AT84975B - Dust protection cap for valve housings of pneumatic tires. - Google Patents

Dust protection cap for valve housings of pneumatic tires.

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AT84975B
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cap
dust protection
protection cap
pneumatic tires
valve
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Schraders Son Inc
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Description

  

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  Staubsehutzkappe für Ventilgehäuse von Luftradreifen. 



   Bei Luftradreifen springt das Aufpumpventil gewöhnlich durch die Felge nach innen vor und es ist   wünschenswert,   eine Kappe oder sonstige Umhüllung vorzusehen, durch welche das 
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 nun, eine Kappe zu schaffen, welche rasch angebracht und abgenommen werden kann, und zwar in der Weise, dass es nicht nötig ist, sie beim Anbringen oder Abnehmen der ganzen Länge des Ventils nach auf oder ab zuschrauben. Der Erfindung gemäss erhält die Kappe getrennte mit Muttergewinde versehene federnde Sektoren, welche bei einer gewissen Stellung am Ventil- 
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 der federnden Sektoren durch einen als Keil wirkenden Teil hervorgerufen wird, welcher vorzugsweise die Sektoren umschliesst. Die Vorrichtung ist aus zwei Hauptteilen zusammengesetzt, sehr einfach, mit geringen Kosten herzustellen und wirksamer als die bisher bekannten M'ttel für diesen Zweck. 



   In der Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht der Kappe und Fig. 2 ein diametraler Schnitt der auf das Ventil aufgesetzten Kappe, wobei das Ventil teilweise in punktierten Linien dargestellt ist.   Fig. g   ist eine Seitenansicht der Kappe mit im Schnitte dargestelltem Unterteile. 



  Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie   4-4   der Fig. 3. Fig. 5 stellt einen etwas geänderten Unterteil im diametralen Schnitte dar und Fig. 6 zeigt einen axialen Schnitt eines Kappenunterteiles mit Unterlagsscheibe. 



   In Fig. 2 ist A ein Radreifenventil der üblichen Form, welches aussen mit Schraubengewinden versehen ist, so dass die Befestigungsmutter B und die Staubschutzkappe C aufgeschraubt werden kann. Die Staubschutzkappe C wird der Erfindung gemäss vorzugsweise aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich der eigentlichen Kappe D und dem Fusse E. Die eigentliche Kappe D hat die Form eines an einem Ende geschlossenen Blechrohres, dessen offenes Ende in federnde Lappen oder Sektoren F, und zwar vorzugsweise in vier Sektoren geteilt ist, welche innen, wie ersichtlich, Muttergewinde besitzen.

   Bei der dargestellten Ausführungsform sind die federnden Lappen mit dem Kappenteil in einem Stücke durch Schlitzen des   ofLnen   Unterendes bei G hergestellt, wobei zur Erhöhung der Federwirkung an den Oberenden der 
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 form sind die Teile so geformt, dass bei normaler Stellung der Kappe die mit Muttergewinden versehenen Lappen genügend weit voneinander abstehen, um beim Aufschieben der Kappe auf das Ventilgehäuse kein Eingreifen der Gewinde stattfinden zu lassen. 
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 Fällen einen nach unten gerichteten Fortsatz derselben. Eine andere wichtige Eigentümlichkeit liegt in der Anbringung eines langen Kappenfusses, welcher den Unterteil der eigentlichen Kappe umgibt. Wenn die Kappe auf dem Ventilgehäuse in der richtigen Lage angebracht ist, so um- 
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 eine im Unterteil der Vorrichtung liegende Verbindung.

   Diese Verbindung ist aber nicht genügend, um dem Umkippen der Kappe mit Sicherheit vorzubeugen. Durch die Anbringung des langen Kappenfusses, und zwar insbesondere eines solchen, welcher über die federnden Lappen hinaufreicht, wird nun eine zweite Verbindungsstelle erzielt, nämlich an den gewindelosen kreisrunden Teilen J, K, welche in gewisser Entfernung von den mit Muttergewinden versehenen Enden der federnden Lappen liegt. Durch diese Bauart ist die Kappe gegen Umkippen vollkommen gesichert. 



   Für Staubschutzkappen der beschriebenen Einrichtung kommt gewöhnlich Messing oder ein anderes der Oxydation nicht ausgesetztes Metall in Anwendung, doch hat sich gezeigt, dass die aus diesem Metall erzeugten federnden Lappen mit der Zeit ihre Elastizität einbüssen. 



  Um diesem Übelstande zu begegnen, wird das Arbeiten der Teile, durch ein zusätzliches Mittel unterstützt, welches in einer aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen, vorzugsweise ringförmigen, zwischen die federnden Lappen F eingesetzten Feder Q besteht. 



   Die Konusfläche 1 kann am Kappenfuss selbst oder an einem besonderen Ringe angebracht sein, in welch letzterem Falle der Kappenfuss einen inneren Wulst R als Sitz für den Ring besitzt. Wird der Kappenfuss aus Blech erzeugt, so kann der Wulst R durch Einpressen oder auf ähnliche Weise hergestellt werden, um den Sitz für den Ring zu bilden, gewöhnlich wird aber, wie Fig. 5 zeigt, die konische Fläche l'durch Drucken oder Pressen hergestellt. Die Lappen F wurden als federnde Lappen bezeichnet und werden auch vorzugsweise als solche ausgeführt, können aber 
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Fig. 6 zeigt eine Bauart, gemäss welcher die Kappe mit einer Unterlagsscheibe T versehen ist, welche, wenn man so will, daran drehbar sein kann.

   Bei dieser Ausführungsform besitzt der Kappenfuss unten einen Flansch X und die Unterlagsscheibe einen eingebogenen Rand W, welcher 
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 oder die Radfelge P zu liegen kommt. 



   Im vorliegenden ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Staubschutzkappe beschieben, doch kann sie natürlich auch bei Schlauchkupplungen und überhaupt in allen jenen Fällen Anwendung finden, wo zwei mit Schraubengewinden versehene Teile rasch miteinander verbunden und voneinander getrennt werden sollen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Staubschutzkappe für Ventilgehäuse von Luftradreifen mit zwei Teilen, von denen sich der eine mit federnden Lappen gegen den anderen stützt, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Kappe (D) an ihrem inneren Ende mit federnden Lappen (F) versehen und an diesen Lappen mit Innengewinde ausgestattet ist, mit dem sie in das   Aussengewinde   des Ventils (A) eingreifen kann, wenn sie nach innen gedrückt wird, wobei eine Keilfläche (1) an der äusseren Fusshülse (E) die Einwärtsbewegung der Lappen sichert.



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  Dust protection cap for valve housings of pneumatic tires.



   In pneumatic tires, the inflation valve usually protrudes inwardly through the rim and it is desirable to provide a cap or other covering through which the
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 well, to provide a cap which can be quickly attached and detached in such a way that it is not necessary to screw it up or down the entire length of the valve when attaching or removing it. According to the invention, the cap is provided with separate resilient sectors provided with nut threads, which at a certain position on the valve
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 of the resilient sectors is caused by a part acting as a wedge which preferably encloses the sectors. The device is composed of two main parts, very simple, inexpensive to manufacture and more effective than the previously known means for this purpose.



   In the drawing, FIG. 1 is a side view of the cap and FIG. 2 is a diametrical section of the cap placed on the valve, the valve being partially shown in dotted lines. Fig. G is a side view of the cap with the lower parts shown in section.



  Fig. 4 shows a section along the line 4-4 of Fig. 3. Fig. 5 shows a slightly modified lower part in a diametrical section and Fig. 6 shows an axial section of a lower cap part with washer.



   In Fig. 2, A is a wheel tire valve of the usual shape, which is provided with screw threads on the outside so that the fastening nut B and the dust cap C can be screwed on. According to the invention, the dust cap C is preferably composed of two parts, namely the actual cap D and the foot E. The actual cap D is in the form of a sheet metal tube closed at one end, the open end of which is formed into resilient tabs or sectors F, preferably is divided into four sectors, which inside, as can be seen, have nut threads.

   In the embodiment shown, the resilient tabs with the cap part are made in one piece by slitting the open lower end at G, with the upper ends of the
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 form, the parts are shaped in such a way that when the cap is in the normal position, the lugs with nut threads protrude sufficiently far from one another to prevent the threads from engaging when the cap is pushed onto the valve housing.
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 Cases a downward extension of the same. Another important peculiarity is the attachment of a long cap foot, which surrounds the lower part of the actual cap. When the cap is placed in the correct position on the valve body,
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 a connection located in the lower part of the device.

   However, this connection is not sufficient to reliably prevent the cap from tipping over. By attaching the long cap base, in particular one that reaches up over the resilient tabs, a second connection point is now achieved, namely on the threadless circular parts J, K, which are at a certain distance from the ends of the resilient tabs provided with female threads lies. With this design, the cap is completely secured against tipping over.



   For dust protection caps of the device described, brass or another metal that is not exposed to oxidation is usually used, but it has been shown that the resilient tabs produced from this metal lose their elasticity over time.



  In order to counteract this inconvenience, the work of the parts is supported by an additional means which consists of a preferably annular spring Q inserted between the resilient tabs F, which can be seen in FIGS.



   The conical surface 1 can be attached to the cap base itself or to a special ring, in which case the cap base has an inner bead R as a seat for the ring. If the cap foot is produced from sheet metal, the bead R can be produced by pressing in or in a similar manner in order to form the seat for the ring, but usually, as FIG. 5 shows, the conical surface 1 'is produced by printing or pressing . The tabs F were referred to as resilient tabs and are also preferably designed as such, but can
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6 shows a design according to which the cap is provided with a washer T which, if you will, can be rotated on it.

   In this embodiment, the cap foot has a flange X and the washer has a curved edge W, which
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 or the wheel rim P comes to rest.



   In the present case, the invention is described in its application to a dust protection cap, but it can of course also be used in hose couplings and in all those cases where two parts provided with screw threads are to be quickly connected and separated from one another.



   PATENT CLAIMS: i. Dust protection cap for valve housings of pneumatic tires with two parts, one of which is supported against the other with resilient tabs, characterized in that the actual cap (D) is provided with resilient tabs (F) at its inner end and equipped with internal threads on these tabs with which it can engage the external thread of the valve (A) when it is pressed inwards, whereby a wedge surface (1) on the outer foot sleeve (E) ensures the inward movement of the flaps.

 

Claims (1)

2. Staubschutzkappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beihilfe beim Auseinanderdrücken der federnden Lappen (F) zwecks Abnehmens der Kappe eine besondere Feder (Q) vorgesehen ist. 2. Dust protection cap according to claim i, characterized in that a special spring (Q) is provided to aid in pressing apart the resilient tabs (F) for the purpose of removing the cap. 3. Staubschutzkappe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterende der Fusshülse (E) ein eine Packung (U) aufnehmender Ring (T) vorgesehen ist. 3. Dust protection cap according to claims i and 2, characterized in that a ring (T) receiving a packing (U) is provided at the lower end of the foot sleeve (E).
AT84975D 1917-01-08 1917-01-08 Dust protection cap for valve housings of pneumatic tires. AT84975B (en)

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