CH100440A - Einrichtung zur Befestigung von Bodenreinigungskörpern am Stiel. - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Bodenreinigungskörpern am Stiel.

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CH100440A
CH100440A CH100440DA CH100440A CH 100440 A CH100440 A CH 100440A CH 100440D A CH100440D A CH 100440DA CH 100440 A CH100440 A CH 100440A
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CH
Switzerland
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floor cleaning
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Paul E Vuille
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Paul E Vuille
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/30Locking and securing devices comprising screwed sockets or tangs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


  Einrichtung zur Befestigung von     Bodenreinigungskörpern    am Stiel.    Bisher fixierte man     Bodenreinigungskörper,          wieWischei-,    Blocher, Flaumer, Reibbürsten     etc.,     am Stiel     mittelst    Nägeln oder Schrauben. Er  fahrungsgemäss lösen sich dieselben aber nach  längerem Gebrauch selbsttätig und erfolgt die  Neufixierung in der Regel durch Verwendung  grösserer Befestigungsorgane. Nach     mehr-          inaliger    Wiederholung dieser Massnahme wird  aber das Holz beschädigt.

   Mau behebt zwar  diesen Übelstand     durchHeranziehungspezieller     Halteorgane, welche aber nicht restlos be  friedigten, indem diese teuer sind und nicht  beliebig gewechselt werden     können.     



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung    ist  eine Einrichtung zur Befestigung von     Boden-          reinigungskörpern    am Stiel, durch welche diese  Übelstände beseitigt werden. Dies wird da  durch erreicht, dass der     Bodenreinigungskörper     eine, einen Hohlraum bildende     Ausnehmung     aufweist, in welcher der Kopf eines Gewinde  zapfens lagert. Der Gewindeteil des letzteren  greift in das mit Muttergewinde versehene  Stielende ein.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Erfindungsgegenstand    in zwei beispielsweisen    Ausführungsformen zur Darstellung gebrach  und es zeigt von denselben:       Fig.    1 eine Ansicht von der Seite mit teil  weisem Schnitt und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     I-II     der     Fig.    1 eines ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.    3 eine Ansicht von der Seite mit  teilweisem Schnitt, und       Fig.    4 eine Ansieht von oben eines zweiten  Ausführungsbeispiels.  



       Fig.    5 zeigt eine Variante desselben.  Nach dem - ersten Ausführungsbeispiel       (Fig.    1 und 2) ist 1 die Halteplatte und 2  sind die Haare, welche miteinander den Wischer  bilden. Die in ihrer Mitte mit Aufsatz 3 ver  sehene Halteplatte weist in demselben eine       Ausnehmung    4 auf, und mündet dieselbe an  der Seite     5@aus.    In der     Ausnehmung    4 lagert  der     Viereckform    aufweisende Kopf 6 des Ge  windezapfens 7. Der Gewindezapfen 7 greift  in die mit Muttergewinde versehene Hülse 8  ein, welch letztere im Stiel 9 durch den Stift 10  befestigt ist. Der Stift 10 durchsetzt die  Hülse 8, sowie den Stiel 9.

   Bei Drehung des  Wischers oder des Stiels 9 derart, dass sich  der Gewindebolzen in die Hülse einschraubt,      wird die     Stirnflüche    des Stiels gegen die  Oberfläche des Aufsatzes 3 gepresst, so dass  dieselben fest miteinander verbunden werden.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel     (Fig.    3  und 4) unterscheidet sich vom     vorbeschrie-          benen    dadurch, dass das     Bodenreinigungsgerät     eine Reibbürste     resp.    ein     Strupper    ist. Die  Halteplatte 1, welche     pyramidenstumpfförmig          gehalten    ist, weist eine, wiederum einen Hohl  raum bildende     Ausnehmung    11 auf. In dem  Hohlraum der     Ausnehmung    11 lagert der  Kopf<B>12</B> des Gewindezapfens 13, welcher in  die Hülse 14 eingreift. 15 ist der Stiel, in  welcher die Hülse durch den Querstift<B>16</B>  arretiert ist.

   Zur Einführung des viereckigen  Kopfes 12 in die     Ausnehmung    11 ist der  Schlitz 17 vorgesehen. Die Funktion ist die  selbe wie im ersten Ausführungsbeispiel dar  gelegt. Nach der Variante     Fig.    5 ist 1 die  Halteplatte, 11 die den Hohlraum bildende       Ausnehmung.    Zur Einführung des Kopfes des  Gewindezapfens sind zwei parallel miteinander  verlaufende Schlitze 18 vorgesehen. Dieselben  sind verschieden dimensioniert, so dass die  Einführung     resp.        Verwendung    von verschieden  grossen Köpfen möglich ist.  



  Der Stiel wird am vorteilhaftesten     beider-          ends    mit Hülse und einem     irr    dieselbe ein  greifenden Gewindebolzen versehen, so dass  beiderseits die Anordnung eines     Bodenreini-          gungskUrpers    möglich ist. Der Erfindungs  gegenstand ermöglicht eine absolut sichere       ,Stielbefestigung    und ist die Handhabung bei       Anbringung    und Wegnahme eines Boden  reinigungskörpers eine sehr einfache.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Befestigung von Boden reinigungskörpern am Stiel; dadurch gekenn zeichnet, dah der Bodenreinigungskörper eine, einen Hohlraum bildende Ausnehmung auf weist, in welcher der Kopf eines Gewinde zapfens lagert, dessen Gewindeteil in das mit einem Muttergewinde versehene Stielende ein greift. UNTTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in das Stielende eine Hülse eingesetzt ist, welche mit dem Muttergewinde versehen ist, wobei dieselbe durch einen sie durchdringenden Stift arre tiert ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Gewindezapfens eckige Foren aufweist. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausnehmung in einer Seite des Bodenreinigungskörpers aus mündet. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dalä der Bodenreinigungskörper mindestens einen Schlitz besitzt, der in den durch die Ausnehmung gebildeten Hohl raum führt, durch welchen Schlitz der Kopf des Gewindezapfens hindurchgeführt werden kann. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-3, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt und mit Bezug darauf beschrieben. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 4, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt und mit Bezug darauf beschrieben.
CH100440D 1922-07-29 1922-07-29 Einrichtung zur Befestigung von Bodenreinigungskörpern am Stiel. CH100440A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0254887A2 (de) * 1986-07-26 1988-02-03 Roman Dietsche KG Besen, Schrubber, Wasserschieber od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0254887A2 (de) * 1986-07-26 1988-02-03 Roman Dietsche KG Besen, Schrubber, Wasserschieber od. dgl.
EP0254887A3 (en) * 1986-07-26 1989-11-23 Roman Dietsche Kg Brush, scrubber, window wiper or the like

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