BE1024426B1 - Adapterstecker für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs - Google Patents

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BE1024426B1
BE1024426B1 BE2017/5357A BE201705357A BE1024426B1 BE 1024426 B1 BE1024426 B1 BE 1024426B1 BE 2017/5357 A BE2017/5357 A BE 2017/5357A BE 201705357 A BE201705357 A BE 201705357A BE 1024426 B1 BE1024426 B1 BE 1024426B1
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Thomas Führer
Robert Babezki
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Phoenix Contact E-Mobility Gmbh
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Abstract

Ein Adapterstecker (1) für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs (2) umfasst ein Steckergehäuse (10), ein erstes an dem Steckergehäuse (10) angeordnetes Steckgesicht (11), das einen ersten Steckabschnitt (110, 111) und zumindest ein an dem ersten Steckabschnitt (110, 111) angeordnetes, erstes elektrisches Kontaktelement (112, 113) zum elektrischen Kontaktieren mit einem ersten Steckverbinderteil (20) aufweist, und ein zweites an dem Steckergehäuse (10) angeordnetes Steckgesicht (12), das einen zweiten Steckabschnitt (120) und zumindest ein an dem zweiten Steckabschnitt (120) angeordnetes, zweites elektrisches Kontaktelement (121) zum elektrischen Kontaktieren mit einem zweiten Steckverbinderteil (31) aufweist. In oder an dem Steckergehäuse (10) ist zudem eine Elektronikeinrichtung (14) zur Konvertierung elektrischer Steuersignale, eines elektrischen Stroms und/oder einer elektrischen Spannung zwischen dem zumindest einen ersten Kontaktelement (112, 113) und dem zumindest einen zweiten Kontaktelement (121) angeordnet. Auf diese Weise wird ein Adapterstecker zur Verfügung gestellt, der es ermöglicht, einen bestehenden, normierten Ladestecker an eine Ladebuchse, die gegebenenfalls nach einem anderen Standard normiert ist, anzuschließen.

Description

Adapterstecker für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs BE;
Die Erfindung betrifft einen Adapterstecker für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs.
Ein derartiger Adapterstecker umfasst ein Steckergehäuse und ein an dem Steckergehäuse angeordnetes Steckgesicht, das einen Steckabschnitt und zumindest ein an dem Steckabschnitt angeordnetes, elektrisches Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit einem zugeordneten Steckverbinderteil aufweist.
Bei einem Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs wird ein Ladestecker, der über ein Ladekabel mit einer Ladestation verbunden ist, zum Beispiel in eine Ladebuchse an einem Elektrofahrzeug eingesteckt, um auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen der Ladestation und dem Elektrofahrzeug herzustellen und Ladeströme zum Aufladen von Batterien des Elektrofahrzeugs zu übertragen. Ein Ladestrom kann hierbei als Gleichstrom oder auch als Wechselstrom übertragen werden, wobei große Stromstärken, beispielsweise größer als 200 A, gegebenenfalls sogar größer als 350 A, zu übertragen sein können.
Es existieren unterschiedliche Standards für Steckverbinderteile, die an Ladesystemen zum Aufladen von Elektrofahrzeugen Verwendung finden. Diese sind in der internationalen Norm IEC 62196 normiert, die in drei Teilen vorliegt (IEC 62196-1, IEC 62196-2 und IEC 62196-3). Der Normungsprozess für einen vierten Teil der Norm (IEC 62196-4) hat im Juni 2015 begonnen.
Die internationale Norm IEC 62196-3 normiert fünf unterschiedliche Steckverbindertypen, die nach unterschiedlichen Standards ausgebildet sind und untereinander weder mechanisch noch elektrisch kompatibel sind. Ein Ladestecker eines Steckverbindertyps kann somit nicht an einer Ladebuchse eines anderen Steckverbindertyps verwendet werden.
In unterschiedlichen Ländern kommen dabei unterschiedliche Standards zum Einsatz. So wird in Japan häufig der sogenannte CHAdeMO-Standard verwendet, während in den USA Steckverbinderteile nach dem CCS1-Standard eingesetzt werden.
Es besteht ein Bedürfnis danach, die Kompatibilität zwischen Steckverbinderteilen unterschiedlicher Standards zu verbessern, damit beispielsweise ein Elektrofahrzeug, das eine Ladebuchse nach einem ersten Standard aufweist, auch über eine LadestatiÆH^ die einen Ladestecker nach einem zweiten, unterschiedlichen Standard umfasst, aufgeladen werden kann.
Herkömmlich ist vorgesehen worden, beispielsweise Ladestationen mit einer Mehrzahl von Ladekabeln und unterschiedlichen daran angeordneten Ladesteckern auszugestalten. Dies ist jedoch umständlich und teuer.
Bei einem aus der DE 10 2013 007 330 A1 bekannten Wechselstecker ist eine Leitung über einen Bajonettverschluss an einer leitungsseitigen Aufnahme festgelegt. An einer infrastrukturseitigen Aufnahme kann ein länderspezifisches Anschlusselement angeordnet werden, um den Wechselstecker mit einer Ladestation zu verbinden und darüber ein Elektrofahrzeug aufzuladen.
Aus der EP 2 555 340 B1 ist ein Ladestecker bekannt, der mit unterschiedlichen Aufsätzen mit unterschiedlichen daran angeordneten Steckabschnitten ausgestattet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Adapterstecker zur Verfügung zu stellen, der es ermöglicht, einen bestehenden, normierten Ladestecker an eine Ladebuchse, die gegebenenfalls nach einem anderen Standard normiert ist, anzuschließen.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach umfasst ein Adapterstecker für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs - ein Steckergehäuse, - ein erstes an dem Steckergehäuse angeordnetes Steckgesicht, das einen ersten Steckabschnitt und zumindest ein an dem ersten Steckabschnitt angeordnetes, erstes elektrisches Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit einem ersten Steckverbinderteil aufweist, - ein zweites an dem Steckergehäuse angeordnetes Steckgesicht, das einen zweiten Steckabschnitt und zumindest ein an dem zweiten Steckabschnitt angeordnetes, zweites elektrisches Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit einem zweiten Steckverbinderteil aufweist, und - eine in oder an dem Steckergehäuse angeordnete Elektronikeinrichtung SP Konvertierung elektrischer Steuersignale, eines elektrischen Stroms und/oder einer elektrischen Spannung zwischen dem zumindest einen ersten Kontaktelement und dem zumindest einen zweiten Kontaktelement.
Demnach sind an dem Steckergehäuse zwei Steckgesichter angeordnet. Dies ermöglicht, den Adapterstecker beispielsweise zwischen einem Ladestecker an einem Ladekabel und einer Ladebuchse an einem Elektrofahrzeug anzuordnen, um auf diese Weise einen Adapter zwischen dem Ladestecker und der Ladebuchse bereitzustellen. Der Ladestecker kann hierbei in eines der Steckgesichter einzustecken sein, das hierfür beispielsweise als Buchse (auch bezeichnet als Inlet) ausgestaltet sein kann. Der Adapterstecker kann in diesem Fall mit seinem anderen Steckgesicht, das hierzu als Stecker (Connector) ausgebildet ist, in eine Ladebuchse aufSeiten des Elektrofahrzeugs eingesteckt werden.
Das erste Steckgesicht kann hierbei nach einem ersten Steckverbindertyp und das zweite Steckgesicht nach einem von dem ersten Steckverbindertyp unterschiedlichen, zweiten Steckverbindertyp ausgebildet sein. Darunter, dass ein Steckgesicht nach einem Steckverbindertyp ausgebildet ist, soll vorliegend verstanden werden, dass das Steckgesicht durch einen definierten Standard, beispielsweise die internationale Norm IEC 62196, normiert ist und somit standardisiert ist.
Hierbei kann vorgesehen sein, dass die unterschiedlichen Steckgesichter unterschiedlichen Standards entsprechen. In diesem Fall ermöglicht der Adapterstecker somit beispielsweise das Anschließen eines Ladesteckers nach einem ersten Standard an eines der Steckgesichter und das Anschließen des Adaptersteckers mit dem anderen Steckgesicht an eine Ladebuchse nach einem anderen Standard.
Das erste Steckgesicht und das zweite Steckgesicht sind jedoch nicht zwingend nach unterschiedlichen Standards ausgebildet. Die Steckgesichter können auch nach dem gleichen Standard ausgebildet, dabei aber zum Beispiel einerseits als Buchse (Inlet) und andererseits als Stecker (Connector) verwirklicht sein. Bei gleichen Standards von Connector und Buchse ist grundsätzlich keine Signaladaptierung notwendig, sondern Signale können einfach durchgeleitet werden. Durch Bereitstellung eines Adaptersteckers mit Steckgesichtern gleichen Standards könnte zum Beispiel eine Testoder Prüfvorrichtung bereitgestellt werden, über die auf die Leitungen im Adapter zugegriffen werden kann. be;
Der erste Steckabschnitt des ersten Steckgesichts kann vorzugsweise entlang einer ersten Steckrichtung steckend mit dem ersten Steckverbinderteil zu verbinden sein, während der zweite Steckabschnitt des zweiten Steckgesichts entlang einer zweiten Steckrichtung steckend mit dem zweiten Steckverbinderteil verbunden werden kann. In einer Ausgestaltung unterscheiden sich hierbei die erste Steckrichtung und die zweite Steckrichtung voneinander und sind insbesondere schräg zueinander gerichtet. Dies kann die Handhabung des Adaptersteckers erleichtern, weil ein Ladekabel bei an eines der Steckgesichter angestecktem Ladestecker in anderer Richtung von dem Steckergehäuse abgehen kann als die Steckrichtung, in die der Adapterstecker an eine zugeordnete Ladebuchse auf Seiten zum Beispiel eines Elektrofahrzeugs einzustecken ist.
In einem Ausführungsbeispiel weist zumindest eines der Steckgesichter zwei Steckabschnitte mit je zumindest einem daran angeordneten elektrischen Kontaktelement auf. Ein solches, zwei Steckabschnitte umfassendes Steckgesicht kann beispielsweise in eine entsprechend ausgestaltete Ladebuchse einzustecken sein, beispielsweise eine Ladebuchse nach dem in den USA gebräuchlichen CCS1-Standard.
Vorzugsweise sind das zumindest eine erste Kontaktelement und das zumindest eine zweite Kontaktelement über eine elektrische Verbindungseinrichtung elektrisch miteinander verbunden. Die Kontaktelemente der Steckgesichter stehen somit elektrisch miteinander in Verbindung, sodass Ströme zwischen den Kontaktelementen der Steckgesichter übertragen werden können. Die Verbindung kann hierbei über die Elektronikeinrichtung hergestellt werden, die beispielsweise dazu ausgestaltet sein kann, Steuersignale von einem Standard auf einen anderen Standard zu konvertieren oder elektrische Ströme und/oder elektrische Spannungen so anzupassen, dass diese den Vorgaben der Standards entsprechen.
In einer Ausgestaltung weist die Elektronikeinrichtung ein Elektronikgehäuse auf, in dem eine Elektronikplatine angeordnet ist. Die Elektronikplatine kann beispielsweise elektronische Komponenten aufweisen, die die Konvertierungsfunktion der Elektronikeinrichtung ausüben. Die Elektronikplatine kann beispielsweise über entsprechende Kontaktelemente mit ersten Kontaktelementen des ersten Steckgesichts und/oder zweiten Kontaktelementen des zweiten Steckgesichts verbunden sein.
Vorzugsweise ist das Elektronikgehäuse abgedichtet und schützt dadurch <i§' Elektronikplatine vor Feuchtigkeit. Das Elektronikgehäuse kann hierbei in dem Steckergehäuse eingefasst sein, sodass über das Elektronikgehäuse ein zusätzlicher Schutz für die Elektronikplatine innerhalb des Steckergehäuses bereitgestellt wird. Sämtliche elektrischen Komponenten, insbesondere elektrische Leitungen und Kontakte, sind vorzugsweise in dem Steckergehäuse feuchtigkeitsdicht gekapselt, sodass Kurzschlüsse innerhalb des Steckergehäuses vermieden werden, wenn Feuchtigkeit in das Steckergehäuse eindringen sollte.
In einer Ausgestaltung weist das Steckergehäuse beispielsweise einen Griff zum Anfassen des Adaptersteckers durch einen Nutzer auf. An dem Griff kann ein Nutzer an den Adapterstecker angreifen, um diesen, gegebenenfalls bei bereits an einen der Steckgesichter angeschlossenem Ladestecker, an einer Ladebuchse zum Beispiel an einem Elektrofahrzeug anzustecken.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ladesystems zum Aufladen eines
Elektrofahrzeugs;
Fig. 2 eine Ansicht eines Adaptersteckers zum Verbinden eines Ladesteckers eines ersten Steckverbindertyps mit einer Ladebuchse eines anderen Steckverbindertyps;
Fig. 3 eine andere Ansicht des Adaptersteckers;
Fig. 4 eine wiederum andere Ansicht des Adaptersteckers;
Fig. 5 eine teilweise freigeschnittene Ansicht des Adaptersteckers;
Fig. 6 eine Ansicht einer inneren Baugruppe des Adaptersteckers, mit einem ersten Steckgesicht und einem zweiten Steckgesicht;
Fig. 7 eine andere Ansicht der Baugruppe gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine gesonderte Ansicht eines ersten Steckgesichts des Adaptersteckers; be;
Fig. 9 eine rückseitige Ansicht des das erste Steckgesicht verwirklichenden
Gehäuseteils;
Fig. 10 eine gesonderte Ansicht des anderen, zweiten Steckgesichts des Adaptersteckers;
Fig. 11 eine rückseitige Ansicht des das zweite Steckgesicht verwirklichenden
Gehäuseteils;
Fig. 12 eine Ansicht einer Elektronikeinrichtung des Adaptersteckers;
Fig. 13 eine andere Ansicht der Elektronikeinrichtung;
Fig. 14 eine Explosionsansicht der Elektronikeinrichtung; und
Fig. 15 eine gesonderte Ansicht einer Elektronikplatine der Elektronikeinrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs 2, bei dem eine Ladestation 3 über ein Ladekabel 30 und ein daran angeordnetes Steckverbinderteil 31 in Form eines Ladesteckers mit einer Ladebuchse 20 auf Seiten des Elektrofahrzeugs 2 zu verbinden ist. Ist das Elektrofahrzeug 2 über das Ladekabel 30 an die Ladestation 3 angeschlossen, können elektrische Ströme zum Aufladen von Batterien des Elektrofahrzeugs 2 übertragen werden.
Grundsätzlich sind zum Übertragen von Ladeströmen Gleichströme und Wechselströme verwendbar. Zudem existieren unterschiedliche Normen, die unterschiedliche Modi zum Aufladen definieren und zudem unterschiedliche Standards für Steckverbinderteile zur Herstellung der Verbindung zwischen einer Ladestation 3 und einem Elektrofahrzeug 2 vorgeben.
In unterschiedlichen Regionen auf der Welt kommen heutzutage unterschiedliche Steckverbinderteile nach unterschiedlichen Normen zum Einsatz, wobei Steckverbinderteile nach den unterschiedlichen Normen generell nicht miteinander kompatibel sind, weder elektrisch in der Übertragung von elektrischen Strömen zum Aufladen und von Steuersignalen zum Steuern eines Ladevorgangs noch mechanisch in der strukturellen Ausgestaltung der Steckgesichter zum Herstellen der steckende^ mechanischen Verbindung.
Um ein Steckverbinderteil 31 in Form eines Ladesteckers und ein Steckverbinderteil 20 in Form einer Ladebuchse, die nach unterschiedlichen Standards ausgebildet sind, miteinander verbinden zu können, wird vorliegend vorgeschlagen, einen Adapterstecker 1 zu verwenden, wie er in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 bis 15 dargestellt ist. Ein solcher Adapterstecker 1 kann zwischen dem Steckverbinderteil 31 in Form des Ladesteckers auf Seiten des Ladekabels 30 und dem Steckverbinderteil 20 in Form der Ladebuchse auf Seiten des Elektrofahrzeugs 2 angeordnet werden und ist dazu ausgestaltet, eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen den Steckverbinderteilen 20, 31 herzustellen.
Der in Fig. 2 bis 15 konkret dargestellte Adapterstecker 1 dient zum Verbinden eines Steckverbinderteils 31, das nach dem sogenannten CHAdeMO-Standard (wie er zum Beispiel in Japan gebräuchlich ist) ausgebildet ist, mit einem Steckverbinderteil 20, das nach dem CCS1-Standard (wie er zum Beispiel in den USA gebräuchlich ist) ausgebildet ist. Der Adapterstecker 1 weist hierzu ein Steckergehäuse 10 auf, an dem zwei Steckgesichter 11, 12 angeordnet sind, die in ihrer strukturellen und elektrischen Ausgestaltung jeweils entsprechend dem Standard des zugeordneten Steckverbinderteils 20, 31 ausgebildet sind, mit dem das Steckgesicht 11, 12 zu verbinden ist.
Ein erstes Steckgesicht 11 weist hierbei zwei Steckabschnitte 110, 111 auf, die nach Art von Rahmen ausgebildet sind und Kontaktelemente 112, 113 umrahmend einfassen. Mit den Steckabschnitten 110, 111 kann das als Stecker (Connector) ausgebildete Steckgesicht 11 in ein zugeordnetes Steckgesicht des als Ladebuchse ausgebildeten Steckverbinderteils 20 auf Seiten des Elektrofahrzeugs 2 entlang einer Steckrichtung E1 eingesteckt werden, sodass die Kontaktelemente 112, 113 des Steckgesichts 11 mit zugeordneten Kontaktelementen auf Seiten des Steckgesichts des Steckverbinderteils 20 elektrisch kontaktieren.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellen die Kontaktelemente 113 an dem unteren Steckabschnitt 111 des Steckgesichts 11 Lastkontakte zur Übertragung eines Laststroms in Form eines Gleichstroms dar. Die Kontaktelemente 112 am oberen Steckabschnitt 110 des Steckgesichts 11 stellen einerseits Steuerkontakte zum Übertragen von Steuersignalen und andererseits einen Erdungskontakt zum Übertragen eines Erdpotenzials dar. be;
Das andere, zweite Steckgesicht 12 weist einen (einzigen) Steckabschnitt 120 auf, der eine zylindrische Form aufweist und Kontaktelemente 121 umrahmend einfasst, wie dies zum Beispiel aus Fig. 4 ersichtlich ist. In diesen als Buchse (Inlet) ausgebildeten Steckabschnitt 120 kann - entlang einer Steckrichtung E2, die schräg zur Steckrichtung E1 gerichtet ist - das Steckverbinderteil 31 in Form des Ladesteckers eingesteckt werden, sodass das Steckgesicht 12 in Eingriff mit einem zugeordneten Steckgesicht auf Seiten des Steckverbinderteils 31 in Form des Ladesteckers gelangt und die elektrischen Kontaktelemente 121 elektrisch mit Kontaktelementen des Steckverbinderteils 31 in Form des Ladesteckers kontaktieren.
Zusätzlich zu den Kontaktelementen 121, die zum Übertragen eines Laststroms in Form eines Gleichstrom dienen, sind an dem zweiten Steckgesicht 12 Steuerkontakte 124 (siehe Fig. 4 und Fig. 10) vorgesehen, die zum Übertragen von Steuersignalen dienen. Insgesamt weist das zweite Steckgesicht 12 sieben Steuerkontakte 124 auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an dem Steckergehäuse 10 ein Griff 13 angeordnet, über den ein Nutzer an dem Steckergehäuse 10 angreifen kann, um den Adapterstecker 1 -gegebenenfalls mit daran angeordnetem Ladekabel 3 - zu handhaben und beispielsweise mit dem ersten Steckgesicht 11 in das zugeordnete Steckverbinderteil 20 auf Seiten des Elektrofahrzeugs 2 einzustecken.
Wie aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist, ist das erste Steckgesicht 11 an einem Gehäuseteil 114 ausgebildet, das mit dem Steckergehäuse 10 verbunden ist. Das zweite Steckgesicht 12 ist demgegenüber an einem Gehäuseteil 122 ausgebildet, das rückseitig mit dem Steckergehäuse 10 verbunden ist. Über Kontaktstellen 115, 123 (siehe Fig. 9 und Fig. 11) sind elektrische Leitungen zur Verwirklichung einer elektrischen Verbindungseinrichtung 15 mit den Kontaktelementen 121 auf Seiten des Steckgesichts 12 einerseits und mit den Kontaktelementen 113 an dem unteren Steckabschnitt 111 des Steckgesichts 11 andererseits verbunden, sodass die Kontaktelemente 121 des Steckgesichts 12 mit zumindest einer Gruppe von Kontaktelementen 113 des anderen Steckgesichts 11 elektrisch verbunden sind. Über die Verbindungseinrichtung 15, die durch elektrische Leitungen verwirklicht ist, sind die Kontaktelemente 113 am ersten Steckgesicht 11 und die Kontaktelemente 121 am zweiten Steckgesicht 12 elektrisch miteinander verbunden, sodass ein Laststrom zwischen diesen Lastkontakten 113, 121 übertragen werden kann. be; Während das zweite Steckgesicht 12 nach dem CHAdeMO-Standard ausgebildet ist, ist das erste Steckgesicht 11 nach dem CCS1-Standard verwirklicht. Über das Ladekabel 3 wird ein Gleichstrom übertragen, der über die Kontaktelemente 121 des zweiten Steckgesichts 12 eingespeist und hin zu den Kontaktelementen 113 des Steckabschnitts 111 des ersten Steckgesichts 11 und darüber hin zum Steckverbinderteil 20 übertragen wird.
In dem Steckergehäuse 10 ist eine Elektronikeinrichtung 14 eingefasst, die ein Elektronikgehäuse 140 und eine darin eingefasste Elektronikplatine 143 aufweist, wie dies aus Fig. 12 bis 15 ersichtlich ist. Das Elektronikgehäuse 140 ist zusammengesetzt aus einem Gehäusekörper 142 und einem Gehäusedeckel 141, die aneinander angesetzt sind, sodass eine geschlossene Einheit geschaffen wird, die gegen Feuchtigkeit abgedichtet ist und die Elektronikplatine 143 vor Feuchtigkeit geschützt aufnimmt. Über das Elektronikgehäuse 140 wird die Elektronikplatine 143 somit innerhalb des Steckergehäuses 10 gekapselt, sodass die Elektronikplatine 143 nicht mit in das Steckergehäuse 10 eindringender Feuchtigkeit in Kontakt kommen kann.
An der Elektronikplatine 143, an der beispielsweise eine Mehrzahl von elektronischen Komponenten zum Ausführen von Konvertierungsfunktionen angeordnet sind, sind Kontaktelemente 144 angeordnet, die durch den Gehäusekörper 142 hindurch ragen. Der Gehäusekörper 142 ist hierbei beispielsweise über eine Gummidichtung oder dergleichen an der Austrittsstelle der Kontaktelemente 144 abgedichtet, sodass am Orte der Kontaktelemente 144 keine Feuchtigkeit in das Innere des Elektronikgehäuses 140 eindringen kann. Über die Kontaktelemente 144 kann die Elektronikeinrichtung 14 beispielsweise Steuersignale empfangen. Die Elektronikeinrichtung 14 ist hierzu mit den Steuerkontakten 112 am oberen Steckabschnitt 110 des ersten Steckgesichts 11 und zudem mit den Steuerkontakten 124 am zweiten Steckgesicht 12 elektrisch verbunden, sodass Steuersignale hin zu der Elektronikeinrichtung 14 übertragen und in der Elektronikeinrichtung 14 verarbeitet werden können. Rückseitig des Gehäuseteils 122 des zweiten Steckgesichts 12 sind hierzu beispielsweise Anschlussstellen 125 zum Verbinden der Steuerkontakten 124 des zweiten Steckgesichts 12 mit der Elektronikeinrichtung 14 angeordnet (siehe Fig. 11). Analog sind auch Anschlussstellen am Gehäuseteil 114 zur Kontaktierung der Steuerkontakte 112 des ersten Steckgesichts 11 mit der Elektronikeinrichtung 14 vorgesehen. be;
Die Elektronikeinrichtung 14 weist zum Beispiel einen Mikrocontroller auf, der die Steuersignale elektronisch umsetzt, in ihrem Format wandelt und so verarbeitet, dass Steuersignale von dem einen Steckgesicht 12 hin zu dem anderen Steckgesicht 11 übertragen und in dem jeweils anderen Standard verarbeitet und ausgewertet werden können. Steuersignale, die beispielsweise über die Steuerkontakte 124 empfangen werden, werden somit in der Elektronikeinrichtung 14 so in das Format des dem anderen Steckgesicht 11 zugeordneten Standards umgesetzt, dass sie auf Seiten des Steckgesichts 11, also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel fahrzeugseitig, verarbeitet werden können. Umgekehrt werden in der Elektronikeinrichtung 14 Steuersignale, die über die Steuerkontakten 112 des ersten Steckgesichts 11 erhalten werden, so umgesetzt und in ihrem Format gewandelt, dass sie über die Steuerkontakte 124 des zweiten Steckgesichts 12 in dem dem zweiten Steckgesicht 12 zugeordneten Standard übertragen werden können.
Der Mikrocontroller ist auf der in Fig. 15 dargestellten Elektronikplatine 143 angeordnet und mit den Kontaktelementen 144 verbunden.
Der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch in gänzlich andersgearteter Weise verwirklichen.
Mittels eines Adaptersteckers der hier beschriebenen Art können Steckverbinderteile ganz unterschiedlicher Standards miteinander verbunden werden. Dies ist nicht auf die genannten Standards (CHAdeMO und CCS1) beschränkt. Grundsätzlich können Steckverbinderteile ganz beliebiger Standards über einen entsprechend angepassten Adapterstecker miteinander verbunden werden.
Denkbar ist auch, dass über einen Adapterstecker Steckverbinderteile gleichen Steckverbindertyps, also gleichen Standards, miteinander verbunden werden können. In diesem Fall kann der Adapterstecker beispielsweise zu Testzwecken dazu dienen, auf elektrische Verbindungen zuzugreifen, um Tests bei einem Ladevorgang vorzunehmen. An dem Steckergehäuse können in diesem Fall beispielsweise dedizierte Anschlüsse zum Anschließen von Testleitungen oder dergleichen vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste 1 Adapterstecker 10 Steckergehäuse 11 Steckgesicht 110, 111 Steckabschnitt 112, 113 Kontaktelemente 114 Gehäuseteil 115 Kontaktstellen 12 Steckgesicht 120 Steckabschnitt 121 Kontaktelemente 122 Gehäuseteil 123 Kontaktstellen 124 Steuerkontakte 125 Anschlussstellen 13 Griff 14 Elektronikeinrichtung 140 Elektronikgehäuse 141 Gehäusedeckel 142 Gehäusekörper 143 Elektronikplatine 144 Kontaktelemente 15 Elektrische Verbindungseinrichtung 2 Elektrofahrzeug 20 Steckverbinderteil (Ladebuchse) 3 Ladestation 30 Ladekabel 31 Steckverbinderteil (Ladestecker) E1, E2 Steckrichtung

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1. Adapterstecker (1) für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs (2), mit einem Steckergehäuse (10), einem ersten an dem Steckergehäuse (10) angeordneten Steckgesicht (11), das einen ersten Steckabschnitt (110, 111) und zumindest ein an dem ersten Steckabschnitt (110, 111) angeordnetes, erstes elektrisches Kontaktelement (112, 113) zum elektrischen Kontaktieren mit einem ersten Steckverbinderteil (20) aufweist, einem zweiten an dem Steckergehäuse (10) angeordneten Steckgesicht (12), das einen zweiten Steckabschnitt (120) und zumindest ein an dem zweiten Steckabschnitt (120) angeordnetes, zweites elektrisches Kontaktelement (121) zum elektrischen Kontaktieren mit einem zweiten Steckverbinderteil (31) aufweist, und einer in oder an dem Steckergehäuse (10) angeordneten Elektronikeinrichtung (14) zur Konvertierung elektrischer Steuersignale, eines elektrischen Stroms und/oder einer elektrischen Spannung zwischen dem zumindest einen ersten Kontaktelement (112, 113) und dem zumindest einen zweiten Kontaktelement (121).
  2. 2. Adapterstecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckgesicht (11) nach einem ersten Steckverbindertyp und das zweite Steckgesicht (12) nach einem von dem ersten Steckverbindertyp unterschiedlichen, zweiten Steckverbindertyp ausgebildet sind.
  3. 3. Adapterstecker (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckverbindertyp und der zweite Steckverbindertyp je entsprechend einem Steckverbinderstandard ausgebildet sind.
  4. 4. Adapterstecker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckabschnitt (110, 111) des ersten Steckgesichts (11) entlang einer ersten Steckrichtung (E1) steckend mit dem ersten Steckverbinderteil (20) und der zweite Steckabschnitt (120) des zweiten Steckgesichts (12) entlang einer zweiten Steckrichtung (E2) steckend mit dem zweiten Steckverbinderteil (31) verbindbar ist.
  5. 5. Adapterstecker (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steckrichtung (E1) und die zweite Steckrichtung (E2) sich voneinander unterscheiden, insbesondere schräg zueinander gerichtet sind.
  6. 6. Adapterstecker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurëfi2' gekennzeichnet, dass zumindest eines der Steckgesichter (11, 12) zwei Steckabschnitte (110, 111, 120) mit je zumindest einem daran angeordneten elektrischen Kontaktelement (112, 113, 121) aufweist.
  7. 7. Adapterstecker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Kontaktelement (112, 113) und das zumindest eine zweite Kontaktelement (121) über eine elektrische Verbindungseinrichtung (15) elektrisch miteinander verbunden sind.
  8. 8. Adapterstecker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinrichtung (14) ein Elektronikgehäuse (140) aufweist, in dem eine Elektronikplatine (143) angeordnet ist.
  9. 9. Adapterstecker (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (140) für ein feuchtigkeitsdichtes Einfassen der Elektronikplatine (143) abgedichtet ist.
  10. 10. Adapterstecker (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (140) in dem Steckergehäuse (10) eingefasst ist.
  11. 11. Adapterstecker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (10) einen Griff (13) zum Anfassen des Adaptersteckers (1) durch einen Nutzer aufweist.
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