BE1022979B1 - Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben einer Erntemaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben einer Erntemaschine (1), insbesondere eines Feld­ häckslers, wobei die Erntemaschine (1) ein Vorsatzgerät (2), insbesondere ein Maisgebiss, welches Schneidelemente (6), Förderelemente (5) sowie Einspei­ seelemente (10) aufweist, und ein Verarbeitungsgerät, insbesondere ein Häck­ selwerk, umfasst, wobei die Schneidelemente (6) des Vorsatzgeräts (2) dem Abtrennen von stängelartigem Erntegut dienen, wobei die Förderelemente (5) des Vorsatzgeräts (2) dem Fördern des abgetrennten Ernteguts in Richtung auf die Einspeiseelemente (10) des Vorsatzgeräts (2) dienen, wobei die Einspei­ seelemente (10) dem Fördern des abgetrennten Ernteguts in Richtung auf das Verarbeitungsgerät, welches dem Weiterverarbeiten des abgetrennten Ernte­ guts dient, dienen, wobei die Belastung des Vorsatzgeräts (2) ermittelt wird, und wobei dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts (2) größer als ein erster Grenzwert ist bzw. wird, automatisch ein steuerungsseitiges Signal zur Redu­ zierung der Belastung des Vorsatzgeräts (2) generiert wird.

Description

Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben einer Erntemaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Erntemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Steuerungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Erntemaschinen unterscheidet man grundsätzlich zwischen solchen Erntemaschinen, bei welchen das Erntegut gedroschen wird, sowie zwischen Erntemaschinen, bei welchen das Erntegut gehäckselt wird. Dann, wenn als Erntegut eine Getreideart wie Weizen, Gerste oder Hafer oder als Erntegut Raps geerntet werden soll, kommen typischerweise Erntemaschinen zum Einsatz, die als Mähdrescher ausgeführt sind. Dann hingegen, wenn als Erntegut Mais oder als Erntegut Sorghum geerntet werden soll, kommen typischerweise als Erntemaschinen Feldhäcksler zum Einsatz. Eine als Mähdrescher ausgebildete Erntemaschine, bei welcher ein zu erntendes Erntegut gedroschen wird, verfügt über ein Vorsatzgerät mit mehreren Mähorganen, die unter Ausführung eines scherenartigen Trennschnitts das Erntegut abtrennen. Eine als Feldhäcksler ausgebildete Erntemaschine verfügt hingegen über ein als Maisgebiss ausgebildetes Vorsatzgerät mit mehreren umlaufend angetriebenen Schneidelemente zum Abtrennen des Ernteguts.
Aus der DE 20 2005 005 700 U1 ist eine als Feldhäcksler ausgebildete Erntemaschine mit einem als Maisgebiss ausgebildeten Vorsatzgerät bekannt, wobei das Maisgebiss Schneidelemente, Förderelemente und Einspeiseelemente umfasst. Die Schneidelemente des Vorsatzgeräts werden umlaufend angetrieben und dienen dem Abtrennen von stängelartigem Erntegut. Die Förderelemente des Vorsatzgeräts werden ebenfalls umlaufend angetrieben und dienen dem Fördern des von den Schneidelementen abgetrennten Ernteguts in Richtung auf die Einspeiseelemente des Vorsatzgeräts. Ferner werden die Einspeiseelemente des Vorsatzgeräts, die dem Fördern des abgetrennten Ernteguts in Richtung auf ein Verarbeitungsgerät, nämlich ein Häckselwerk, des Feldhäckslers dienen, umlaufend angetrieben.
Bei aus der Praxis bekannten Feldhäckslern werden sämtliche Elemente des Vorsatzgeräts, also alle Schneidelemente, alle Förderelemente und alle Einspeiseelemente, ausgehend von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben, so dass demnach die Schneidelemente, die Förderelemente sowie die Einspeiseelemente des Verarbeitungsgeräts voneinander abhängig angetrieben werden.
Zur Bereitstellung eines Feldhäckslers mit einem kompakten und wenig aufwändigen Antrieb der Schneidelemente des Maisgebisses des Feldhäckslers ist es aus der EP 2 407 022 B1 bekannt, die Schneideinrichtungen antriebsseitig jeweils mit einem der jeweiligen Schneideinrichtung zugeordneten Elektromotor zu verbinden. Die Schneidelemente und die Förderelemente eines solchen Maisgebisses werden demnach über separate Antriebe angetrieben.
Vorsatzgeräte solcher Erntemaschinen verfügen über zunehmend größere Arbeitsbreiten. So gehören bereits Erntemaschinen zum Stand der Technik, die über eine Arbeitsbreite von mehr als neun Meter verfügen. Je größer die Arbeitsbreite eines Vorsatzgerätes einer solchen Erntemaschine ist, desto schwieriger ist es für einen die Erntemaschine betreibenden Fahrer, die gesamte Arbeitsbreite zu überwachen und mögliche Überlastungen des Vorsatzgerätes, die zu einer Verstopfung desselben führen können, rechtzeitig zu erkennen und denselben gegenzusteuern, um eine Verstopfung im Bereich des Vorsatzgerätes zu vermeiden. Es besteht daher Bedarf daran, den Fahrer einer Erntemaschine bei der Überwachung des Vorsatzgerätes zu entlasten, um Verstopfungen desselben zu vermeiden. EP 1 862 057 A1 offenbart ein Vorsatzgerät für landwirtschaftliche Erntemaschinen zum Mähen, Aufnehmen und Weiterführen eines stängelartigen Erntegutstroms in den Einzugsspalt des Einzugsgehäuses der weiterverarbeitenden Erntemaschine, mit wenigstens je zwei beidseitig der vertikalen Längsmittelebene beanstandeten um Hochachsen umlaufend angetriebenen Mäh- und Förderelementen, wobei die Drehrichtung wenigstens eines Mäh- und Förderelements unabhängig von den übrigen Mäh- und Förderelementen des Vorsatzgerätes veränderbar ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Betreiben einer Erntemaschine und eine Steuerungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben einer Erntemaschine nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird die Belastung des Vorsatzgeräts ermittelt, wobei dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts größer als ein erster Grenzwert ist bzw. wird, automatisch ein steuerungsseitiges Signal zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgeräts generiert wird.
Die Erfindung schlägt vor, die Belastung des Vorsatzgerätes einer Erntemaschine zu ermitteln und dann, wenn die Belastung desselben größer als ein Grenzwert ist, automatisch ein Steuerungssignal zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgerätes zu generieren. Der Fahrer einer Erntemaschine kann so entlastet werden. Das Risiko von Verstopfungen im Bereich des Vorsatzgerätes kann reduziert werden.
Vorzugsweise wird dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts der Erntemaschine größer als der erste Grenzwert und kleiner als ein zweiter Grenzwert ist bzw. wird, automatisch ein steuerungsseitiges Signal zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgeräts generiert, ohne jedoch eine Antriebsverbindung des Vorsatzgeräts zu unterbrechen, wohingegen dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts größer als ein zweiter Grenzwert ist bzw. wird, automatisch ein steuerungsseitiges Signal zum Unterbrechen der Antriebsverbindung des Vorsatzgeräts generiert wird. Diese Vorgehensweise zum Betreiben einer Erntemaschine ist besonders bevorzugt. Bei Erreichen bzw. Überschreiten des ersten, unteren Grenzwerts wird eine steuerungsseitige Maßnahme ergriffen, um die Belastung des Vorsatzgerätes zu reduzieren. Die Antriebsverbindung des Vorsatzgerätes wird in diesem Fall jedoch nicht unterbrochen. Liegt die Belastung des Vorsatzgeräts also zwischen dem ersten, unteren Grenzwert und dem zweite, oberen Grenzwert, so kann bei reduzierter Vorsatzgerätbelastung weitergeerntet werden. Dann, wenn die Belastung des Vorsatzgerätes den zweiten, oberen Grenzwert erreicht oder überschreitet, wird die Antriebsverbindung des Vorsatzgerätes insbesondere zum Schutz desselben vor Beschädigungen unterbrochen. Dies erlaubt einen besonders vorteilhaften und effektiven Betrieb einer Erntemaschine.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung wird zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgeräts die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine reduziert, wobei dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts größer als der erste Grenzwert ist bzw. wird, die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine automatisch reduziert wird oder ein Signal zur automatisierten Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine generiert wird. Die Belastung des Vorsatzgerätes wird vorzugsweise durch Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine reduziert. Hiermit ist ein besonders vorteilhafter Betrieb der Erntemaschine möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die Belastung des Vorsatzgeräts über eine Drehmomenterfassung am Vorsatzgerät, vorzugsweise an den Förderelementen des Vorsatzgeräts ermittelt. Vorzugsweise erfolgt die Drehmomenterfassung mit Hilfe einer ersten Überlastkupplung, die bei Erreichen oder Überschreiten des ersten Grenzwerts ohne Unterbrechen der Antriebsverbindung auslöst, wobei die Drehmomenterfassung zusätzlich mit Hilfe einer zweiten Überlastkupplung erfolgt, die bei Erreichen oder Überschreiten des zweiten Grenzwerts mit Unterbrechen der Antriebsverbindung auslöst. Die Ermittlung der Belastung des Vorsatzgerätes über eine Drehmomenterfassung am Vorsatzgerät ist besonders bevorzugt, da hiermit eine sichere, zuverlässige und vorrichtungstechnisch einfache Ermittlung der Vorsatzgerätbelastung möglich ist. Insbesondere dann, wenn die Förderelemente und Schneidelemente des Vorsatzgerätes separat angetrieben sind, erfolgt die Drehmomenterfassung an den Förderelementen des Vorsatzgerätes. Dabei erfolgt die Drehmomenterfassung vorzugsweise durch Verwendung mindestens einer Überlastkupplung. Besonders bevorzugt kommen zwei getrennte Überlastkupplungen zum Einsatz, wobei die erste Überlastkupplung der Überwachung des ersten Grenzwerts dient, und wobei die zweite Überlastkupplung der Überwachung des zweiten Grenzwerts dient. Hiermit ist dann mit besonders einfachen Mitteln ein besonders vorteilhafter Betrieb einer Erntemaschine möglich.
Die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung ist Anspruch 12 definiert.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Maisgebiss einer als Feldhäcksler ausge bildeten Erntemaschine; und
Fig. 2 ein Detail des Maisgebisses der Fig. 1 im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine als Feldhäcksler 1 ausgebildete Erntemaschine.
Der Feldhäcksler 1 umfasst ein Vorsatzgerät 2, welches als Maisgebiss ausgebildet ist, und welches an ein Trägerfahrzeug 3 gekoppelt ist. Das als Maisgebiss ausgebildete Vorsatzgerät 2 des Feldhäckslers 1 wird vom Trägerfahrzeug 3 zu Erntearbeiten fortbewegt und dient dem Abtrennen von stängelartigem Erntegut wie zum Beispiel Mais oder Sorghum und dem Transport des abgetrennten Ernteguts in Richtung auf einen nicht gezeigten Häcksler, der Bestandteil des Trägerfahrzeugs 3 ist.
Das Vorsatzgerät 2, nämlich das Maisgebiss, verfügt über mehrere Mäh- und Einzugseinheiten 4, wobei jede Mäh- und Einzugseinheit 4 einerseits um eine vertikale Achse rotierende, umlaufend angetriebene Schneidelemente 6 und andererseits ebenfalls um eine vertikale Achse rotierende, umlaufend angetriebene Förderelemente 5 umfasst. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Mäh- und Einzugseinheit 4, wobei die Schneidelemente 6 an einer trommelartigen Tragstruktur 7 und die Förderelemente 5 an einer trommelartigen Tragstruktur 8 befestigt sind. Im Bereich jeder Mäh- und Einzugseinheit 4 sind die Schneidelemente 6 und die Förderelemente 5 der jeweiligen Mäh- und Einzugseinheit 4 um eine gemeinsame vertikale Achse 9 umlaufend antreibbar.
Zusätzlich zu den Schneidelementen 6 und den Förderelementen 5 umfasst das Maisgebiss 2 Einspeiseelemente 10. Diese Einspeiseelemente 10 sind in Fahrtrichtung des Feldhäckslers gesehen hinter den Mäh- und Einzugseinheiten 4 angeordnet und dienen dem Transport des abgetrennten, stängelartigen Ernteguts in Richtung auf das Häckselwerk des Feldhäckslers. Die Einspeiseelemente 10 werden ebenfalls um eine vertikale Achse rotierend, umlaufend angetrieben.
Erfindungsgemäß wird während des Ernteeinsatzes der Erntemaschine 1 die Belastung des Vorsatzgerätes 2 ermittelt. Dann, wenn die Belastung des Vorsatzgerätes 2 größer als ein erster Grenzwert ist bzw. wird, wird automatisch ein steuerungsseitiges Signal zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgerätes 2 generiert. Mit der Erfindung kann demnach ein Fahrer der Erntemaschine 1 aktiv bei der Überwachung des Vorsatzgerätes 2 unterstützt werden, um eine Überbelastung des Vorsatzgerätes 2 und damit letztendlich Verstopfungen desselben, die durch eine Überbelastung verursacht werden, zu vermeiden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Überwachung der Belastung des Vorsatzgerätes 2 zweistufig.
Dann, wenn die Belastung des Vorsatzgerätes 2 größer als der erste, untere Grenzwert und kleiner als ein zweiter, oberer Grenzwert ist bzw. wird, wird automatisch das steuerungsseitige Signal zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgerätes generiert, ohne jedoch eine Antriebsverbindung des Vorsatzgeräts 2 zu unterbrechen. Dann, wenn die Belastung des Vorsatzgerätes 2 größer als ein zweiter Grenzwert ist bzw. wird, wird automatisch ein steuerungsseitiges Signal zum Unterbrechen einer Antriebsverbindung des Vorsatzgerätes 2 generiert. Dies erlaubt einen effektiven Betrieb einer Erntemaschine unter Vermeidung von Verstopfungen des Vorsatzgerätes sowie unter Vermeidung von Beschädigungen desselben.
Dann, wenn die Belastung des Vorsatzgerätes 2 größer als der erste Grenzwert ist bzw. wird, wird die Belastung des Vorsatzgerätes vorzugsweise dadurch reduziert, dass die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine 1 reduziert wird.
Nach einer ersten, vorteilhaften Weiterbildung wird dann, wenn die Belastung des Vorsatzgerätes 2 größer als der erste Grenzwert ist bzw. wird, die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine 1 automatisch durch ein Steuerungsgerät der Erntemaschine reduziert.
Nach einer zweiten, alternativen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird dann, wenn die Belastung des Vorsatzgerätes 2 größer als der erste Grenzwert ist bzw. wird, ein Signal zur automatisierten Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine 1 generiert, insbesondere ein Signal, welches den Fahrer veranlasst, fahrerseitig die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine 1 zu reduzieren. Hierbei kann es sich um ein akustisches und/oder optisches Warnsignal handeln, welches ein Steuergerät der Erntemaschine 1 automatisch generiert.
Die Belastung des Vorsatzgerätes 2 wird vorzugsweise über eine Drehmomenterfassung am Vorsatzgerät 2 ermittelt. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Drehmomenterfassung mit Hilfe mindestens einer nicht gezeigten Überlastkupplung.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, die Drehmomenterfassung mit Hilfe mindestens einer ersten Überlastkupplung so vorzunehmen, dass die oder jede erste Überlastkupplung bei Erreichen oder Überschreiten des ersten Grenzwerts ohne Unterbrechen der Antriebsverbindung für das Vorsatzgerät auslöst. Mit Hilfe mindestens einer zweiten Überlastkupplung kann überwacht werden, ob das Drehmoment und damit die Belastung des Vorsatzgerätes den zweiten Grenzwert erreicht bzw. überschreitet, wobei die zweite Überlastkupplung bei Erreichen oder Überschreiten des zweiten Grenzwerts auslöst und ferner die Antriebsverbindung des Vorsatzgerätes unterbricht. Überlastkupplungen, die bei Erreichen einer Drehmomentgrenze auslösen, und zwar ohne Unterbrechen der Antriebsverbindung oder mit Unterbrechen der Antriebsverbindung, sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Solche Überlastkupplungen, die beim Erreichen einer vorgegebenen Drehmomentgrenze, die Antriebsverbindung aufrechterhalten, können auch als SchaltMess-Kupplungen bezeichnet werden. Das Auslösen einer solchen Überlastkupplung bewirkt das Betätigen eines elektrischen Schalters oder eines Kontaktes, wodurch ein Signal erzeugt wird. Dieses Signal kann durch eine Steuerungseinrichtung weiterverarbeitet werden und/oder zur Meldung des Erreichens des Grenzmoments verwendet werden.
Durch solche einfach aufgebaute Überlastkupplungen kann auf eine aufwendige Signalübertragung verzichtet werden, wie sie beispielswiese bei der Verwendung von Dehnmessstreifen zur Ermittlung des Drehmoments notwendig wäre. Darüber hinaus ist eine Messanordnung mit Dehnmessstreifen o.ä. fehleranfällig und kann durch Schmutz im Ernteeinsatz beeinträchtigt werden.
Alternativ kann eine Drehmomentfassung am Vorsatzgerät zur Ermittlung der Belastung desselben auch über eine Stützmomentmessung an einem mit dem Vorsatzgerät 2 zusammenwirkenden, nicht gezeigten Getriebe bzw. an einer nicht gezeigten Drehmomentmesswelle erfolgen.
Insbesondere dann, wenn die Förderelemente 5 des Vorsatzgerätes 2 und die Schneidelemente 6 des Vorsatzgerätes 2 der Erntemaschine 1 separat über individuelle Antriebe angetrieben werden, erfolgt die Drehmomenterfassung dadurch, dass das Drehmoment der Förderelemente 5 des Vorsatzgerätes 2 ermittelt wird, vorzugsweise auf die oben beschriebene Art und Weise mit mindestens einer ersten Überlastkupplung und gegebenenfalls mit mindestens einer zweiten Überlastkupplung.
Zusätzlich oder alternativ zur Drehmomenterfassung kann die Belastung des Vorsatzgerätes 2 auch über eine Bildverarbeitung eines Gutstroms im Vorsatzgerät 2 ermittelt werden. In diesem Zusammenhang ist es möglich, den Gutstrom im Vorsatzgerät 2 mit Hilfe mindestens einer Kamera optisch zu erfassen und das von der oder jeder Kamera optisch erfasste Bildsignal in einem Bildverarbeitungssystem automatisch auszuwerten, um hieraus die Belastung des Vorsatzgerätes 2 zu ermitteln.
Zusätzlich oder alternativ kann die Belastung des Vorsatzgerätes 2 über ein Pflanzenzählen des vom Vorsatzgerät 2 zu schneidenden oder zu fördernden Erntegutes ermittelt werden. So sind aus der Praxis bereits Vorsatzgeräte bekannt, die über Tastbügel zum Abtasten von Pflanzenreihen des zu erntenden Erntegutes verfügen. Die Signale der Tastbügel werden nach der Praxis dazu genutzt, um Lenkimpulse für einen Autopiloten der Erntemaschine zu generieren. Die Messsignale der Tastbügel können erfindungsgemäß auch dazu genutzt werden, über die Pflanzenreihen des Ernteguts und damit die geernteten Pflanzen zu zählen. Die Anzahl der gezählten Pflanzen entspricht dabei der Belastung des Vorsatzgerätes 2.
Wie oben bereits ausgeführt, kann die Ermittlung der Belastung des Vorsatzgerätes 2 mit Hilfe der Bildverarbeitung bzw. des Pflanzenzählens alternativ oder zusätzlich zur Drehmomenterfassung erfolgen.
Zusätzlich zur Drehmomenterfassung und/oder zur Gutstromüberwachung mittels Bildverarbeitung und/oder zum Pflanzenzählen kann auch eine Drehzahlfassung am Vorsatzgerät 2, insbesondere an den Förderelementen 5 des Vorsatzgerätes 2, zur Ermittlung der Belastung des Vorsatzgerätes 2 durchgeführt werden. Insbesondere kann die Drehmomenterfassung in Kombination mit einer Drehzahlfassung genutzt werden, um die Belastung des Vorsatzgerätes 2 zu ermitteln. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass dann, wenn das am Vorsatzgerät ermittelte Drehmoment größer als ein erster, unterer Drehmomentgrenzwert ist bzw. wird, und wenn weiterhin die am Vorsatzgerät ermittelte Drehzahl kleiner als ein erster, oberer Drehzahlgrenzwert ist bzw. wird, darauf geschlossen wird, dass die Belastung des Vorsatzgeräts 2 größer als der erste Grenzwert ist bzw. wird, um dann automatisch ein steuerungsseitiges Signal zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgeräts zu generieren. Dann, wenn das am Vorsatzgerät ermittelte Drehmoment größer als ein zweiter, oberer Drehmomentgrenzwert ist bzw. wird, und wenn weiterhin die am Vorsatzgerät ermittelte Drehzahl kleiner als ein zweiter, unterer Drehzahlgrenzwert ist bzw. wird, kann darauf geschlossen wird, dass die Belastung des Vorsatzgeräts 2 größer als der zweite Grenzwert ist bzw. wird, um dann die Antriebsverbindung des Vorsatzgeräts 2 automatisch zu trennen.
Zusätzlich oder alternativ bzw. in Verbindung mit einer oder mehreren der oben beschriebenen Methoden kann die Belastung des Vorsatzgerätes auch aus der
Dicke des Erntegutstroms im Bereich hinter den Mäh- und Einzugseinheiten 4 abgeleitet werden. Dazu kann eine Rückwand 11, welche den jeweils quer zur Fahrtrichtung zu den Einspeiseelementen 10 geförderten Erntegutstrom nach hinten begrenzt, federnd - d.h. auslenkbar - angeordnet werden. Je weiter eine oder beide Rückwände 11 ausgelenkt werden, umso größer ist der Erntegutstrom und somit die Belastung des Vorsatzgerätes. Bei Erreichen eines vorbestimmten Auslenkungsweges einer Rückwand 11, welcher dem ersten Belastungsgrenzwert entspricht, kann durch einen - z.B. entsprechend positionierten - Geber ein Signal zur Reduzierung der Belastung erzeugt werden. Bei weiter zunehmender Auslenkung einer Rückwand 11 und Erreichung bzw. Überschreitung des zweiten Belastungsgrenzwerts kann ein weiteres Signal generiert werden, welches die Unterbrechung der Antriebsverbindung des Vorsatzgerätes auslöst.
Statt einer Rückwand 11 können auch andere - den Erntegutstrom begrenzende — Elemente, wie z.B. auslenkbare Führungsleisten, zur Messung der Erntegutstromdicke verwendet werden. Die Führungsleisten oder andere Elemente können alternativ zu der oder den Rückwänden 11 oder in Kombination mit der oder den Rückwänden zur Messung des Erntegutstroms vorgesehen werden.
Die Erfindung ermöglicht eine automatische Unterstützung eines Fahrers einer Erntemaschine 1. Für das Vorsatzgerät 2 und damit die Erntemaschine 1 lässt sich eine bessere Auslastung erzielen, wobei sich durch die Überwachung des Vorsatzgerätes 2 die Anzahl von Störungen bzw. Stopfern im Vorsatzgerät 2 verringern lässt. Der Fahrer der Erntemaschine 1 wird durch die Erfindung aktiv entlastet.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Steuerungseinrichtung zum Betreiben einer Erntemaschine, insbesondere eine Feldhäckslers, wobei die Steuerungseinrichtung der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient. Die Steuerungseinrichtung verfügt über Mittel zur Durchführung des Verfahrens. Bei diesen Mitteln handelt es sich um Datenschnittstellen, um mit den an der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligten Baugruppen Daten auszutauschen. Als weitere Mittel umfasst die Steuerungseinrichtung einen Prozessor zur Datenverarbeitung und einen Speicher zur Datenspeicherung.
Bezugszeichenliste 1 Erntemaschine / Feldhäcksler 2 Vorsatzgerät / Maisgebiss 3 Trägerfahrzeug 4 Mäh- und Einzugseinheit 5 Förderelement 6 Schneidelement 7 Tragstruktur 8 Tragstruktur 9 Achse 10 Einspeiseelement 11 Rückwand

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Betreiben einer Erntemaschine (1), insbesondere eines Feldhäckslers, wobei die Erntemaschine (1) ein Vorsatzgerät (2), insbesondere ein Maisgebiss, welches Schneidelemente (6), Förderelemente (5) sowie Einspeiseelemente (10) aufweist, und ein Verarbeitungsgerät, insbesondere ein Fläckselwerk, umfasst, wobei die Schneidelemente (6) des Vorsatzgeräts (2) dem Abtrennen von stängelartigem Erntegut dienen, wobei die Förderelemente (5) des Vorsatzgeräts (2) dem Fördern des abgetrennten Ernteguts in Richtung auf die Einspeiseelemente (10) des Vorsatzgeräts (2) dienen, und wobei die Einspeiseelemente (10) dem Fördern des abgetrennten Ernteguts in Richtung auf das Verarbeitungsgerät, welches dem Weiterverarbeiten des abgetrennten Ernteguts dient, dienen, wobei die Belastung des Vorsatzgeräts (2) ermittelt wird, und dass dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts (2) größer als ein erster Grenzwert ist bzw. wird, automatisch ein steuerungsseitiges Signal zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgeräts (2) generiert wird und die Belastung des Vorsatzgeräts (2) über eine Drehmomenterfassung am Vorsatzgerät (2) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenterfassung mit Hilfe einer ersten Überlastkupplung erfolgt, die bei Erreichen oder Überschreiten des ersten Grenzwerts ohne Unterbrechen der Antriebsverbindung auslöst und das Auslösen einen elektrischen Schalter oder einen Kontakt betätigt, wodurch ein Signal erzeugt wird, welches durch eine Steuerungseinrichtung weiterverarbeitet wird und/oder zur Meldung des Errei-chens des Grenzmoments verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts (2) größer als der erste Grenzwert und kleiner als ein zweiter Grenzwert ist bzw. wird, automatisch ein steuerungsseitiges Signal zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgeräts (2) generiert wird, und dass dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts (2) größer als ein zweiter Grenzwert ist bzw. wird, automatisch ein steuerungsseitiges Signal zum Unterbrechen einer Antriebsverbindung des Vorsatzgeräts (2) generiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduzierung der Belastung des Vorsatzgeräts (2) die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine (1) reduziert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts (2) größer als der erste Grenzwert ist bzw. wird, die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine (1) automatisch reduziert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Belastung des Vorsatzgeräts (2) größer als der erste Grenzwert ist bzw. wird, ein Signal zur automatisierten Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine (1) generiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment der Förderelemente (5) des Vorsatzgeräts (2) ermittelt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenterfassung zusätzlich mit Hilfe einer zweiten Überlastkupplung erfolgt, die bei Erreichen oder Überschreiten des zweiten Grenzwerts mit Unterbrechen der Antriebsverbindung auslöst.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung des Vorsatzgeräts (2) über eine Bildverarbeitung eines Gutstroms im Vorsatzgerät (2) ermittelt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung des Vorsatzgeräts (2) über ein Pflanzenzählen des vom Vorsatzgerät (2) zu schneidenden und zu fördernden Ernteguts oder durch die Auslenkung eines oder mehrerer den Erntegutstrom begrenzenden Elemente (11) ermittelt wird.
  10. 10. Steuerungseinrichtung zum Betreiben einer Erntemaschine, insbesondere eines Feldhäckslers, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
BE2015/5429A 2014-07-10 2015-07-08 Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben einer Erntemaschine BE1022979B1 (de)

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