<Desc/Clms Page number 1>
Schneidrollge.
Mehrfach hat man schon versucht, die Leistungsfähigkeit von Wiegemessern, welche bekanntlich nur einschneidig und nur in grösseren Ausführungen, wie sie bei Fleischereien, Grossbetrieben, Verwendung finden, aus zwei oder höchstenfalls aus drei bogenförmigen Messern bestehen, dadurch zu erhöhen, dass man runde Messerscheiben benutzte, die man in einer grösseren Anzahl auf einen gemeinschaftlichen Dorn aufreihte, der durch seitliche Handgriffe in Umdrehung versetzt wurde und dabei gleichzeitig die Messerscheiben mitnahm.
Bei diesen Sehneidrollen hat sich hauptsächlich der Nachteil herausgestellt, dass die Zwischenräume zwischen den Messern und diese selbst äusserst schwer zu reinigen und nicht herausnehmbar sind, sondern mit den übrigen Teilen ein unzertrennliches Ganzes bilden.
Gemäss der Erfindung sind die Messerscheiben in Schlitzen eines flachgedrückten, walzenförmigen Hohlkörpers abnehmbar gelagert, daher leicht zu reinigen und durch Ersatzteile zu ergänzen sowie in beliebigem Abstande und beliebiger Zahl'benutzbiar..:'
EMI1.1
flachgedrückten, walzenförmigen Hohlkörpers b eingelegt. In den Aussparungen werden die Messerscheiben durch einen im Querschnitt vierkantigen Dorn d gehalten. Es kann in jede Aussparung c eine Messerscheibe a eingelegt oder mehrere übersprungen werden, je nachdem es die Grösse des zu verkleinernden Gutes erfordert. Sind z. B. normal 28 Messer vorgesehen und werden nur 14 Messer auf die gleiche Anzahl Aussparungen verteilt, so werden die abgeschnittenen Streifen doppelt breit usw.
Der Hohlkörper b ist aus leichtem Metall in Guss oder aus Blech hergestellt. Einen grossen Vorteil gewährt seine eigenartige Form. Die Messer a führen sich nicht nur in seinen Aussparungen und werden durch seine Stege am seitlichen Ausweichen gehindert, sondern sie werden bei ihrem Rücklauf von sämtlichen ihnen anhaftenden Teilen des zu verkleinernden Gutes befreit, die Messer reinigen sich also selbst. Zum Führen des Dornes d besitzt dieser auf seinen aus dem Hohlkörper b vorstehenden Enden c und f Handgriffe h, die durch Muttern i am Abfallen gehindert sind. Der Dorn ist an den Enden e und/
EMI1.2
körpers ein.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Cutting roller.
Attempts have already been made several times to increase the performance of chopping knives, which are known to be single-edged and only in larger versions, such as those used in butcher shops and large businesses, consist of two or at most three curved knives, by using round knife discs that were lined up in large numbers on a common mandrel that was set in rotation by side handles and at the same time took the knife discs with it.
The main disadvantage of these cutting rollers has been found to be that the spaces between the knives and the knives themselves are extremely difficult to clean and cannot be removed, but rather form an inseparable whole with the other parts.
According to the invention, the knife disks are removably mounted in slots of a flattened, cylindrical hollow body, so they are easy to clean and can be supplemented with spare parts and can be used at any distance and in any number.
EMI1.1
flattened, cylindrical hollow body b inserted. The cutter disks are held in the recesses by a mandrel d with a square cross-section. A knife disk a can be inserted into each recess c or several can be skipped over, depending on the size of the item to be reduced. Are z. B. Normally 28 knives are provided and if only 14 knives are distributed over the same number of recesses, the cut strips are twice as wide, etc.
The hollow body b is made of light cast metal or sheet metal. Its peculiar shape grants a great advantage. The knives a lead not only in its recesses and are prevented by its webs from dodging to the side, but they are freed from all adhering parts of the material to be reduced when they return, the knives clean themselves. To guide the mandrel d has this on its ends c and f protruding from the hollow body b, handles h, which are prevented from falling off by nuts i. The spike is at the ends e and /
EMI1.2
body a.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.