AT9874U1 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
AT9874U1
AT9874U1 AT0004707U AT472007U AT9874U1 AT 9874 U1 AT9874 U1 AT 9874U1 AT 0004707 U AT0004707 U AT 0004707U AT 472007 U AT472007 U AT 472007U AT 9874 U1 AT9874 U1 AT 9874U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
contact carrier
axis
electrical plug
bushes
Prior art date
Application number
AT0004707U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Pc Electric Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pc Electric Gmbh filed Critical Pc Electric Gmbh
Priority to AT0004707U priority Critical patent/AT9874U1/de
Priority to DE102008006046A priority patent/DE102008006046A1/de
Publication of AT9874U1 publication Critical patent/AT9874U1/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear
    • H01R13/4368Insertion of locking piece from the rear comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

2 AT 009 874 U1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung mit einem Kragenteil und einem im bzw. am Kragenteil angeordneten, Aufnahmen für Kontaktbuchsen aufweisenden Kontaktträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche auch als „CEE-Steckverbinder“ bezeichneten und z.B. nach DIN 60309 genormten elektrischen Steckvorrichtungen sind hinreichend bekannt. Nachteilig bei solchen bereits bekannten elektrischen Steckvorrichtungen ist die Art und Weise, wie die Kontaktbuchsen im Kontaktträger befestigt werden. Dies geschieht in der Regel durch axiales Einschieben der Kontaktbuchsen in den am Kontaktträger dafür vorgesehenen Aufnahmen. Um die Kontaktbuchsen danach axial zu fixieren, müssen die Aufnahmen in einem nachgeordneten Arbeitsgang verschlossen werden. Die hierzu erforderlichen Klemm- und Plattenelemente bedingen eine große Bauweise der Steckvorrichtung sowie einen hohen Montage- und Fertigungsaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und eine elektrische Steckvorrichtungen zu schaffen, die kleiner baut und deren Kontaktträger in einfacher und zuverlässiger Weise mit Kontaktbuchsen bestückt werden kann. Insbesondere soll zur Befestigung der Kontaktbuchsen am Kontaktträger kein zusätzliches Bauteil erforderlich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine elektrische Steckvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine gattungsgemäße elektrische Steckvorrichtung umfasst einen Kragenteil und einem im bzw. am Kragenteil angeordneten, Aufnahmen für Kontaktbuchsen aufweisenden Kontaktträger. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Aufnahmen als in Richtung zur Achse des Kontaktträgers, vorzugsweise radial zur Achse des Kontaktträgers verlaufende Langlöcher ausgebildet sind, die ein Einschieben der Kontaktbuchsen in deren achsnahe Betriebsstellung ermöglichen.
Auf diese Weise kann der Kontaktträger der elektrischen Steckvorrichtung in zuverlässiger Weise mit Kontaktbuchsen bestückt werden, ohne dass zu deren Fixierung ein zusätzliches Halte- oder Schraubelement vorgesehen werden muss. Diese erfindungsgemäße elektrische Steckvorrichtung ermöglicht deshalb auch eine kleinere Bauweise als von konventionellen Steckvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik bekannt.
Aufgrund der Bauteilreduzierung ergibt sich ein verringerter Fertigungsaufwand und somit eine Kostenersparnis bei der Produktion elektrischer Steckvorrichtungen. Auch der Montageaufwand zur Herstellung einer betriebsbereiten elektrischen Steckvorrichtung wird deutlich verringert und eine einfache und schnelle Bestückung des Kontaktträgers mit zugeordneten Kontaktbuchsen ermöglicht.
In einer ersten Ausführungsvariante des Kontaktträgers gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 sind die Aufnahmen in ihren von der Achse wegweisenden Endbereichen des Kontaktträgers offen. Auf diese Weise wird ein einfaches Bestücken des Kontaktträgers mit Kontaktbuchsen ermöglicht.
Um das vorzugsweise radiale Einschieben der Kontaktbuchsen in die Aufnahmen in Richtung achsnahe Betriebsstellung zu ermöglichen, ist es gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 vorgesehen, dass die Kontaktbuchsen einen Bereich mit reduziertem Durchmesser aufweisen, beispielsweise in Form eines Nuteinstichs.
Um die Kontaktbuchsen beim Zusammenführen von Kontaktträger und Kragenteil in ihren achs-nahen Betriebspositionen in den Aufnahmen zu fixieren, sind am Kragenteil gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 Anlaufschrägen vorgesehen. Dabei handelt es sich um Elemente, welche von einem Mantel des Kragenteils in Richtung der Bauteilachse abstehen 3 AT 009 874 U1 und nach erfolgtem Einführen des Kontaktträgers in den Kragenteil keine zentrifugale Bewegung der in den Aufnahmen gehaltenen Kontaktbuchsen mehr zulassen.
Diese Anlaufschrägen können in einer besonderen Ausführungsweise gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 mit eine Schräge relativ zur Längsachse des Kontaktträgers aufweisen, um eventuell noch nicht in ihrer achsnahen Betriebsstellung befindliche Kontaktbuchsen zwangsläufig in jene achsnahe Betriebsstellung zu führen.
Um im Falle einer offenen Ausführung der Aufnahmen bzw. Langlöcher ein leichtes und schnelles manuelles Bestücken des Kontaktträgers mit Kontaktbuchsen zu ermöglichen, ohne Gefahr zu laufen, dass die bereits in den Kontaktträger eingesetzten Kontaktbuchsen vor dem Einsetzen des Kontaktträgers in den Kragenteil wieder aus dem Kontaktträger herausfallen, ist es in einer bevorzugten Ausführungsvariante gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 6 vorgesehen, dass die lichte Breite der Aufnahmen in Richtung zur Achse des Kontaktträgers abnimmt. So können die Aufnahmen etwa, betrachtet in ihrem Verlauf vom radialen Endbereich des Kontaktträgers in Richtung der Achse des Kontaktträgers, konisch verjüngt sein.
In einer Fortbildung dieser Ausführungsvariante ist es zufolge der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 vorgesehen, dass die in Richtung zur Achse des Kontaktträgers abnehmende lichte Breite der Aufnahmen in einer kleinsten lichte Breite endet, welche zumindest geringfügig kleiner ist als der hindurchzuführende Querschnitt der Kontaktbuchsen und sich die Aufnahme in einem daran anschließenden, der achsnahen Betriebsstellung der Kontaktbuchsen entsprechenden Bereich wieder auf eine im wesentlichen dem Querschnitt der Kontaktbuchsen entsprechende lichte Breite erweitert. Im Falle konventioneller runder Kontaktbuchsen ergibt sich also eine Aufnahme mit Schlüssellochform.
Anstelle einer offenen Ausbildung der Aufnahmen des Kontaktträgers ist es in einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 jedoch auch möglich, die Aufnahmen als umfangsseitig geschlossene Langlöcher auszubilden, wobei jede Kontaktbuchse in der ihr zugeordneten Aufnahme von einer Montagestellung, in welcher die Kontaktbuchsen in die Aufnahmen steckbar sind, in eine achsnahe Betriebsstellung, in welcher die Kontaktbuchsen in den Aufnahmen axial gesichert sind, verschiebbar ist. Auf diese Weise wird ein zuverlässiger Halt und eine präzise Positionierung der Kontaktbuchsen am Kontaktträger ermöglicht.
Um hierbei ein axiales Einfädeln der Kontaktbuchsen in die zugeordneten Aufnahmen zu ermöglichen, ist es zufolge der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9 vorgesehen, dass jene Abschnitte der Aufnahmen, die weiter von der Achse des Kontaktträgers entfernt sind, eine größere lichte Breite aufweisen als jene näher zur Achse angeordneten Abschnitte.
Auch bei dieser bevorzugten Ausführungsvariante weisen die Kontaktbuchsen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 10 einen Bereich mit reduziertem Durchmesser auf, mittels welchem ein präzises Einfädeln bzw. Einschieben der Kontaktbuchsen in den achsnahen Abschnitt der jeweiligen Aufnahme, und damit in die Betriebsstellung erfolgen kann.
Um ein schnelles und problemloses Einfädeln der Kontaktbuchsen in die Aufnahmen des Kontaktträgers zu ermöglichen, ist es gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 11 vorgesehen, dass der Durchmesser der Kontaktbuchsen in den nicht reduzierten Bereichen kleiner als die größere lichte Breite der Aufnahme. Hierbei ist vorzugsweise ein, in Einführrichtung der Kontaktbuchsen betrachtet, dem Bereich mit reduziertem Durchmesser nachgeordne-ter Bereich der Kontaktbuchsen größer ausgestaltet als eine lichte Breite des achsnahen Abschnitts der Aufnahme. Falls der besagte nachgeordnete Bereich der Kontaktbuchsen darüber hinaus auch größer als die lichte Breite des achsferneren Abschnitts ist, wird ein Durchfallen der Kontaktbuchsen während des manuellen Bestückens des Kontaktträgers verhindert und die 4 AT 009 874 U1
Kontaktbuchsen kommen in einer genau voradjustierten Stellung am Kontaktträger zum Liegen.
Indem der Kontaktträger gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12 drehbar im Kragenteil angeordnet ist, wird eine vereinfachte Montage der elektrischen Steckvorrichtung ermöglicht.
Eine mit einer einfachen Verdrehbewegung von Kontaktträger und Kragenteil einhergehende Bewegung der Kontaktbuchsen in ihre gewünschte achsnahe Betriebsposition und/oder dortige Fixierung wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 13 ermöglicht. Hierbei ist vorgesehen, dass der Kragenteil mit An lauf schrägen versehen ist, durch welche die Kontaktbuchsen beim Verdrehen des Kontaktträgers in den Aufnahmen in ihre achsnahen Betriebspositionen verschoben und/oder fixiert werden.
Dazu korrespondierend sind am Kontaktträger gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 14 Rastelemente vorgesehen, hinter welche die jeweiligen der Kontaktbuchse zugeordneten Anlaufschrägen nach dem Verdrehen des Kontaktträgers verrasten. Im Sinne einer erhöhten Betriebssicherheit der elektrischen Steckvorrichtung ist diese Verrastung in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unlösbar.
In fertigungsökonomischer Weise handelt es sich bei diesen Rastelementen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 15 um jede Kontaktbuchse zumindest teilweise ummantelnde Isolationswände des Kontaktträgers bzw. um Abschnitte dieser Isolationswände.
Um eine einfache axiale Fixierung von Kontaktträger und Kragenteil zueinander zu ermöglichen, ist es gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 16 vorgesehen, dass der Kontaktträger Anlauframpen aufweist, die beim Verdrehen des Kontaktträgers unter am Kragenteil angeordnete Haltestege schiebbar sind.
Mittels der erfindungsgemäßen elektrischen Steckvorrichtung ist es somit möglich, mittels einer einzigen Verdrehbewegung sowohl die am Kontaktträger vorbereiteten Kontaktbuchsen in ihre achsnahe Betriebsstellung zu befördern, als auch, den Kontaktträger sicher am Kragenteil zu befestigen.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 17 sind Kragenteil und Kontaktträger miteinander verschraubt. Obwohl eine solche Fixierung des Kontaktträgers am Kragenteil insbesondere bei einer beschriebenen Ausführungsvariante des Kontaktträgers gemäß Anspruch 2 Anwendung findet, also wo ein Verdrehen nicht notwendig ist, kann je nach dem gegebenen Einsatzgebiet auch im Falle einer beschriebenen zweiten Ausführungsvariante des Kontaktträgers gemäß Anspruch 8 bzw. Anspruch 16 eine solche axiale Verschraubung als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme gegen ein unerwünschtes Lösen von Kontaktträger und Kragenteil vorgesehen sein.
Anspruch 18 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Kragenteils, um den Fertigungsaufwand der elektrischen Steckvorrichtung zu reduzieren. Hierbei ist vorgesehen, dass ein in Richtung eines an die elektrische Steckvorrichtung anzuschließenden komplementären Steckers weisender, mit Kontaktöffnungen versehener Frontbereich der elektrischen Steckvorrichtung einstückig mit dem Kragenteil ausgeführt ist.
Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung einerarsten Ausführungsvariante
Fig. 2 eine Schrägansicht des Kontaktträgers der ersten Ausführungsvariante
Fig. 3 eine Schrägansicht einer zusammengebauten Steckvorrichtung der ersten Ausfüh- 5 AT 009 874 U1 rungsvariante
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zusammengebauten Steckvorrichtung der ersten Ausführungsvariante
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Linie BB aus Fig. 4
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zusammengebaute Steckvorrichtung der ersten Ausführungsvariante
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß Linie AA aus Fig. 6 mit schraublosen Kontaktbuchsen
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß Linie AA aus Fig. 6 mit Schraubkontaktbuchsen
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung einer zweiten Ausführungsvariante
Fig. 10 eine Schrägansicht des Kontaktträgers der zweiten Ausführungsvariante Fig. 11 eine Seitenansicht einer zusammengebauten Steckvorrichtung der zweiten Ausführungsvariante
Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß Linie BB aus Fig. 11 (Kontaktbuchsen in Montageposition)
Fig. 13 eine Schnittansicht gemäß Linie BB aus Fig. 11 (Kontaktbuchsen in achsnaher Betriebsposition)
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine zusammengebaute Steckvorrichtung der zweiten Ausführungsvariante in nicht arretierter Stellung des Kontaktträgers (ohne Kontaktbuchsen)
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine zusammengebaute Steckvorrichtung der zweiten Ausführungsvariante in arretierter Stellung des Kontaktträgers (ohne Kontaktbuchsen)
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine zusammengebaute Steckvorrichtung der zweiten Ausführungsvariante in nicht arretierter Stellung des Kontaktträgers (bestückt mit schraublosen Kontaktbuchsen)
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine zusammengebaute Steckvorrichtung der zweiten Ausführungsvariante in arretierter Stellung des Kontaktträgers (bestückt mit schraublosen Kontaktbuchsen)
Fig. 18 eine Rückansicht der zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung
Fig. 19 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung gemäß Linie AA aus Fig. 18
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine zusammengebaute Steckvorrichtung der zweiten Ausführungsvariante in arretierter Stellung des Kontaktträgers (bestückt mit Schraubkontaktbuchsen)
Fig. 21 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung gemäß Linie AA aus Fig. 20 (bestückt mit Schraubkontaktbuchsen)
Fig. 22 eine schematische Darstellung einer offenen Aufnahme im Kontaktträger gemäß einer ersten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung Fig. 23 eine schematische Darstellung einer weitergebildeten offenen Aufnahme im Kontaktträger gemäß einer ersten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Sfeckvorrichtung einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung, wobei sich die Bezeichnung erste Ausführungsvariante auf die Ausgestaltung des Kontaktträgers 1 bezieht. Die elektrische Steckvorrichtung umfasst des weiteren einen Kragenteil 2 mit einer in dieser Figur nicht eingezeichneten Verschlussklappe 22 sowie Kontaktbuchsen 4, die aber auch als Kontaktstifte ausgebildet sein können.
Die Kontaktbuchsen 4 sind in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante als schraublose Kontaktbuchsen ausgebildet, dh. zur Befestigung von elektrischen Leitern (nicht eingezeichnet) in deren Endbereichen 5 sind schraubenlos arbeitende Leiteranschlussklemmen 6 vorgesehen, wie sie beispielsweise aus der AT 8.654 U bekannt sind. 6 AT 009 874 U1
Der Kontaktträger 1 ist in Fig. 2 in Alleinstellung dargestellt. Er ist aus einer im wesentlichen kreisrunden Basisplatte 7 aufgebaut, von der in beide Richtungen Isolationswände 8a, 8b abstehen. Die Basisplatte 7 ist mit Aufnahmen 9 für die Kontaktbuchsen 4 ausgestattet. Die Aufnahmen 9 verlaufen erfindungsgemäß vom Umfang der Basisplatte 7 ausgehend in Richtung Achse 10 des Kontaktträgers 1 und haben die Form eines Langlochs. Die Aufnahmen 9 sind in dieser Ausführungsvariante des Kontaktträgers 1 also in ihren von der Achse 10 wegweisenden radialen Endbereichen 1c des Kontaktträgers 1 offen.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen beide eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung, in welcher die Aufnahmen 9 radial verlaufend angeordnet sind. Prinzipiell ist jedoch jeder Verlauf vom Umfang der Basisplatte 7 ausgehend in Richtung Achse 10 denkbar.
Der Kontaktträger 1 weist des weiteren eine zentrale Bohrung 11a auf, die zur Befestigung am Kragenteil 2, beispielsweise mittels einer Schraube 16 dient, sowie Führungsnuten 14, die das Einführen des Kontaktträgers 1 in den Kragenteil 2 unterstützen und einen falschen Zusammenbau verhindern.
Zur Befestigung der Kontaktbuchsen 4 am Kontaktteil 1 weisen die Kontaktbuchsen 4 zumindest einen in Form eines Nuteinstichs ausgeführten Bereich 12 mit reduziertem Durchmesser auf, wodurch ein vorzugsweise radiales Aufschieben in Richtung der Achse 10 auf die Basisplatte 7 über die Aufnahmen 9 möglich ist und die Kontaktbuchsen 4 axial fixiert sind (Fig. 1). Der Durchmesser der Kontaktbuchsen im Bereich 12 ist etwas kleiner als die lichte Breite der Langlöcher, kann jedoch im Falle einer Presspassung auch geringfügig größer sein als diese. Die Kontaktbuchsen werden dabei so nahe wie möglich an die Achse 10 geschoben, in eine Position, welche der Betriebsstellung der Kontaktbuchsen 4 entspricht. In dieser Position ist auch ein Einführen des Kontaktträgers 1 samt Kontaktbuchsen 4 in den Kragenteil 2 möglich sowie eine Fixierung des Kontaktträgers 1 am Kragenteil 2 mittels der bereits erwähnten Schraube 16 (Fig. 7). Zu diesem Zweck ist der Kragenteil 2 ebenfalls mit einer zentralen Bohrung 11b versehen.
Um ein Verrutschen der Kontaktbuchsen 4 in den als Langlöchern ausgebildeten Aufnahmen 9 des Kontaktträgers 1 zu verhindern und die Kontaktbuchsen 4 auch radial zu fixieren, weist der Kragenteil Anlaufschrägen 13 auf, deren Anzahl der Anzahl der Kontaktbuchsen 4 entspricht. Die Anlaufschrägen 13 sind vom Mantel 15 des Kragenteils nach innen abstehend angeordnet, wie in Fig. 1 aber auch in Fig. 5 sehr gut erkennbar, und fixieren die Kontaktbuchsen 4 in ihrer achsnahen Betriebsstellung. Wie ersichtlich, ist in dieser ersten Ausführungsvariante ein Einschieben des Kontaktträgers 1 samt Kontaktbuchsen 4 in den Kragenteil 2 nur dann möglich, wenn sich die Kontaktbuchsen 4 in ihrer achsnahen Betriebsstellung befinden, andernfalls die Anlaufschrägen 13 die Kontaktbuchsen 4 in deren axialer Einschiebebewegung blockieren würden.
Die Anlaufschrägen 13 sind im wesentlichen starr ausgebildet, können jedoch auch eine mehr oder weniger große Elastizität aufweisen, um die in den Kontaktträgers 1 eingeführten Kontaktbuchsen 4 sicher zu fixieren. Denkbar ist es auch, die Anlaufschrägen 13 mit einer geeigneten Schräge gegenüber der Längsachse 10 des Kontaktträgers 1 zu versehen, um eventuell nicht ganz in ihrer achsnahen Betriebsstellung befindliche Kontaktbuchsen 4 im Zuge des Einführens des mit den Kontaktbuchsen 4 bestückten Kontaktträgers 1 in den Kragenteil 2 zwangsläufig in jene achsnahe Betriebsstellung zu führen.
Es sei angemerkt, dass jene Position, in welcher die Kontaktbuchsen 4 in der Aufnahme 9 nach erfolgter Fixierung von Kontaktträger 1 und Kragenteil zueinander landen, also die „achsnahe Betriebsstellung“, jene Buchsenkonfiguration ergibt, welche hinsichtlich ihrer Achsabstände und Winkelanordnung normgemäß vorgeschrieben ist und den problemlosen Anschluss einer komplementären Steckervorrichtung an die beschriebene elektrische Steckvorrichtung erlaubt. 7 AT 009 874 U1
Die Isolationswände 8b müssen nicht notwendigerweise Teil des Kontaktträgers 1 sein, sondern können auch Teil des Kragenteils 2 und somit als Hülse ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist eine zusammengebaute erfindungsgemäße Steckvorrichtung in Schrägansicht dargestellt, wobei insbesondere erkennbar ist, wie die einzelnen Kontaktbuchsen 4 durch Isolationswände 8a voneinander separiert sind.
Selbiger Zusammenbau ist in Fig. 7 auch in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt, wobei der Kontaktträger 1 am Kragenteil 2 mittels einer von Seiten der zentralen Bohrung 11a einführbaren Schraube 16 befestigt ist.
Anstatt der Vorsehung schraubloser Kontaktbuchsen 4 können jedoch ebenfalls Schraubkontaktbuchsen 4 am Kontaktträger 1 angeordnet sein, bei welchen ein elektrischer Leiter in an sich bekannterWeise mittels Schraubelementen 17 an den Endbereichen 5 der Kontaktbuchsen 4 befestigbar ist (siehe Fig. 8).
Alternativ zur Vorsehung vorangehend beschriebener offener Aufnahmen 9 ist in den Figuren 9 bis 21 eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kontaktträgers 1 dargestellt, bei welcher die Aufnahmen 9 als umfangsseitig geschlossene Langlöcher ausgebildet sind.
In einer Explosionsdarstellung einer solchen erfindungsgemäßen elektrischen Steckvorrichtung gemäß Fig. 9 sind rein beispielhaft fünf Schraubkontaktbuchsen 4 dargestellt, welche in axialer Richtung 30 in anhand Figur 11 näher ersichtliche Aufnahmen 9, nämlich umfangsseitig geschlossene Langlöcher des Kontaktträgers 1 einführbar sind.
Wie insbesondere aus Fig. 14 ersichtlich, weisen jene Abschnitte 9b der Aufnahmen 9, die weiter von der Achse 10 des Kontaktträgers 1 entfernt sind, eine größere lichte Breite 9b' auf als jene näher zur Achse 10 angeordneten Abschnitte 9a, welche eine relativ dazu geringere lichte Breite 9a' besitzen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Abschnitte 9a, 9b der Aufnahmen 9 jeweils als Bohrungen ausgeführt, welche mit ihrem Querschnitt ineinander übergehen. Je nach Ausführungsform bzw. Querschnittsgeometrie des am Kontaktträger 1 zu befestigenden elektrischen Leiters können die Querschnitte der Aufnahmen 9 jedoch entsprechend adaptiert sein und z.B. auch eckig oder polygonförmig ausgeführt sein, sofern nur die im Anschluss beschriebene Funktion erzielt wird.
Wesentlich ist dabei stets, dass ein schnelles und unkompliziertes Einfädeln der Kontaktbuchsen 4 in den achsnahen Abschnitt 9a der jeweiligen Aufnahme 9 erfolgen kann. Dies wird ermöglicht, indem die Kontaktbuchsen 4 einen Bereich 12 mit reduziertem Durchmesser aufweisen (Fig. 9), welcher im Wesentlichen mit dem jeweils zugeordneten Bohrungsdurchmesser bzw. der kleineren lichten Breite 9a' der Aufnahme 9 in der Basisplatte 7 des Kontaktträgers 1 korrespondiert. Zur montagegerechten Bestückung des Kontaktträgers 1 werden die einzelnen Kontaktbuchsen 4 also zunächst in axialer Richtung 30 in die der Achse 10 ferner liegenden, eine größere lichte Breite 9b' aufweisenden Abschnitte 9b der Aufnahme 9 eingeführt, bis sich jener den Bereich 12 mit reduziertem Durchmesser aufweisende Abschnitt der Kontaktbuchsen 4 auf Höhe der Basisplatte 7 bzw. der Aufnahme 9 befindet.
Vorteilhafterweise weist jener für den Anschluss des elektrischen Leiters vorgesehene Endbereich 5 der Kontaktbuchse 4 einen Durchmesser bzw. eine lichte Breite auf, welcher/welche etwas größer als der restliche, in die Aufnahme 9 einzuführende Abschnitt der Kontaktbuchse 4 sowie größer als der Durchmesser bzw. lichte Breite 9b des von der Achse 10 weiter entfernten Abschnitts 9b der Aufnahme 9 ausgestaltet ist. Auf diese Weise kommen die axial in die Aufnahme 9 eingeführten Kontaktbuchsen 4 mit dem Bereich 12 des reduzierten Durchmessers zwangsläufig in jener Stellung am Abschnitt 9b zum Liegen, in welcher ein Verschieben und 8 AT 009 874 U1
Fixieren der Kontaktbuchse 4 in Richtung der Achse 10 des Kontaktträgers 1 gemäß einem nachfolgend beschriebenen Mechanismus erfolgen kann. Selbstverständlich können die Kontaktbuchsen 4 auch jeweils einen über ihren gesamten Längsverlauf einheitlichen Durchmesser bzw. Querschnitt aufweisen, wobei eine die Montage ausführende Person dann jedoch darauf achten muss, dass die Kontaktbuchsen 4 mit ihrem Bereich 12 reduzierten Durchmessers bereits zumindest ein Stück weit radial in Richtung des achsnahen Abschnitts 9a der Aufnahme 9 eingeschoben werden, um ein Herausfallen der Kontaktbuchsen 4 aus der Basisplatte des Kontaktträgers 1 zu verhindern.
Bei der zweiten Ausführungsvariante gemäß Fig. 9-20 ist ein Verschieben und Fixieren der Kontaktbuchsen 4 aus einer Montageposition in eine achsnahe Betriebsstellung, in welcher die Kontaktbuchsen 4 in den Aufnahmen 9 axial gesichert sind, automatisiert ermöglicht, indem der Kontaktträger 1 nach Einführen in den Kragenteil 2 in diesem drehbar, beispielsweise um ca. 20° drehbar angeordnet ist und der Mantel 15 des Kragenteils 2 nach innen bzw. in Richtung der Achse 10 abstehende Anlaufschrägen 13 aufweist, durch welche die Kontaktbuchsen 4 beim Verdrehen des Kontaktträgers 1 in den Aufnahmen 9 in ihre achsnahen Betriebspositionen verschoben und dort fixiert werden.
Zu diesem Zweck sind an den die Kontaktbuchsen 4 teilweise ummantelnden Isolationswänden 8b des Kontaktträgers 1 Rastelemente 19 vorgesehen, hinter welche die jeweilige der Kontaktbuchse 4 zugeordnete Anlaufschräge 13 nach dem Verdrehen des Kontaktträgers 1 sicher verrastet. Um ein erneutes Lösen von Kontaktträger 1 vom Kragenteil 2 auszuschließen, ist diese Rastverbindung unlösbar ausgestaltet.
Die bisher beschriebene Funktionsweise der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung ist am besten anhand der Figuren 12 und 13 nachzuvollziehen, welche jeweils eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B aus einer Seitenansicht der Steckvorrichtung gemäß Fig. 11 zeigen. Hierbei ist in Fig. 12 ein mit Kontaktbuchsen 4 bestückter, in den Kragenteil 2 eingeführter Kontaktträger 1 in Montagestellung dargestellt, während in Fig. 13 die achsnahe Betriebsposition der Kontaktbuchsen 4, also ein gegenüber dem Kragenteil 2 bereits um 20° im Uhrzeigersinn verdrehter Kontaktträger 1 gezeigt ist.
Wie hierbei erkennbar, weisen die Anlaufschrägen 13 jeweils Halteabschnitte 13a auf, welche auf einer der Achse 10 zugewandten Seite in ihrer Geometrie dem Querschnitt der Kontaktbuchsen 4 angepasst sind, im vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechend der runden Kontaktbuchsen 4 also einen kreissegmentförmigen Abschnitt aufweisen.
Ein Verdrehen der in Montageposition befindlichen, also noch ungesicherten Anordnung gemäß Fig. 12 in Richtung des Uhrzeigersinns bewirkt somit, dass sich die Halteabschnitte 13a der dem Kragenteil 2 zugehörigen Anlaufschrägen 13 beim Passieren der Rastelemente 19 des Kontaktträgers 1 jeweils geringfügig in einer zur Achse 10 zentrifugalen Richtung umbiegen bzw. weiten, um dann nach endgültigem Passieren der Rastelemente 19 in ihre Ausgangsstellung zurückzufedern und die in den Langlöchern bzw. Aufnahmen 9 geführten Kontaktbuchsen 4 gemäß Fig. 13 in ihre achsnahe Betriebsposition zu drücken und dort sicher zu fixieren. Die in Fig. 9 detaillierter ersichtlichen, an die Isolationswände 8b des Kontaktträgers 1 angeformten Rastelemente 19 verhindern hierbei ein erneutes Zurückdrehen des Kontaktträgers 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und sichern die nun vollständig im achsnahen Abschnitt 9a der Aufnahme 9 gelandeten Kontaktbuchsen 4 vor einem erneuten Zurückgleiten in den achsferneren Abschnitt 9b der Aufnahme 9. Wie in Fig. 9 ersichtlich, erstrecken sich die Rastelemente 19 nicht über die gesamte axiale Länge der Isolationswände 8b, sondern sind in Form von relativ kurzen, der Basisplatte 7 benachbarten, im Wesentlichen in einer radial von der Achse 10 abweisenden Richtung verlaufenden Zacken ausgebildet.
Anstelle der in den vorliegenden Ausführungsbeispielen abgebildeten zungenförmigen Anlaufschrägen 13 können selbstverständlich auch andere Bauteile eingesetzt werden, welche sich in 9 AT 009 874 U1 konstruktiver Hinsicht von dieser Ausführungsweise unterscheiden, jedoch die gleiche Funktion erfüllen, z.B. Spiralfeder- oder sonstige Kompressionselemente.
Um den Kontaktträger 1 nach dem Verdrehen am Kragenteil 2 in einer arretierten Stellung axial 5 zu sichern, weist der Kontaktträger 1 des weiteren Anlauframpen 20 auf (siehe Fig. 10 und Fig. 14), welche mit ihren achsnormal verlaufenden Schenkeln 20b unter am Kragenteil 2 angeordnete Haltestege 21 schiebbar sind. Die Anlauframpen 20 weisen jeweils einen an der Basisplatte 7 angeformten, sich im Wesentlichen parallel zur Achse 10 des Kontaktträgers 1 erstreckenden Anlaufabschnitt 20a auf, welcher in der arretierten Stellung des Kontaktträgers 1 an io den Haltestegen 21 des Kragenteils in Umfangsrichtung einen Anschlag findet.
Bei dieser Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung erübrigt sich also die axiale Sicherung des Kontaktträgers 1 am Kragenteil 2 durch eine Schraube 16, so wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 dargestellt, obwohl eine solche Schraube 16 oder ein ande-15 res Sicherungselement erforderlichenfalls als zusätzliche Sicherungsmaßnahme vorgesehen sein kann.
Der beschriebene axiale Sicherungsmechanismus von Kontaktträger 1 und Kragenteil 2 zueinander ist am besten in den Figuren 14 und 15 ersichtlich. Hierbei zeigt Fig. 14 den soeben in 20 den Kragenteil 2 eingesetzten Kontaktträger 1 in nicht arretierter, also axial beweglicher Stellung, während der Kontaktträger 1 gemäß Fig. 15 bereits um ca. 20° gegenüber dem Kragenteil 2 im Uhrzeigersinn verdreht wurde, sodass sich die Schenkel 20b der Anlauframpen 20 des Kontaktträgers 1 nun unterhalb der Haltestege 21 des Kragenteils 2 befinden, wobei die in einem Kontaktbereich der Kontur der Haltestege 21 entsprechenden Anlaufabschnitte 20a der 25 Anlauframpen 20 an die Haltestege 21 anstoßen und dadurch die endgültige Stellung des Kontaktträgers 1 in seiner arretierten Position definieren. Die arretierte Stellung des Kontaktträgers 1 entspricht hierbei immer jener Anordnung, in welcher sich die Kontaktbuchsen 4 in ihrer achs-nahen Betriebsstellung befinden. 30 Zur besseren Verständlichkeit des erfindungsgemäßen Arretierungsmechanismus ist der Kontaktträger 1 in den Figuren 14 und 15 ohne Kontaktbuchsen 4, also mit leeren Aufnahmen 9 abgebildet. Hierbei sind in der Draufsicht gemäß Fig. 15 auch die Anlaufschrägen 13 des Kragenteils 2 bzw. dessen Halteabschnitte 13a teilweise ersichtlich, welche die gedachten Kontaktbuchsen 4 in dieser arretierten Stellung sicher in den jeweils zugeordneten Abschnitten 9a 35 der Aufnahmen 9 fixieren sollen.
Ein mit fünf schraublosen Kontaktbuchsen 4 bestückter, in den Kragenteil 2 eingeführter Kontaktträger 1 ist in Fig. 16 ersichtlich, wobei sich diese Anordnung gemäß Fig. 17 bereits in einer analog zu Fig. 15 arretierten Stellung befindet. 40
Nachdem der Kontaktträger 1 in beschriebener Weise am Kragenteil 2 arretiert wurde, wird zur Vervollständigung der erfindungsgemäßen elektrischen Steckvorrichtung noch ein Anschlussgehäuse 28 auf den Kragenteil 2 aufgesetzt und mittels einer an sich bekannten Rastverbindung 29 verrastet (siehe Fig. 11). Zu diesem Zweck weist der Mantel 15 des Kragenteils 2 auf 45 seiner der Achse 10 abgewandten, also peripheren Seite mehrere über den Umfang verteilte Stegelemente 29a auf (siehe auch Fig. 9), welche im Falle eines Zusammenführens von Kragenteil 2 und Anschlussgehäuse 28 in entsprechende Ausnehmungen des Anschlussgehäuses 28 eingreifen. Diese Rastverbindung 29 kann mittels eines geeigneten Werkzeugs wie etwa eines Schraubendrehers wieder gelöst werden, um gegebenenfalls an den Leiteranschluss-50 klemmen 6 der Kontaktbuchsen 4 manipulieren zu können.
Gemäß Fig. 19 weist die erfindungsgemäße elektrische Steckvorrichtung noch ein abdichtendes Abschlusselement 27 auf, welches mittels eines Gewindes 31 in an sich bekannter Weise am Anschlussgehäuse 28 befestigbar ist. Das Abschlusselement 27 besitzt eine zentrische Lei-55 tereinführungsöffnung 3 und vorzugsweise eine Zugentlastungsvorrichtung für ein in der Lei- 10 AT 009 874 U1 tereinführungsöffnung 3 gehaltenes Kabel, auf welche an dieser Stelle nicht näher eingegangen sei.
Zum Schutz der elektrischen Steckvorrichtung vor Schmutz und Feuchtigkeit ist diese mit einer in den Figuren 18 und 19 abgebildeten Verschlussklappe 22 versehen, welche an einer trapezförmigen Halterung 23 des Kragenteils 2 beweglich angelenkt ist. Hierzu sind sowohl die Halterung 23 des Kragenteils 2 als auch ein Scharnierteil 22a der Verschlussklappe 22 mit korrespondierenden Öffnungen 26a, 26b versehen, durch welche ein Achselement 24 geführt wird, um welches ein in Fig. 9 ersichtliches Federelement 25 gewunden ist, welches die Verschlussklappe 22 selbsttätig in jene in den Figuren 18 und 19 abgebildete Stellung klappt, sodass also ein in Montageposition des Kontaktträgers 1 in Richtung eines an die elektrische Steckvorrichtung anzuschließenden (nicht dargestellten) komplementären Steckers weisender Kontaktendbereich 1 b des Kontaktträgers 1 abgedeckt ist.
Der dem Kontaktendbereich 1b des Kontaktträgers 1 gegenüberliegende, vom Anschlussgehäuse 28 ummantelte und als Leitereinführungsbereich 1a bezeichnete Endbereich des Kontaktträgers 1 ist in einer bevorzugten Ausführungsweise einstückig mit der Basisplatte 7 und dem Kontaktendbereich 1b ausgebildet.
Im Sinne einer ökonomischen Fertigung ist es weiters vorgesehen, dass ein in Richtung eines an die elektrische Steckvorrichtung anzuschließenden komplementären Steckers weisender, mit Kontaktöffnungen 32 versehener Frontbereich 2a der elektrischen Steckvorrichtung einstückig mit dem Kragenteil 2 ausgeführt ist (siehe z.B. Fig. 8 oder Fig. 19).
Anstelle der in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 19 abgebildeten schraublosen Kontaktbuchsen 4 können selbstverständlich auch konventionelle Schraubkontaktbuchsen 4 am Kontaktträger 1 angeordnet sein, bei welchen ein elektrischer Leiter in an sich bekannter Weise mittels Schraubelementen 17 an den Endbereichen 5 der Kontaktbuchsen 4 befestigbar ist (siehe Draufsicht auf die Steckvorrichtung gemäß Fig. 20 sowie eine entsprechende Schnittdarstellung gemäß Fig. 21).
Es sei angemerkt, dass die anhand der zweiten Ausführungsvariante des Kontaktträgers 1 (Figuren 9-21) geschilderten Verriegelungsmechanismen, und zwar sowohl der dem Verschieben und Fixieren der Kontaktbuchsen 4 aus einer Montageposition in eine achsnahe Betriebsstellung in den Aufnahmen 9 dienende Verriegelungsmechanismus mittels eines im mit Anlaufschrägen 13 versehenen Kragenteil 2 drehbaren, mit Rastelementen 19 versehenen Kontaktträgers 1, als auch jener Verriegelungsmechanismus, welcher den Kontaktträger 1 am Kragenteil 2 mittels Anlauframpen 20 und Haltestegen 21 gegen ein axiales Verschieben sichert, auch bei der eingangs anhand der Figuren 1-8 beschriebenen ersten Ausführungsvariante des Kontaktträgers 1 (offene anstelle geschlossener Aufnahmen 9) vorgesehen sein können.
Im Falle einer Vorsehung solcher im radialen Endbereich 1c des Kontaktträgers 1 offener Aufnahmen 9 bei gleichzeitiger Vorsehung eines erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus wäre es in einer speziellen Ausführungsvariante auch möglich, die Langlöcher bzw. Aufnahmen 9 konisch auszugestalten. Konisch insofern, als zwei symmetrisch zur Langlochachse 9c verlaufende Seitenflächen 9d, 9e der Aufnahme 9 einen sich vom radialen Endbereich 1c der Basisplatte 7 in Richtung der Achse 10 des Kontaktträgers 1 konisch verjüngenden Verlauf aufweisen (siehe Fig. 22). Selbstverständlich muss die sich solchermaßen verengende Aufnahme 9 nicht symmetrisch bzw. konisch sein; wesentlich ist lediglich, dass die lichte Breite der Aufnahme 9 in Richtung zur Achse 10 des Kontaktträgers 1 abnimmt.
Der konisch verjüngte Verlauf der Aufnahme 9 ist hierbei lediglich minimal gehalten und in Fig. 22 zwecks besserer Erkennbarkeit übertrieben eingezeichnet, sodass eine von der Richtung des offenen Endbereichs 1c der Basisplatte 7 in die Aufnahme 9 eingesetzte Kontaktbuchse 4 leicht in die Aufnahme 9 bzw. das Langloch eingeführt und dort auch für die Zeitdauer

Claims (17)

11 AT 009 874 U1 dieses Montageschritts zuverlässig und mit ausreichender Pressung gehalten wird, bis schließlich mittels des geschilderten Verdreh- bzw. Verriegelungsmechanismus ein endgültiges Befördern der Kontaktbuchse 4 in deren achsnahe Betriebsstellung und dortiges Fixieren erfolgt. Insbesondere bei einer Bauweise gemäß Fig. 22 wird ein schnelles manuelles Bestücken des Kontaktträgers 1 mit Kontaktbuchsen 4 ermöglicht, da die Kontaktbuchsen 4 in solchem Falle nicht axial in das Langloch bzw. die Aufnahme 9 eingefädelt werden müssen, sondern in effizienter Weise am Kontaktträger 1 aufmagaziniert werden können. Eine Fortbildung der Bauweise des Kontaktträgers 1 gemäß Fig. 22 ist in Fig. 23 abgebildet, wobei die Aufnahme 9 in schlüssellochähnlicher Form ausgestaltet ist. Hier wurde der konische Verlauf der Seitenflächen 9d, 9e der Aufnahme 9 etwas modifiziert, indem die Seitenflächen 9d, 9e jeweils in einem die lichte Breite der Aufnahme 9 verengenden Höcker 9g bzw. in einer dort zu messenden kleinsten lichten Breite 9g' enden, an welcher Stelle die Kontaktbuchsen 4 beim (aus im Wesentlichen in radialer Richtung erfolgenden) Bestücken des Kontaktträgers 1 aufgrund ihres etwas größeren Querschnitts zunächst zum Stoppen kommen und dort weiterhin mittels einer Presspassung gehalten werden, bis sie dann durch den geschilderten Verdreh-bzw. Verriegelungsmechanismus endgültig in deren achsnahe Betriebsstellung befördert werden und in dieser eine im Wesentlichen der Querschnittskontur der Kontaktbuchse 4 angepasste Kontaktfläche 9f kontaktieren. Es ist auch möglich, dass dieses Befördern der Kontaktbuchsen 4 in die achsnahe Betriebsstellung bzw. zur Kontaktfläche 9f der Aufnahme 9 bereits während des manuellen Bestückens des Kontaktträgers 1 erfolgt, also ohne dass ein geschilderter Verdreh- bzw. Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein muss. Bei den Ausführungsvarianten des Kontaktträgers 1 gemäß den Figuren 22 und Fig. 23 muss der konische Verlauf der Seitenflächen 9d, 9e der Aufnahme 9 nicht notwendigerweise schon im äußersten Endbereich 1c der Basisplatte 7 beginnen, sondern kann in beliebigen Abschnitten der Aufnahme 9 angeordnet sein. Bei der anhand von Fig. 23 erläuterten Ausführungsvariante der Aufnahme 9 muss nicht unbedingt eine abgebildete Schlüssellochform ausgestaltet sein. Eine solche ergibt sich lediglich im Falle runder Kontaktbuchsen. Sollten die Kontaktbuchsen jedoch einen eckigen oder polygonförmigen Querschnitt aufweisen, so würde die auf die kleinste lichte Breite 9g' der Aufnahme 9 folgende Kontaktfläche 9f in dazu korrespondierender Weise ebenfalls eckig oder polygonförmig ausgestaltet sein. Selbstverständlich kann anstelle eines manuellen Bestückens des Kontaktträgers 1 mit Kontaktbuchsen 4 auch jeweils eine automatisierte Bestückung erfolgen. Abschließend sei angemerkt, dass die Anzahl der der Kontaktbuchsen 4 in den abgebildeten Steckerbauweisen rein beispielhaft gewählt ist. Gebräuchlich sind z.B. drei-, vier- und fünfpolige Steckvorrichtungen, mittels welchen Geräte angeschlossen werden, die Drehstrom benötigen. Eine fünfpolige Ausführungsvariante ist in den Figuren 9-21 dargestellt, wobei Schutzleiter, Neutralleiter und Außenleiter an dieser Stelle nicht näher differenziert sind. In speziellen Anwendungsfällen kann jedoch auch auf die Vorsehung des Neutralleiters verzichtet werden, sodass die elektrische Steckvorrichtung lediglich vier Pole bzw. Kontaktbuchsen 4 aufweist. Ansprüche: 1. Elektrische Steckvorrichtung mit einem Kragenteil (2) und einem im bzw. am Kragenteil (2) angeordneten, Aufnahmen (9) für Kontaktbuchsen (4) aufweisenden Kontaktträger (1), welche Aufnahmen (9) als in Richtung zur Achse (10) des Kontaktträgers (1), vorzugsweise 12 AT009 874U1 radial zur Achse (10) des Kontaktträgers (1), verlaufende Langlöcher ausgebildet sind, die ein Einschieben der Kontaktbuchsen (4) in deren achsnahe Betriebsstellung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenteil (2) mit Anlaufschrägen (13) versehen ist, durch welche die Kontaktbuchsen (4) bei Zusammenführen von Kontaktträger (1) und Kragenteil (2) in die Betriebsposition der elektrischen Steckvorrichtung in ihre achsnahen Betriebsstellungen in den Aufnahmen (9) geführt undloder fixiert werden.
2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (9) in ihren von der Achse (10) wegweisenden Endbereichen (1c) des Kontaktträgers (1) offen sind.
3. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchsen (4) einen Bereich (12) mit reduziertem Durchmesser aufweisen, der das vorzugsweise radiale Einschieben der Kontaktbuchsen (4) in die Aufnahmen (9) in Richtung achsnahe Betriebsstellung ermöglicht.
4. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Breite der Aufnahmen (9) in Richtung zur Achse (10) des Kontaktträgers (1) abnimmt.
5. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung zur Achse (10) des Kontaktträgers (1) abnehmende lichte Breite der Aufnahmen (9) in einer kleinsten lichte Breite (9g') endet, welche zumindest geringfügig kleiner ist als der reduzierte Durchmesser der Kontaktbuchsen {4) und sich die Aufnahmen (9) in einem daran anschließenden, der achsnahen Betriebsstellung der Kontaktbuchsen (4) entsprechenden Bereich wieder auf eine im wesentlichen dem Querschnitt der Kontaktbuchsen (4) entsprechende lichte Breite erweitern.
6. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (9) als umfangsseitig geschlossene Langlöcher ausgebildet sind und jede Kontaktbuchse (4) in der ihr zugeordneten Aufnahme (9) von einer Montagestellung, in welcher die Kontaktbuchsen (4) in die Aufnahmen (9) steckbar sind, in eine achsnahe Betriebsstellung, in welcher die Kontaktbuchsen (4) in den Aufnahmen (9) axial gesichert sind, verschiebbar ist.
7. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jene Abschnitte (9b) der Aufnahmen (9), die weiter von der Achse (10) entfernt sind, eine größere lichte Breite (9b1) aufweisen, als jene näher zur Achse (10) angeordneten Abschnitte (9a).
8. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchsen (4) jeweils einen Bereich (12) mit reduziertem Durchmesser aufweisen, der ein Einfädeln der Kontaktbuchsen in den achsnahen Abschnitt (9a) der jeweiligen Aufnahme (9) ermöglicht.
9. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Kontaktbuchsen (4) in den nicht reduzierten Bereichen kleiner als die größere lichte Breite (9b') der Aufnahmen (9) ist, wobei vorzugsweise ein, in Einführrichtung der Kontaktbuchsen (4) betrachtet, dem Bereich (12) mit reduziertem Durchmesser nachgeordneter Bereich der Kontaktbuchsen (4) größer ist als eine lichte Breite (9a') des achsnahen Abschnitts (9a) und/oder größer ist als die lichte Breite (9b') des achsferneren Abschnitts (9b).
10. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (1) drehbar im Kragenteil (2) angeordnet ist. AT 009 874 U1
11. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenteil (2) mit Anlaufschrägen (13) versehen ist, durch welche die Kontaktbuchsen (4) beim Verdrehen des Kontaktträgers (1) in den Aufnahmen (9) in ihre achsnahen Betriebspositionen verschoben und/oder fixiert werden.
12. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Kontaktträger (1) Rastelemente (19) vorgesehen sind, hinter welche die jeweiligen der Kontaktbuchse (4) zugeordneten Anlaufschrägen (13) nach dem Verdrehen des Kontaktträgers (1) verrasten, vorzugsweise unlösbarverrasten.
13. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Rastelementen (19) um jede Kontaktbuchse (4) zumindest teilweise ummantelnde Isolationswände (8a, 8b) handelt.
14. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (1) Anlauframpen (20) aufweist, die beim Verdrehen des Kontaktträgers (1) unter am Kragenteil (2) angeordnete Haltestege (21) schiebbar sind.
15. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Kragenteil (2) und Kontaktträger (1) miteinander verschraubt sind.
16. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Richtung eines an die elektrische Steckvorrichtung anzuschließenden komplementären Steckers weisender, mit Kontaktöffnungen (32) versehener Frontbereich (2a) der elektrischen Steckvorrichtung einstückig mit dem Kragenteil (2) ausgeführt ist.
17. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufschrägen (13) Halteabschnitte (13a) aufweisen, welche auf einer der Achse (10) zugewandten Seite in ihrer Geometrie dem Querschnitt der Kontaktbuchsen (4) angepasst sind, bei runden Kontaktbuchsen (4) kreissegmentförmig ausgeführt sind. Hiezu 16 Blatt Zeichnungen
AT0004707U 2007-01-26 2007-01-26 Elektrische steckvorrichtung AT9874U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0004707U AT9874U1 (de) 2007-01-26 2007-01-26 Elektrische steckvorrichtung
DE102008006046A DE102008006046A1 (de) 2007-01-26 2008-01-25 Elektrische Steckvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0004707U AT9874U1 (de) 2007-01-26 2007-01-26 Elektrische steckvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT9874U1 true AT9874U1 (de) 2008-04-15

Family

ID=39032516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0004707U AT9874U1 (de) 2007-01-26 2007-01-26 Elektrische steckvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT9874U1 (de)
DE (1) DE102008006046A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013003384A1 (de) * 2013-03-01 2014-09-04 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren eines mehradrigen Rundkabels
CN110247221A (zh) * 2018-03-09 2019-09-17 南京大全电气研究院有限公司 组合式出线装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008014168U1 (de) * 2008-10-24 2010-03-11 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Steckverbindung mit einem Stecker- und einem Buchsenteil und diese aufnehmenden Adaptergehäusen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1270449B (it) 1993-02-12 1997-05-05 Menber S Spa Porta-contatti per una presa o per una spina di un connettore elettrico.
AT8654U1 (de) 2005-06-09 2006-10-15 Pc Electric Gmbh Leiteranschlussklemme
DE202005017978U1 (de) 2005-11-15 2006-02-02 Coninvers Elektrotechnische Bauelemente Gmbh Kontaktträger für vielpolige elektrische Steckverbinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013003384A1 (de) * 2013-03-01 2014-09-04 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren eines mehradrigen Rundkabels
DE102013003384B4 (de) * 2013-03-01 2015-09-03 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren eines mehradrigen Rundkabels
CN110247221A (zh) * 2018-03-09 2019-09-17 南京大全电气研究院有限公司 组合式出线装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008006046A1 (de) 2008-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2924811B1 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP1851830B1 (de) Verbindungssystem, insbesondere elektrisches verbindungssystem
EP3152809B1 (de) Elektrisches gerät
DE19951455C1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
DE202010017274U1 (de) Elektrische Steckverbindung, insbesondere Rundsteckverbindung
EP2826103A1 (de) Elektrische wanddurchführung für solaranlagen
EP2965389B1 (de) Befestigungsklemme
EP2224544B1 (de) Kabelordnender Einsatz für Steckverbinder
EP1362393B1 (de) Steckverbinder mit einem gehäuse und mit einem klemmeinsatz
DE102018113365A1 (de) Modulares Steckverbindersystem
DE102011087243B3 (de) Elektrischer Steckverbinder mit Kontaktsicherung
DE19920481C1 (de) Selbstverriegelnde elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen
EP2033266B1 (de) Leiteranschlussklemme
AT9874U1 (de) Elektrische steckvorrichtung
EP0444478A1 (de) Kontaktträger für eine Steckdose oder einen Stecker für eine Steckverbindungen fÀ¼r den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern
DE60038472T2 (de) Steckverbinder mit Kabelzugentlastung
WO2010091985A1 (de) Steckbare anschlussvorrichtung zum anschluss eines kabels an ein anschlussgehäuse
DE202008005493U1 (de) Steckverbindung für die Außenanwendung, insbesondere für Solarpanels
EP1672751B1 (de) Lampenfassung
EP1209768B1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
DE102015114470B4 (de) Kontaktträger
EP2209168B1 (de) Aderleitungseinführung
DE102021119480B3 (de) Elektrischer Steckverbinder und Elektrisches Steckverbindersystem
DE19609625C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102016102605B3 (de) Elektrischer Anschluss

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20170131