AT81470B - Vorhängschloß mit Schlüssellochverschluß. Vorhängschloß mit Schlüssellochverschluß. - Google Patents

Description

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   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Vorhängschloss, bei welchem das   Schlüsselloch   nach Entfernung des Schlüssels aus dem Schloss selbsttätig abgedeckt wird und nur durch der berufenen Person bekannte Verstellung von Sicherheitseinrichtungen freigelegt werden kann. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Draufsicht des Schlosses bei abgehobener Deckplatte, Fig. 2 einen Schnitt des einen Schenkels des Verschlussbügels nach der Linie x-x aus Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht der Deckplatte, Fig. 4 eine Druntersicht derselben, Fig. 5 einen Schnitt nach den   Linien y-y'bzw. y-y'der Fig.   und Fig. 6 einen Querschnitt des Schlüssels, der mit einem in bekannter Weise in den hohlen Schlüsselschaft einführbaren und aus diesem frei heraustretenden Schlüsselbart ausgestattet ist. 



     Erfindungsgemäss   ist der eine Schenkel des Schlossbügels a mit einer Nut b versehen, die konzentrisch zur Schlossmitte kreisbogenföimig gestaltet ist. 



   Das   Schlossgehäuse   ist mit einem Plattensystem abgedeckt, welches aus drei, um einen gemeinsamen Zapfen c drehbaren Scheiben d,   e, f besteht.   Die mittlere Scheibe d 
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 gegenseitigen Deckung gebracht werden müssen, um das Aufsetzen des Schlüssels auf den   Schlossstift h zu el möglichen.   



   Dies erfolgt in der Art, dass die unter Wirkung der Feder i stehende innere 
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    Aussenscheibe in   die vorgenannte gemeinsame Decklage der Schlüssellöcher gebracht wird. Dies ist dadurch ermöglicht, dass in einen Schlitz k der Mittelscheibe   d   (siehe Fig. 5) ein Zapfen l der Aussenscheibe e und ebenso ein Zapfen m der Innenscheibe f ragt. Beim Verdrehen der   Aussenscheibe   e in der gezeichneten Pfeilrichtung wird die Scheibe f entgegen der Wirkung der Feder i zufolge Auftreffens des Zapfens l auf den Zapfen m gedreht und 
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 aussen ein wenig angezogen werden, um einem an der   Innenscheibe f angeordneten   zweiten
Stift o bei der Drehung der   Innenscheibe./den Durchtritt   durch die kreisbogenförmige Nut b des Bügelschenkels a zu ermöglichen. Nimmt dann dieser Bügelschenkel wieder seine 
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 die Innenscheibe dadurch in dieser Lage festgehalten.

   Bei dieser Lage, welche durch die bestimmte Länge des Schlitzes k gesichert ist, musste die   Scheibe f vermittelst   der Scheibe e soweit gedreht werden, dass deren Öffnung f' über dem Schlossstift h steht, so dass nun- 
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   Nach Betätigung   des   Schlossriegels   und Verschiebung des Verschlussbügels zwecks. 



  Öffnens des Bügelverschlusses ist die Nut b des Verschlussbügels in die Kreisbahn des an der 
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 drehbare und unter Federwirkung stehende   Scheibe f erst durch entsprechende Betätigung   des   Schloss bügels   so weit gedreht werden kann, bis ihre Öffnung den Zutritt zum   Schloss-   
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 und vermag nach Entfernung des Schlüssels in ihre Sperrlage für den Schlossstift zurückzuschnappen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.3 diese durch Drehen einer an der Aussenseite des Schlossdeckels liegenden Scheibe (e) unter gleichzeitiger Betätigung des Schlossbügels (a) so weit gedreht werden kann, dass die Öffnung (f') sich mit der an der drehbaren Scheibe (e) unter dem Schlossdeckel (d) angebrachten Öffnung (e') deckt und in dieser Lage durch Anschlag eines an ihr befestigten Stiftes (o) gegen den in normaler Stellung befindlichen Bügelschenkel (a) bzw. den eingeführtenSchlüsselfestgehaltenwird.