AT73539B - Dichtung für Schellenverbindungen an Rohren. - Google Patents

Description

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  Dichtung für Schellenverbindungen an Rohren. 



   Die Abdichtung von Schellenverbindungen, die den Einbau irgend welcher Vorrichtungen in   Rohranlagen   ohne Verschiebung und ohne Stopfbüchse ermöglichen, erfolgte bisher zumeist in der Weise, dass über die Stossfuge der Rohre ein mit Talg oder dgl. imprägniertes Band sorgfältig in vielen Lagen umgelegt und hierauf über dem Band die entsprechend ausgesparte und an ihren Enden über Rippen der Rohrenden greifende Schelle angebracht wurde. Diese Abdichtung erfordert eine ausserordentlich sorgfältige Arbeit bei Anbringung des Dichtungsbandes, weil bei nicht ganz genauer Deckung der einzelnen Bandlagen die Ränder der Banddichtung beschädigt und damit die Abdichtung an diesen   Ste1len geschwächt, sowie   eine nochmalige Verwendung des Bandes in Frage gestellt wird. 



   Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Zu diesem Zwecke erfolgt die   Dichtung gemäss   der Erfindung durch einen Gummiring mit umgelegtem Metallband. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel verauschaulicht. Fig. 1 zeigt die Dichtung bei nicht angezogener und Fig. 2 bei fest angezogener Schelle im Schnitt nach 
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  Die Fig. 4 und 5   erläutern   eine Einzelheit. 



   Die in einer Rohranlage befindliche Fuge a wird gemäss der Erfindung durch einen Gummiring   b abgedichtet, um   den ein   metal ana   c gelegt ist. Dieses Metallband c übergreift sich mit seinen Enden bei   nicht angezogener Scbelle   in der insbesondere aus Fig. 4 ersichtlichen Weise. Das innere Ende des Metallbandes c ist nämlich bei d derart umgebogen, dass es nahezu oder vollständig radial zu dem freien äusseren Ende e des Metall- 
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Claims (1)

1. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Fuge aufweisende metallband (J an einem Ende (d) nach aussen abgebogen ist und sich mit dieser Ab- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.