AT879U1 - Matte zur ablenkung von geopathogenen strahlungen - Google Patents

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AT879U1
AT879U1 AT40095U AT40095U AT879U1 AT 879 U1 AT879 U1 AT 879U1 AT 40095 U AT40095 U AT 40095U AT 40095 U AT40095 U AT 40095U AT 879 U1 AT879 U1 AT 879U1
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Austria
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mat
coaxial cable
laid
radiation
textile layers
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AT40095U
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English (en)
Inventor
Joachim Luttermann
Original Assignee
Joachim Luttermann
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Matte zur Ablenkung von geopathogenen Strahlungen. 



   Geologische Reiz- bzw. Störzonen ergeben sich über unterirdischen Wasserzügen, über   Erdverwerfungslinien   sowie an verschiedenen, über den Globus, ähnlich den Knotenpunkten eines Netzes, verteilten Punkten. 



   Auf solchen Stellen bzw. Zonen kommt es bei Rutengängern zu Ausschlägen der Rute und es hat sich auch gezeigt, dass sich bei Personen, die sich längere Zeit auf solchen Reizzonen, insbesondere auf Kreuzungen solcher Zonen aufhalten, ein Unbehaglichkeitsgefühl und auch eine höhere Anfälligkeit für Krankheiten einstellt. Auch Tiere, deren Stand- 
 EMI1.1 
 



   Auch Pflanzen, insbesondere Bäume zeigen an solchen Stellen extrem häufig Missbildungen, wie z. B. Zwieselbildung von über oder sehr nahe an Grundwasserströmen stehenden Buchen, ein Drehwuchs bei Obstbäumen oder ein schräger Wuchs von Obst- insbesondere Apfelbäumen, die über einen Grundwasserstrom stehen und sich gegen dessen Strömungsrichtung neigen. 



   Besonders gesundheitsschädlich haben sich geopathogene Strahlungen, die während des Schlafes auf ein Lebewesen einwirken, erwiesen. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Matte der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, die geopathogene Strahlung bereichsweise abzulenken. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Matte zumindest zwei Textillagen aufweist und dass als Ablenkungseinrichtung für geopathogene Strahlungen zwischen den Textillagen ein Koaxialkabel verlegt ist, dessen Innenleiter einen höheren elektrischen Leitwert als dessen Mantelleiter aufweist. 



   Durch diese Anordnung wird eine zuverlässige Ablenkung von geopathogener Strahlung von dem oberhalb der Matte gelegenen Bereich erreicht. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Koaxialkabel in Form von zumindest einer halboffenen Achterschleife verlegt ist. 



   Dies erlaubt einen relativ einfachen, mit wenig Materialaufwand verbundenen und hinsichtlich der Ablenkwirkung effektiven Aufbau der Matte. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass zwischen den Textillagen drei halboffene Achterschleifen parallel zu den Mattenschmalseiten verlegt sind. 



   Durch diese   Ausführungsform   können auch Strahlungen bzw. Strahlungsfelder mit relativ hoher Intensität vollständig abgelenkt werden. 



   In diesem Zusammenhang kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass zwischen den Textillagen ein Koaxialkabel in Form von drei geradlinigen, parallel zu den Mattenseitenkanten verlaufenden, miteinander in Serie verbundenen Abschnitten verlegt ist. 

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   Durch diese zusätzlichen Koaxialkabelabschnitte wird die gesamte Strahlung vorteilhafterweise in eine bestimmte Richtung abgelenkt. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass die Textillagen aus Baumwolle, Jute, Latex, Afric, Schafwolle od. dgl. oder aus Mischungen derartiger Werkstoffe gebildet sind. 



   Durch die Verwendung derartiger Bestandteile ist ein bequemes Liegen auf der Matte möglich. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, dass der Innenleiter bzw. der Mantelleiter aus einem Metall, wie z. B. Aluminium, Nickel, Silber od. dgl. gebildet ist. 



   Diese Werkstoffe weisen die für den Ablenkungseffekt notwendige hohe elektrische Leitfähigkeit auf. 



   Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh-   nmgsformen   näher beschreiben. Dabei zeigen :   Fig. 1 ab   je eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Matte im Grundriss im Schnitt ;
Fig. 2 die erfindungsgemässe Matte im Aufriss im Schnitt ;
Fig. 3 ein in der Erfindung verwendetes Koaxialkabel im Schnitt und
Fig. 4a, b weitere Ausführungsformen der Erfindung im Grundriss im Schnitt. 



   Da die erfindungsgemässe Matte 1 bevorzugt zur Ablenkung von geopathogenen Strahlungen, welche unterhalb eines Bettes auftreten, verwendet wird, ist sie im wesentlichen rechteckformig in der Grösse der Grundfläche eines herkömmlichen Bettes ausgeführt, sodass sie in Betten zwischen dem Holzlattenrost und der Matratze eingelegt werden kann. 



  Genauso ist es im Sinne der Erfindung aber auch möglich, die Matte 1 im wesentlichen die Stärke einer herkömmlichen Matratze aufweisend auszubilden, sodass sie also nicht zusätzlich zu einer Matratze auf den Lattenrost eines Bettes gelegt werden muss, sondern alleine, die herkömmliche Matratze ersetzend, in ein Bett gelegt werden kann. 



   Prinzipiell können jedoch beliebige Orte und Bereiche durch die erfindungsgemässe Matte von Erdstrahlung freigehalten werden. Soll z. B. die geopathogene Strahlung von einem Schlafkorb eines Hundes abgelenkt werden, so ist es möglich, die Matte entsprechend kleiner auszubilden und unterhalb des Schlafkorbes anzuordnen. 



   Die Matte 1 weist zwei Textillagen 2,3 auf, zwischen denen als Ablenkungseinrichtung für geopathogene Strahlungen ein Koaxialkabel 4 verlegt ist. Diese Textillagen 2, 3 sind aus Baumwolle, Jute, Latex, Afric, Schafwolle od. dgl. oder aus Mischungen derartiger Werkstoffe gebildet. Um den gewünschten Ablenkungseffekt zu erzielen, muss das Koaxialkabel 4 einen Innenleiter 41, dessen elektrischen Leitwert höher ist als der elektrische Leitwert des Mantelleiters 40, aufweisen. 



   Mögliche Materialkombinationen dafür sind z. B. Innenleiter-Gold, Mantelleiter - Aluminium ; Innenleiter - Silber, Mantelleiter Nickel, od. dgl. Diese Aufzählung ist beispielhaft zu verstehen, es kann jedes beliebige, elektrisch leitende Material zur Ausbildung 

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 eines der beiden Leiter 40,41 herangezogen werden ; wichtig ist, wie schon erwähnt, lediglich, dass der Innenleiter 41 elektrisch besser als der Mantelleiter 40 leitet. 



   Der Zwischenraum 42 zwischen Innenleiter 41 und Mantelleiter 40 ist wie bei herkömmlichen, hauptsächlich als Antennensignal-und als Messleitungen verwendeten Koaxialkabel, von einem Isoliennaterial, wie   z.   B. Kunststoff ausgefüllt. 



   Der eigentliche Ablenkungseffekt wird durch die Art der Verlegung des Koaxialkabels 4 erreicht. Wie in Fig. la dargestellt, ist dieses in Form einer halboffenen Achterschleife im Inneren der Matte 1 verlegt. Genauso ist es jedoch möglich, wie in Fig. 4a dargestellt, mehrere, im Fall der in der   Fig. 4a, b   dargestellten Ausführungsform drei Achterschleifen vorzusehen. 



   Eine andere Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass das Koaxialkabel 4 nicht in einer eigens angefertigten Matte 1 verlegt ist, sondern in eine herkömmliche, bereits fertiggestellte Matratze eingebaut   ist ;   eine gewöhnliche Matratze also mit einem eine Abschirmwirkung hervorrufenden Koaxialkabel 4 aufgerüstet wird. 



   Bei einer derartigen Ausbildung der Matte 1 wird erreicht, dass die geopathogene Strahlung die Matte 1 nicht durchdringen kann, sondern seitlich, vergleichbar mit dem Wasser, das von einem fahrendem Schiff verdrängt wird, zu den Ränder hin abgelenkt wird. Der Raum oberhalb der Matte 1 ist somit also vollkommen erdstrahlungsfrei, der Bereich neben der Matte 1 ist nach wie vor ungeschützt und kann von Strahlung durchsetzt sein. 



   Zusätzlich zu der/den Achterschleifen können drei geradlinige, parallel zu den Mattenseitenkanten verlaufende, miteinander in Serie verbundene Koaxialkabel-Abschnitte 43,44, 45 verlegt sein, derartige   Ausfiihrungsformen   zeigen Fig. l b und Fig. 4b. 



   Durch die zusätzlichen Abschnitte 43,44, 45 kann die gesamte Erdstrahlung gezielt in die durch den Pfeil 5 angedeutete Richtung abgelenkt werden. Dadurch ist auch der unmittelbar an die Berandung der Matte 1 angrenzende Bereich vor Erdstrahlung geschützt. 



  Vorteilhaft ist diese Anordnung daher insbesondere dann, wenn ein Bett erdstrahlungsfrei gehalten werden soll, da auch eventuell unbeabsichtigt über die Berandung des Bettes hinausgestreckte Gliedmassen nicht der Strahlung ausgesetzt sind.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1. Matte zur Ablenkung von geopathogenen Strahlungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (1) zumindest zwei Textillagen (2,3) aufweist und dass als Ablenkungseinrichtung für geopathogene Strahlungen zwischen den Textillagen (2,3) ein Koaxialkabel (4) verlegt ist, dessen Innenleiter (41) einen höheren elektrischen Leitwert als dessen Mantelleiter (42) aufweist.
    2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koaxialkabel (4) in Form von zumindest einer halboffenen Achterschleife verlegt ist. EMI4.1 lagen (2, 3) drei halboffene Achterschleifen parallel zu den Mattenschmalseiten verlegt sind.
    4. Matte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Textillagen (2,3) ein Koaxialkabel in Form von drei geradlinigen, parallel zu den Mattenseitenkanten verlaufenden, miteinander in Serie verbundenen Abschnitten (43,44, 45) verlegt ist.
    5. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Textillagen (2, 3) aus Baumwolle, Jute, Latex, Afric, Schafwolle od. dgl. oder aus Mischungen derartiger Werkstoffe gebildet sind.
    6. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (41) bzw. der Mantelleiter (40) aus einem Metall, wie z. B. Aluminium, Nickel, Silber od. dgl. gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330576A1 (de) * 1983-08-24 1985-03-07 Werner 7994 Langenargen Hahnen Strahlenschutzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3330576A1 (de) * 1983-08-24 1985-03-07 Werner 7994 Langenargen Hahnen Strahlenschutzvorrichtung

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