CH105895A - Fensterrollvorhang. - Google Patents

Fensterrollvorhang.

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CH105895A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


      Fensterrollvorhang.            Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist ein     Fensterrollvorhang    mit einem hohler.  Metallzylinder, an     @velchem    der Vorhang     mit-          telst    in eine äussere Längsnut     eingreifender     Metallklammern befestigt ist.  



  Die neue     Einrichtung    eines solchen     Roll-          vorhanges    liegt darin,     dass    zwecks Vermei  dung der     Verbringung    des Vorhanges in eine  Stellung, aus welcher er nicht gehoben wer  den     kann,    die genannte Längsnut, in welcher  der Vorhang     befestigt    ist, relativ zu Sperr  organen derart angeordnet ist,     da3    diese       Sperrorgane    an einer Verriegelung an einem  zusammenwirkenden     Sperrzahn    verhindert  werden, wenn der Vorhang     vollständig    her  untergezogen wird.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung  ist auf der Zeichnung beispielsweise veran  schaulicht.  



       Fig.    1 ist eine Aussenansicht der Rolle  mit dem daran festgeklemmten Vorhang. Um  anzudeuten, dass die Rolle beliebiger Länge  sein kann, ist ein Stück ausgebrochen;       Fig.    2 ist eine schaubildliche Darstellung  einer     Ausführungsform    einer Klammer, wel-    ,ehe zur lösbaren Befestigung des Vorhanges  dient;       Fig.    8 ist eine     ebenfalls    teilweise abge  brochene     schaubildliche    Ansicht des Gehäu  ses für die Feder und deren     Aufziehvorrich-          tun.g;          Fig.    4 ist eine ähnliche Ansicht eines an  dern Gehäuses, das .an einem Ende der Ralle  einen Drehzapfen trägt;

         Fig.    5 ist ein Längsschnitt durch die  Rolle, wobei der Vorhang und die Be  festigungsvorrichtung desselben weggelassen  sind;       Fig.    6 ist     ein    Querschnitt nach Schnitt  linie 6-6 in     Fig.    5;       Fig.    7 ist ein ähnlicher Querschnitt nach  Linie 7-7 in     Fig.    5;  F     ig.    8 ist eine     schaubildlIche    Darstellung  eines zu der     Aufziehvorrichtung    gehörenden  Teils;

         Fig.    9 ist eine schaubildliche Darstellung  des Gehäuses für die     Federaufziehvorrich-          tung    (teilweise     abgebrochen);          Fig.    10 ist. ein abgebrochener Längs  schnitt des Endes der Rolle, welches das Ge-           häuse    der     Federaufziehvorrichtung    aufnimmt.,       wobei    diese     Vorrichtung        senkrecht    zu     Fig.    5  geschnitten ist,     wie    dies durch Schnittlinie       l.0-10,        Fig.    5, angedeutet ist;

         Fig.    11 ist eine schaubildliche Ansicht  des Gehäuses für die     Federaufziehv        orrich-          tuns,        wobei    die Feder nicht mit veranschau  licht ist;       Fig.    12 ist eine     süha.ubildliche    Darstel  lung von Teilen einer     Sperrvorrichtung,     durch die der     V        orha.ng    in jeder beliebigen       Abrollstellung    gesperrt werden kann;

         Fig.    13 ist eine     sehaubildl.iche    Darstel  lung des Zapfens der     Aufziehvorrichtung,     welcher einen Sperrteil aufweist;       Fig.    14 ist eine schaubildliche Darstel  lung eines auf den Zapfen     (Fig.    13) passen  den Teils;       Fig.    15 und 16 sind in grösserem     Massstab     gehaltene Teildarstellungen der     Befestigungs-          klammer    für den     Vorhang.     



  Wie namentlich Fis. 5 und 7 erkennen  lassen, besitzt der Rollenmantel einen Metall  zylinder 15, welcher an zwei diametral gegen  überliegenden     Stellen    im Querschnitt     sehwal-          benschwa.nzartige    Nuten 16     aufweist,    die  nach innen     vorsiprin.gende        Längsrippen    17  bilden, welche sieh über die ganze Länge der  Rolle     erstrecken.    Die Rolle kann beliebiger  Länge sein und kann     mittelst    einer Säge oder  eines andern geeigneten     'Werl:

  zeuges        zu-e-          schnitten        werden,    so dass sie sich jedem be  liebigen     Fensterrahmen    anpassen lässt. An  dem einen Ende des     Rollenmantels,    leicht  von demselben abnehmbar,     befindet    sich ein  zylindrisches Gehäuse 18 mit Boden 19 und  Drehzapfen 20. Die zylindrische Gehäuse  wand 21 hat zwei diametral gegenüberlie  gende Schlitze, in     welche    die Rippen 17  hineinpassen, um eine Drehung     des    Gehäuses  18 in der Rolle zu verhindern.

   Eine     unbeab-          sichtigte        Verschiebung    des Gehäuses 18 in  der     Längsrichtung        wird    durch Reibung der       zweckmässig    federnden     Wandung    des Gehäu  ses 18 verhindert.  



  Am Boden 19 des Gehäuses 18     befinden     sich ferner,     ebenfalls    diametral gegenüberlie  gend, zwei     Vorsprünge    22, die Zungen 223    bilden, welche in die Längsnuten 16 derart       passen,    dass ihre äussern Flächen bündig mit  der     Zylinderfläche    der Rolle liegen.  



  Die     Aufzielivorrichtung    für die     Feder    be  findet sich am andern Ende     der    Rolle in  einem     ähnlichen    Gehäuse 23,     welches    sich  vom Gehäuse 18 hauptsächlich nur dadurch       unterscheidet,    dass es anstatt eines runden  Zapfens 20 eine zentrale     Öffnung        2-i:    hat, wie       Fig.    11 besonders erkennen     lä.sst.    Letztere  veranschaulicht:

       aueli    die     Län@"#sschlitze    25,  welche die     Längsrippen    1.7 der Rolle aufneh  men, und im einzelnen die Form der Zungen  22a. Das Gehäuse 23 ist ferner mit Vorsprün  gen 26 versehen, die, wie     .a.ucli        Fig.    10 und  11 erkennen lasen, nach innen umgebogen  in Eingriff mit     dein    Ringflansch     hommer,     der in     Fig.        1-1    besonders     da.rgestillt    ist.

       Da-          durch    soll die in     Fig.    12 und 13 besonders       dargestellte        Sperrvorrichtung    in ihrer Ar  beitsstellung gehalten werden. .Durch diese       Einrichlun.g    ist die     gesauite        Aufziehvorrich-          tung    zu einem Ganzen vereinigt,     welches    sich  leicht abnehmen     bezw.        auswechseln    lässt.  



  Die Nuten an der Aussenseite des     Zy        lin-          dens    15     dienen    in     Verbindung    mit den Klam  mern 2 7     (Fig.    2) dazu. das eine Ende des       Fenstervorlian.oes    28 an der Rolle zu befesti  gen.

       Zii    der     Bf@festigun"rsvorriclitung    gehören  auch die Zungen 2     23-,    die     sich    an den Gehäu  sen 18 und 23     herinden.        Jede    der Klammern  7     besteht        aus    einer     Halbzylindrischen    Feder,  die an einem     (oder    beiden Enden) mit einer       Einbiegung    273- oder     einer    Nase versehen ist,  die in eine der     Nitten    16 passt, so     da,

  ss    der       Vorhan        -Stoff    von     de#r        oder    den     Klammern     erfasst und von den     nasenarti.--en    Teilen in  die Nuten     gedrückt        tvir.d.    Die     Klammern          lassen    sieh     über    den Rand des     ,Stoffes        bezw.          der    Rolle     derart        naeli        den        .Enden    verschieben,

         d    ass die     Einhic#gungen    27a     am    Ende der       Klammern    unter die     Zungen    22a zu liegen  hemmen.     Vorzugsweise    sind die am Ende der  Rolle     an-ebraehten.        Klammern    27 breiter als  die     dazwischen        l3efindliclien,    wie dies in     Fig.     1     angedeutet    ist.

       Mittelst    der Zungen     22L     sind die ohnehin stärkeren Klammern 27 der  art in ihrer Lage festgehalten, dass sie sich      nicht loslösen können und der Vorhangstoff  selbst bei Anwendung eines starken Zuges  nicht abgleiten     bezw.    herausgezogen werden       17a1111.     



  Wie die Zeichnung, und namentlich     Fig.     2, 15 und 16 erkennen lassen, sind die     ein-          spr@ngenden    Enden der Klammern 27 so be  messen     bezw.        deraxt        L-förmig    gestaltet,     da.ss     das freie Ende dieses Teils unter die vor  springende     Wand    der Nute 16     einspringt,     während der Absatz sich gegen die andere       vorspringende    Wandung     bezw.        Kante    der       Schwalbenschwanznute    legt.

   Auf diese Weise  wird der Vorhangstoff in der Nute doppelt  festgeklemmt, während der     halbzylindrische     Teil der Klammern den Stoff gegen die     Zy-          linderwa.ndung    der Rolle drückt. Auf diese  Weise ist der     Vorhang    sehr sicher und doch  leicht     auswechselb-ax    an der Rolle befestigt  und wird selbst bei Anwendung des stärk  sten Zuges nicht .abgleiten können.

   Die An  zahl der     Klammern    kann beliebig sein, und  die Klammern lassen sich nach Wunsch ver  schieben.     Dier    freien Flansche der breiteren       Endklammern    können kürzer sein als die da  zwischen befindlichen, da, sie durch die Zun  gen 22 festgehalten werden.  



  Die Vorrichtung zum Aufziehen .der Fe  der besitzt eine kurze Achse 29, die in eine  hohle Achse 30     (Fig.    3, 5, 9 und 13)     tele-          skopartig    einspringt. Diese hohle Achse hat  an dem äussern Ende ein. Paar Schlitze 31  und ist .auf der kurzen Achse durch einen  Halsring 32 gesichert, der auf die hohle  Achse aufgetrieben ist, so. dass er fest mit  letzterer und mit der Achse 29 verbunden       ist.    An einem der Schlitze 31 ist das eine  Ende der Feder 33, die um die Achse 30 ge  legt ist, eingehakt.

   Das andere Ende der Fe  der ist .an dem einen der Flügel des in     Fig.    8  besonders dargestellten Teils 34     festgelegt,     welcher mittelst zweier Ringe 38 die hohle  Achse 30 umfasst und dadurch eine Lagerung  für das innere Ende derselben bildet. Die  Flügel des Teils 34 legen sich gegen die in  nere Wandfläche des Zylinders 15 und wer  den an einer Drehung :durch Anschlag an den       innern    Rippen 17 verhindert. Der Teil 34, 38    ist     demnaeh,        wie    ersichtlich, auf der hohlen  Achse 30 verschiebbar.  



  Die Achse 29 ist     an    der Stelle, wo sie aus  ,der hohlen Achse 30     heraustritt,    sich jedoch  noch innerhalb der Rolle befindet,     sperrad-          artig    ausgebildet     bezw.    an zwei diametral ge  genüberliegenden Stellen mit Sperrzähnen 39  versehen. Die Sperrzähne kommen in Ein  griff mit Sperrgliedern 41     (Fig.    5, 6 und 12),   um die Rolle gegen Drehung auf der Achse  29 (unter dem     Einfluss    der Feder)     züz    halten.

    Das äusserste, aus dem Gehäuse der Rolle  vorspringende Ende 40 der Achse, das in  einen .der Lagerböcke des Fensterrahmens       eingelegt    wird, ist in üblicher Weise     abge-          ±lacht,    um eine Drehung der Achse zu ver  hindern. Die     Abflachungen    der Achse neh  men in dem Lagerbock     annähernd    eine senk  rechte Lage ein und nehmen     -auch    die Sperr  zähne annähernd dieselbe Lage ein.  



  Die mit den Zähnen 39 zusammenarbei  tenden     Bperrglieder    41, welche bei der dar  gestellten Ausführungsform aus kurzen Kol  ben bestehen, sind lose in     radialen'    Führungen  42 des in     Fig.    12 besonders     dargestellten     Teils 43 gelagert. Dieser Teil hat eine     Nabe     .und -einen Flansch 44.

   Die Führungen 42       springen        nach    aussen über den Umfang des  Flansches 44 vor und werden an ihren     äussern     Enden durch die Zungen 22a geschlossen, die  von der Stirnwand     ,des        Endgehäuses    23 vor  springen und dadurch den Austritt der beim  Aufrollen des Vorhanges der Wirkung der  Zentrifugalkraft unterworfenen Sperrglieder  41 .aus den Führungen 42 verhindern. Die  Führungen werden nach aussen durch die  Stirnwand des Gehäuses 23 abgeschlossen.

    Der die Sperrzähne enthaltende Teil der  Achse 29     ist    in .der Nähe des     Teils    43 ge  lagert, während ein verjüngter     zylindrischer     Teil der Achse 29 in der zentralen runden       Öffnung    24     der        Stirnwand    des Endgehäuses  23     ,gelagert    ist.  



  Nachdem der die Sperrglieder enthaltende  Teil in :das Gehäuse 23 eingesetzt worden ist,  wird die Achse 29 zusammen mit der hohlen  Achse 30, der Feder 33 und dem Teil 34 so       eingesetzt        bezw.    angebracht, dass der Hals-      ring 32 sich gegen die hintern Wandungen  der Führungen 42 legt. Das Lagerstück 45  wird auf die hohle Achse 30 aufgesetzt, bevor  die Feder auf der Achse angebracht ist.

   Der  Lagerteil 45 hat einen     mittleren,        zylindri-          s@chen    Teil, an dessen einem Ende sich ein  nach innen vorspringender Flansch 46 und  an dessen :anderem Ende ein     nach    aussen vor  springender Flansch 4 7 vorgesehen ist, des  sen äusserer Durchmesser dem innern Durch  messer der Hülse 23 entspricht.

   Die mittlere       (Jffnung    des innern Flansches 46 passt los  auf die Achse 30, während dieser Flansch an  der     hintern    Fläche des     Halsringes    32 zum  Anliegen kommt, um     die    Achse und alle an  dern darauf befindlichen Teile gegen Ver  schiebung in der Längsrichtung im Verhält  nis zum Rollenmantel zu verhindern. Nach  dem der Lagerteil     .15    einbesetzt ist, werden.

    die     Vorsprünge        bez,w.    ausgestanzten Lappen  26 des Gehäuses 23 nach innen über den       Flans,eh    47 umgebogen, wodurch der ganze       Mechanismus    in dem Gehäuse 23     festgelegt     wird.  



  Wie     Fig.    5 erkennen     lä.sst,    sind die Füh  rungen 4? der Sperrglieder 41 durch die  Schlitze 25 des Gehäuses 23     hindurchgeführt     und befinden sich daher gegenüber den En  den der Rippen     1.7,    wenn das Gehäuse einge  setzt     -wird.    Die     ;genannten    Sperrglieder bewe  gen sich demnach in der Ebene, die ,durch  die Rippen gelegt ist, und das     eine    der Sperr  glieder,     welches    sich jeweils in dieser Ebene  oberhalb der Achse befindet,     -wird    durch :das  Eigengewicht in Eingriff mit dem obern  Sperrzahn 39 kommen, während das andere  Sperrglied sich .ausser Eingriff befindet.

    



       Die    Rolle dreht sich zusammen mit dem  Gehäuse 23 um die Achse 30 und gegen die  Wirkung der Feder, wenn .der Vorhang von  der Rolle abgewickelt     bezw.    heruntergezogen       wird.    Während dieser     Bewegung    gleiten die  Sperrglieder 41 abwechselnd über die Sperr  zähne 39.

   Wenn jedoch die Abwärtsbewe  gung     des        Vorhanges    aufhört     bezw.    der Zug  nach unten     nachlässt,    wird der Vorhang wie  der um so viel angehoben, bis der     obenbefind-          liehe    Sperrkolben 41 in Eingriff mit dem         obern    Sperrzahn 39 kommt und, den Vorhang  an der     gewünschten    Stelle     bezw.    in der ge  wünschten Höhenlage festhält.  



  Um den     Rollvorhang    wieder aufzurollen,  wird er zuerst ganz abgerollt     (Fig.    6, gestri  chelte Stellung). In dieser Stellung ist den  obere Sperrkolben 41 (gestrichelte Stellung       Fig.    6) verhindert, in den obern Sperrzahn  39 einzufallen und die Rolle zu verriegeln.

    Wird dann     derVorhang    losgelassen, so dreht  die     .gespannte        Aufrollfeder        dia    Rolle rück  wärts, wobei. die durch die     Zentrifugallkraft     auswärtsgetriebenen     Sperrkolben    41 nicht in  die Zähne 39 eingreifen und so das Zurück  drehen der Rolle und damit das Aufrollen des       Vorhanges    gestatten.

   Soll der Vorhang nur  teilweise aufgerollt werden, so     wird    er ange  halten und sodann nur noch um so viel dem  Zug der     Aufwickelfeder    überlassen, bis einer  der Sperrkolben 41 in den obern     Sperrzahn     39     eingreift,    wonach der Vorhang wieder ge  sperrt ist.  



  Beim     Spannen    der Feder 33 wird der Teil  34 in der Rolle 15 nach links und beim Ent  spannen wieder nach rechts geschoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fensterrollvorhang mit einem hohlen Me tallzylinder, an welchem der Vorhang mit- telst in eine äussere Liingsnut eingreifender Metallklammern befestigt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Vermeidung der Verbringung des Vorli.anges in eine Stellung, aus welcher er nicht gehoben werden kann, die gemannte Liin"snut, in welcher der Vor ha.ng befestigt ist,
    relativ zu Sperrorganen derart angeordnet ist, dass- diese Sperrorgane an einer Verriegelung an einem zusammen wirkenden Sperrzahn verhindert werden, wenn der Vorhang vollständig heruntergezo gen -wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:
    </B> 1. Fensterrollvorha.ng nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am hohlen Metallzyliinder zwei diametral. gegenüber- liegende, innere Längsrippen bildende Nu ten v orgesehen sind, welche Rippen ein das innere Ende der Aufrollfeder festhal tendes Glied gegen Drehung festhalten, wobei sich dieses Glied nach Massgabe der Ausdehnung und Zusammenziehung der Aufrollfeder im Zylinder längsweise ver- sühieben kann.
    ?. Fensterrollvorh.ang nach Patentanspruch und Unterausspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das das Gesperre einschlie ssende Gehäuse zwei die innern Längs rippen des Zylinders aufnehmende Schlitze besitzt, wodurch das genannte Gehäuse gegen Drehung relativ zum Zylinder ge sichert wird.
    3. Fensterrollvarhang nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, d.ass das das innere Ende der Aufrollfeder festhaltende Glied Lager für eine Achse des Federspannmechanismus bildende Ringe besitzt. 4.
    Fensterrollvorhang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden der Rolle befindlichen Metallylam- mern für den Vorhang mittelst an Gehäu sen angebrachter Zungen gegen Austreten aus der Längsnut gesichert sind.
CH105895D 1923-07-13 1923-07-13 Fensterrollvorhang. CH105895A (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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