Seliutzeinrichtung für Gartenbeete und PJdanzenkulturen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schutzeinrichtung für Gartenbeete und Pflanzenkulturen, bestehend aus ei. ner Licht 'Hindi Wasser gut durohlassenden. Stoffdecke, sowie aus Stützpfosten, welche um das zu schützende Pflanzenbeet eingerammt werden. und an welchen die Stoffdecke (je nach dem Wachstum der Pfla. nzen) höher oder tiefer eingestellt werden kann.
Die Zweckbestimmung dieser Sohutz- decke ist vorwiegend für Sämlinge und junge Pfilanzen, um sie vor klimatischen Einflüssen, wie Frost und Hitze, Hagel- schlag und schneller Austrocknung zu schiitzen. Die Pflanzen erhalten unter dieser stark licht-und wasserdurchlässigen. Schutz- decke eine immer ausgeglichene Wärme und Feuchtigkeit und werden dadurch ohne An- wendung übermässiger Düngung sehr vortei-liha. ft im Wachstum angeregt. Gegen Schädlinge jeder Art ist die Schutzdecke ebenfalls ein aiusgeproehenes Abwehrmittel.
Die beiliegende. Zeichnung vera. nscha. u- licht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegens'bajides :
Die dargestellte SehutzeinriGhtung besitzt eine Licht und Wasser gut durchlassende Stof±decke B, sowi, e IStützpfosten A, G und H. An den Enden besitzt. die Decke B je einen Haspel D b, ezw. E, amf deren einen sie bei Nichtgebrauch aufgerollt wird. Die Stützpfosten weisen eine Reihe übereinander liegender Löcher auf, durch welche die Steckbolzen C, F ujnd K hindurchgesteekt werden können. An. den Enden sind die Haspel D und E ebenfalls je mit einem Durchsteckloeh für die Steckbolzen C und F versehen.
Will man die Stoffdecke B über ein Garten- oder Pflanzenbeet spannen, so steckt man, die ssteckbolzen C (Fig. 2) in diejenigen Löcher der um das Garten- oder Pflanzenbeet eingerammten Stützpfosten A, welche der Pflanzemgrosse entsprechend genügend von de Errde entfernt sind, und legt dann den Haspel D mit der aufgerollten Decke B mit seinen über letztere vorstehenden Enden amf die Steckbolzen C (Fig. 2), um nachher das Haspelstück E und damit die Stoffdecke B über das Pflanzenbeet zu ziehen (siehe Pfeil riohtung l).
NaGh dlem Abrollen der Decke auf die erforderliche Lange wildf das Haspel- stück E in gleicher Hoche wie das Haspelstück D durch Durchstecken der Steckbolzen F in die Locher der vorstehenden Enden des Has- pelstüekes. E rundderStützpfosten6*an den Stützpfosten C (Fig. 1) festgestellt und nachher das Haspelstiiak D in gleicher Weise an den, Stützpfosten A befestigt. Bei längeren Überspannun, gen werden die Zwisohenstütz- pfosten H angeordnet, a. n welchen die.
Stoff- decke B mittelst Ringen J, die seitlich an ihr befestigt sind, durch die Steckbolzen K auf gehängtwird. Als einfachere Ausführung der Stoffdeckenaufhängung können an Stelle der beiden Haspelstücke D und E aueh nur Ringe J verwendet werclen, wobei die Stoffdecke B da, nn nicht mehr abgerollt wird, sondern in bestimmter Länge des Gartenbeetes verwendet und mittelst den Ringen J und den Steckbolzen C, K und F a'ufgehä. ngt wird.
Seliutzeinrichtung for garden beds and PJdanzenkulturen.
The present invention is a protective device for garden beds and plant crops, consisting of egg. ner light 'Hindi water permeating well. Fabric ceiling, as well as support posts, which are rammed around the plant bed to be protected. and on which the fabric cover (depending on the growth of the plants) can be adjusted higher or lower.
The purpose of this protective blanket is primarily for seedlings and young plants in order to protect them from climatic influences such as frost and heat, hail and rapid dehydration. The plants get under this strongly light and water permeable. Protective blanket always provides balanced warmth and moisture and is therefore very advantageous without the use of excessive fertilization. ft stimulated in growth. The protective cover is also a repellent against pests of any kind.
The enclosed. Drawing vera. nscha. u- light an example of an embodiment of the anti-invention:
The protective device shown has a fabric cover B that allows light and water to pass through, as well as support posts A, G and H at the ends. the cover B each has a reel D b, ezw. E, if one of them is rolled up when not in use. The support posts have a series of superimposed holes through which the socket pins C, F and K can be pushed. At. The ends of the reels D and E are also each provided with a through hole for the socket pins C and F.
If you want to stretch the fabric blanket B over a garden or plant bed, you insert the socket pins C (Fig. 2) into those holes in the support posts A rammed around the garden or plant bed, which are sufficiently removed from the earth according to the size of the plant, and then places the reel D with the rolled up cover B with its ends protruding over the latter amf the socket pins C (Fig. 2), in order to subsequently pull the reel piece E and thus the fabric cover B over the plant bed (see arrow direction l).
After unrolling the cover to the required length, the reel piece E is at the same height as the reel piece D by inserting the socket pin F into the holes in the protruding ends of the reel piece. E around the support post 6 * on the support post C (Fig. 1) and then fastened the haspelstiiak D to the support post A in the same way. In the case of longer overvoltages, the intermediate support posts H are arranged, a. n which the.
Fabric blanket B by means of rings J, which are attached to the side of it, through which socket pins K are suspended. As a simpler version of the fabric ceiling suspension, instead of the two reel pieces D and E, only rings J can be used, whereby the fabric ceiling B da, nn is no longer unrolled, but used in a certain length of the garden bed and by means of the rings J and the socket pins C, K and F a'ufgehä. is ngt.