AT8212U1 - Schublade mit seitenabdeckungen - Google Patents

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AT8212U1
AT8212U1 AT0095004U AT9502004U AT8212U1 AT 8212 U1 AT8212 U1 AT 8212U1 AT 0095004 U AT0095004 U AT 0095004U AT 9502004 U AT9502004 U AT 9502004U AT 8212 U1 AT8212 U1 AT 8212U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schublade (1) mit Seitenabdeckungen (6), welche je auf einer unteren Schubladenzarge (5) aufliegen und oberhalb den Seitenabdeckungen (6) je eine obere Reling (7) angeordnet ist, wobei die Relinge (7) und die Schubladenzargen (5) sowohl mit einer Frontblende (2) als auch einer Rückwand (3) verbunden sind, und wobei die Frontblende (2) mit den Relingen (7) über eine Höhenverstelleinrichtung in der Höhe verstellbar sind, wobei die Seitenabdeckung (6) mittels mindestens eines elastisch federnden Elements mittelbar oder unmittelbar kraftschlüssig zwischen der unteren Schubladenzarge und der oberen Reling (7) eingeklemmt ist und das mindestens eine elastisch federnde Element als separate Feder ausgebildet ist oder integraler stoffschlüssiger Teil der Seitenabdeckung (6) ist. Bei der Fronthöhenverstellung wird dadurch die Seitenabdeckung (6) nicht verstellt, so dass der Abstand zwischen Seitenabdeckung (6) und Schubladenzarge (5) gleich bleibt und entweder die Seitenabdeckung (6) direkt auf der Schubladenzarge (5) oder beabstandet parallel zu dieser bleibt. Vorteil ist, dass ein Spalt zwischen Seitenabdeckung (6) und Reling (7) optisch unauffälliger ist, als ein Spalt zwischen Seitenabdeckung (6) und Schubladenzarge (5).

Description

2 AT 008 212U1
Die Erfindung betrifft eine Schublade mit Seitenabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 100 21 033 A1 offenbart eine Verstellvorrichtung zur Neigungsverstellung der Front-5 blende einer Schublade, wobei ein zweiteiliges Gehäuse vorgesehen ist und wobei im Gehäuse Verstellmittel vorhanden sind, die eine mechanische Verstellung der Frontblende gegenüber der Schubladenzarge bzw. Zargenaufsatz gestatten. Nachteil dabei ist, dass die Montage des Gehäuses nicht einfach ist und eine aufwändige Mechanik für die Verstellung benötigt wird. Es gibt keine Reling zur Kraftübertragung, die Kraft von der Frontblende zur Rückwand wird durch io den Zargenaufsatz übertragen.
Die WO 03/024274 A1 offenbart ein Gehäuse, in dem der Zargenaufsatz eingesteckt ist, welches Gehäuse direkt an der Frontblende mit Hilfe von Dübeln befestigt ist und ohne Befestigungsmittel auf der Schubladenzarge liegt. Nachteil hierbei ist, dass bei der Höhenverstellung 15 eine unerwünschte Fuge zwischen dem Gehäuse bzw. dem Zargenaufsatz entsteht, was optisch nicht ansprechend ist.
Die WO 03/024275 A1 zeigt die Kombination Reling/Aufsatzzarge, aber es geht nur um die Verstellung der Reling. 20
Die DE 203 12 304 offenbart Zargenaufsätze, die in ihren Halteteilen mit Spiel in Längsrichtung beweglich gelagert sind. Dies bewirkt nur die Neigungsverstellung, nicht aber die Höhenverstellung. Trotzdem befindet sich eine Fuge zwischen Frontblende und Schubladenzarge. 25 Die AT 5171 U1 zeigt eine Methode, wie der Zargenaufsatz mit der Reling und der Schubladenzarge verbunden ist. Der Zargenaufsatz hängt auf der Reling und liegt ohne feste Verbindung auf der Schubladenzarge. Nachteil dabei ist, dass bei der Höhenverstellung sich eine Fuge zwischen Zargenaufsatz und Schubladenzarge ergeben kann. 30 Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, dass der Zargenaufsatz unter der Reling hängt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dass bei der Fronthöhenverstellung die Seitenabdeckung (= Zargenaufsatz) nicht verstellt werden soll, damit der Abstand zwischen Seitenabde-35 ckung und Schubladenzarge gleich bleibt und entweder die Seitenabdeckung direkt auf der Schubladenzarge oder beabstandet parallel zu dieser bleibt. Auch soll die Seitenabdeckung nachgerüstet werden können, so dass es bei der Fronthöhenverstellung zu keiner Verstellung der Seitenabdeckung kommt. 40 Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
Kennzeichnend dabei ist, dass die Seitenabdeckung mittels mindestens eines elastisch federnden Elements mittelbar oder unmittelbar kraftschlüssig zwischen der unteren Schubladenzarge und der oberen Reling eingeklemmt ist und das mindestens eine elastisch federnde Element als 45 separate Feder ausgebildet ist oder integraler stoffschlüssiger Teil der Seitenabdeckung ist.
Vorteil ist, dass ein Spalt zwischen Seitenabdeckung und Reling (falls dieser Spalt vorhanden ist) optisch unauffälliger ist, als ein Spalt zwischen Seitenabdeckung und Schubladenzarge. Ein Unterschied im unteren kleinen Spalt (zwischen Seitenabdeckung und Schubladenzarge) ist so auffälliger als ein Unterschied im oberen größeren Spalt (zwischen Seitenabdeckung und Reling), weil ein Unterschied von +1-2 mm auf einem Spalt von ca. 5 mm auffälliger ist als ein Unterschied von +1-2 mm auf einem Spalt von ca. 1 bis 5 cm. Wenn kein Spalt vorhanden sein sollte, bemerkt man gleich, wenn ein Spalt durch die Höhenverstellung auftritt. 55 Ein federndes Element (in der Seitenabdeckung inkludiert oder als zusätzliches Element) soll 3 AT 008 212 U1 also die Höhenverstellung der Frontblende (die eine Verstellung der Reling ergibt) kompensieren. Es sind ca. +1-2 mm zu kompensieren. Nur die Reling wird mit der Frontblende verstellt. Die Reling trägt die Kraftübertragung zwischen Frontblende und Rückwand, die Seitenabdeckung ist nur da als Dekoration bzw. zur Abstützung des Schubladeninhalts. 5
Variante 1: Die Seitenabdeckung ist in Innenabdeckkappen vorn und hinten in Schubladenauszugsrichtung eingesteckt. Die Innenabdeckkappe hat eine Feder, die gegen die Reling drückt. Somit ist die Innenabdeckkappe immer auf der Schubladenzarge gedrückt (und die Seitenabdeckung ist immer parallel zu der Schubladenzarge). Wenn die Frontblende verstellt wird, wird io nur die Reling verstellt, wobei sie vom auf und ab bewegbar ist und hinten fixiert bleibt. Die Innenabdeckkappe hat ein Führungselement für die Reling. Die Außenabdeckkappe versteckt die Innenabdeckkappe und die Befestigung der Reling an der Frontblende bzw. an der Rückwand und bleibt fix bei der Höhenverstellung. Die Außenkappe hat ein Langloch, damit die Reling verstellt werden kann. 15
Variante 2: Die Seitenabdeckung hat auf ihrem oberen Teil eine federnde Zunge. Dieser Teil ist eine halbe Schale, damit die Seitenabdeckung mit der Reling halten kann. Die Seitenabdeckung liegt auf der Schubladenzarge. Die federnde Zunge hält die Seitenabdeckung zwischen Reling und Schubladenzärge klemmend. Wenn die Frontblende der Schublade in der Höhe 20 verstellt wird, wird die Reling vorne verstellt (hinten bleibt sie fix). D. h., dass die Reling mit der Schubladenzarge nicht mehr parallel ist. Die federnde Zunge ist so biegsam, dass sie dieses „Trapez“ korrigieren kann: vorne ist die federnde Zunge mehr gespannt als hinten oder umgekehrt. Die Form der federnden Zunge ist auch so gebaut, dass man dieses Trapez nicht bemerkt. 25
Dazu ist der senkrechte Teil der Seitenabdeckung auch biegsam, damit die Reling nicht seitlich verstellt wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeich-30 nungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen: 35
Fig. 1: isometrische Ansicht einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Schublade mit Reling und Seitenabdeckung;
Fig. 2: Detailansicht nach Figur 1 im Frontbereich der Reling und Seitenabdeckung;
Fig. 3: Detailansicht, wie in Fig. 2, bei abgenommener Außenkappe; 40
Fig. 4: gebrochene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schublade, wobei verschiedene Positionen der Front und Reling gezeigt sind;
Fig. 5: isometrische Ansicht einer zweiten Variante einer erfindungsgemäßen Schublade mit Reling und Seitenabdeckung;
Fig. 6: Seitenansicht der Reling und Seitenabdeckung der Schublade nach Figur 5 mit zu tief eingestellter Frontblende; 45
Fig. 7: vergrößerte Schnittansicht von vorne nach Figur 6 mit zu tief eingestellter Frontblende; Fig. 8: Seitenansicht der Reling und Seitenabdeckung der Schublade nach Figur 5 mit ordnungsgemäß eingestellter Frontblende;
Fig. 9: vergrößerte Schnittansicht von vorne nach Figur 8 mit ordnungsgemäß eingestellter Frontblende; 50
Fig. 10: Seitenansicht der Reling und Seitenabdeckung der Schublade nach Figur 5 mit zu hoch eingestellter Frontblende;
Fig. 11: vergrößerte Schnittansicht von vorne nach Figur 10 mit zu hoch eingestellter Frontblende. 55 Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine erste Variante der erfindungsgemäßen Schublade 1 mit einem 4 AT 008 212 U1 federnden Element 12 zwischen der Reling 7 und der Seitenabdeckung 6, so dass die Seitenabdeckung 6 zwischen der Reling 7 und der Schubladenzarge 5 in der Hochachse kraftschlüssig eingeklemmt wird, was durch einen Formschluss 13 quer zur Auszugsrichtung der Schublade 1 unterstützt wird. 5
Die Figuren 5 bis 11 zeigen eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Schublade 15, bei der die Seitenabdeckung 16 selbst elastisch federnd ausgebildet ist und zwischen der Reling 7 und der Schubladenzarge 5 in der Hochachse kraftschlüssig eingeklemmt wird, was ebenfalls durch einen Formschluss 17, 18 quer zur Auszugsrichtung der Schublade 15 unterstützt wird. 10
Varianten 1 und 2:
In allen Figuren 1-11 sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. 15 Die Schublade 1 nach den Figuren 1-4 und die Schublade 15 nach den Figuren 5-11 beinhalten einen Schubladenboden 4, an denen seitlich je eine Schubladenzarge 5 angeordnet ist, die mit je einer nicht dargestellten Schubladenschiene verbunden werden können. Vorn an der Schublade 1, 15 ist die Frontblende 2, hinten die Rückwand 3 angeordnet, zwischen denen sich links und rechts die beiden Schubladenzargen 5 befinden. Die Schubladenzargen 5 sind über einen 20 nicht näher gezeigten Frontverstellmechanismus 5b mit der Frontblende 2 verbunden, über den die Frontblende 2 in der Hochachse nach oben und unten in gewissen Grenzen (z.B. +/- 5 mm) verstellt werden kann. Weiterhin sind die Schubladenzargen 5 über je eine Befestigung 5a mit der Rückwand 3 fest verbunden. Zwischen der Frontblende 2 und der Rückwand 3 ist oberhalb je eine von den Schubladenzargen 5 beabstandete Reling 7 befestigt. Die Reling 7 ist dabei in 25 einer Hülse 14 (Figur 3) aufgenommen und mit der Frontblende 2 gelenkig verbunden, wobei die Hülse 14 nur dekorativ wirkt. Die Reling 7 ist weiterhin mittels einer Befestigung 9 in weiteren Schwenkbereichen gelenkig mit der Rückwand 3 verbunden, welche Befestigung 9 auch als Art Hülse ausgebildet sein kann. 30 Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Varianten der Erfindung liegen in der Ausbildung der Seitenabdeckungen 6 (Variante 1) und 16 (Variante 2).
Variante 1: 35 Gemäß Figur 3 ist zwischen der Reling 7 und der Schubladenzarge 5 die Seitenabdeckung 6 eingeklemmt, die jeweils aus zwei endseitigen Innenkappen 11 besteht und einem axial dazwischen befindlichen Steg 6a. Zwischen dem Steg 6a und der Unterseite der Reling 7 ist ein geringer oberer Spalt A1-A3, B (Figur 4) vorhanden, der im vorderen frontnahen Bereich der Schublade 1 als variabler Spalt A1, A2, A3 ausgebildet ist, und im hinteren rückwandseitigen 40 Bereich als etwa konstanter Spalt B. Weiterhin ist zwischen dem Steg 6a und der Oberseite der Schubladenzarge 5 ein geringer unterer Spalt X vorhanden, der über die gesamte axiale Länge des Stegs 6a konstant ist. Der untere Spalt X kann auch in einer anderen Ausführung, die nicht gezeigt ist entfallen, der obere Spalt A1-A3, B ist aber immer vorhanden, auch im hinteren Schubladenbereich als Spalt B. 45
Die zwei endseitigen Innenkappen 11 pro Seitenabdeckung 6 liegen einmal direkt auf der Oberseite der Schubladenzarge 5 auf und sind dort seitlich quer zur Auszugsrichtung der Schublade 1 geführt und stützen sich zum andern über eine Feder 12 an der Unterseite der Hülse 14 ab, in welcher Hülse 14 die Reling 7 liegt, welche Reling 7 in gewissen Grenzen mindestens in der so Hochachse gelenkig mit der Frontblende 2 verbunden ist. Die zwei endseitigen Innenkappen 11 sind dabei aber nicht mit der Frontblende 2 oder der Rückwand 3 fest verbunden, können dort aber in in Richtung Hochachse verlaufenden Nuten (nicht dargestellt) geführt sein, da sich ja bei der Höhenverstellung der Frontblende 2 diese Frontblende 2 relativ zu den Innenkappen 11 bewegt. 55 5 AT 008 212 U1
Die Position der Feder 12 und der Innenkappen 11 ist dabei nicht zwingend gemäß Figur 3 vorgeschrieben.
Selbstverständlich können auch alle Kombinationen dieser Positioniermöglichkeiten der Feder 5 12 vorgesehen sein und/oder mehrere Federn an den gleichen oder verschiedenen Positionen vorgesehen sein. Die Federn 12 können auch auswechselbar eingebaut sein, so dass bei Verschleiß oder bei unterschiedlichen Anforderungen unterschiedlich starke Federn eingebaut werden können. io Die Position der Innenkappen 11 sind bevorzugt an den Enden des Stegs 6a nach Figur 1-4 vorgesehen, welche Innenkappen 11 dann zwar an der Innenseite der Frontblende 2 anliegen, dort aber nicht starr befestigt sind. Eine andere Positionierung (nicht gezeigt) der Innenkappen 11 ist aber auch möglich, so dass die Innenkappen 11 weiter nach axial innen auf dem Steg 6a positioniert sind und dann die Feder 12 auch direkt auf die Reling 7 wirken kann und nicht wie 15 oben beschrieben über die Hülse 14. Wichtig sind aber immer zwei Auflagepunkte zwischen den Innenkappen 11 und der darüber liegenden Reling 7 und immer zwei Auflagepunkte zwischen den Innenkappen 11 und der darunter liegenden Zarge 5.
Bevorzugt wird, wenn je eine Feder 12 in den beiden Auflagepunkten der Innenkappen 11 20 vorhanden ist, jedoch ist nur die vordere frontseitige Feder 12 nötig zur Kompensation der Höhenverstellung, da der hintere rückseitige obere Spalt B konstant bleibt, wenn die Innenkappe 11 am Ende des Stegs 6a positioniert ist.
Die Seitenabdeckung 6 bzw. dessen Innenkappen 11 sind also mittels der Feder 12 zwischen 25 der Unterseite der Hülse 14 der Reling 7 und der Oberseite der Schubladenzarge 5 kraftschlüssig in der Hochachse eingespannt, wobei auch eine formschlüssige Führung 11a, 13 quer zur Auszugsrichtung der Schublade 1 vorgesehen ist.
In Figur 2 ist erkennbar, dass über die endseitigen Innenkappen 11 und über die Feder 12, 30 sowie über die Hülse 14 und das darin befindliche Ende der Reling 7 eine Außenkappe 8 rastend gesteckt ist, welche Außenkappe 8 diesen Mechanismus für die Kompensation der Höhenverstellung der Frontblende 2 versteckt, wobei in der Außenkappe 8 für das Ermöglichen der Höhenverstellbewegung ein Langloch 10 eingebracht ist, durch das die Reling 7 greift. 35 Figur 4 veranschaulicht nun den Höhenverstellmechanismus der ersten Variante der Erfindung in einer unterbrochenen Seitenansicht.
Wird die Frontblende 2 nach oben oder unten durch den nicht gezeigten Höhenverstellmechanismus 5b verstellt, so wird nur die Reling 7 mit nach oben bzw. unten bewegt, alle anderen 40 Bauteile 3-14 bleiben in Position, wobei sich die Feder 12 aus ihrer Vorspannungsposition entspannt bzw. weiter spannt und dadurch den Bewegungsvorgang der Frontblende 2 in der Hochachse unterstützt, und gleichzeitig die Feder 12 aber immer die gesamte Seitenabdeckung 6 nach unten auf die Oberseite der Schubladenzarge 5 drückt, so dass diese dazwischen reibschlüssig in der Hochachse eingeklemmt wird und durch die Führungselemente 11a, 13 seitlich 45 quer zur Schubladenauszugsrichtung formschlüssig gehalten wird.
In der in Figur 4 dargestellten Position A2 der Volllinie der Reling 7 ist die Frontblende 2 in der Normalposition 2A2 eingestellt. Wird die Frontblende 2 tiefer als Normalposition 2A2 eingestellt, so ergibt sich die Tiefposition 2A1 für die Frontblende 2 und die Tiefposition A1 für die Reling 7, so die in Strich-Zweipunktlinien (Phantomlinien) dargestellt sind. Wird die Frontblende 2 höher als Normalposition 2A2 eingestellt, so ergibt sich die Hochposition 2A3 für die Frontblende 2 und die Hochposition A3 für die Reling 7, die in Strich-Einpunktlinien (Strichpunktlinien) dargestellt sind. 55 Hierbei ist zu beachten, dass die Positionen A1-A3 der Reling 7 nur im vorderen Bereich der 6 AT 008 212 U1
Schublade 7 als Relativbewegung zur vorderen Innenkappe 7 variiert, im hinteren Bereich der Schublade 7 aber der Abstand B zwischen Reling 7 und der Seitenabdeckung 6 konstant bleibt. Die Reling erfährt also bei einer Höhenverstellung der Frontblende 2 eine Winkelauslenkung aus der Horizontalen um einen Gelenkpunkt in der Befestigung 9 der Reling 7 an der Rückwand 5 3, was aber optisch nicht störend wirkt.
Wesentlich dabei ist, dass der Abstand X zwischen der Unterseite des Stegs 6a der Seitenabdeckung 6 und der Oberseite der Schubladenzarge 5 konstant bleibt, auf Grund der ständigen Spannwirkung der Feder 12 in Richtung der Hochachse, was optisch sehr gut wirkt. In jeder io Verstellphase wird also die gesamte Seitenabdeckung 6 mittels der Feder 12 kraftschlüssig auf die Schubladenzarge 5 gepresst, wobei ein seitliches Verrutschen der Seitenabdeckung 6 durch die oberen Querführungen 13 der Innenkappe 11 über Formschluss zur Reling 7 hin und durch die unteren Querführungen 11a der Innenkappe 11 über Formschluss zur Schubladenzarge 5 hin zuverlässig verhindert wird. 15
Variante 2:
Gemäß Figur 5 ist nun im Vergleich zur ersten Variante nach Figuren 1-4 anstatt der Seitenabdeckung 6 mit Innenkappe 11, Außenkappe 8, Hülse 14 und Feder 12, eine einteilige, in sich 20 elastisch federnde Seitenabdeckung 16 in einer Schublade 15 gezeigt. Die Seitenabdeckung 16 ist dabei zwischen der oberen Reling 7 und der unteren Schubladenzarge 5 kraftschlüssig elastisch federnd eingeklemmt, wobei in der einteiligen Seitenabdeckung ebenfalls seitliche Führungen 18, 22 vorgesehen sind, die einen Formschluss mit der Reling 7 und der Zarge 5 quer zur Schubladenauszugsrichtung gewährleisten. 25
Die Figuren 6 bis 11 veranschaulichen die Relativbewegung zwischen Reling 7 und Seitenabdeckung 16, sowie die elastisch federnde Verformung der Seitenabdeckung 16. Links in den Figuren 6 bis 11 ist die Frontblende 2 über die Hülse 14, welche aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt sind, an der Reling 7 befestigt. Rechts in den Figuren 6 bis 11 ist die Rückwand 30 2 über die Gelenkbefestigung 9, welche ebenfalls nicht dargestellt sind, an der Reling 7 befes tigt.
Das Profil der Seitenabdeckung 16 ist C-förmig ausgebildet, mit einer oberen horizontalen Federzunge 17, welche eine nach unten gewölbte konkave Rinne 18 in Form einer Halbschale 35 im Querschnitt aufweist, zur Aufnahme der Reling 7, die dort seitlichen formschlüssigen Halt findet. An die Federzunge 17 schließt sich über eine Materialschwächung 23 mit dünnerem Querschnitt ein Vertikalschenkel 19 an, in den Horizontalrippen 20 zur Erhöhung der Festigkeit eingebracht sind. An den Vertikalschenkel 19 schließt sich im unteren Bereich über eine Materialschwächung 24 mit dünnerem Querschnitt ein Horizontalschenkel 21 an, in den eine nach 40 unten gewölbte konkave Rinne 22 eingeformt ist, zur Aufnahme auf der Oberseite der Schubladenzarge 5. Zwischen dem Vertikalschenkel 19 mit größerer Länge und dem unteren Horizontalschenkel 21 geringerer Länge ist ein Winkel α gebildet, der in der Normalposition von Figuren 8 und 9 etwa 90° (a2) beträgt. 45 Figur 8 und 9 stellen die in Normalposition eingestellte Frontblende 2 dar, bei der der vordere variable Abstand A2 zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16 etwa gleich ist dem hinteren fixen Abstand B zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16. In Figur 9 ist erkennbar, dass die Seitenabdeckung 16 nahezu unverformt ist und der Winkel a2 etwa 90° beträgt. 50
Wird nun aus der Normalposition nach den Figuren 8 und 9 heraus die Frontblende 2 nach unten (Figuren 6 und 7) oder nach oben (Figuren 10 und 11) verstellt über die nicht gezeigte Höhenverstellvorrichtung in der Schubladenzarge 5, dann wird der vordere variable Abstand A1 bzw. A3 zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16 kleiner (Figuren 6 55 und 7) bzw. größer (Figuren 10 und 11) als der fixe Abstand B zwischen Unterseite Reling 7

Claims (17)

  1. 7 AT 008 212 U1 und Oberseite Seitenabdeckung 16. Der Winkel a1 zwischen den Schenkeln 19 und 21 ist bei tief gestellter Frontblende 2 nach Figuren 6 und 7 unter 90°, bei hoch gestellter Frontblende 2 nach Figuren 10 und 11 ist der Winkel a3 größer 90°. 5 Die Flexibilität der C-förmigen Seitenabdeckung 16 wird hauptsächlich durch die Materialschwächungen 23 und 24 zwischen den Schenkeln 17, 19 und 19, 21 erreicht, so dass hierdurch eine Spaltkompensation zwischen Unterseite Reling 7 und Oberseite Seitenabdeckung 16 und dessen Federzunge 17 erfolgt, welcher Spalt immer gleich Null ist. io In den Seitenansichten der Figuren 6, 8 und 10 ist noch erkennbar, dass die axiale Länge der Federzunge 17 sich nicht über die gesamte Länge der Seitenabdeckung 16 erstreckt, da in deren Endbereich ja die Hülsen 14 vorhanden sind, in denen die Reling 7 gelagert ist. Die Seitenabdeckung 16 kann aber in einer anderen Ausführung auch in diesem Bereich eine Federzunge 17 besitzen, die in der Form der Außenform der Hülse 14 angepasst sein kann. 15 Figurenlegende 20 25 30 35 40 45 50 1. Schublade 2. Frontblende 3. Rückwand 4. Schubladenboden 5. Schubladenzarge; 5a Befestigung an 3; 5b Frontverstellmechanismus an 2 6. Seitenabdeckung, 6a Steg 7. Reling 8. Aussenkappe von 6 9. Befestigung zwischen 7 und 3 10. Langloch in 8 11. Innenkappe von 6; 11 a Querführung 12. Feder von 11 13. Führungselement von 11 14. Hülse von 7 15. Schublade 16. Seitenabdeckung 17. Federzunge von 16 18. Rinne in 17 19. Vertikalschenkel von 16 20. Horizontalrippen in 19 21. Horizontalschenkel von 16 22. Rinne in 21 23. Materialschwächung zwischen 17 und 19 24. Materialschwächung zwischen 19 und 21 A1: tiefer variabler Abstand zwischen 6 und 7 vorn A2: optimaler variabler Abstand zwischen 6 und 7 vom A3: hoher variabler Abstand zwischen 6 und 7 vorn B: konstanter Abstand zwischen 6 und 7 hinten X: konstanter Abstand zwischen 5 und 6 über die ganze Länge a1: Winkel zwischen 19 und 21 wenn Front zu tief eingestellt a2: Winkel zwischen 19 und 21 wenn Front o.k. eingestellt a3: Winkel zwischen 19 und 21 wenn Front zu hoch eingestellt Ansprüche: 1. Schublade (1, 15) mit Seitenabdeckungen (6, 16), welche je auf einer unteren Schubladen-55 zarge (5) aufliegen und oberhalb der Seitenabdeckungen (6) je eine obere Reling (7) ! i I I 8 AT 008 212 U1 angeordnet ist, wobei die Relinge (7) und die Schubladenzargen (5) sowohl mit einer Frontblende (2) als auch mit einer Rückwand (3) verbunden sind, und wobei die Frontblende (2) mit den Relingen (7) über eine Höhenverstelleinrichtung (5b) in der Höhe (H) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabdeckung (6, 16) mittels mindestens eines 5 elastisch federnden Elements (12) mittelbar oder unmittelbar kraftschlüssig zwischen der unteren Schubladenzarge (5) und der oberen Reling (7) eingeklemmt ist.
  2. 2. Schublade (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastisch federnde Element (12) als separate Feder (12) ausgebildet ist und/oder integraler io stoffschlüssiger und/oder formschlüssiger Teil einer Innenkappe (11) der Seitenabdeckung (6) ist.
  3. 3. Schublade (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feder (12) als Blattfeder ausgebildet ist. 15
  4. 4. Schublade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine elastisch federnde Element (12) mittelbar oder unmittelbar an der oberen Reling (7) abstützt.
  5. 5. Schublade (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine elastisch federnde Element (12) an der Unterseite der Reling (7) abstützt.
  6. 6. Schublade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Steg (6a) der Seitenabdeckung (6) bzw. der Seitenabdeckung (16) und der Reling 25 (7) ein oberer Spalt (A1, A2, A3, B) besteht, dessen frontnahe Spalthöhe (A1, A2, A3) in Abhängigkeit der Verstellhöhe (2A1, 2A2, 2A3) der Frontblende (2) variiert und dessen rückseitige Spalthöhe (B) etwa konstant ist.
  7. 7. Schublade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen 30 dem Steg (6a) der Seitenabdeckung (6) und Schubladenzarge (5) ein unterer konstanter Spalt (X) besteht.
  8. 8. Schublade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Stegs (6a) der Seitenabdeckung (6) in je einer der Innenkappen (11) liegen und 35 mindestens in der frontnahen Innenkappe (11) das mindestens eine elastisch federnde Element (12) positioniert ist.
  9. 9. Schublade (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auch in der rückseitennahen Innenkappe (11) mindestens ein elastisch federndes Element (12) positioniert ist. 40
  10. 10. Schublade (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastisch federnde Element (12) auf der Oberseite der Innenkappe (11) liegt und sich an der Hülse (14), in welche die Reling (7) liegt, elastisch federnd abstützt.
  11. 11. Schublade (15) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch federnde Element (17) integraler stoffschlüssiger Teil der Seitenabdeckung (16) ist.
  12. 12. Schublade (15) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabdeckung so (16) im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist und der obere relingnahe Schenkel durch das mindestens eine elastisch federnde Element (17) gebildet wird.
  13. 13. Schublade (15) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das elastisch federnde Element (17) ein Vertikalschenkel (19) anschließt, an den sich wieder- 55 um ein etwa horizontaler unterer Horizontalschenkel (21) anschließt. g AT008 212 U1
  14. 14. Schublade (15) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem mindestens einen elastisch federnden Element (17) und dem Vertikalschenkel (19) eine erste Materialschwächung (23) befindet und zwischen dem Vertikalschenkel (19) und dem Horizontalschenkel (21) eine zweite Materialschwächung (24) und die Mate- 5 rialschwächungen (23, 24) eine Relativbewegung der Schenkel (17, 19, 21) zueinander während der Höhenverstellung der Frontblende (2) zulassen.
  15. 15. Schublade (15) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im elastisch federnden Element (17) eine Rinne (18) eingeformt ist zur seitenstabilisierenden io formschlüssigen Aufnahme der Reling (7).
  16. 16. Schublade (15) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Horizontalschenkel (21) eine Rinne (22) eingeformt ist zur seitenstabilisierenden formschlüssigen Aufnahme der Oberseite der Schubladenzarge (5). 15
  17. 17. Schublade (15) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge des mindestens einen elastisch federnden Elements (17) nicht über die gesamte Länge der Seitenabdeckung (16) erstreckt, sondern deren Enden ausgespart sind und die Reling (7) dort nicht aufliegt. 20 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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