CH111186A - Aus Pumpe und Motor bestehendes Flüssigkeitswechselgetriebe. - Google Patents

Aus Pumpe und Motor bestehendes Flüssigkeitswechselgetriebe.

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CH111186A
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Switzerland
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Inventor
Aktien Werkzeugmaschinenfabrik
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Magdeburger Werkzeugmaschfab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description


  Aus Pumpe und Motor bestehendes Flüssigkeitswechselgetriebe.    Bei den aus Pumpe und Motor bestehen  den Flüssigkeitswechselgetrieben hat sich  bisher der Übelstand bemerkbar. gemacht,  dass die als Treibmittel dienende, gewöhn  lich in Öl bestehende Flüssigkeit sich sehr  schnell erwärmt, wodurch der Wirkungsgrad  des Getriebes herabgesetzt und die Betriebs  sicherheit gefährdet wird. Man hat deshalb  schon vorgeschlagen, die sich im Kreislauf  bewegende Flüssigkeit einer künstlichen  Kühlung zu unterwerfen und sie gegebenen  falls auch zu reinigen und dann dem Ge  triebe wieder zuzuführen.  



  Von den Einrichtungen bekannter Art  unterscheidet sich nun das vorliegende Ge  triebe dadurch, dass in den Kreislauf der  Flüssigkeit ein Flüssigkeitsbehälter einge  schaltet ist, in welchen die gesamte Betriebs  flüssigkeit hineingeleitet wird. In diesem Be  hälter kommt die Flüssigkeit fast vollstän  dig zur Ruhe und kühlt sich ab, weshalb  von besonderen Kühleinrichtungen abgesehen  werden kann. Gleichzeitig können sich die  in der Flüssigkeit vorhandenen     Unreinig-          keiten    im Behälter setzen und dadurch aus    dem Kreislauf ausgeschieden werden. Der  Behälter kann zum Beispiel unterhalb der  Pumpe des Motors aufgestellt werden, so dass  sich die Unreinigkeiten an der tiefsten Stelle  des Getriebes ablagern.

   Der Behälter ist so  an das Getriebe angeordnet, dass nur ge  reinigte Flüssigkeit vom Behälter aus durch  das Getriebe fliesst.  



  In beiliegender Zeichnung sind verschie  dene Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 die Einschaltung eines Ölbehäl  ters in den Flüssigkeitslauf eines Flüssig  keitswechselgetriebes und die Anordnung  des Ölbehälters in einer Werkzeugmaschine,  Fig. 2 eine zwangsläufige Verstellvor  richtung für Pumpe und Motor;  Fig. 3 zeigt schematisch die Einschal  tung eines Ölbehälters zwischen Pumpe und  Motor bei getrennter Aufstellung,  Fig. 4 ein selbsttätiges Umsteuerorgan,       Fig.    5 ein von Hand zu betätigendes Um  steuerorgan.  



  Nach     Fig.    1 besteht das Getriebe im  wesentlichen aus der Pumpe 34, deren Rie-      menscheibe 35 von irgend einem Motor aus  angetrieben wird, und dem Ölmotor 36, wel  cher den getriebenen Teil, beispielsweise die  Werkzeugmaschine, betätigt. Zwischen beide  Teile ist ein Ölbehälter 37 eingeschaltet. Die  Pumpe 34 saugt also aus diesem Ölbehälter,  während der Motor 36 das Öl in .den Behäl  ter abgibt. Infolgedessen liegt der Ölbehälter  bei dieser Anordnung auf der Saugseite und  braucht nicht druckfest ausgeführt zu wer  den. Es können aber auch Verhältnisse ein  freien, bei denen es zweckmässig ist, den Öl  behälter auf der Druckseite der Pumpe zwi  schen Pumpe und Motor einzuschalten; dann  muss er natürlich druckfest sein.  



  Der Ölbehälter dient verschiedenen     Zwek-          ken.    Er soll vor allen Dingen die Erzielung  einer gleichmässigen niedrigen Temperatur des  Öls ermöglichen. Er besitzt daher genügenden  Fassungsraum für das Öl, und ist so ange  ordnet, dass die Wärme nach allen Seiten  frei ausstrahlen und abfliessen kann. Um die  Wärme gut abzuführen, wird der Ölbehälter  zweckmässig da angeordnet, wo sich grössere  Massen von Eisen vorfinden, also bei dem  Ausführungsbeispiel der Werkzeugmaschine  im Fuss derselben. Er ist von Pumpe und  Motor örtlich getrennt aufgestellt.  



  Der Ölbehälter 37 ist mit Filtern und an  dern bekannten Einrichtungen versehen, um  ein Ausscheiden der Unreinigkeiten und der  Abschürfungen aus dem Ölkreislauf zu be  wirken.  



  Um nun eine Umschaltung des Motors von  Rechtsgang auf Linksgang zu ermöglichen,  ohne dass an der Einschaltung des Ölbehälters  auf der Saugseite der Pumpe etwas geändert  wird, dient die Vorrichtung nach Fig. 5. In  einem Gehäuse 38 bewegt sich der Umsteuer  schieber 39. Die Druckflüssigkeit kommt von  der Pumpe durch die Leitung 40 und geht  durch die Leitungen 41. und 42 zum Motor.  Der Ablauf des Öls zum Flüssigkeitsbehälter  geschieht durch die Leitung 43. Der Steuer  schieber 39 trägt Steuerungskanäle 44 und 45  und eine Mittelbohrung 46. Die Umsteue  rungseinrichtung wirkt in folgender Weise:    Da in der gezeichneten Mittelstellung die  Zugänge zu den Leitungen 41 und 42 durch  den Steuerschieber 39 verschlossen sind, so  kann das Drucköl nur durch die Umführung  47 in den Ablauf 43 gelangen, d. h. also, der  Motor steht still, während die Pumpe läuft.

    Hierdurch wird verhindert, dass in der Pumpe  ein unzulässig hoher Druck entsteht. Gleich  zeitig findet eine Entlüftung der Pumpe  statt, was besonders für das Anlaufen des  Motors sehr wichtig ist. Wird nun der Schie  ber 39 nach oben bewegt, so kann die Druck  flüssigkeit von der Pumpe durch den obern  Kanal 41 in Richtung des Pfeils A fliessen;  sie strömt dann durch den Kanal 42 in Rich  tung des Pfeils B ab und kommt durch den  Steuerkanal 45 in den Ablauf. Wird dagegen  der Steuerschieber aus der Mittelstellung nach  unten bewegt, so geht die Druckflüssigkeit  von der Pumpe durch den Kanal 42 in Rich  tung des Pfeils C zum Motor, kehrt in der  Richtung des Pfeils D durch den Kanal 41  zurück und gelangt durch Steuerkanäle 44  und die Bohrung 46 in die Ablaufleitung 43.

    In die eine Zuflussleitung zum Motor wird  zweckmässig ein Sicherheitsventil eingeschal  tet, das auch wirkt, wenn das Öl durch die  andere Zuflussleitung zum Motor läuft. Zu  diesem Zweck besteht das Sicherheitsventil  aus dem Absperrorgan 48, das in der üblichen  Weise unter dem Druck einer Feder steht und  zwei Druckflächen 49 und 50 besitzt. Die  Druckfläche 50 sperrt den Zwischenkanal 51  ab. Auf diese Fläche wirkt der Druck, wenn  das Öl ,durch den Kanal 42 in Richtung des  Pfeils C fliesst. Strömt. das Öl dagegen durch  den obern Kanal 41 in Richtung des Pfeils  A, so wird die Fläche 49 belastet.  



  Fig. 3 zeigt schematisch die Einschaltung  eines selbsttätigen Umsteuerorganes zwi  schen Pumpe, Motor und Ölbehälter. Das       Umsteuerorgan    selbst ist in     Fig.    4 im     Län--.s-          schnitt    dargestellt. Es besteht aus einem Ge  häuse 52, an das sich auf der einen Seite die  Leitungen 53 und 54 anschliessen, die zur  Pumpe führen. Auf der andern Seite sind die  Leitungen 55 und 56 zum Motor angeschlos  sen. Das Gehäuse besitzt ferner noch zwei      Öffnungen 57, die untereinander verbunden  sind und von denen die Leitung 58 in den  Flüssigkeitsbehälter 60 führt. Die Leitung,  59 ist bei 61 angeschlossen. In dem Gehäuse  bewegt sich der Schieber 62, der unter dem  Druck der Federn 63 steht und Steuerungs  kanten 62a, 62b, 62c, 62d besitzt.

   Die Steuer  kanten 62a und 62d haben Durchbohrungen  63a und 63b, durch welche das Ö1 in die  Stirnräume des Steuerorganes eintritt, so dass  ein einseitiger Flüssigkeitsdruck auf das  Steuerorgan einwirkt. Die Steuerungseinrich  tung wirkt nun so, dass bei dem Umschalten  des Motors oder der Pumpe der Flüssigkeits  behälter stets auf der Saugseite bleibt. Bei  der in Fig. 4 gezeichneten Stellung fliesst  beispielsweise das Öl von der Pumpe durch  die Leitung 53 und dann durch die Leitung  55 zum Motor, von diesem durch die Leitung  56 wieder zurück, durch 61 in den Ölbehäl  ter, und von hier saugt die Pumpe das Öl  durch die Leitung 58 wieder an. Das Steuer  organ selbst wird durch den Öldruck aus der  Pumpe in seine tiefste Stellung gedrückt,  da das Ö1 durch die Bohrung 63a über den  Steuerkolben tritt.

   Wird nun die Pumpe um  gesteuert, so wird die Leitung 54 zur Druck  leitung. Die Druckflüssigkeit treibt dann  das Steuerorgan in die Höhe, da das     Druck-          öl    jetzt durch die Öffnung 63b unter den Kol  ben tritt, so dass das Öl dann durch die Lei  tung 56 zum Motor fliesst.    Fig. 2 zeigt einen Teil des Getriebes nach  Fig. 1, das eine Drehbank antreibt. Bei Dreh  bänken kommt es darauf an, durch Einstel  len des Getriebes bestimmte Geschwindig  keiten an der getriebenen Welle zu erreichen.  Zu diesem Zweck sind die Pumpe und der  Motor des Getriebes (Fig. 1 und 2) mit je  einem zur Führung von Arbeitskolben die  nenden Führungsring versehen, durch dessen  Verstellung die Umdrehungszahl und der  Drehsinn der Pumpe bezw. des Motors ge  ändert werden kann, wie dies bei der in  Fig. 1 und 2 des schweiz.

   Patentes 110995  dargestellten Kolbenmaschine der Fall ist.  Aus Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung ist    nun eine Vorrichtung zum Verstellen der  Führungsringe ersichtlich.  



  Die Vorrichtung ist so durchgebildet,  dass die Führungsringe der Pumpe und des  Motors gegenseitig zwangsläufig verstellt  werden. Die Vorrichtung besitzt eine Trom  mel 86 mit einer Nute 87, in welche die  Führungsrollen 88 und 89 der Verstellvor  richtung für Pumpe und Motor eingreifen.  Die Rollen sind an Armen 90 befestigt, die  mit den Führungsringen der Pumpe und des  Motors verbunden sind.  



  Auf der Trommelachse sitzt der Zeiger  91, der über einer Skala 92 (Fig. 1) spielt,  an der die eingestellte Umdrehungszahl ab  gelesen werden kann. Die Verstellung der  Trommel geschieht vom Handrad 93 aus.  Die Verstellvorrichtung ist nun so einge  richtet, dass bei einer Drehung der Trom  mel zunächst die Rolle 88 durch das eine  Kurvenende der Nute 87 verschoben wird,  während die Rolle 89 durch den geraden  Teil der Nute hindurchgeht und ihre Lage  nicht verändert. Erst wenn die Pumpe ihr  grösstes Volumen erreicht hat, eine weitere  Verstellung dann also nicht erfolgt, kommt  bei weiterer Drehung der Trommel die  Rolle 89 in den andern steigenden Teil der  Nute, und es erfolgt nunmehr die Verstel  lung des Führungsringes des Motors, wo  durch dessen Drehzahl noch weiter erhöht  wird.

   Die Drehung des Motors wird durch  das     Zahnräderpaar    94 auf die Spindel 95  der Werkzeugmaschine übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus Pumpe, Motor und Flüssigkeits behälter bestehendes Flüssigkeitswechsel getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte umlaufende Flüssigkeitsmenge durch einen Flüssigkeitsbehälter fliesst, in welchem die im Kreislauf .befindliche Flüssigkeit fast vollständig zur Ruhe kommt, zwecks Er zielung .einer gleichmässigen Temperatur und um Unreinigkeiten aus der Flüssigkeit abzu setzen und dadurch aus dem Kreislauf aus zuscheiden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter örtlich getrennt von Pumpe und Motor in eine angetrie bene Maschine eingebaut ist und mit dieser an einer Stelle in Verbindung steht, wo für gute Ableitung der Wärme durch die Eisenmasse der angetriebenen Maschine gesorgt ist. 2. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Leitung zwischen Pumpe und Motor ein Umsteuerungsorgan eingeschal tet ist, durch welches die Drehrichtung des Motors umgeändert werden kann, bei Anwendung nur einer Verbindungsleitung zwischen Umsteuerorgan und Flüssig- heitsbehälter. 3.
    Flüssigkeitswechselgetriebe nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsteuerungsorgan einen Schieber (39) mit Mittelbohrung (46), Steuer kanälen (44, 45) und Umlauf (47) be sitzt, durch welchen Schieber eine Zu flussleitung (40) von der Pumpe und Lei- Lungen (41, 42) zum Motor gesteuert werden. 4. Flüssigheitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Motor und Pumpe ein selbst tätiges Umsteuerorgan für das Aussaugen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeits behälter eingeschaltet ist. 5.
    Flüssigligkeitswechselgetriebe nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsteuerorgan einen in einem Ge häuse angeordneten Kolbenschieber mit Steuerkanten (62a, 62b, 62c, 62d) besitzt, deren Zwischenräume durch die Leitungen (58, 59) mit dem Flüssigkeitsbehälter (60) verbunden sind, wobei eine im obern und untern Teil des Gehäuses mündende Saugleitung (58) durch die äussern Steuer kanten (62a, 62d) gesteuert wird, wäh rend gleichzeitig die mittleren Steuerkan ten (62b und 62c) Verbindungsleitungen vom Motor zur Pumpe steuern.
CH111186D 1924-02-04 1924-02-04 Aus Pumpe und Motor bestehendes Flüssigkeitswechselgetriebe. CH111186A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570897A (en) * 1944-08-02 1951-10-09 Gerotor May Corp Shuttle valve
DE1032054B (de) * 1954-03-08 1958-06-12 Cambi Idraulici Badalini S P A Verteilerplatte fuer stufenlos regelbare, mit einer zusaetzlichen Pumpe versehene Fluessigkeitsgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570897A (en) * 1944-08-02 1951-10-09 Gerotor May Corp Shuttle valve
DE1032054B (de) * 1954-03-08 1958-06-12 Cambi Idraulici Badalini S P A Verteilerplatte fuer stufenlos regelbare, mit einer zusaetzlichen Pumpe versehene Fluessigkeitsgetriebe

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