AT6839U2 - Medizinischer hygienebodydress zur inkontinenzpflege - Google Patents

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AT6839U2
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Abstract

Der "Medizinische Hygienebodydress" ist auf den medizinischen, geriatrischen Pflegebereich, insbesondere auf die Pflege inkontinenter Patienten bezogen. Das Problem, daß Patienten trotz Windelhose nicht ausreichend geschützt sind, tritt auf, wenn sie sich selbst entkleiden. Allgemeine Hygieneprobleme sind die Folge. Erfahrungsgemäß ziehen männliche Patienten gewohnheitsmäßig das Glied aus der Windelhose, wenn sie Drang verspüren. Folge: der Patient liegt im eingenäßten Bett. Das bedeutet Gesundheitsgefährdung und vermehrten Pflegeaufwand. Um dieses Problem wirksam zu verhindern, leistet der rundum abgeschlossene "Medizinische Hygienebodydress" sicheren Schutz. Der Patient kann sich nicht mehr selbst entkleiden. Der "Medizinische Hygienebodydress" (Fig.1), (Fig.10) dient als Wärmeschutz und der Pflegeerleichterung. Er wurde für bettlägrige und gefähige Inkontinente entwickelt. Die Konstruktion ist multifunktionell einsetzbar. Die Schulterträger (120) haben Klettverschlüsse (190) zum öffnen. Für bettlägrige Patienten ist das Modell 1 (Fig.1) beidseitig (140) oder nur einseitig (Fig.3) (140), mittels zweizügigen Reißverschlüssen (200), teilweise oder gänzlich zu öffnen möglich. Für gehfähige Inkontinente ist das Modell 2 (Fig.10) (100) im Rücken (Fig.13) (110) durchgehend mittels Reißverschluss (210) oder Klettverschluß (190) schließbar. Die Schrittöffnung (Fig. 18) (130) ist mit Klettverschluß (190) oder Zweiwegereißverschluß (200) schließbar.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf den medizinischen, geriatri- schen Pflegebereich insbesondere die Pflege inkontinenter Patienten, die mittels Windelhose, aus ursächlichen Gründen oft nur unzureichend oder gar nicht geschützt werden können wenn sie selbst den Windelhosenschutz entfernen. Was bei Demenz vorkommt oder, wenn männliche Patienten noch den Drang verspüren, aber das Glied gewohnheitsmassig aus der Windelhose hochziehen, das ein Einnässen bzw. Nassliegen zur Folge hat. 



  Betroffen sind bettlägrige Menschen unterschiedlicher Genese. Daraus entstehende Folgeauswirkungen sind: Wundliegen, Erkältungsgefahr, allgemeine Hygieneprobleme und ein vermehrter Pflege- u. Reinigungsaufwand. Somit ent- steht bei Letzterem ein Mehr an Zeit im Pflegeaufwand, was in Mehrkosten einen Niederschlag findet. 



  Der "Mededizinische HygieneBodydress"wurde für verschiedene Gruppen inkontinenter Patienten durch Feldforschung,notwen- digerweise am familiären Pflegefall eingesetzt, entwickelt: 1. Für bettlägrige Patienten in der Alten-u.Krankenpflege, mit und ohne Demenz: wirkliche Inkontinenz (ohne Gefühl), Inkontinenz infolge Gehunfähigkeit mit vermindertem Realitätssinn, aber noch mit Gefühl für das Bedürfnis, sowie Alzheimerkranke. 



  2. Gehfähige Patienten mit Realitätsverlust oder wirklicher Inkontinenz,d.h. ohne Gefühl(unwillkürliches Wasserlassen). 



  3. Für Querschnittgelähmte und Ähnliche wurden zwecks leichterer, effizienterer Handhabe, sowie Schonung des Patienten in der Pflege, zwei vom Prinzip her gleiche Typen des "Medizinischen HygieneBodydress" entworfen. 



  Modell (Fig. 1); Modell   (Fig.10).   



  Gegenwärtig ist der Stand der Technik der, dass mit herkömm- lichen, im Handel erhältlichen Windelhosen das Problem der Inkontinenz bewältigt werden muss. Damit kann nicht verhin- dert werden, dass vielfach kotige oder eingenässte Windelho- sen vom Patienten selbst entfernt und irgendwie verbracht werden. 



  Mit der Erfindung des "Medizinischen   HygieneBodydress'   kann derartigen Umständen Abhilfe geschaffen und somit für den Patienten mehr Sicherheit und Wohlbefinden bei Inkontinenz gewährleistet werden. 



  Verunreinigungen und Selbstbeschmutzungen sind so verhin- dert. Wodurch auch die Krankenpflege erleichtert wird. 



  Die technische Aufgabe, welche mit der Erfindung gelöst werden soll, dient einerseits dem Selbstschutz des Patien- ten bei Inkontinenz und den damit verbundenen Pflegepro- blemen. Andererseits bietet die Erfindung im geschlossenen Zustand gleichzeitig einen Wärmeschutz, wenn der Patient abgedeckt ist (Fig.1,   Fig.10).   

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  Eine weitere technische Aufgabe liegt darin, dass bei bestimmten ärztlichen Untersuchungen (z.B. Röntgen, Abhören des Brust-Rückenbereiches, in der Gynäkologie u. a.), die sich nur auf eine bestimmte   Körperregion   beziehen oder beim Windelhosenwechseln und der Pflege dieses Bereiches, der Patient nicht mehr vollständig entkleidet zu werden braucht: Durch das Lösen der Achselträgerklettverschlüsse (Fig.1   (120),(Fig.10(120)   lässt sich das vordere und rückwärtige 
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 ben und somit den Oberkörper des Patienten entblössen ;   auch, ihn mühelos wieder zu bekleiden.   



   Das Freimachen des Unterleibes basiert auf dem gleichen 
Prinzip : Indem der Klett-(190)od. Reissverschluss (200) im 
Schrittbereich   (Fig.4(130),(Fig.13(130),   geöffnet wird, lässt sich das Unterteil (Hosenteil (170) vollständig öffnen fig. 18 130 und nach oben bis zur Taille   (Fig.5(250),(Fig.   



   14 (250) schieben, sodass mühelos der Windelhosenwechsel, wie auch Waschungen, sowie Pflege-u.ärztliche Untersuchungsmass- nahmen durchgeführt werden können, ohne dass der Patient ganz entkleidet werden muss. 



   Psychologisch betrachtet, dient das auch dem Schutz der In- timsphäre der Patienten. In beiden dieser Anwendungsberei- che sind die beiderseitigen Zweiwegereissverschlüsse (Fig.1 (200),(Fig.4(200) oder nur an einer Seite (Fig.3(140) ein Zweiwegereissverschluss ((200) angebracht, bzw. im Rücken   (Fig.13(240)   ein teilbarer Reissverschluss (210), je nach Einsetzbarkeitserfordernis (wie z. B. bei Querschnittsläh- mungen, Gonarthrosen, allgemeinen Arthrosen, partiellen Lähmungen, Demenz, Gehunfähigkeit, Alzheimer, bei gehfähig Inkontinenten ect. ) eine grosse praktische Hilfe in der Kran- ken-u.Altenpflege. 



  Ein besonderer Effekt kommt bei dieser Erfindung der wohl- tuenden, nicht einengenden Geschlossenheit des   "Medizini-   schen HygieneBodydress (Fig.1,   Fig.10)   zu, weil aufgrund der angenehmen Trageeigenschaften (er wird vom Patienten als ein wärmendes Unterhemd empfunden) und in der unkompli- zierten Anwendung, das Wohlbefinden des Patienten nicht ge- stört wird. 



  Diese Erfindung kann Anwendung in der Hauskrankenpflege, in der Pflege in Alten- u.Pflegeheimen, Krankenhäusern und al- len derartigen Einrichtungen finden. Darüber hinaus auch in der Kinderpflege. 



  Der 'Medizinische HygieneBodydress" wurde in zwei Ausfüh- rungen   (Fig.1.u.Fig.10)   entwickelt. Modell   (Fig.10)   wird im Rückenteil   (Fig.13(110)   mittels teilbarem Reissverschluss (210) oder Klettverschluss (190) durchgehend geschlossen, bzw. geöffnet. 



  Im Schrittbereich   (Fig.18(130)   wird   ModelH   (Fig.1(130), (Fig.3(130),(Fig.4(130), gleich wie Modell2   (Fig.10(130),     (Fig.13(130)   mittels Zweiwegereissverschluss (200)oder Klett- verschluss (190) geöffnet oder geschlossen. Die Schulterträ- 

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 ger (120) werden bei beiden Modellen (Fig. 1) und   (Fig.10)   gleich mit Klettverschlüssen (190) versehen. 



  Modell   (Fig.10)   ist an beiden Seiten geschlossen. Das Mate- rial ist handelsüblicher Strickschlauch oder Strickstoff, gerippt oder genetzt. 



  Dieses Modell   (Fig.10)   ist für Patienten geeignet, die auf-   stehen und gehen können ; inkontinent sind.   



  Modell (Fig.1) wurde zur Pflege gehunfähiger Patienten ent- wickelt: Der Vorteil liegt darin, dass sowohl der gesamte Vorderteil (Fig.1(100) in einem, wie auch der Rückenteil (Fig.4(110) mühelos, zur Gänze abgenommen werden kann, ohne den Patien- ten hin und her wenden zu müssen. Das geschieht durch das öffnen der Träger   (Fig.19(120),   der seitlichen Zweiwege- reissverschlüsse (Fig.1(200) und des Klettverschlusses (190) im Schritt   (Fig.18(130).   



  Diese Technik gestattet aber auch das Freimachen nur des Ober-oder Unterkörpers fig 7 150 fig 8 160 Fig 5 170 Lösen der Reissverschlüsse (200) in den beiden Seitenberei- chen (140), jeweils bis zur Taille (250). 



  Eine weitere Möglichkeit der Handhabung in der Pflege ist in (Fig.9) dargestellt. Hierbei werden je nach Bedarf, nur in einem Seitenbereich   (Fig.9(140    der Reissverschluss(200), die Träger   (Fig.9(120)   und der Verschluss im Schrittbereich   (Fig.18(190)oder(200),(Fig.9(130)   geöffnet,sodass der Pa- tient in Rücken-oder Bauchlage, je nach dem, auf den benö- tigten Teil (Vorder-oder Rückenteil   (100),(110    gelegt werden kann. Der entsprechende Teil wird über den Körper geklappt und braucht nur mehr auf einer Seite (140), an den Achseln (120) und im Schrittbereich (130) geschlossen zu werden. 



  Die Variante (Fig.9) eignet sich in der Pflege für Patien- ten, die äusserst behutsam nur bewegt werden dürfen. 



  Der "Medizinische   HygieneBodydress"   dient als Schutzbe- kleidung im medizinischen Bereich bei Inkontinenz zum Selbstschutz des Patienten und in der Effizienz der Kran- ken- u. Altenpflege. 



  Das besondere Merkmal an dem "Medizinischen Hygiene Body- dress" ist die permanente Eingeschlossenheit des Patienten im getragenen Zustand, ohne das Gefühl einer Verwahrung zu erzeugen.   (Fig.1,Fig.10)   *** 

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 BEZUGSZEICHEN : 100.... gesamter Vorderteil 110.... gesamter Rückenteil 120.... Schulterträger/Achselträger 130.... Schrittbereich 140.... Seitenbereich 150.... vorderes Oberteil 160.... rückwärtiges Oberteil 170.... Hosenteil 180.... Armausschnitt 190 .... Klettverschluss 200.... Zweiwegereissverschluss 210.... Reissverschluss teilbar 220.... Einzelteile 230.... Hosenbein 240.... Rückenbereich 250.... Taille Bekleidungsstück "Medizinischer   HygieneBodydress"   in zwei Varianten : Modell 1: (Fig. 1) Modell 2:   (Fig.10)   ***

Claims (10)

  1. Ansprüche : 1.
    Schutzbekleidungsstück im medizinischen Bereich bei Inkon- tinenz zum Selbstschutz des Patienten, dadurch gekennzeich- net, dass das Bekleidungsstuck als geschlossenes Beklei- dungsstück ausgebildet ist.
    (Fig.1),(Fig.2),(Fig.3),(Fig.4) und (Fig.10),(Fig.11),(Fig.
    12), (Fig.13)
  2. 2 Bekleidungsstück nach Anspruch*, dadurch gekennzeichnet,dass Schulterträger (Fig.19(120) vorgesehen sind, die mittels Klettverschlüssen (190) von vorne nach hinten überlappend schliessbar sind.
  3. 3.1 Bekleidungsstück nach Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es im seitlichen Bereich (Fig.10(140),(Fig.13(140) in einem Stück gefertigt, also geschlossen ist.
  4. 4 .
    Bekleidungsstück nach Anspruch); dadurch gekennzeichnet, dass im Rückenteil (Fig.13(110) ein durchgehender Reissverschluss (210) zum öffnen und Schliessen vorgesehen ist.
  5. 5. 1 Bekleidungsstück nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten (Fig.1(140), vom Armausschnitt(180) bis zum Hosenbein(230), durchgehend Zweiwegereissverschlüsse (200) angebracht sind.
  6. 6. 1 Bekleidungsstück nach Anspruch*, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Schrittbereich (Fig.18(130 mittels Klettver- schluss (190) von vorne nach hinten schliessbar ist.
  7. 7 . 1 Bekleidungsstück nach Anspruch*, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Schrittbereich (Fig.18(130 mittels Zweiwege- reissverschluss (200) schliessbar ist.
  8. 8.
    Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- durch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück aus zwei Einzelteilen (Fig.9(220) besteht, die voneinander losbar sind.
  9. 9.
    Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück aus einem Teil besteht, der im Rückenteil (Fig.13(110) losbar ist.
  10. 10.
    Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es aus dehnbarem, elastischem Strick- schlauch-oder Strickstoffmaterial wie Baumwolle, angefer- tigt wird.
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