AT99025B - Maschine zum Sortieren von körnigen Gemengen, insbesondere Saatgemischen. - Google Patents

Maschine zum Sortieren von körnigen Gemengen, insbesondere Saatgemischen.

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  Maschine zum Sortieren von körnigen Gemengen, insbesondere Saatgemischen. 
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 bestimmt ist. Das Gemengegut wird bei 10 in das Gehäuse eingeführt und infolge der Drehung der Schnecke in der angedeuteten Richtung nach der einen Seite des Gehäuses zu und vom Trichter 1 weg gedrängt, wie in Fig. 4 bei   11 angedeutet.   Bei der Bewegung der   Scheidefläehen   der Schnecke aufwärts durch das Gemenge wird der Weizen von den Taschen 20 der Scheideflächen erfasst und mitgenommen, während die Haferkörner zurückgelassen oder, falls einige mitgenommen sein sollten, bald wieder fallen gelassen werden. Die Weizenkörner werden durch die Scheideflächen mit   hoch-und herumgeführt   und in den Trichter 1. 3 ausgetragen.

   Wie Fig. 3 erkennen lässt, sind die Taschen 20 nach hinten (im Sinne der Drehung) unterschnitten, wodurch die erwähnte Auslese der   Weizellkörner   unterstützt und das Abstossen der Haferkörner begünstigt wird. Die so erreichte Trennung beruht teilweise auf der Zentrifugalwirkung. Die Drehgeschwindigkeit der Schnecke wird dementsprechend so bemessen, dass sie dazu beiträgt, die von den Taschen aufgenommenen und auf diese Weise ausgelassenen Weizenkörner in den Trichter 13 hinüberzusehleudern. 



   Die Flächen des verjüngt zulaufenden Teiles   190   der Schnecke werden glatt, d. h. ohne Taschen, ausgeführt. Sie dienen zum unmittelbaren und schnellen Austragen der gröberen Bestandteile, wie Stroh oder-Holzstückehen sowie auch zum allmählichen Durcharbeiten und Austragen des vom Weizen getrennten Hafers. Die Verjüngung des Austragendes des Gehäuses verhindert ein zu schnelles Durchwandern und Austragen der Haferkörner und sorgt dafür, dass diese gründlich durchgearbeitet und teilweise   zurückgestaut   werden, so dass die mit Taschen versehenen Flächen der Schnecke Gelegenheit haben auch die letzten Weizenkörner aus dem verbleibenden Teil der Beschickung, in dem die Haferkörner vorherrschen, auszulesen.

   Natürlich wird dabei das Gemenge durch die unmittelbare Schraubenwirkung der Schnecke nach und nach doch nach dem hinteren Ende des Gehäuses gedrängt. Die Schnecke soll deshalb nur einen geringen Vorschub haben ; sie kann bei der praktischen Ausführung eine noch erheblich geringere Steigung aufweisen, als in der Zeichnung dargestellt ist. 
 EMI2.1 


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