CH119561A - Elektrisches Triebaggregat. - Google Patents

Elektrisches Triebaggregat.

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CH119561A
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Inventor
Robert Uggla Wilhelm
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Robert Uggla Wilhelm
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  Elektrisches Triebaggregat.    Bei Elektromotoren mit Zahnradgetrie  ben zur Herabsetzung der Geschwindigkeit  braucht die Grösse des Motors bei Steigerung  der Zahl der Pferdestärken nicht im gleichen  Masse erhöht zu werden, wie die Grösse des  Getriebes. Die Grösse des letzteren wird viel  mehr schneller zunehmen, als die Grösse des       Motors.    Bei einem kleineren Motor mit Ge  triebe kann das Getriebegehäuse dieselbe  Breite haben wie das Motorgehäuse und in  folgedessen mit der Stirnseite mittelst  Bolzen oder dergleichen an das Motor  gehäuse angesetzt werden.

   Das     Getriebe-          _-ehäaise    steht dann frei über die Stirnseite  des Motorgehäuses vor und das gesamte     Ag-          "regat    wird von den Füssen des     Hotorgehäu-          ses    getragen.  



  Bei grösseren Motoren mit Getrieben  würde diese     Anordnung    Schwierigkeiten bie  ten, da dann     das    Getriebegehäuse so weit  über das     Motorgehäuse    hinausragen würde,  dass darunter die Standsicherheit des Motors  leidet. Aus diesem Grunde wurde bisher das  Getriebegehäuse an seinem äussern Ende mit  Füssen versehen. Diese Ausbildung führte    aber zu Schwierigkeiten bei der Konstruk  tion des Gehäuses und verursachte auch ge  naue Anpassungen beim Zusammenbau von  Motor und Getriebe. Auch wenn dann die  Unterlage und das Fundament für den Auf  bau der Maschine noch so sorgfältig herge  stellt -wurden, liessen sich     Biegungsbeanspru-          chungen    im Gesamtaggregat nicht vermeiden.  



  Um diese obenerwähnten Schwierigkeiten  zu beseitigen, sind der Motor und das an  diesen angeschlossene Zahnradgetriebe gemäss  dieser Erfindung in einem Gehäuse einge  baut, welches in der Längsrichtung der Mo  torwelle unterteilt ist.  



  Ein     Ansführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist auf der Zeichnung darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt in Seitenansicht ein gemäss  der Erfindung ausgebildetes elektrisches  Triebaggregat;       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf das Ge  häuse nach abgenommenem Oberteil;       Fig.    3 ist eine Stirnansicht des Aggre  gates von rechts, das heisst der Getriebeseite  aus, gesehen,      Das dem Triebaggregat angehörende     C4e-          häuse    ist in der Längsrichtung der     1Illotor-          lvelle    unterteilt und zerfällt deshalb in einen  Unterteil 1 und einen Oberteil 3,

   die     durch          Muttern    4 und     Schraubbolzen    3 miteinander       verbunden    sind.  



  Die     Schraubbolzen    3 sind in     Bohrung,I    n  der seitlich über die Ränder der Teile     über-          stehenden    Augen 5 eingeführt.  



  Eine     Querwand    6 unterteilt das Gehäuse  in eine Kammer 7, die den elektrischen     31o-          tor    aufnimmt, und eine Kammer 8, die das       Getriebe    aufnimmt. Für die Lager der     llo-          torwelle    ist ein Auflager 9 in der     Stirnwand     11 des     Gehäuses    und ein Auflager 10 in der       Querwand    6 vorgesehen. Das Getriebe kann  von beliebiger Bauart sein.

   Es kann bei  spielsweise als Doppelgetriebe mit zwei Zwi  schenwollen ausgeführt sein, deren Zahn  r     i        äder        -inerseits        mit        einem        gemeinsamen        Rad          auf    der     Hotorwelle    und anderseits mit     einem          (romeinsamen    Rad     auf    der Getriebewelle in  Eingriff stehen.

   Die     Zwischenzeilen    und die  getriebene Welle sind in gleicher wag rechter  Ebene angeordnet wie die     Motorwelle.    Die       !Iuflager    12 und 13     bezw.    14 und 15 für die  Lager der     Zwischenwellen    sind einerseits in       ler        Querwand    6 und anderseits     in@der    Stirn  wand 16 des Gehäuses vorgesehen. In einem  Ansatz 17 der Stirnwand 16 sind die     Auf-          Ja--,er    18 und 19 für die Lager der     getrie-          benen    Welle ausgespart.

   Die Lager selbst  können beliebig ausgebildet sein, beispiels  weise die Form von Kugellagern haben.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist  das Gehäuse in einer Ebene     -unterteilt,    die  durch die Mittelachsen aller Auflager hin  durch gelegt ist. Da infolgedessen die Lager  zur Hälfte in den Unterteil und zur Hälfte       iii    den Oberteil des     CTehäuses    eingreifen, ist    ihr     Aufsetzen    auf die     Auflager        leielit    durch  zuführen,     trenn    der obere Teil ? des     (-r'eliäu-          ses    abgenommen ist.

   Auch lassen sich die  Lager nach     Abheben        des    Oberteils leicht       naehselien    und in Stand setzen.  



  Der untere Teil 1 ist an seinen Enden  mit Füssen 20     vers,-hen,    die     auf    die     Unter-          lage    oder das     Fundament    des mit seinem Ge  triebe vereinigten     llotoi2;z        zii    stehen     l@omnit.     Da der Unterteil 1 des Gehäuses in seiner       Querriehtung    nicht unterteilt ist, stellt das  Gehäuse über seine     ";@nze    Länge ein starres  Gebilde dar.

   Es können     deshalb    Beine     Bie-          gungsbeanspruchungen    im Gehäuse oder im       1lkischinenagIrcgat    auftreten.  



  Bei     elektrischen        Trieliaogregat,n    der be  schriebenen Art lassen sieh Gehäuse ge  drängter     Konstruktion    herstellen, die bei       ;gutem        Aussehen        und        Vereini-ung    von     ,Motor     und Getriebe in     Yormallypen@    hergestellt  werden können. Die     Forin        dus        Gehäuses        lässt     sich den     verschiedenen        Anforderungen    an  passen.

   Die     Herstellung-,    der     beschriebenen          (Teliäuse    ist     gegenüber        der    Herstellung bis  her     bekannter        Ci-liiiusf-    vereinfacht und er  l e     ichtert.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrische; Tri,bag@@regat mit elektri schem Motor und an diesem \augeschlossen,in LTbersetzung; < @etri@be, d:
    .)durch gehennzeicli- net, dass Motor und L bersetzungsgetriebe in einem gemeinsamen. in der Längsriehtung der 3lotorwellc@ unterteilten Gehäuse ange ordnet sind, wobei die zur Fortleitung der Triebluaft dienende Welle koachsial zu der Motorwelle gelagert ist.
CH119561D 1925-01-09 1926-01-06 Elektrisches Triebaggregat. CH119561A (de)

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