AT69580B - Cash register with check or ticket dispenser. - Google Patents

Cash register with check or ticket dispenser.

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AT69580B
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AT
Austria
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cash register
strip
check
roller
shaft
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German (de)
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Ncr Co
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  

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  Registrierkasse mit Scheck- oder Fahrkartenausgabevorrichtung. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Registrierkasse mit   Scheck-oder Fahrkarten-   ausgabevorrichtung, bei welcher der ausgegebene Schein mit einem durch eine Lochreibe abgetrennten Kontrollabschnitt versehen ist. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Durchlochung des Scheines auf der einen Kante des Scheines bis zur anderen während der Vorbewegung des Scheines allmählich erfolgt. 
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 dem   Schein ab, indem sie,   an der einen Seite des Scheines mit der Durchlochung desselben beginnend, allmäblich auf die andere Seite desselben übergeführt wird, bis der Streifen aber eine ganze Breite mit einer Lochreihe versehen ist. 



   Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel :
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 2 ein senkrechter Querschnitt, Fig. 3 zeigt eine Einzelheit, Fig. 4 den Antrieb der Druckvorrichtung, Fig. 5   in grösserem Massstabe   
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Die Handkurbel 6 (Fig. 8 und 9) ist mit einem   Zahnrad ! :' 7 (Fig. 4)   versehen, welches mit einem auf der Welle 9 drehbar gelagerten Zahnrade 8 in Eingriff steht. Durch letzteres werden die Räder 11, 12, welche auf den Wellen 13, 14 befestigt sind, angetrieben. Auf der Welle   15     (Fig. l. 3)   ist für jede Tastenbank eine Segementplatte 16 befestigt. Der Arm 17 der Welle steht   durch   eine Stange 18 mit einem Arm 19 der   Welle 14   in Verbindung.

   Die Anordnung ist dabei 
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 Verdrehen der Welle 15 in dem entgegengesetzten Sinne eines Uhrzeigers gelangt der Riegelbolzen 21 des Segmentes 24 in die Aussparung 29a der   Platte 16, 23, so   dass bei der Rückbewegung der Platte 16 das   Zahnsegment   14 so weit mitgenommen wird, bis die Klinke 5 gegen den Schaft 
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 mit einem Zahnrade 25 in Eingriff, welches mit dem Rade 26 des Addierwerkes 29 und dem   Rade 27   der Auzeigescheibe 28 in Eingriff steht.

   Durch diese Anordnung wird in bekannter Weise der zu registrierende Betrag auf das Addierwerk bzw. die Anzeigevorrichtung übertragen. 
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 greift, die Platte noch um ein geringeres weiteres Stück nach einwärts verstellt, Hiebei wird durch die Platte 46, Zapfen 51, Lenker   48   die Welle 53 verdreht, welche den Antrieb der Scheckbzw.   Fahrkarenausgabe-Vorrichtung regelt.   



   Die zu registrierenden Beträge werden vermittelst der in den Fig. 7 und 8 veranschaulichten Vorrichtung auf einen in der Maschine verbleibenden Streifen und auf die auszugebenden Scheine   gedruckt. Auf einer kurzen Welle 57 (Fig. 4, 6 und 9) sind zwei Arme 58 (Fig. 6) angeordnet, die den Rahmen 59 halten, in welchem die aus Gummi oder dgl. bestehende Druckplatte 60 be-   festigt ist. An der Welle 57 ist ein Arm 61 (Fig. 4) befestigt, der an dem Zapfen 63 mit einem Lenker ? versehen ist, dessen Rolle in eine Kurvennut 631 eines auf der Welle 13 gelagerten Zahnrades 11 greift. Durch diese Einrichtung wird beim Antrieb der Kasse die Druckplatte 60 auf und nieder bewegt, so dass das Farbband 64 (Fig. 6 und 8) und der Streifen 65 gegen die eingestellten Typenräder gepresst werden. 



     Die Ausgabe-und DruckvorrichtuRg   wird durch die Welle 14 (Fig. 1, 4,6) angetrieben. 



  Zu diesem Zwecke ist auf derselben ein Zahnrad 66 befestigt, welches mit einem Rade 67 (Fig. 4) der Welle 69 kämmt, auf welcher der Druckzylinder 68 (Fig. 6) befestigt ist. Ein Zahnrad 70 des Druckzylinders 68 steht wiederum mit einem an der   Klischeewalze   72 befestigten Rade 71 in Eingriff. Ausserdem erhält das auf der Welle 74 befestigte Rad 73 seinen Antrieb von dem Rade   70.   Das Rad 73 treibt wiederum die   KIÌ8cbeewalz-e   75 bzw. den Druckzylinder 76 an. Das auf der Welle 14 befestigte Rad 66 steht mit dem Rade 77 (Fig. 6) in Eingriff, dessen Bewegung durch die Räder   78,   79 und damit auf die auf der Welle 80 befestigte Rolle 81 übertragen wird. 
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 in der Normalstellung.

   Beim Antrieb dieser Organe wird der Streifen   83,   von welchem die Fahrkarten abgeschnitten werden, durch die Perforierplatte   101,   die Klischees   MC,     98,   99 vorbewegt. 



   An der Welle 53, welche, wie beschrieben, beim Niederdrücken einer Sondertaste zum Aus- 
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 eines auf der Welle 86 gelagerten Winkelhebels 85 eingreift. An dem oberen Ende dieses Hebels ist eine Stange 87 angelenkt, die mit einem auf der Welle 96 (Fig. 6) gelagerten Hebel 88 in Verbindung steht. Letzterer ist mit einem Langloch versehen, in den ein Zapfen 91 eines Hebels 92 eingreift. Letzterer ist gleichfalls mit einem Langloch versehen, in das ein Zapfen 93 eines auf der Welle 95 befestigten Hebels 94 eingreift. Die Welle 95 trägt die Lochwalze 82. Der Hebel 88 ist 
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 mit Exzenterscheiben 97 versehen, auf denen die Klischeewalzen befestigt sind.

   Werden nun diese Wellen bei dem   Niederdrücken   einer Sondertaste, durch   welche Barauslagen",,, Wechselgeld"   oder dgl. registriert werden können, vondenGegendruckwalzen soweit entfernt, dass keine Förderung des Streifens   erfolgt, 80   wird auch keine Fahrkarte oder dgl. ausgegeben. Es sei hiebei noch bemerkt, dass die Räder mit einer derart langen Zahnung versehen sind, dass die betreffenden Räder, auch wenn die Walzen voneinander entfernt worden sind, noch miteinander in Eingriff bleiben. 



   Der Hebel 85 trägt ausserdem noch eine Rolle 105 (Fig. 4), die normal sich auf der Innenseite eines Ansatzes 106 einer Scheibe befindet. Wird jedoch bei dem Abstellen der Fördervorrichtung der Hebel 85 zum Ausschwingen gebracht, so wird die Rolle so weit verstellt, dass sie sich gegen den äusseren Umfang des Ansatzes 106 legt, so dass nach dem Verdrehen der Scheibe ein Zurückbewegen des Hebels 85 nicht mehr bis zum Ende einer Registrierung möglich ist. Gegen das Ende einer Registrierung wird der Lenker   48   (Fig. 2) durch eine Feder 107 und die Platte 46 durch die Feder 49 wieder in ihre Normallage zurückbewegt. 



   Der eingestellte Betrag der Typenräder 39 wird durch die in dem Rahmen 109 (Fig. 6) befestigte Platte 108 auf den Streifen 83 gedruckt. Der Rahmen 109 wird durch die auf der Welle 111 befestigten Arme 110 zum Ausschwingen gebracht. Einer dieser Arme ist mit einer Rolle 112 (Fig. 7) versehen, die in eine Kurvennut 113 einer auf der Welle 53 drehbar gelagerten Scheibe   114   eingreift. 



   Die Scheibe ist mit der Rolle 76 derart verbunden, dass beim Drehen der Welle 53 zwecks   Auseinandèrbewegens   der Walzen 75,76 die Scheibe 114 nicht verstellt wird. Hingegen erfolgt eine Verdrehung der Scheibe   114,   wenn die Walzen 75,76 zwecks Bedruckens des Streifens 83 verdreht werden. Die Nut 113 ist so ausgebildet, dass bei einer Drehung der Welle 53 die Druckplatte 108 zweimal gegen die Typenräder bewegt wird. Der Rahmen 109 trägt. einen Stift, der in einem Kurvenschlitz 115 einer am Maschinenrahmen befestigten Platte 116 eingreift. Hiedurch wird bewirkt, dass die Druckplatte an der richtigen Stelle gegen die Typenräder bewegt wird. 

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 Löcher der Scheibe 129 eingreifen. An der Walze 125, die lose auf der Welle 130 gelagert ist, sind die Scheiben 134 sowie das Zahnrad 132 befestigt.

   Das Rad 131 kämmt mit dem Rade 132 und die Scheibe 133 greift in den   zwischen   ! er Scheibe 134 und dem Rade 132 verbleibenden Raum, so dass bei einer achsialen Verschiebung der einen Walze die andere mitgenommen wird. Die 
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   achsia. len Verschiebung   der Walzen   125,   126, welche in einem Winkel zum Rahmen geneigt angeordnet sind (Fig. 9 und 13). Die Anordnung der Walzen ist dabei so getroffen, dass sie sich an der Stelle berühren, wo der Streifen 82 zwischen ihnen hindurchgeführt ist, d. h. sie sind parallel zueinander angeordnet. Die Walze   125   ist mit einer Aussparung versehen, in welcher die Lochplatte 101 befestigt ist.

   Diese Platte 101 verläuft in einer Schraubenlinie, d. h. sie steht 
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 vorrichtung mit dem Streifen gleichzeitig in Eingriff gebracht, sondern gelangen vielmehr nach und nach in die Arbeitsstellung, wodurch ein leichteres Dureblochen des Streifens erreicht wird. 



   Da die Zähne der Platte   101 zuerst   auf der einen Seite mit dem Streifen in Eingriff kommen, würde eine schiefe Förderung des Streifens eintreten. Um dieses zu verhindern, ist an der Walze   125   
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 Punkt 145 der Nut überschritten hat. Dies tritt in dem Augenblick ein, wo die letzten Zähne 139 der Platte 101 wieder den Streifen freigegeben   haben. Die Abschrägung 146   der Nut bewegt 
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 der Nut ist derart ausgebildet, dass durch die   J. ehsiale Verschiebung   der Walzen gerade die durch die Schräglage derselben bewirkte seitliche Abweichung des Streifens 83 aufgeboten wird, so dass dieser in der normalen Förderrichtung vorbewegt wird. 



   Die Vorbewegung des Streifens wird noch durch die Klischeewalzen 100, 99 und   98   bewirkt, durch welche unter Vermittlung der Farbrollen 103 die auszugebenden Scheine auf beiden Seiten bedruckt werden. Drei   Betätigungen snnd e forderlich,   bis ein Schein den Weg von der Perferier-   t hzw. Druckvorrichtung b18   zur Ausgabe zurückgelegt hat. Bei der ersten Betätigung wird der
Streifen durchlocht und durchläuft die Klischeewalzen 72 und 75. Bei der nächsten Betätigung der Maschine wird die   durch die Perforierung abgetrennte Fahrkarte   durch das Klischee 100 auf der Rückseite bedruckt. Bei der dritten Betätigung der Maschine wird die Fahrkarte durch das Klischee 98 nnd die auf den zu registrierenden Betrag eingestellten Typenränder 117 bedruckt. 



    Darauf wird   der Streifen durch das kleine Klischee wiederum um ein geringes Stück vorbewegt" worauf ein zweiter Abdruck von den Typenräder aauf den Kontrollabschnitt des Scheines erfolgt. 



   Hierauf erfolgt. nachdem der Schein von dem Streifen abgetrennt ist, vermittelst einer besonderen
Fördervorrichtung die Ausgabe, des Scheines. 



   Nach dem Abschneiden fällt der Schein auf einen Tisch   ? J- ? (Fig.   8) und gleitet mit seinem ) vorderen Ende unter einen geriffelten Zylinder 152, der an dem   Druckrahmen     JfJ* ? drehbar be-   festigt ist. Auf den Tisch 151 legt sich ein Arm 154, der den Schein solange festhält, bis er 
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 Aussparung des Rades 175 eingreift. Dieser Zapfen ist so lang ausgebildet, dass er auch bei einer achsialen Verschiebung der Welle 173 mit dem Rade   115   gekuppelt bleibt. 



   An einer auf der Welle 173 drehbar gelagerten Röhre 178 sind zwei Nutenscheiben 179 und 180 (Fig. 6 und 9) befestigt. Ein Arm 181 (Fig. 4-) der Welle 173 trägt einen Zapfen 182, der in eine   Aussparung 2A ?   der Scheibe 180 greift. Da die Aussparung 183 grösser als der Durchmesser des Zapfens 182 ist, können die   Scheiben 179, 180   eine geringe unabhängige Bewegung 
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 und 9) versehen, die mit den Danmenscheiben 179,   180   zusammenarbeiten. In der. Normalstellung liegt die Daumenscheibe 179 gegen die Rolle 184 an, so dass beim Drehen der Scheiben der Arm 166 entgegen der Wirkung der Feder 167 verstellt wird, wobei die Welle 161 derart verdreht wird, dass die   Förderwalze 264   (Fig. 8 und 9) angehoben und gegen den Zylinder 152 gepresst wird. 



  Dieses tritt kurz vor Beendigung der Bewegung des Kassengetriebes ein und da hiezu nur ein 
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 der Daumenscheiben durch einen Ansatz 186 (Fig. 6) künstlich verlängert. Durch diesen Ansatz 186 wird der Arm 166 und die Walze 164 noch einen Augenblick länger in der   Förderstellung   gehalten, wenn die Welle 173 bereits stillsteht, werden durch das Anpressen der Rollen des Armes 166 die Daumensoheiben 179, 180 noch unabhängig von der Welle 173 um ein geringes Stück weiter verdreht, bis der Arm von den Ansätzen    186'frei   ist und in seine Normallage   zurückschwingen   kann, worauf die   Dal1menscheiben   in die in der Fig. 4 veranschaulichte Lage   zurückgehen.   



   Auf der Welle 161 ist ein Segment 187 (Fig. 6) drehbar gelagert, welches mit dem Rade   16, 5   in Eingriff steht. Ein   Winkelhebel 188,   der um den Zapfen 189 drehbar befestigt ist, hat ein Langloch   190,   in welches die Welle 161 eingreift. In einem Langloch des Segmentes 187 ist ein   Klemm-   oder Feststellorgan 191 angeordnet, dessen Zapfen in ein Langloch 192 des Hebels   18S   greift. An dem letzteren ist eine Feder   29J   befestigt, welche das Bestreben hat, den Hebel in dem Dreh- 
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 befestigte Rolle   194,   gegen welch ? der obere Teil des Hebels 188 anliegt, verhindert.

   Sobald jedoch der Hebel 61 unter Vermittlung des Lenkers 62 abwärtsbewegt wird, gibt die Rolle 194 den 
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 Vorrichtung versehen, vermittelst welcher, nachdem die   Scheckausgabe   abgestellt ist, in die   Maschine eingelegte Zettel zweimal mit dem   zu registrierenden Betrage bedruckt   werden könnt-ii.   



  Hiebei wird die Vorrichtung, durch welche sonst der Schein, nachdem er bedruckt und   ab-   geschnitten ist, nach aussen befördert wird. dazu benutzt,   um   den eingelegten Zettel nach   seinem ersten Bedrucken soweit vorzuschieben,   dass der zweite Abdruck des Betrages an dem am eingelegten Zettel   vorgesehenen Kontrollabschnitt erfolgt.   
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 den Tisch 151 soweit vorgeschoben werden, dass er unterhalb der Zunge   154   bzw.   Führung 296   zu liegen kommt. 



   Nachdem der Zettel das erstemal bedruckt ist, wird die Rolle 164 angehoben und der   Zottel      durch dieselbe soweit vorgeschoben, dass der zweite Aufdiuck   auf die richtige Stelle des Zettels 
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 in der einen Richtung much die Daumenscheibe 201 (Fig. 6), die gegen eine Rolle 202 des Hebels anliegt. und in der anderen Richtung durch die   Daumcnscheibe     203,   die in der Bahn (los An- 
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 gelagert, dessen Zapfen 206 in einen Kurvenschlitz   207   dos   Rahmens 172 eingreift. Eine Stange 208   verbindet den   Bügel 205   mit dem Hebel 85 (Fig. 4).

   Dies bewirkt, dass beim Verdrehen der Welle 5J der Bügel 205 abwärtsbewegt wird; hiebei wird der Bügel 205 durch den schrägen Verlauf des   @ Langloches 207 entsprechend unter Mitnahme der Welle 173   und der darauf befestigten Teile 
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   Bei dem Bedrucken und Vorbewegen eines eingeführten Zettels muss jedoch die Walze 164 länger in der angehobenen Stellung als bei der Ausgabe einer Fahrkarte gehalten werden. Zu diesem Zwecke ist der wirksame Teil der Daumenscheibe 180 länger ausgebildet als der der 
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 zum Ausschwingen, dass seine Rolle 202 in die Aussparung 211 der Scheibe 201 eintritt, wobei durch den Zapfen der Feststellvorrichtung 191 das Segment   187   angehoben wird.

   Sobald die Fläche 212 der Scheibe 201 gegen die Rolle   202   angelaufen ist, wird der Hebel 188 in seine Normallage zurückbewegt und damit das Segment 187   abwärt-sbewegt.   Dieses bewirkt eine Verdrehung der Förderwalze 164 und damit eine Verschiebung des eingelegten Zettels um soviel, dass der 
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 Segmentes 187 dem jeweiligen Zweck entsprechend einstellen zu können. 



   Die Maschine kann so eingerichtet werden, dass sie ohne   Niederdrücken   einer der Sondertasten keinen   Scheck   ausgibt, wobei die Druckvorrichtung nur zwecks Bedruckens eines ein- 
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 die Welle   3. 3 soweit gedreht werden, dass   die   Fahrkartenausgabevorrichtung   abgestellt und die den eingeführten Zettel verschiebende Vorrichtung eingeschaltet ist. Um bestimmen zu können, wieviel eingeführte Zettel bedruckt worden sind, ist ein   Typenträger     274 (Fig. 5)   vorgesehen,   der einen Abdruck auf   den in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifen bewirkt. An der Welle 215 ist ein Arm 216 befestigt (Fig.   5),   der mit dem Typenträger 214 in Verbindung steht. 



  Das andere Ende der Welle 275 steht durch einen Arm 217 mit dem Hebel 85 in Verbindung (Fig. 4). Hieraus ergibt sich, dass, sobald der Hebel   8, 5 zwecks Bedruckens   eines Zettels zum Ausschweingen gebracht wird, die Type 214 in die Druckstellung 218 bewegt wird   (Fig.   5). 



   Die Fig. 3 zeigt einer Vorrichtung. welche dazu dient, den Lenker 62 von dem Winkelhebel 61 zu entkuppeln, was eine Abstellung der Kontrollstreifendruckvorrichtung zur Folge hat. Der Lenker 6'2 ist mit einem hakenförmigen Ansatz versehen, der über die Zapfen 6-3 greift. Das untere
Ende des Lenkers 62 ist durch eine Stange 219 mit einem Arm 221 verbunden, welcher auf der 
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   Zailnrade 73 (Fig. 6) befestigt ist. Die   Anordnung ist so getroffen, dass bei jeder Betätigung der Maschine, ganz gleich, ob eine Sondertaste betätigt worden ist oder nicht, der Hebel 235 zum 
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Schaltung des Zählwerkes zur Folge hat. Die Räder des Zählwerkes werden in der jeweiligen
Lage durch die federnden Klinken 241 gesperrt gehalten.

   Die Röhre 226 ist an dem Teil, wo die    Zähb'äder 224 sitzen,   verstärkt und mit zwei Längsnuten 242 versehen, in welche die an den
Schalträdern 229 befestigten Schaltklinken 243 eingreifen (Fig. 12). Die Röhre 244 trägt an   ihrem äusseren Kndc einen Knopf 245   (Fig. 10,11) und greift mit einem   zungenfönnigen.   Ansatz in die Röhre 226. Der Knopf 245 ist mit zwei Öffnungen 246 versehen, in die beim Drehen des   @   

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 Knopfes zwecks Nullstellung des Zählwerkes wechselweise der am Rahmen 248 befestigte Stift 247   eingreift ; sobald sich   die Räder 224 in der Nullstellung befinden.   f ;.-   
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 lagert, die wiederum die Röhre 226 umgeben.

   An dem äusseren Ende sind die   Röhren   251 mit Knöpfen 252 versehen, durch welche die Einstellung der Typenräder von Hand ermöglicht wird. 



  Die Räder 225 enthalten die Typen für den Tag und Monat, während das Rad 253 die Jahrestypen trägt. Durch federnde Klinken 254 werden die Typenräder in ihrer Lage behalten. Der Knopf 245 für die Umstellvorrichtung bildet gleichzeitig eine Schutzkappe für die Einstellknöpfe der Datumdruckvorrichtung. Soll letztere verstellt werden, so braucht der Knopf 245 nur soweit in Bezug auf die Fig. 11 nach rechts verschoben werden, dass er die zu verstellenden Knöpfe 252 freigibt. 



   Kurz zusammengefasst arbeitet die Vorrichtung in folgender Weise :
In der Normallage ist die   Scheck-oder Fahrkartenausgabevorrichtung angestellt,   d. h. mit dem Getriebe gekuppelt, so dass nach dem Niederdrücken der erforderlichen Betragstasten und Drehen der Handkurbel die Ausgabe eines Scheines erfolgt. Der auszugebende Schein wird mit einer quer zu dem Streifen verlaufenden Lochreihe versehen, durch welche das Abtrennen des Kontrollabschnittes von dem Scheine später erleichtert werden soll. Die Durchlochung des Streifens beginnt bei dem Vorbewegen des Streifens auf der einen Seite und wird allmählich zu der anderen hinübergeführt.

   Nachdem der auszugebende Schein durchlocht, bedruckt und abgeschnitten 
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 die Maschine eingeführter Zettel bedruckt werden, so wird durch das Niederdrücken einer Sondertaste die Scheckausgabevorrichtung ausgeschaltet und die hinter der Abschneidevorrichtung liegende Fördervorrichtung derart umgeschaltet, dass der eingeführte Zettel vor dem zweiten Bedrucken eine Vorbewegung erfährt, durch welche er um so viel verschoben   wird, dass   der zweite Abdruck des zu registrierenden Betrages auf den Kontrollabschnitt des eingelegten Zettels erfolgt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse mit Scheckausgabevorrichtung oder dgl., bei welcher der ausgegebene Schein mit einem durch eine Lochreihe abgetrennten Kontrollahschnitt versehen ist, dadurch gezeichnet, dass die Durchlochung des Scheines während der   Vorbewegung desselben allmählich     erfolgt.  



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  Cash register with check or ticket dispenser.



   The subject matter of the invention is a cash register with a check or ticket dispensing device, in which the issued note is provided with a control section separated by a grater.



   The essence of the invention consists in that the perforation of the note on one edge of the note to the other takes place gradually during the forward movement of the note.
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 from the note by gradually transferring it to the other side of the note, starting with the perforation on one side of the note, until the strip is provided with a row of holes over its entire width.



   The drawing shows the device in one embodiment:
Fig. 1 is a side view of the device and Fig. 2 is a vertical cross section, Fig. 3 shows a detail, Fig. 4 shows the drive of the printing device, Fig. 5 on a larger scale
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The hand crank 6 (Fig. 8 and 9) is with a gear! : '7 (Fig. 4) provided, which is in engagement with a gear wheel 8 rotatably mounted on the shaft 9. The wheels 11, 12, which are fastened to the shafts 13, 14, are driven by the latter. A segment plate 16 is attached to the shaft 15 (FIG. 1 3) for each key bank. The arm 17 of the shaft is connected by a rod 18 to an arm 19 of the shaft 14.

   The arrangement is there
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 If the shaft 15 is rotated in the opposite direction of a clockwise direction, the locking bolt 21 of the segment 24 enters the recess 29a of the plate 16, 23, so that when the plate 16 moves back, the toothed segment 14 is carried along until the pawl 5 against the shaft
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 with a gear wheel 25 in engagement, which is in engagement with the wheel 26 of the adder 29 and the wheel 27 of the display disk 28.

   With this arrangement, the amount to be registered is transmitted to the adder or the display device in a known manner.
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 engages, the plate is adjusted a little further inwards, Hiebei is rotated by the plate 46, pin 51, link 48, the shaft 53, which drives the check or. Cart issuing device regulates.



   The amounts to be registered are printed by means of the device illustrated in FIGS. 7 and 8 on a strip that remains in the machine and on the notes to be issued. On a short shaft 57 (FIGS. 4, 6 and 9), two arms 58 (FIG. 6) are arranged which hold the frame 59 in which the pressure plate 60 made of rubber or the like is fastened. An arm 61 (Fig. 4) is attached to the shaft 57, which is attached to the pin 63 with a handlebar? is provided, the role of which engages in a cam groove 631 of a gear 11 mounted on the shaft 13. With this device, the pressure plate 60 is moved up and down when the cash register is driven, so that the ink ribbon 64 (FIGS. 6 and 8) and the strip 65 are pressed against the set type wheels.



     The output and printing device is driven by the shaft 14 (Figs. 1, 4, 6).



  For this purpose, a gear 66 is attached to the same, which meshes with a wheel 67 (Fig. 4) of the shaft 69 on which the printing cylinder 68 (Fig. 6) is attached. A gear wheel 70 of the printing cylinder 68 is in turn in mesh with a wheel 71 fastened to the cliché roller 72. In addition, the wheel 73 fastened on the shaft 74 receives its drive from the wheel 70. The wheel 73 in turn drives the KIÌ8cbeewalz-e 75 or the pressure cylinder 76. The wheel 66 fastened on the shaft 14 is in engagement with the wheel 77 (FIG. 6), the movement of which is transmitted by the wheels 78, 79 and thus to the roller 81 fastened on the shaft 80.
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 in the normal position.

   When these organs are driven, the strip 83, from which the tickets are cut, is advanced through the perforating plate 101, the clichés MC, 98, 99.



   On the shaft 53, which, as described, when a special key is pressed to exit
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 an angle lever 85 mounted on the shaft 86 engages. At the upper end of this lever, a rod 87 is articulated, which is connected to a lever 88 mounted on the shaft 96 (FIG. 6). The latter is provided with an elongated hole into which a pin 91 of a lever 92 engages. The latter is also provided with an elongated hole into which a pin 93 of a lever 94 fastened on the shaft 95 engages. The shaft 95 carries the perforated roller 82. The lever 88 is
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 provided with eccentric disks 97 on which the cliché rollers are attached.

   If these waves are now removed from the counter-pressure rollers when a special key is pressed, by means of which cash outlays ",,, change" or the like can be registered, that the strip is not conveyed, no ticket or the like is issued either. It should be noted here that the wheels are provided with such long teeth that the wheels in question still remain in engagement with one another even when the rollers have been removed from one another.



   The lever 85 also carries a roller 105 (FIG. 4) which is normally located on the inside of a projection 106 of a disc. If, however, the lever 85 is made to swing out when the conveyor is switched off, the roller is adjusted so far that it lies against the outer circumference of the attachment 106 so that after the disk has been rotated, the lever 85 cannot be moved back until End of registration is possible. Towards the end of a registration, the link 48 (FIG. 2) is moved back into its normal position by a spring 107 and the plate 46 by the spring 49.



   The set amount of the type wheels 39 is printed on the strip 83 by the plate 108 fixed in the frame 109 (FIG. 6). The frame 109 is made to swing out by the arms 110 fastened on the shaft 111. One of these arms is provided with a roller 112 (FIG. 7) which engages in a cam groove 113 of a disk 114 rotatably mounted on the shaft 53.



   The disk is connected to the roller 76 in such a way that when the shaft 53 rotates for the purpose of moving the rollers 75, 76 apart, the disk 114 is not adjusted. In contrast, the disk 114 is rotated when the rollers 75, 76 are rotated for the purpose of printing the strip 83. The groove 113 is designed such that when the shaft 53 rotates, the pressure plate 108 is moved twice against the type wheels. The frame 109 carries. a pin which engages in a cam slot 115 of a plate 116 attached to the machine frame. This has the effect that the pressure plate is moved against the type wheels in the right place.

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 Engage holes in the disc 129. The disks 134 and the gearwheel 132 are fastened to the roller 125, which is loosely mounted on the shaft 130.

   The wheel 131 meshes with the wheel 132 and the disc 133 engages in the between! he disc 134 and the wheel 132 remaining space, so that with an axial displacement of one roller, the other is carried along. The
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   achsia. len displacement of the rollers 125, 126, which are arranged inclined at an angle to the frame (Figs. 9 and 13). The arrangement of the rollers is such that they touch at the point where the strip 82 is passed between them, i. H. they are arranged parallel to each other. The roller 125 is provided with a recess in which the perforated plate 101 is attached.

   This plate 101 runs in a helical line, i. H. she stands
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 device brought into engagement with the strip at the same time, but rather arrive gradually in the working position, whereby an easier Dureblochen the strip is achieved.



   Since the teeth of the plate 101 first come into engagement with the strip on one side, the strip would be conveyed at an angle. To prevent this, there is 125 on the roller
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 Has exceeded point 145 of the groove. This occurs at the moment when the last teeth 139 of the plate 101 have again released the strip. The bevel 146 of the groove moves
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 the groove is designed in such a way that the lateral deviation of the strip 83 caused by the inclined position of the rollers is brought up by the axial displacement of the rollers, so that it is moved forward in the normal conveying direction.



   The advance movement of the strip is also effected by the cliché rollers 100, 99 and 98, by which the bills to be issued are printed on both sides with the intermediary of the ink rollers 103. Three actuations are required until a note shows the way from the Perferier- t. Printing device b18 has returned for output. The first time the
The strip is perforated and runs through the cliché rollers 72 and 75. The next time the machine is operated, the ticket cut off by the perforation is printed by the cliché 100 on the back. When the machine is actuated for the third time, the ticket is printed by the cliché 98 and the type margins 117 set to the amount to be registered.



    The strip is then moved forward a little by the small cliché, whereupon a second imprint is made by the type wheels on the control section of the bill.



   This is done. after the note has been separated from the strip, by means of a special one
Conveyor the issue of the bill.



   After cutting, does the bill fall on a table? J-? (Fig. 8) and slides with its) front end under a corrugated cylinder 152 which is attached to the pressure frame JfJ *? is rotatably attached. An arm 154 lies on the table 151 and holds the bill until it
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 Recess of the wheel 175 engages. This pin is so long that it remains coupled to the wheel 115 even when the shaft 173 is axially displaced.



   Two groove disks 179 and 180 (FIGS. 6 and 9) are fastened to a tube 178 rotatably mounted on the shaft 173. An arm 181 (Fig. 4-) of the shaft 173 carries a pin 182 which is inserted into a recess 2A? the disk 180 engages. Since the recess 183 is larger than the diameter of the pin 182, the disks 179, 180 can move slightly independently
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 and 9) that cooperate with the Danmenscheiben 179, 180. In the. In the normal position, the thumb disk 179 rests against the roller 184, so that when the disks are rotated, the arm 166 is adjusted against the action of the spring 167, the shaft 161 being rotated in such a way that the conveyor roller 264 (FIGS. 8 and 9) is raised and is pressed against the cylinder 152.



  This occurs shortly before the end of the movement of the cash register, and only for this purpose
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 the thumb disks artificially extended by a projection 186 (Fig. 6). By this approach 186, the arm 166 and the roller 164 are held a moment longer in the conveying position, when the shaft 173 is already stationary, the thumb pads 179, 180 are still independent of the shaft 173 by pressing the rollers of the arm 166 Twisted a little further until the arm is free of the projections 186 ′ and can swing back into its normal position, whereupon the dolly disks go back into the position illustrated in FIG.



   A segment 187 (FIG. 6), which engages with the wheel 16, 5, is rotatably mounted on the shaft 161. An angle lever 188, which is mounted rotatably about the pin 189, has an elongated hole 190 into which the shaft 161 engages. In an elongated hole of the segment 187 there is a clamping or locking element 191, the pin of which engages in an elongated hole 192 of the lever 18S. A spring 29J is attached to the latter, which tends to move the lever in the rotary
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 fixed roll 194, against which? the upper part of the lever 188 rests, prevents.

   However, as soon as the lever 61 is moved downward through the intermediary of the handlebar 62, the roller 194 is the
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 Provided device, by means of which, after the check has been turned off, slips inserted into the machine can be printed twice with the amount to be registered-ii.



  This is the device through which the note is otherwise conveyed to the outside after it has been printed and cut. used to advance the inserted slip after its first printing so that the second imprint of the amount takes place on the control section provided on the inserted slip.
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 the table 151 can be advanced so far that it comes to lie below the tongue 154 or guide 296.



   After the slip of paper has been printed for the first time, the roller 164 is raised and the shag is advanced through it so that the second impression is on the correct place on the slip of paper
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 in one direction much the thumb disk 201 (Fig. 6), which rests against a roller 202 of the lever. and in the other direction by thumb disk 203, which is in the path
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 stored, the pin 206 engages in a cam slot 207 dos frame 172. A rod 208 connects the bracket 205 to the lever 85 (Fig. 4).

   This has the effect that when the shaft 5J is rotated, the bracket 205 is moved downwards; In this case, the bracket 205 is correspondingly moved by the oblique course of the elongated hole 207, taking along the shaft 173 and the parts attached to it
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   However, when printing and advancing an inserted slip of paper, the roller 164 must be held in the raised position longer than when a ticket is issued. For this purpose, the effective part of the thumb disk 180 is made longer than that of the
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 to swing out so that its roller 202 enters the recess 211 of the disk 201, the segment 187 being lifted by the pin of the locking device 191.

   As soon as the surface 212 of the disc 201 has come up against the roller 202, the lever 188 is moved back into its normal position and the segment 187 is thus moved downwards. This causes a rotation of the conveyor roller 164 and thus a shift of the inserted slip of paper by so much that the
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 Segment 187 to be able to adjust the respective purpose accordingly.



   The machine can be set up so that it does not issue a check without pressing one of the special keys, whereby the printing device is only used to print a single
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 the shaft 3. 3 are rotated so far that the ticket issuing device is turned off and the device that moves the inserted slip is turned on. In order to be able to determine how many inserted slips of paper have been printed, a type carrier 274 (FIG. 5) is provided, which causes an imprint on the control strip remaining in the machine. An arm 216 is attached to the shaft 215 (FIG. 5), which is connected to the type carrier 214.



  The other end of the shaft 275 is connected to the lever 85 through an arm 217 (Fig. 4). As a result, as soon as the lever 8, 5 is made to swing out for the purpose of printing a note, the type 214 is moved into the printing position 218 (FIG. 5).



   Fig. 3 shows an apparatus. which serves to decouple the handlebar 62 from the angle lever 61, which results in the control strip printing device being switched off. The handlebar 6'2 is provided with a hook-shaped extension which engages over the pin 6-3. The lower
End of the handlebar 62 is connected by a rod 219 to an arm 221, which on the
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   Zailnrade 73 (Fig. 6) is attached. The arrangement is such that each time the machine is operated, regardless of whether a special key has been operated or not, the lever 235 to
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Switching of the counter. The wheels of the counter are in the respective
Position held locked by the resilient pawls 241.

   The tube 226 is reinforced at the part where the Zähb'äder 224 sit, and provided with two longitudinal grooves 242, into which the
Engaging ratchet wheels 229 attached ratchets 243 (Fig. 12). The tube 244 has a button 245 on its outer end (FIGS. 10, 11) and engages with a tongue-shaped button. Approach into the tube 226. The knob 245 is provided with two openings 246, into which when the @

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 Button for the purpose of zeroing the counter, the pin 247 attached to the frame 248 engages alternately; as soon as the wheels 224 are in the zero position. f; .-
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 which in turn surround the tube 226.

   At the outer end, the tubes 251 are provided with buttons 252, which enable the type wheels to be set by hand.



  The wheels 225 contain the types for the day and month, while the wheel 253 carries the year types. The type wheels are kept in their position by resilient pawls 254. The button 245 for the changeover device also forms a protective cap for the setting buttons of the date printing device. If the latter is to be adjusted, the button 245 only needs to be shifted to the right in relation to FIG. 11 to the extent that it releases the buttons 252 to be adjusted.



   In short, the device works in the following way:
In the normal position, the check or ticket issuing device is turned on, i. H. coupled with the gearbox, so that a note is issued after pressing the required amount buttons and turning the hand crank. The note to be issued is provided with a row of holes running transversely to the strip, through which the separation of the control section from the note is to be facilitated later. The perforation of the strip begins with the advance of the strip on one side and is gradually carried over to the other.

   After the note to be issued has been perforated, printed and cut off
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 The machine inserted slips are printed, the check dispensing device is switched off by pressing a special key and the conveyor device located behind the cutting device is switched over in such a way that the inserted slip is moved forward before the second printing, by which it is shifted so much that the second imprint of the amount to be registered on the control section of the inserted slip of paper.



   PATENT CLAIMS:
1. Cash register with check dispensing device or the like, in which the issued note is provided with a control cut separated by a row of holes, characterized in that the perforation of the note takes place gradually during the forward movement of the same.

 

Claims (1)

2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung, welche die Durchlochung des Streifens bewirkt, nach einer Schraubenlinie auf einer Walze angeordnet ist. 2. Cash register according to claim 1, characterized in that the toothing, which causes the perforation of the strip, is arranged on a roller according to a helical line. 3. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegen die Lochwalze legende Gegendruckwalze mit Querrillen versehen ist, in welche die Zähne der Lochplatte beim Drehen der Lochwalzc eingreifen. 3. Cash register according to claim 1, characterized in that the counter-pressure roller lying against the perforated roller is provided with transverse grooves in which the teeth of the perforated plate engage when the perforated roller is rotated. 4, Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwalze schtäg EMI6.3 4, cash register according to claim 1, characterized in that the perforated roller schtäg EMI6.3 7. Registrierkasse nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, dass bei abgestellter Scheckausgabevorrichtung nur die vor der Abschneidevorrichtung angeordnete Fördervorrichtung für den Streifen ausgeschaltet ist, während die hinter der Ahschneidevorrichtung befindliche Fördervorrichtung mit dem Getriebe gekuppelt bleibt. 7. Cash register according to claim], characterized in that when the check issuing device is turned off, only the conveyor device arranged in front of the cutting device is switched off for the strip, while the conveyor device located behind the cutting device remains coupled to the transmission. 8. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abstellung der den Scheckstreifen vorbewegenden Vorrichtung die den abgeschnittenen Scheck ausgebende Vorrichtung gleichzeitig mit einem anderen Antnebsmcehanismus gekuppelt wird, so dass der Antrieb dieser Fördcrvorrichtung zu einer anderen Zeit als bisher erfolgt. 8. Registration device according to claim 1, characterized in that when the device moving the check strip forward, the device issuing the cut check is coupled at the same time with another Antnebsmcehanismus, so that the drive of this conveyor takes place at a different time than before. 9. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedrucken eines Schecks oder dgl. beim Vorbewegen des Streifens während mehrerer Registrierungen durch verschiedene Druckvo1'1'ichtungen erfolgt. 9. Cash register according to claim 1, characterized in that the printing of a check or the like takes place when the strip is advanced during several registrations by means of different printing devices. 10. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, durch welche die Datumdruckvorrichtung von Hand eingestellt werden kann, innerhalb eines dieselben glockenförmig umfassenden aehsial verschiebbaren Knopfes (245) angeordnet sind, durch welchen die Nullstellung eines Zählwerkes bewirkt werden kann. 10. Cash register according to claim 1, characterized in that the organs by which the date printing device can be set by hand are arranged within a bell-shaped encompassing axially displaceable button (245) by which the zeroing of a counter can be effected.
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