AT95360B - Füllbleistift. - Google Patents

Füllbleistift.

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AT95360B
AT95360B AT95360DA AT95360B AT 95360 B AT95360 B AT 95360B AT 95360D A AT95360D A AT 95360DA AT 95360 B AT95360 B AT 95360B
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Austria
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pencil
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sleeve
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Howard Louis Fischer
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Howard Louis Fischer
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fiillbleistift.   



   Die Erfindung betrifft   Füllbleistifte,   deren   Verschiebungsvorrichtung im   Gehäuse angeordnet als Ganzes oder in Teilen herausgenommen werden kann, und mit dem Gehäuse einen   Ra, jm z'ir Aufna, hme   von   Vorratsminen   bildet. Kennzeichen der   Erfindung   bestehen darin, dass eine federnde   Schliesshülse   die Teile der   Schiebervorrichtung   handhaben lässt, jedoch nur, wenn der Bleistift nicht benutzt wird ; dass der mittlere Teil mit einer Schulter ausgestattet ist, um die Längsbewegung des das Gummi   umgebenden   Hütchens zu   begrenzen. mad   eine gerauhte Stelle aufweist, die beim Entfernen des Hütchens   erfasst wird.   



     Fig. l ist   ein vergrösserter Längsschnitt durch den Bleistift. Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Gehäuse. Fig. 3 zeigt den einen Teil der Verschiebungsvorrichtung. Fig. 4 zeigt den anderen Teil.   Fig.   zeigt einen Teil des Kopfes, der das Gummi enthält. Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der   Schliess-   hülse. Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des Minenschiebers. Fig. 8 ist eine Ansicht des Bleistiftes mit den Minen in der teilweise aus dem Gehäuse herausragenden Stell mg. 
 EMI1.1 
 hintere offene Ende besitzt Gewinde 14. 



   Die Verschiebungsvorrichtung B besteht aus den Teilen 15 und 16. Der Teil 15 besteht aus einer dünnen Röhre mit Gewinde 20 und wird   durch M@ffen 17 end 18   am vorderen und hinteren Ende im Abstand vom Gehäuse gehalten. Der   röhrenförmige Teil 16   besitzt einen   Längsschlitz   21 und einen Kopf 22, 
 EMI1.2 
 an der Röhre zu befestigen. Eine federnde Hülse 26 aus Stahl od. dgl. wird in der Ringnut 24 zwischen der Kopfschulter und der Ringschulter 27 an der Verlängerung angeordnet. 
 EMI1.3 
 durch den Schlitz 21 ii Eingriff mit dem Gewinde 20 der Röhre 15 stehen. Die Feder 30 nimmt in einer Fassung 32 das hintere Ende einer Mine   33   auf.

   Die Federn   29, 30   halten den Schieber 28 in Eingriff mit dem Gewinde und nach Anordnung in dieser Stellung wird der Schlitz 21 durch Zungen 34 abgeschlossen. 
 EMI1.4 
 werden, so dass beim Drehen des Kopfes 22 die Zähne 31 in Eingriff mit dem Gewinde 20 den Schieber 28 verschieben. durch starken Zug am Kopf 22 wird die Hülse 26 vom   Raum 37   gelöst, worauf die Zähne 31 aus dem Gewinde 20 durch Losschrauben gelöst werden. Der Kopf 22 hat eine Vertiefung 38 zur Aufnahme des Gummi 39. Das Hütchen 40 sitzt mit einem zylindrischen Teil 41 auf dem Kopf 22 mit beträchtlicher Reibung. Eine Wrist 42 am vorderen Ende des Teiles 41 greift über eine   Seb Iter 43   des Kopfes 22, um die   Einwärtsbewegung   des Hütchens am Kopf zweckmässig zu begrenzen.

   Der Eingriff zwischen dem Teil 41 und dem Kopf 22 ist so stark, dass beim Ziehen des   Hütchens   zum Entfernen der Röhre 16 aus dem Teil 15 die Hülse 26 aus dem Raum 37 gelöst wird. Soll das Hütchen abgenommen werden, wird die Röhre 16 teilweise herausgezogen und die Stelle 40 erfasst, worauf das Hütchen abgenommen werden kann. 

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 EMI2.1 
 das Gewinde bewegen, wenn ein grosser Druck oder ein Stoss auf die Minenspitze   33   ausgeübt wird. 



   Die Muffe 17 ist vorne mit einer inneren konischen Fläche 45 ausgestattet. Sollte die   Mine : J8 brechen   und sollten die Teilchen sich im Ende 11 ansammeln, so können diese nach Entfernen der Röhre 16 
 EMI2.2 
 gegen Verstopfung zu sichern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. sammengepresst ist, um die Längsverschiebung der Teile zu verhindern.
    3. Füllbleistift nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung aus einer Röhre besteht, die in einer zweiten mit Gewinde versehenen Röhre angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass die mit Gewinde versehene Röhre (15) einen glatten Teil besitzt, mit welchem die Hülse (26) in Eingriff steht.
    4. Füllbleistift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Drehbewegung der Röhren (15, 16) gestattet.
    5. Füllbleistift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (16) mit einem Hütchen EMI2.4
    6. Füllbleistift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (16) mit einer gera hten Stelle ausgestattet ist. die erfasst werden kann, um das Hütchen zu entfernen.
    7. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevonichtung vorne in einen Trichter (4 ) ausläuft, so dass beim Halten des Bleistiftes mit der Spitze nach oben. nachdem der eine Teil der Vorrichtung entfernt worden ist, Bruchstücke der Mine aus dem Bleistift herausfallen können.
AT95360D 1922-02-18 1922-02-18 Füllbleistift. AT95360B (de)

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AT95360B true AT95360B (de) 1923-12-27

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