7.usatzpatent zum Hauptpatent Nr. 131558. Papin'scher Topf. Gegenstand des Patentanspruches des Hauptpatentes ist ein Papin'scher Topf, der mindestens zwei ineinander gesteckte Gefässe aufweist, wobei das bezw. die innern Gefässe aus Leichtmaterial bestehen und aus den äussern herausgehoben werden können.
Gegenstand der vorliegenden zusätzlichen Erfindung ist ein Papiri scher Topf mit mindestens zwei ineinan.d'er gesteckten Ge fässen, wobei das bezw. die innern Grefässe aus Leichtmaterial bestehen und aus den äu ssern herausgehoben werden können, welcher mit elektrischer Heizung versehen ist.
Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt desselben mit zwei ineinander gesteckten Gefässen: Fig. 2. einen ebensolchen Längsschnitt mit. zwei ineinander gesteckten äussern und zwei übereina.ndergesetzten innern Gefässen.
Gemäss der Fig. 1 weist der Kochtopf ein äusseres. zum Beispiel aus Eisen bestehendes Gefäss 1 auf, in welches ein zweites, zum Beispiel aus Aluminium gebildetes Gefäss 2 gesteckt ist. Am Gefäss 1 sind Lappen 3, 1 vorgesehen, die zusammen mit einer Traverse 5 und einer Schraube 6 zur Befestigung des Deckels 7 auf dem Gefäss 2 dienen. Zwischen dem Deckel 7 und dem Gefäss 2 ist eine Dich tung 8 vorgesehen. Der Deckel 7 weist ferner einen Handgriff 9 und ein oder mehrere (nicht gezeichnete) Sicherheitsventile auf und das Gefäss 2 ist mit (nicht gezeichneten) Henkeln versehen.
Im Gefäss 1 ist ein elektri scher Heizkörper 10 untergebracht, der mit Widerständen 11, 11' versehen ist, welche an elektrische Leitungen 12, 12' angeschlossen sind.
Die F'ig. 2 zeigt einen Kochtopf mit zwei ineinander .gesteckten äussern und zwei über einandersetzten innern Gefässen. In ein zum Beispiel aus Eisen bestehendes Gefäss 1. ist ein, zum Beispiel aus Aluminium beste hendes Gefäss 13 gesteckt. Am Gefäss 1 sind Lappen 3, 4 vorgesehen, die zusammen mit der Traverse 5 und der Schraube 6 zur Befestigung des Deckels 7 auf dem Ge- fäss 13 dienen.
Zwischen dem Deckel i und dem Gefäss 1.3: ist eine -Dichtung 8 angeordnet, und der Deckel weist ferner einen Handgriff 9 und ein oder mehrere (nicht gezeichnete) Sicherheitsventile auf.
In das Gefäss 1 ist analog wie bei der Ausfüh rung nach Fig. 1 ein Heizkörper 10 einge baut. Allf den Boden des Gefässes<B>13</B> ist ein Wassergefäss 14 aufgesetzt, das Löcher 15 besitzt, die zum Auslass des bei Gebrauch in demselben sich bildenden Dampfes dienet.. Auf Rippen 16 des Wassergefässes 14 sitzt ein zur Aufnahme des Kachgutes bestimmtes. zum Beispiel aus Aluminium gebildetes Ge fäss 17 und -auf dieses ist ein zweites glei ches Gefäss 17' aufgesetzt. Die Deckel 18, 18' der beiden Gefässe 17, 17' sind mittelst Scharnieren 19, 19' festgehalten.
Sie weisen Henkel 20, 20' zum Herausheben der Töpfe auf und im Rand derselben sind Löcher 21., 21' zum Entweichen des in den Gefässen 17, 17' bei Gebrauch sich bildenden Dampfes vorgesehen. Die Verwendung der beschriebenen Koch töpfe ist diejenige der bekannten Papin'schen Töpfe.
IhrVorteil besteht in ihrerReinlichkeit und darin, dass sie überall an elektrische Leitun gen angeschlossen werden können. -
7th additional patent to the main patent No. 131558. Papin'scher Topf. The subject of the claim of the main patent is a Papin pot, which has at least two nested vessels, the BEZW. the inner vessels are made of light material and can be lifted out of the outer ones.
The present additional invention is a Papiri shear pot with at least two ineinanan.d'er plugged Ge, the BEZW. the inner grips are made of light material and can be lifted out of the outer, which is provided with electrical heating.
The accompanying drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section of the same with two vessels inserted into one another: FIG. two outer vessels placed one inside the other and two overlapped inner vessels.
According to FIG. 1, the saucepan has an outer one. For example, a vessel 1 made of iron, into which a second vessel 2 made of aluminum, for example, is inserted. On the vessel 1, tabs 3, 1 are provided which, together with a cross member 5 and a screw 6, are used to fasten the lid 7 to the vessel 2. Between the lid 7 and the vessel 2 a log device 8 is provided. The lid 7 also has a handle 9 and one or more (not shown) safety valves and the vessel 2 is provided with (not shown) handles.
In the vessel 1 an electrical shear heater 10 is housed, which is provided with resistors 11, 11 ', which are connected to electrical lines 12, 12'.
The F'ig. 2 shows a saucepan with two outer vessels that are inserted into one another and two inner vessels placed one above the other. In a vessel 1 made of iron, for example, a vessel 13 made of aluminum, for example, is inserted. On the vessel 1, tabs 3, 4 are provided which, together with the cross member 5 and the screw 6, are used to fasten the cover 7 to the vessel 13.
A seal 8 is arranged between the lid i and the vessel 1.3, and the lid also has a handle 9 and one or more safety valves (not shown).
In the vessel 1, a radiator 10 is built in analogously to the Ausfüh tion according to FIG. A water vessel 14 is placed on the bottom of the vessel 13 and has holes 15 which are used to discharge the steam that forms in the same during use. On ribs 16 of the water vessel 14 there is a seat for receiving the items to be stored certain. for example made of aluminum vessel 17 and -on this a second same vessel 17 'is placed. The lids 18, 18 'of the two vessels 17, 17' are held in place by means of hinges 19, 19 '.
They have handles 20, 20 'for lifting out the pots, and holes 21, 21' are provided in the edge of the same for the escape of the steam that forms in the vessels 17, 17 'during use. The use of the cooking pots described is that of the known Papin pots.
Their advantage lies in their cleanliness and in the fact that they can be connected to electrical lines everywhere. -