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Kugellager mit zwischen den Kugeln angeordneten, in der Mitte verjüngten Trennungsrollen.
Es sind bereits Kugellager mit Drei-und Vierpunktabstützungen der Kugel bekannt, bei denen zwischen den Kugeln Trennungsrollen angeordnet sind, die sich mit mindestens zwei Punkten gegen je eine Kugel stützen und, da diese Stützpunkte zu beiden Seiten der durch die Kugeln gelegten, zur Drehachse senkrechten Mittelebene liegen, an einer Verschiebung in axialer Richtung verhindert sind.
Dies hat den Übelstand, dass die Rollen in axialer Richtung zwangläufig mit den Kugeln verbunden erscheinen, was besonders bei Schiefstellung des äusseren Laufringes leicht eine störende und nachteilige Wirkung auf die unbehinderte Bewegung der Rollen haben kann. Überdies ist die grössere Zahl der Berührungspunkte zwischen den Kugeln und den Laufringen (je drei oder vier) und zwischen den Kugeln und Trennungsrollen (mindestens je zwei) Ursache erhöhter schädlicher Reibungswirkungen im Kugellager.
Die Erfindung betrifft ein Kugellager mit Zweipunktabstützung der Kugeln an den Laufringen, bei welchem jede Trennungsrolle nur in einem einzigen Punkte mit je einer Kugel in Berührung ist und daher eine selbsttätige Einstellung der Rolle in Richtung ihrer Achse unter möglichster Verminderung der Reibung ermöglicht ist.
Die Zeichnung veranschaulicht in beispielsweiser Ausführungsform ein solches Kugellager in Fig. i im Längsschnitt und in Fig. 2 in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, während Fig. 3 die Einpunktberührung zwischen Kugel und Trennungsrolle zeigt.
Mit 1 ist der äussere und mit 2 der innere Laufring bezeichnet, zwischen welchen die an nur je einem Punkte jedes dieser Ringe aufruhenden Kugeln 3 und dazwischen die Trennungsrollen 4 eingelagert sind. Jede dieser Rollen hat in ihrem mittleren Teil eine Eindrehung von grösserem Halbmesser als der Kugelhalbmesser, so dass sich Rolle und Kugel nur in einem einzigen Punkte berühren und erstere an aus irgendeinem Grunde auftretenden axialen Verschiebungen nicht gehindert ist.
Die Führung der Rollen 4 erfolgt durch zylindrische Tragflächen 6, die in Scheiben oder Platten 5 angebracht sind, welche an dem einen oder anderen der Laufringe 1, 2 befestigt sind und die Öffnungen zwischen diesen letzteren abschliessen. An diesen Tragflächen liegen die im Durchmesser grösseren Enden der Trennungsrollen mit ihrer Umfläche an, so dass die Verschieblichkeit der Rollen in der Achsenrichtung nicht gehemmt ist. Der Berührungspunkt zwischen Kugel und Rolle liegt hierbei näher dem äusseren Laufring.
Infolge der Einpunktberührung zwischen den Kugeln und Rollen kann ein Festklemmen der Rollen mit den Kugeln nicht eintreten ; gleitende Reibung zwischen den verschiedenen beweglichen Teilen kann nicht entstehen und die Zahl der Berührungspunkte, in denen rollende Reibung stattfindet, erscheint auf ein Mindestmass beschränkt.
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Ball bearings with separating rollers arranged between the balls and tapered in the middle.
Ball bearings with three- and four-point ball supports are already known, in which separating rollers are arranged between the balls, which support each other with at least two points against a ball and, since these support points are perpendicular to the axis of rotation on both sides of the ball bearing The central plane is prevented from shifting in the axial direction.
This has the disadvantage that the rollers inevitably appear to be connected to the balls in the axial direction, which can easily have a disruptive and disadvantageous effect on the unimpeded movement of the rollers, especially if the outer race is inclined. In addition, the greater number of points of contact between the balls and the races (three or four each) and between the balls and separating rollers (at least two each) is the cause of increased damaging frictional effects in the ball bearing.
The invention relates to a ball bearing with two-point support of the balls on the races, in which each separating roller is only in contact with a ball at a single point and therefore an automatic adjustment of the roller in the direction of its axis is possible with the greatest possible reduction in friction.
The drawing illustrates in an exemplary embodiment such a ball bearing in Fig. 1 in longitudinal section and in Fig. 2 in side view, partly in section, while Fig. 3 shows the one-point contact between the ball and the separation roller.
1 designates the outer race ring and 2 the inner race ring, between which the balls 3 resting at only one point in each of these rings and the separating rollers 4 between them are embedded. Each of these rollers has a turning of a larger radius than the radius of the ball, so that roller and ball only touch in a single point and the former is not prevented from axial displacements occurring for any reason.
The rollers 4 are guided by cylindrical support surfaces 6, which are mounted in disks or plates 5, which are attached to one or the other of the races 1, 2 and close the openings between the latter. The ends of the separating rollers, which are larger in diameter, rest against these supporting surfaces with their circumferential surface, so that the displaceability of the rollers in the axial direction is not inhibited. The point of contact between ball and roller is closer to the outer race.
As a result of the one-point contact between the balls and rollers, jamming of the rollers with the balls cannot occur; sliding friction between the various moving parts cannot arise and the number of contact points in which rolling friction occurs appears to be limited to a minimum.
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