CH116268A - Flettner rotor. - Google Patents

Flettner rotor.

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CH116268A
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flettner
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Naamlooze Venno Hydro-Dynamiek
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Naamlooze Vennootschap Institu
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Description

  

      Flettner-Rotor.       Die Erfindung bezieht sich auf einen       Flettner-Rotor.     



  Der Erfindung gemäss umfasst der als       Zylinder    ausgeführte Rotor ein den Rotor  tragendes     Pivot.    Der Antrieb des als Zylin  der     ausgeführten    Rotors kann zentrisch     zum     Rotor erfolgen. Durch diese Anordnung er  gibt sich eine betriebssichere Bauweise, die  eine einfache     Übertragung    der Kräfte bei  geringer Beanspruchung gestattet und es zu  gleich auch ermöglicht, die Bauweise der  Antriebsmaschine günstig zu gestalten, die  infolge der     geringen    Drehzahl des Rotors  bequem, ohne störende Rauminanspruch  nahme, dem     b        ossen    Durchmesser des Rotors  angepasst und in ihm untergebracht werden  kann.

   Dies ist im besonderen dann der Fall,  wenn die Anordnung so getroffen wird,     dass     der     Rotorantrieb    das den Rotor tragende       Pivot    umfasst.  



  Einige Ausführungsbeispiele von     Flett-          ner-Rotoren    gemäss vorliegender Erfindung  sind in der Zeichnung veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt zum Teil in Seitenansicht,  zum Teil im     Vertikalschnitt    ein erstes Bei-    spiel des     r'lettner-Rotors    gemäss der     Erfin-          dung;          Fig.    2 zeigt im     Vertikalschnitt    eine an  dere Ausführungsform der Erfindung, bei  der als     Rotorantrieb    dienende Führungsräder  am     innern    Umfange .des Rotors angeordnet  sind;         Fig.    3 zeigt einen Querschnitt zu     Fig.    2;

           Fig.    4 zeigt in     Seitenansicht,    zum Teil  im Vertikalschnitt einen     Flettner-Rotor,    bei  dem als     Rotorantrieb    dienende Führungs  räder ausserhalb des     Rotorumfanges    angeord  net sind;       Fig.    5 zeigt einen Querschnitt zu     Fig.    4  in grösserem.

   Massstab;       Fig.    6 zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel der Erfindung, bei dem zum Teil in  Seitenansicht, zum Teil im Vertikalschnitt  ein     Flettner-Rotor    veranschaulicht ist, bei  dem am     Aussenumfange    des Rotors als An  trieb dienende Führungsräder und eine Kühl  vorrichtung für die Reibungsbahn veran  schaulicht sind.      Bei dem in     Fig.    1 veranschaulichten       Ausführungsbeispiel    ist der als Zylinder aus  geführte Rotor mit 21 bezeichnet. Der Zy  linder umfasst ein     Pivot    28, das den als Zy  linder ausgeführten Rotor 21 trägt.

   Mit     3(;     ist ein Elektromotor bezeichnet,     dessen    einer  Teil 29, zum Beispiel der Anker, auf     dem          Pivot        befestigl    ist, während der andere Teil,  zum Beispiel das     Magnetgestell    31, in geeig  neter Weise     mittelst    Platte 32 und Spann  verbindung 34 mit dem Mantel des Zylinders  21 verbunden ist. Es ist also der Antrieb  des als Zylinder ausgeführten Rotors     7en-          trisch    zum Rotor angeordnet, indem bei die  sem Ausführungsbeispiel mit dem     Pivot    der  eine Teil eines den Zylinder antreibender.

    Motors fest verbunden ist, dessen anderer  Teil mit dem Zylinder verbunden ist..  



  Durch die veranschaulichte     Konstruktion     wird einerseits eine ausreichend sichere La  gerung des Zylinders gewährleistet, zugleich  aber werden auch die Reibungskräfte zum  Antrieb des Zylinders klein     gehalten.    Durch  die Platte 32. die zwischen     dern'Gehäuse    31  des Elektromotors und dem Zylindermantel  eingeschaltet ist, ist der bewegte Teil des  Elektromotors elastisch am Zylinder ver  spannt, so dass sich dementsprechend ein  elastische nachgiebige Konstruktion der Ge  samtanordnung     ergibt.     



       Fig.    1 zeigt ferner zwei feste     Endschei-          ben    23, 24, sowie eine mit einstellbarer Ge  schwindigkeit anzutreibende     14Zittelscheibe          2.3.    Es können aber auch Mittelscheiben fest  zum Rotor und Endscheiben     antreibbar    an  geordnet werden, oder eine beliebige andere  Kombination dieser Möglichkeiten kann in  Betracht kommen.  



  Bei dem in     Fig.    1 der Zeichnung veran  schaulichten Ausführungsbeispiel zum An  trieb der Mittelscheibe 25, die mit einer von  der des Rotors abweichenden Geschwindig  keit rotiert, wird die Antriebsenergie der       Scheiben    zentrisch durch den     Rotorantrieb     zugeführt, indem durch das hohle     Pivot    28  Stromleitungen führen, die über Schleif  ringe 27 den Elektromotor 26     speisen,    der    <B>s</B>     -einerspils        übr,r    ein Getriebe die     Scheiben          M        antreibt.     



  An. Stelle des     Elektromotors        bann    zum  Antrieb der     init    einstellbarer     Geschwindig-          keit    getriebenen     Scheibe    auch ein beliebig  anderer     Antrieb    dienen.  



  Die     Fig.    2 bis 6 zeigen Ausführungsbei  spiele, bei denen der auf einem     Pivot,    vor  zugsweise in der     Nähe    des Druckmittel  punkte,     gelag(#rie    Rotor durch     Führungs-          räder        gehalten        wird.    Diese Anordnung ist       zweckmässig    für Rotoren, die auf     einem        Se-          gelsrhiff        an-eordnet    sind.

   Die Führungs  räder     können    in     fjer    Nähe der Basis des Ro  tors oder auch an beliebiger anderer Stelle       angeordnet    sein: sie können auch     gegebenen-          falls    einen Teil des     Auflagedruckes    des     Ro-          tt;rs        aufnehmen.     



  In den     Fig.    2 und 3 ist das     Pivot    mit.  111     bezeichnet;    112 stellt ein Lager an der  Spitze     des        Pivots    dar, auf dem der Rotor 113       gelabert    ist.     Alzz        Führungsräder    dienen die  Räder     11:i,    116, 11"c, die durch eine geeig  nete     Konstruktion    118 gegeneinander ver  steift sind und innen auf einer am innern       Rol:orumfanb    befestigten, mit dem Rotor  umlaufenden     Reibungsbahn    120 laufen.

   Als       Fiilrruirrsräder    dienen vorzugsweise solche  mit elastischen Reifen, wie Kraftwagenräder  mit Luftreifen. Kissen- oder Vollgummi  reifen oder dergleichen. Als Reibungsbahn  kann eine Metallfläche dienen: es kann aber  auch jedes beliebige andere Material verwen  det     werden,    das , im Zusammenwirken mit  den     Führungsrädern        günstige    Reibungsver  hältnisse ergibt, wie beispielsweise Holz.  Fiber oder Belag mit Leder, Stoff usw.  



  Durch diese     Artordnung    der     Führungs-          räder    kann als     Pivotlager    ein     empfindliches     Lager, wie beispielsweise ein     Kugellager     oder Rollenlager, verwendet werden, da  durch die Führung Beanspruchungen     schräg     zur Achse von     diesem    Lager     ferngehalten     werden.     Anderseits.    können die Führungs  räder, im besonderen, wenn sie fest zum  Schiff angeordnet werden, im Betriebe leicht  beaufsichtigt und gewartet werden.

             Bei    den     Fig.    ' bis 6 ist auf der Welle       der        lieibun        Brüder    115, 116,<B>117</B> je ein das       llc@ilrungsrad    antreibender Motor 121     bezw.     122     bezw.    123 angeordnet, so dass die Füh  rungsräder nach Art eines     Reibradantriebes     zum Antrieb des Rotors dienen. Dies ergibt  im besonderen dann günstige Verhältnisse,  wenn, wie oben ausgeführt, als Führungs  räder elastische Führungsräder, z.

   B. nor  male Kraftwagenräder mit Luftreifen, oder  Kissen- oder Vollgummireifen verwendet  werden, die auf einer ringförmigen Laufbahn  (Reibungsbahn) von innen, wie die     Fig.    2  bis 5 zeigen, oder von aussen laufen,     wie          Fig.    6 erkennen lässt. Hierbei. ergeben sich  einfache, übersichtliche, leicht zu über  wachende Anordnungen, wenn, wie die     Fig.    2  bis 6 veranschaulichen, jedem zum Antrieb  des     Quertriebskörpers    dienenden Reibrad der  das Rad antreibende Motor gleichachsig zu  geordnet ist.

   Die Zahl der Führungsräder  ist beliebig; vorzugsweise werden drei an  geordnet; ihre Durchmesser werden so ge  wählt, dass im     Zusammenwirken    mit der Rei  bungsbahn bei     Antriebsmotoren,    beispiels  weise Elektromotoren normaler Drehzahl,  sich die normale     Umlaufsgeschwindigkeit     des Rotors ergibt. Die Reibungsräder kön  nen entweder in bezug auf den Rotor fest       (Fig.    4 und 5), oder in bezug auf das den  Rotor tragende Bauwerk, wie zum Beispiel  das Schiff, fest angeordnet sein,     _    wie die       Fig.    2, 3 und 6 veranschaulichen.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung, bei dem die  Führungsräder 115, 116, 117 fest zum Rotor  angeordnet sind, während die     Reibungsbahn     124, auf deren Innenseite die Führungsräder  laufen, fest zum Fahrzeug steht. Die Rei  bungsbahn 124 ist als geschlossener Ring  kanal ausgeführt. Durch diesen Kanal wird  mittelst der Leitungen 125, 126, der Pumpe  127, die durch den Antriebsmotor 128 ange  trieben wird, eine     geeignete    Kühlflüssigkeit  geleitet.

   Die     Reibungsbahn    kann auch     mit-          telst    Ventilatoren angeblasen oder mit einer  Kühlflüssigkeit besprüht werden, wie dies       Fig.    6 bei 129,<B>130</B>     zeigt.       Es ist selbstredend     nicht    erforderlich, als       Führungs-    oder Antriebsräder Kraftwagen  räder zu     verwenden;

      es können     auch    andere  Radkonstruktionen benutzt werden, wenn  auch die     Verwendung    von Kraftwagenrädern  den Vorteil der Billigkeit und hohen Wirk  samkeit hat, um so mehr, als die Verhält  nisse so liegen, dass die Durchmesser der üb  lichen     Kraftwagenräder    zusammen mit Elek  tromotoren normaler Drehzahl und den üb  lichen Durchmessern der     Rotofen    die nor  male     Antriebsgeschwindigkeit    der Rotoren       liefern,    so dass energieverzehrende Überset  zungsgetriebe sich erübrigen.



      Flettner rotor. The invention relates to a Flettner rotor.



  According to the invention, the rotor designed as a cylinder comprises a pivot supporting the rotor. The rotor, which is designed as a cylinder, can be driven centrally to the rotor. With this arrangement, he is a reliable design that allows a simple transfer of forces with low stress and at the same time also allows the design of the drive machine to be inexpensive, which took comfortably due to the low speed of the rotor, without disruptive space requirements, the B ossen diameter of the rotor can be adjusted and accommodated in it.

   This is particularly the case when the arrangement is made such that the rotor drive includes the pivot bearing the rotor.



  Some embodiments of Flettner rotors according to the present invention are illustrated in the drawing.



       1 shows, partly in side view, partly in vertical section, a first example of the R'lettner rotor according to the invention; Fig. 2 shows in vertical section another embodiment of the invention, in which serving as a rotor drive guide wheels are arranged on the inner circumference .des rotor; Fig. 3 shows a cross section to Fig. 2;

           4 shows a side view, partly in vertical section, of a Flettner rotor in which guide wheels serving as a rotor drive are arranged outside the rotor circumference; FIG. 5 shows a cross-section to FIG. 4 on a larger scale.

   Scale; Fig. 6 shows a further embodiment example of the invention, in which a Flettner rotor is illustrated partly in side view, partly in vertical section, in which on the outer circumference of the rotor as a drive serving guide wheels and a cooling device for the friction path are illustrated . In the exemplary embodiment illustrated in FIG. 1, the rotor, which is guided as a cylinder, is designated by 21. The cylinder comprises a pivot 28 which carries the rotor 21 designed as a cylinder.

   With 3 (; an electric motor is designated, one part 29 of which, for example the armature, is fastened on the pivot, while the other part, for example the magnet frame 31, is appropriately neter by means of plate 32 and clamping connection 34 with the jacket of the cylinder 21. The drive of the rotor, which is designed as a cylinder, is thus arranged centrally to the rotor, in that in this exemplary embodiment one part of a cylinder driving the cylinder is connected to the pivot.

    Engine, the other part of which is connected to the cylinder ..



  The illustrated construction ensures a sufficiently secure storage of the cylinder, but at the same time the frictional forces for driving the cylinder are kept small. Through the plate 32, which is connected between the housing 31 of the electric motor and the cylinder jacket, the moving part of the electric motor is elastically tensioned on the cylinder, so that accordingly an elastic, flexible construction of the overall arrangement results.



       1 also shows two fixed end disks 23, 24, as well as a central disk 2.3 to be driven at an adjustable speed. However, center disks can also be arranged to be drivable to the rotor and end disks, or any other combination of these possibilities can be considered.



  In the embodiment illustrated in Fig. 1 of the drawing to drive the center disk 25, which rotates at a speed different from that of the rotor, the drive energy of the disks is supplied centrally by the rotor drive by running through the hollow pivot 28 power lines, which feed the electric motor 26 via slip rings 27, which drives the disks M by means of a gear mechanism.



  At. In place of the electric motor, any other drive can also be used to drive the adjustable speed driven disk.



  2 to 6 show exemplary embodiments in which the rotor is held on a pivot, preferably in the vicinity of the pressure center, by means of guide wheels. This arrangement is useful for rotors that are mounted on a pivot. gelsrhiff are arranged.

   The guide wheels can be arranged in the vicinity of the base of the rotor or at any other point: they can also take up part of the contact pressure of the rotor, if necessary.



  In Figs. 2 and 3, the pivot is with. 111 denotes; 112 represents a bearing at the top of the pivot on which the rotor 113 has been babbled. Alzz guide wheels are the wheels 11: i, 116, 11 "c, which are stiffened against each other by a suitable construction 118 and run inside on a friction track 120 attached to the inner roller and rotating with the rotor.

   As Fiilrruirrsräder preferably those with elastic tires, such as motor vehicle wheels with pneumatic tires. Cushion or solid rubber tires or the like. A metal surface can serve as a friction path: however, any other material can also be used which, in cooperation with the guide wheels, results in favorable friction conditions, such as wood. Fiber or covering with leather, fabric, etc.



  Due to this type of arrangement of the guide wheels, a sensitive bearing, such as a ball bearing or roller bearing, can be used as a pivot bearing, since the guide keeps loads at an angle to the axis away from this bearing. On the other hand. the guide wheels, especially if they are fixed to the ship, can be easily supervised and maintained in operation.

             In FIGS. 'To 6 there is a motor 121 and a motor 121, respectively, driving the drive wheel on the shaft of the lieibun brothers 115, 116, 117. 122 resp. 123 arranged so that the guide wheels serve to drive the rotor in the manner of a friction wheel drive. This results in particularly favorable conditions when, as stated above, as guide wheels elastic guide wheels, for.

   B. normal motor vehicle wheels with pneumatic tires, or cushion or solid rubber tires are used, which run on an annular raceway (friction track) from the inside, as shown in FIGS. 2 to 5, or from the outside, as FIG. 6 shows. Here. simple, clear, easy-to-monitor arrangements result when, as FIGS. 2 to 6 illustrate, the motor driving the wheel is arranged coaxially to each friction wheel used to drive the transverse drive body.

   The number of guide wheels is arbitrary; preferably three are arranged at; Their diameters are chosen so that in interaction with the friction path in drive motors, for example electric motors of normal speed, the normal rotational speed of the rotor results. The friction wheels can either be fixed with respect to the rotor (FIGS. 4 and 5) or fixed with respect to the structure supporting the rotor, such as the ship, as shown in FIGS. 2, 3 and 6 .



  4 and 5 show an exemplary embodiment of the invention in which the guide wheels 115, 116, 117 are fixed to the rotor, while the friction track 124, on the inside of which the guide wheels run, is fixed to the vehicle. The Rei training track 124 is designed as a closed ring channel. A suitable cooling liquid is passed through this channel by means of the lines 125, 126, the pump 127, which is driven by the drive motor 128.

   The friction path can also be blown on by fans or sprayed with a cooling liquid, as shown in FIG. 6 at 129, 130. It is of course not necessary to use motor vehicle wheels as guide or drive wheels;

      It can also be used other wheel constructions, even if the use of motor vehicle wheels has the advantage of cheapness and high efficiency, all the more so as the ratios are such that the diameter of the usual motor vehicle wheels together with normal speed electric motors and the The normal diameter of the rotary kiln delivers the normal drive speed of the rotors, so that energy-consuming transmission gears are unnecessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Flettner-Rotor, dadurch gekennzeichnet, dass der als Zylinder ausgeführte Rotor ein den Rotor tragendes Pivot umfasst. UNTERANSPRÜCHE: 1. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An trieb d:,s als Zylinder ausgeführten Ro tors zentrisch zum Rotor erfolgt. PATENT CLAIM: Flettner rotor, characterized in that the rotor designed as a cylinder comprises a pivot carrying the rotor. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Flettner rotor according to the patent claim, characterized in that the drive d:, s designed as a cylinder rotor takes place centrally to the rotor. 2. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rotorantrieb das den Rotor tragende Pivot umfasst. 3. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Pivot der eine Teil eines den Zylinder antreiben den Elektromotors fest verbunden ist, dessen anderer, relativ zum ersten be weglicher Teil mit dem Zylinder fest verbunden ist. 2. Flettner rotor according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rotor drive comprises the pivot bearing the rotor. 3. Flettner rotor according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that with the pivot of one part of a cylinder driving the electric motor is firmly connected, the other, relative to the first moving part is firmly connected to the cylinder. 4. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der bewegte Teil des Elektromotors elastisch am Zy linder verspannt ist. 5. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass zur elasti schen Verspannung des bewegten Teils des Elektromotors mit dem Zylinder eine Platte verwendet ist. 4. Flettner rotor according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the moving part of the electric motor is elastically clamped on the cylinder Zy. 5. Flettner rotor according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that a plate is used for the elastic tensioning of the moving part of the electric motor with the cylinder. 6. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch, mit scheibenartigen Vorsprüngen, die mit einer von der des Rotors abweichen den Geschwindigkeit angetrieben wer den, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsenergie der Scheiben zentrisch durch den Rotorantrieb zugeführt wird. 6. Flettner rotor according to claim, with disk-like projections that differ from the speed of the rotor driven who the, characterized in that the drive energy of the disks is supplied centrally by the rotor drive. 7. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einem Pivot gelagerte Rotor durch Füh rungsräder in seiner Lage gehalten wird. B. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der durch Führungsräder in seiner Lage gehaltene Rotor auf dem Pivot in der Nähe des Druckmittelpunk tes gelagert ist. '.). Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, 7. Flettner rotor according to claim, characterized in that the rotor mounted on a pivot is held in its position by guide wheels. B. Flettner rotor according to claim and dependent claim 7, characterized in that the rotor held in its position by guide wheels is mounted on the pivot near the Druckmittelpunk tes. '.). Flettner rotor according to claim and dependent claim 7, characterized in that dass die Führungsräder zum Antrieb des Rotors dienen. 10. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsräder als Reibräder ausgebildet sind. 11. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch elastische Führungsräder. 1,2. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 11, da durch gekennzeichnet, da-ss als elastische Führungsräder Kraftwagenräder mit elastischen Reifen dienen. that the guide wheels serve to drive the rotor. 10. Flettner rotor according to claim and dependent claims 7 and 9, characterized in that the guide wheels are designed as friction wheels. 11. Flettner rotor according to claim and dependent claim 7, characterized by elastic guide wheels. 1.2. Flettner rotor according to the patent claim and the dependent claims 7 and 11, characterized in that motor vehicle wheels with elastic tires serve as elastic guide wheels. 13. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den 7, 9 und 10, dadurch -ehennzeichnet, dass jedem zum Antrieb des Rotor; dienenden Reibrad ein das Rad antreibender Motor gleich achsig zugeordnet ist. 13. Flettner rotor according to claim and 7, 9 and 10, characterized in that each is used to drive the rotor; Serving friction wheel is assigned a motor driving the wheel on the same axis. 1.1. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den. L'nteranspriichen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeiehnet, dass die Reib r Ader a aai Rotor fest angeordnet sind und auf einer zum Fahrzeug festen Reibungs bahn laufen. 1.1. Flettner rotor according to claim and the. L'nteranspriichen 7, 9 and 10, characterized gekennzeiehnet that the friction r wire a aai rotor are fixedly arranged and run on a friction path fixed to the vehicle. 1:5. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den L'nteranspriichen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib räder am Fahrzeug fest angeordnet sind und auf einer am Rotor festen Rei bungsbahn laufen. 16. Flettner-Rotor nach dem Patentanspruch und den Unteranspriichen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf bahn für die Reibräder mit Kühleinrich- tungen versehen ist. 1: 5. Flettner rotor according to claim and L'nteranspriichen 7, 9 and 10, characterized in that the friction wheels are fixedly arranged on the vehicle and run on a friction track fixed to the rotor. 16. Flettner rotor according to claim and dependent claims 7, 9 and 10, characterized in that the raceway for the friction wheels is provided with cooling devices.
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