CH114806A - Harass-Verschlussvorrichtung. - Google Patents

Harass-Verschlussvorrichtung.

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CH114806A
CH114806A CH114806DA CH114806A CH 114806 A CH114806 A CH 114806A CH 114806D A CH114806D A CH 114806DA CH 114806 A CH114806 A CH 114806A
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CH
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harass
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free end
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Inventor
Sohn Anton Dubach
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Sohn Anton Dubach
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/32—Details of wooden walls; Connections between walls
    • B65D9/34—Joints; Local reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


  Har     ass-Verschl        ussvorrichtung.       Den Gegenstand der     Erfindung    bildet eine       Harass-Verschlussvorrichtung,    bestehend aus  einem Winkel, der am freien Ende des einen  Schenkels zu einem einwärts umgebogenen  Haken zum Untergreifen einer     Harassleiste     ausgebildet ist, während das freie Ende des  andern -Schenkels, der zum Übergreifen des       Harassdeckels    dient, dazu bestimmt ist, -mit  dem letzteren in Verbindung gebracht zu  werden.  



  In den     Fig.    1, 2 und 3 ist je ein Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes    in  einer     Seitenansicht    dargestellt.  



  Nach der in     Fig.    1 dargestellten Ausfüh  rungsform besteht die     Harass-Verschlussvor-          richtung    aus einem zu einem Winkel gebo  genen Drahtstück 1. Das freie (untere) Ende  des vertikalen Schenkels ist zu einem ein  wärts gebogenen Haken 2 ausgebildet, der  zum Untergreifen einer     Harassseitenwandleiste     3 dient. Am freien Ende des horizontalen  Schenkels ist dieser zu     einer    nach unten ge  bogenen Spitze 4 ausgebildet. Der horizon  tale Schenkel dient zum Übergreifen des       Harassdeckels    5, in welchem die Spitze 4  von oben eingetrieben wird.

   Dadurch ist der         Harassdeckel    gegen Abheben vom     Harass-          unterteil    gesichert. Vier solcher Winkel-     bezw.          Verschlussvorrichtungen    werden gewöhnlich  genügen zum Verschliessen eines Harasses,  derart, dass letzterer durch Abnehmen der  Winkel leicht und rasch geöffnet werden  kann.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    2 unter  scheidet sich der     vorbeschriebenen    gegenüber  nur dadurch, dass der horizontale Schenkel  des Drahtwinkels 1 in einer Öse 6 endigt,  durch welche hindurch ein Drahtstift in den       Harassdeckel    5 eingetrieben werden kann. zur  Verbindung des letzteren mit dem Winkel       bezw.        Harassunterteil.     



  Nach der dritten in     Fig.    3 ersichtlichen  Ausführungsform besteht der Winkel 1 aus  einem     Bandeisenstück,    das am freien Ende  des horizontalen Schenkels ein Loch 7 zum       Hindurchtreiben    eines Drahtstiftes in den  Har     assdeckel    5 aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Harass-Verschlussvorrichtung, gekennzeich net durch einen Winkel der am freien Ende des einen Schenkels zu einem einwärts um- gebogenen Haken zum Untergreifen einer Harassleiste ausgebildet ist, während das freie Ende des andern Schenkels, der zum Über greifen des Harassdeckels dient, dazu be stimmt ist, mit dem letzteren in Verbindung gebracht zu werden. . UNTERANSPRüCHE 1. Harass-Verschlussvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Drahtstück besteht.
    2. Harass-Verschlussvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekerrtrzeichnet, dass das freie Ende des zum Übergreifen des Harassdeckels die nenden Schenkels in einer mit dem an dern Schenkel gleichlaufenden Spitze aus läuft. 3. Harass-Verschlufävorrichtuiig nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des zum Übergreifen des Harassdeckels dienen den Schenkels als Öse ausgebildet ist, durch welche hindurch ein Stift in den Harassdeckel getrieben werden kann.
    4. Harass-Verschlussvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel aus Bandeisen besteht und an dem freien Ende des zum Übergreifen des Ha- rassdeckels dienenden Schenkels ein Loch aufweist, durch welches hindurch ein Stift in den Harassdeckel getrieben werden kann.
CH114806D 1925-10-16 1925-10-16 Harass-Verschlussvorrichtung. CH114806A (de)

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CH114806T 1925-10-16

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CH114806A true CH114806A (de) 1926-04-16

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ID=4373902

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CH114806D CH114806A (de) 1925-10-16 1925-10-16 Harass-Verschlussvorrichtung.

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CH (1) CH114806A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754777C (de) * 1940-07-12 1954-02-01 Wilhelm Schwarke Leichtkiste

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