AT81518B - Hochfrequenzmaschine nach Art einer Gleichpolmaschine. - Google Patents

Description

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  Hochfrequenzmaschine nach Art einer    Gleichpolmaschine.   



     Gleichpolmaschinen   für technische Wechselströme sind im neuzeitlichen Elektromaschinenbau infolge der bei ihnen   wenig günstigen Ausnutzung   des Materials nicht mehr gebaut worden. Erst das   Bedürfnis   nach Wechselstrommaschinen für hohe Frequenzen, wie sie für die Zwecke der drahtlosen   Telegraphic   verwendet werden, hat der Gleichpolmaschine wieder Anwendung verschafft. Ihr grösster Vorzug liegt in den geringen Eisenverlusten, was besonders hei Hochfrequenzmachinen von Bedeutung ist, Bei der Gleichpolmaschine wird nur die Ankeroberfläche von den Gleichpolkraftflüssen durchsetzt, während in dem übrigen Magneteisen der Maschine ein ruhender Kraftfluss vorbanden ist. 



   Hochfrequenzmaschinen nach dem Gleichpoltyp wurden bisher mit einer um die ganze   Maschine herumgehenden Erregerspule gebaut,   die   von   zwei   Statoren umschlossen Ist. Der   von der Spule erzeugte Kraftfluss schliesst   s@h   über dem Rotor,   w'nn dessen Zahne den   mit den   Ankerspulen bewickelten Eisenkernen   des Stators gegenüberstehen. Befinedt sich 
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 Kraftlinien in der Luft und mithin der Widerstand sehr gross, der magnetische Induktions fluss durch die Ankerspulen also sehr klein. 



   Fig. i zeigt eine Gleichpolmaschine, wie sie bisher   für   die   Zwoke der drahtton     Telegraphie   gebaut wurde, im   Schnitt. T ?   ist der rotor, S1 und S2 sind die beiden den 
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   n'ss   ist die Erregerspule. Die   Ausführung   mit doppelter Staorwicklung erschwert den Aufbau der Maschine und verteuert sie. was sich   besonders hei Maschinen kleiner Leistung bemeik-   bar macht. Die um die ganze Maschine herumgehende Erregerspule erfordert infolge der grossen mittleren Wicklungslänge ein grosses Kupfergewicht und entsprechende Kosten. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, die gleichfalls nach dem Gleich-   poltyp   gebaut ist, die jedoch eine Statorwicklung und ein geringes Kupfergewicht für die Errgeerspule erfodert. Nach der Erfindung ist der Wickelschritt der durchlaufenden Statorwicklung gleich der halben Polteilung der beiden induzierend wirkenden ungleichnamigen 
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 einen Kühlschlitz : er tragt die durchgehende Wechselstromwicklung Ws, die in Nuten in ihn eingelegt ist. Fig. 3 zeigt eine Abwicklung der Polanordnung des Rotors. Wie aus ihr   ers : chtlich   ist, steht immer einem Pol vom Rototeil R1 eine Lücke vom rotorteil R2 
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 gemeinsame Wicklung Ws stets in derselben Richtung induziert   \\ ird.   

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Claims (1)

1. Fig. 4 lässt erkennen, wie in einer durchlaufenden Statorwicklung bei Versetzung der EMI1.5 sehr gering ist, und daher die Pole der Rotorteile R1 und R2 nahe zusammenrücken könn- PATEXT-AXSPRUCH : EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.