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Zerstäuber für flüssige Brennstoffe.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuber für flüssige Brennstoffe mit kegelförmig erweiterter, drehbar auf dem Brennstoffzuführungsrohr gelagerter Brennstoffdüse.
Nach der Erfindung ist die Brennstoffdüse an der Aussenseite mit Flügeln versehen, gegen die die zugeführte Druckluft auftrifft und den raschen Umlauf der Düse zur Zerstäubung des Brennstoffes bewirkt.
Umlaufende Zerstäuber für flüssige Brennstoffe sind schon vorgeschlagen worden. Bei den bekannten Zerstäubern dieser Art, wird aber die Brennstoffdüse mit dem Brennstoffzuführungs- rohr durch mechanische Mittel in Umdrehung versetzt. Auf diese Weise können nicht so bedeutende Geschwindigkeiten erhalten werden, wie bei den Zerstäuber nach der Erfindung, bei dem die Düse auf den unbeweglichen Brennstoffrohr drehbar gelagert it und durch die Wirkung der zuströmenden Druckluft auf die Flügeln der Düse eine sehr grosse Ll1llaufsgeschwindigkeit erhält. Ein grosser Vorteil ist es, dass das Brennstoffzuführungsrohr unbeweglich ist und nicht an der Drehung der Düse teilnimmt.
Bei einer anderen Ausführung eines Zerstäubers tritt der Brennstoff durch eine unbewegliche Düse in das Luftzuführungsrohr über und mischt sich mit der zuströmenden Luft. Das erhaltene Luft-Brennstoffgemisch treibt ein Flügelrad an und wird hierdurch fein verteilt und mittels eines gemeinsamen mit dem Flügelrad umlaufenden Leitkegels gegen die Wand des Zerstäuberrohres gedrückt. Eine umlaufende Zerstäubungsdüse für den Brennstoff ist nichf vorhanden.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungen des Erfindunggegenstandes.
Fig. i ist eine Seitenansicht'des Zerstäubers teilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Längsschnitt
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dem die Brennstoffdüse c drehbar lagert, die an der Aussenseite Flügeln d trägt und am \ustrittsrand sägeförmig gezahnt ist. Die Düse c ist auf dem Rohre b mittels eines Kugellagers f ge- lagert, das von einem Schutzkegel umschlossen ist. Die Düse c wird durch ein Gehäuse A geschützt.
Druckluft wird durch die Leitung a in der durch die Pfeile angegebenen Richtung zu- geführt, stösst gegen die Flügel cl und bewirkt eine Drehung der Düse c mit grosser Geschwindigkeit, so dass das durch das Rohr b in die Düse c zugeführte Öl fein verstäubt wird. Die Zerstäubung des Brennstoffes wird durch die feine Verzahnung des Austrittsrandes der Düse sehr gefördert.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist die Wand der Brennstoffdüse c mit einer wellenförmigen Riffelung i versehen, die die wirksame Fläche der Düse vergrössert.
Die Düse kann an beiden oder nur am äusseren Ende offen sein und die Länge und der Steigungswinkel der Flügel cl kann den vorhandenen Arbeitsbedingungen angepasst werden.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zerstäuber für flüssige Brennstoffe mit einer kegelförmig erweiterten, drehbar auf dem Brennstoffzuführungsrohr gelagerten Brennstoffdüse, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Aussenseite mit Flügeln versehen ist, gegen die die zugeführte Druckluft auftrifft und den raschen Umlauf der Düse zur Zerstäubung des Brennstoffes bewirkt.
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Liquid fuel atomizers.
The invention relates to an atomizer for liquid fuels with a conically widened fuel nozzle rotatably mounted on the fuel supply pipe.
According to the invention, the fuel nozzle is provided with wings on the outside, against which the supplied compressed air strikes and causes the nozzle to rotate rapidly to atomize the fuel.
Rotating atomizers for liquid fuels have been proposed. In the known atomizers of this type, however, the fuel nozzle with the fuel supply pipe is set in rotation by mechanical means. In this way not so significant speeds can be obtained as with the atomizer according to the invention, in which the nozzle is rotatably mounted on the immovable fuel pipe and receives a very high running speed due to the effect of the incoming compressed air on the blades of the nozzle. It is a great advantage that the fuel supply pipe is immobile and does not take part in the rotation of the nozzle.
In another embodiment of an atomizer, the fuel passes through an immovable nozzle into the air supply pipe and mixes with the incoming air. The air-fuel mixture obtained drives an impeller and is thereby finely distributed and pressed against the wall of the atomizer tube by means of a guide cone that rotates together with the impeller. A rotating atomization nozzle for the fuel is not available.
The drawing illustrates two exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
FIG. 1 is a partially sectioned side view of the atomizer, FIG. 2 is a longitudinal section
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which rotatably supports the fuel nozzle c, which bears wings d on the outside and is serrated in a saw-like manner on the outlet edge. The nozzle c is supported on the tube b by means of a ball bearing f which is enclosed by a protective cone. The nozzle c is protected by a housing A.
Compressed air is supplied through the line a in the direction indicated by the arrows, strikes the vanes cl and causes the nozzle c to rotate at high speed, so that the oil fed through the pipe b into the nozzle c is finely atomized. The atomization of the fuel is greatly promoted by the fine toothing of the outlet edge of the nozzle.
In the embodiment shown in FIGS. 4 and 5, the wall of the fuel nozzle c is provided with an undulating corrugation i which increases the effective area of the nozzle.
The nozzle can be open at both or only at the outer end and the length and the pitch angle of the blades cl can be adapted to the existing working conditions.
PATENT CLAIMS: 1. Atomizer for liquid fuels with a conically widened fuel nozzle rotatably mounted on the fuel supply pipe, characterized in that it is provided on the outside with wings against which the supplied compressed air strikes and the rapid rotation of the nozzle for atomizing the Fuel causes.
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