AT67659B - Brick cutter. - Google Patents

Brick cutter.

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AT67659B
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AT
Austria
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cutting
lever
carriage
release
pin
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German (de)
Inventor
Heinrich Liebscher
Original Assignee
Heinrich Liebscher
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Publication of AT67659B publication Critical patent/AT67659B/en

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  

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    Ziegelab8chnelder.   



    Bei den bekannten Ziegelabsehnoidern, bei welchen der aus der Presse heraustretende Tonstrang gegen eine am Abschneidowagen befindliche Abschneideplatte drückt, die den Wagen ein gewisses Stück verschiebt und dadurch die Bewegung der Schneidwerkzeuge und des Abschneidetisches durch Kupplung mit dem Haupttriebwerk bewirkt, wird bisher der abgeschnittene Stein von Hand oder mechanisch entweder auf einen Absetztisch gebracht oder unter Verwendung besonderer Zwischenträger vom Abschneidewagen abgenommen und an die Fördervorrichtung abgegeben. Letztere bildet dabei einen von der Abschneidvorrichtung unabhängigen Teil, welcher entweder von Hand weitergeachaltet oder ununterbrochen bewegt wird.

   Diese Einrichtungen bedingon, soweit sie die Weiterführung der abgeschnittenen Steine vom Abgebetisch auf die Fördervorrichtung und den Antrieb der letztoren ausschliesslich von Hand erfordern, eine sehr zeitraubende und teuere Arbeitsweise. 



  Soweit die Überführling der abgeschnittenen Steine an die Fördervorrichtung mechanisch durch einen Zwischenträger gescbieht, muss bei den bekanntgewordenen Ausführungen der Abschneidewagen gleichfalls wieder zunächst Non Hand in den Bereich des Zwischenträgers gebracht worden, damit dieser die mechanische Überführung der abgeschnittenen Steine auf die Tragschalen der Fördervorrichtung vornehmen kann. Die Einrichtung lässt daher gleichfalls keinen vollständig selbsttätigen Betrieb zu, sondern ist von der Mithilfe eines Arbeiters abhängig. Ausserdem erfordert die von dem Abschneider unabhängige Fördervorrichtung einen besonderen Antrieb, wodurch der Betrieb schwerfällig und teuer wird. 



  Die Erfindung bezweckt nun, die Weiterbeförderung der abgeschnittenen Steine von dem Abschneidetisch ohne jegliche menschliche Mithilfe vollkommen selbsttätig zu bewirken und dadurch einen ununterbrochenen, gleichmässigen Betrieb herbeizuführen. Um dies zu erreichen, ist die Fördervorrichtung derart zwangläufig mit dem Antrieb des Abschneidwagens verbunden, dass sie regelmässig, nachdem die abgeschnittenen Steine vom Abschneidwagen auf die gegenüberstehenden Tragschalen der Fördervorrichtung abgegeben mind, von dem Antrieb des Abschneidewagens um einen Tragschalenabstand weitergeschaltet wird und die folgende leere Tragschate sich für die nächste Förderung dem Abschneidewagen gegcnüberstollt. 



  Zur selbsttätigen Überführung der abgeschnittenen Steine auf die Tragplatten der Fordervorrichtung ist zweckmässig der Abschneidetisch mit schwenkbaren Tragplatten versehen. die nach erfolgtem Abschneiden mit den auf ihnen liegenden Steinen zwangsweise um 180  in die Bahn der Fördervorrichtung geschwenkt werden und dabei die Steine an die Tragschalen der letzteren abgeben, worauf sie bei der Rückführung des Absehneidewagens wieder zwangsweise in ihre Anfangslage zurückbewegt werden. 



  ) Die erzielte, vollkommen selbsttätige Arbeitsweise der Abschnoidevorrichtucgen erfordert Einrichtungen, welche beim Reissen eines Schneiddrahtes sofort selbsttätig den Betrieb abstellen, um ein nutzloses Austreten der Tonmasse aus der Tonpresse zu verhmdnrn, da sonst durch den weiterhin aus der Presse tretenden Ton, der für die sofortige Weiterverarbeitung unbrauchbar ist, ein erheblicher Schaden entstehen kann. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Schneiddrähte mit ihrem einen Ende an Federbolzen im   

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 Platte treten und diese beim Hochklappen des Schneidrahmens nach unten drücken, wodurch ein auf der gleichen Achse sitzender Hebel eine mit der Auslösevorrichtung 
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 ausrückt. 



   Statt auf die Zugvorrichtung kann der Hebel auch auf einen elektrischen Kontakt einwirken und   diesen schliessen, wodurch ein   der Auslösevorrichtung gegenüberliegender Elektromagnet erregt wird, dessen Anker mit dem Auslösehebel verbunden ist und die Auslösung beim Stromschluss herbeiführt. 



   In der Zeichnung ist je ein   Auaführongabeitpiel   der Erfindungen dargestellt, und    < war   zeigt
Fig. 1 einen Ziegelabschneider mit der Einrichtung zum Abnehmen und Weiterbefördern der abgeschnittenen Steine in Seitenansicht,
Fig. 2 in Vorderansicht und
Fig. 3 im wagerechten Schnitt unterhalb des Getriebe. mit Draufsicht auf den Ab- 
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Fig. 4 und 5 die verschiedenen Stellungen der Antriebexzenter in der rechten und linken Endstellung des Abschneidewagens zeigen. 



   Fig. 6 zeigt einen Ziegelabschneider mit mechanisch betätigter Abstellvorrichtung für das Triebwerk mit   Ziegelstrangpresse.   



   Fig. 7 und 8 zeigen solche auf elektrischem Wege betätigte Abstellvorrichtungen. 



   Fig. 9 bis 11 Einzelheiten in grösserem Massstabe. 



   In dem Traggestell 1 der Maschine ist auf Laufschienen 2 der   Abschneidewagen   mittels Räder 4 fahrbar angeordnet. Darüber ist in dem Traggestell die Hauptantriebs- 
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 vom Tonstrang unter Vermittlung des Abschneidewagens betätigte Auslösevorrichtung verstellt wird. Die letztere besteht aus einer drehbaren Scheibe 9, an welche der Riemenrücker   8 angelenkt it% t   und die mit einem Fallgewicht 10 verbunden ist.

   Am Rand besitzt sie Einkerbungen 11, in welche sich unter der Wirkung einer Feder 12 eine Sperrklinke 13 einlegt, die das Fallgewicht in der angehobenen Stellung hält, in welcher der Riemenrücker der Leerlaufscheibe gegenübersteht und das Getriebe ausgeschaltet ist. Über die Sperr- 
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 mit dem durch eine Stange 23 ein bei 24' drehbarer Winkelhebel 24 verbunden ist, dessen freier Arm durch eine Stange 25 unter Zwischenschaltung einer Feder 26 mit dem Abschneidewagen in Verbindung steht. Die   Stange 23 bewirkt   bei ihrer durch das Exzenter 
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 sitzender Zapfen 27'. Der Schwinghebel 27 ist durch eine Zugstange 28, in welche eine Feder'29 eingeschaltet ist, mit einem Hebel 30 der Abschneiderwelle 31 verbunden. welche den Abschneider 32 trägt.

   Durch diese Verbindung wird hei   eingeschärftem Getriebe der     Abschneider gehoben und gesenkt. Die Feder 29 dient dazu, während der Wagenbewegung   beim   Durchgang der Stange-99 durch   die Totlage den Abschneider in seiner tiefsten   Stellung zu halten.   



   Die Exzenterwelle 19 trägt ausserdem noch ein   Einzahnrad . welches   mit einem auf einer Welle 35 sitzenden. mit sechs Zähnen versehenen Malteserkrenz-Zahnrad 36 zusammen- 
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 Drehung sie seitlich aus dem   Abechneidetitch   herausgeklappt werden. Die Drehung der Welle 42 wird durch eine auf ihr sitzende Kurvennutentrommel mit einer Nut 43 bewirkt, welche bei der Verschiebung des Wagens in der Nähe seiner   inken     Endstellung des   Zapfen 44 eines Schwinghebels 45 aufnimmt und bei der Weiterbewegung durch diesen verdreht wird.

   Um die Verdrehung zu beschleunigen und fast ruckweise zu gestalten, ist der Hebel 45 als Doppelhebel ausgebildet, gegen dessen freien Arm ein am Abschneidewagen befindlicher Ansatz   46   sich beim Zusammentreten der Kurvennut 43 und des Zapfens 44 anlegt und den Hebel ausschwingt, so dass der Zapfen 44 gleichzeitig durch die Kurvenfthrung hindurchbewegt wird. Die Tragplatten 41 schwingen dabei in die Bahn des seitlich davon angeordneten Elevators 40 und geben die auf ihnen liegenden Steine an die Tragschalen   dea   letzteren ab. 



   Die einzelnen in den Abschneiderahmen 32 eingespannten Schneiddrähte 47 sind an ihrem einen Ende an Bolzen 48 befestigt, die zu diesem Zweck mit Einhängehaken 49 
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 Bolzen haben an der Rückseite einen flachen Kopf   51,   der sich bei gespannten Schneiddrähten gegen die Hülsenstirnfläche anlegt und das Herausziehen der Bolzen aus den Hülsen verhindert. Innerhalb der Hülsen sind die Bolzen von einer Schraubenfeder 52 umgeben, welche bei gespannten Schneiddrähten zusammengepresst ist nnd nach Aufhebung 
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 in vollen Linien dargestellte Stellung bewegt. Hinter den Führungshülsen 50 ist auf einer am Abschneidewagen gelagerten Welle 53 eine breite Klappe 54 so angeordnet, dass bei Verschwenken des Schneiderahmens die Bolzen 48 in der normalen Stellung die Klappe 54 
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   B. durch einen Seilzug 58, mit der an einer beliebigen Stelle des Gebäudes befindlichen Auslösevorrichtung des Triebwerks verbunden und wird in seiner   Aufwärtshewegung   durch einen festen Anschlag 57' begrenzt. 



   Die Auslösevorrichtung des Triebwerks besteht aus einem an einem Lagerbock   59   drehbar gelagerten Fallgewicht 60, das durch einen Hebelarm 60'und ein Gelenkstück 61 
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 an. Statt des Riemenrückers kann das Fallgewicht natürhch auch eine Kupplung oder dgi.   betätigen.   



   An dem Gelenkstück 61 der Auslösevorrichtung greift gleichzeitig eine Stange 66 
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 triebes auch der Bahn der Wasserleitung abgestellt und die weitere Wasserzufuhr unterhroehen wird. 



   Die Wirkungsweise Ist folgende : 
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 Zahnrad 37 entsprechend verdreht und der Elevator 40 durch das Kettengetriebe   88   um eine   Hubhöhe   weiterbewegt, so dass die folgende Tragschale in die Bahn der Tragplatten   41   des Abschneidewagens gelangt. 



   Gleichzeitig tritt bei der Zurückführung des Wagens die Klinke 17 in die obere Auskerbung 11 der Scheibe 9 ein und dreht diese unter Anhebung des Fallgewichtes 10 zurück, bis sie durch die Rundung der Scheibe von der Auskerbung ausgehoben wird. 



  Vorher legt sich jedoch die Sperrklinke 13 in die untere Auskerbung der Scheibe ein, während sich gleichzeitig der Haken 14 über sie legt. Der durch die Drehung der Scheibe verschobene Riemenrücker 8 hat des Getriebe wieder   ausgerückt   und die Vorrichtung ist für den folgenden Arbeitsgang bereit. 



   Die Einrichtung kann gegebenenfalls auch so ausgeführt werden, dass die schwingbaren Tragplatten 41 des Abschneidetisches in Fortfall kommen und die Beförderung der abgeschnittenen Steine von der in diesem Falle festen Tischplatte auf die Tragschalen des Elevators durch einen zum Abschieben der geschnittenen Steine dienenden und an sich bereits bekannten, seitlich beweglichen Schieber erfolgt, dessen Bewegung gleichfalls von der Exzenterwelle durch ein Exzenter abgeleitet wird. 



   Bei normalem Betrieb, d. h. solange die Abschneidedrähte 47 gespannt sind und sich dementsprechend die Bolzen 48 innerhalb der Hülse 50 befinden, können beim jedesmaligen Hochklappen des Abschneiderahmens 32. nach erfolgtem Schneidvorgang, die Bolzenköpfe   51   die Klappe 54 frei passieren. Sobald nun aber während des Betriebes ein Schneiddraht reisst, schnellt der betreffende Bolzen 48 unter der Wirkung der Feder 52 aus der Hülse heraus und tritt über die Klappe 54. Der Abschneidewagen 3 bewegt sich, während der Abschneider 32 sich in der tiefsten Lage befindet, in bekannter Weise in die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Endstellung, wobei der Hebel 55 mit seinem Arm   55'über   dem am Traggestell sitzenden Hebel 57 zu liegen kommt.

   Während sich der Wagen in dieser Stellung befindet, beginnt   die Rückführung des Schneidrahmens   in die angehobene Stellung (Fig. 1). Dabei legt sich der Bolzenkopf 51 auf die Klappe 54 und drückt diese nach abwärts. Ihr Hebel 55 überträgt diese Bewegung auf den   Hebel 57,   welcher gleichfalls nach unten ausschwingt und den Seilzug 58 anzieht. Dadurch wird der Hebel 63 aus der voll gezeichneten Stellung nach Fig. 6 in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht, wobei die Nase 63'den Vorsprung der Scheibe 65 freigibt, so dass das Gewicht 60 nach unten in die gestrichelt angedeutete Stellung fallen kann. Der Arm 60' bewegt dabei den Riemenrücker von der Treibscheibe auf die Leerlaufscheibe, so dass der Antrieb der Vorrichtung ausgeschaltet und die Wasserleitung abgestellt wird.

   Sobald der gerissene Draht ersetzt und die Schneidevorrichtung wieder   gebrauchsfähig   ist, wird durch Zug an dem Handgriff 67 das Fallgewicht 60 wieder angehoben und der Riemenrücker im 
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 die Wasserzuführung öffnet. Gleichzeitig tritt dabei der Ansatz   (indes     Hebels   63 wieder unter der Wirkung der Feder 64 unter den Vorsprung   65'der   Scheibe 6. und bringt dadurch die Auslösevorrichtung wieder in die ursprüngliche   Gebrauchstel1nng.   



   Die Fig. 7 und 8 zeigen eine   Ausführung,   bei welcher die mechanische   Auslösung   des Antriebes der Strangpresse durch eine elektrische ersetzt ist. Der Hebel 63 ist in diesem Falle als Anker eines ihm gegenüberliegenden   Elektromagnetes 68 ausgbildet,   der in einen von einer Stromquelle   il ;, 9   gespeisten Stromkreis 70 eingeschaltet ist. Letzterer ist dem Hebel 57 gegenüber durch einen Druckkontakt 71 unterbrochen. Sobald nun beim Reissen eines Schneiddrahtes der Hebe. 57 in der vorstehend angegebenen Weise durch den   Hebel 55   nach abwärts bewegt wird, trifft er auf den Kontakt 71 (Fig. 8) und bewirkt dadurch den   Stromschlug.

   Der Elektromagnet   wird erregt und zieht den Anker 63 an, wodurch das Fallgewicht ausgelöst wird und den   RiemenrUcker   in der beschriebenen Weise umstellt. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie die vorhergehend beschriebene. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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    Brick choppers.



    In the known Ziegelabsehnoidern, in which the clay strand emerging from the press presses against a cutting plate located on the cutting carriage, which moves the carriage a certain distance and thereby causes the movement of the cutting tools and the cutting table by coupling with the main drive, the cut stone is from Hand or mechanically either placed on a depositing table or removed from the cutting carriage using special intermediate carriers and transferred to the conveyor device. The latter forms a part which is independent of the cutting device and which is either moved further by hand or moved continuously.

   Insofar as they require the continuation of the cut stones from the delivery table to the conveyor device and the drive of the latter exclusively by hand, these devices require a very time-consuming and expensive method of operation.



  Insofar as the transferring of the cut stones to the conveying device is mechanically moved through an intermediate carrier, in the designs that have become known, the cutting carriage must also first be brought non-hand into the area of the intermediate carrier so that it can carry out the mechanical transfer of the cut stones onto the supporting shells of the conveying device . The facility therefore also does not allow fully automatic operation, but is dependent on the help of a worker. In addition, the conveyor device, which is independent of the cutter, requires a special drive, which makes operation cumbersome and expensive.



  The invention now aims to bring about the further conveyance of the cut stones from the cutting table completely automatically without any human assistance and thereby to bring about an uninterrupted, even operation. In order to achieve this, the conveying device is inevitably connected to the drive of the cutting carriage that, after the cut stones have been delivered by the cutting carriage to the opposite supporting trays of the conveying device, the drive of the cutting carriage is continuously indexed by a supporting cup distance and the following empty space Tragschate stolled across the cutting cart for the next funding.



  For the automatic transfer of the cut stones onto the support plates of the conveying device, the cutting table is expediently provided with pivotable support plates. which after being cut with the stones lying on them are forcibly pivoted by 180 into the path of the conveyor device and thereby deliver the stones to the carrier trays of the latter, whereupon they are forcibly moved back to their starting position when the cutting carriage is returned.



  ) The achieved, completely automatic mode of operation of the cutting devices requires devices which automatically stop operation when a cutting wire breaks in order to prevent useless leakage of the clay mass from the clay press, otherwise the clay that continues to come out of the press will cause the immediate Further processing is unusable, considerable damage can result. For this purpose, one end of the individual cutting wires is attached to spring bolts

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 Step on the plate and push it down when the cutting frame is folded up, whereby a lever sitting on the same axis joins the triggering device
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 moves out.



   Instead of acting on the pulling device, the lever can also act on an electrical contact and close it, which excites an electromagnet located opposite the release device, the armature of which is connected to the release lever and triggers it when the power is closed.



   In the drawing, one audio guide is shown for each of the inventions, and <war shows
1 shows a brick cutter with the device for removing and further conveying the cut bricks in a side view,
Fig. 2 in front view and
Fig. 3 in a horizontal section below the transmission. with top view of the
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4 and 5 show the various positions of the drive eccentrics in the right and left end positions of the cutting carriage.



   Fig. 6 shows a brick cutter with a mechanically operated parking device for the engine with brick extruder.



   7 and 8 show such electrically operated parking devices.



   9 to 11 details on a larger scale.



   In the support frame 1 of the machine, the cutting carriage is movably arranged on rails 2 by means of wheels 4. Above is the main drive in the support frame
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 the tripping device actuated by the clay rod through the intermediary of the cutting carriage is adjusted. The latter consists of a rotatable disk 9 to which the belt pusher 8 is hinged and which is connected to a drop weight 10.

   At the edge it has notches 11 in which a pawl 13 is inserted under the action of a spring 12, which holds the falling weight in the raised position in which the belt pusher faces the idler pulley and the transmission is switched off. About the blocking
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 to which an angle lever 24 rotatable at 24 'is connected by a rod 23, the free arm of which is connected to the cutting carriage by a rod 25 with the interposition of a spring 26. The rod 23 causes her by the eccentric
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 seated pin 27 '. The rocking lever 27 is connected to a lever 30 of the cutter shaft 31 by a pull rod 28 into which a spring 29 is connected. which carries the cutter 32.

   Through this connection the cutter is raised and lowered when the gear is sharpened. The spring 29 serves to hold the cutter in its lowest position during the carriage movement when the rod 99 passes through the dead position.



   The eccentric shaft 19 also carries a single gear. which with a seated on a shaft 35. with six teeth provided Malteserkrenz gear 36 together-
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 Rotation they can be folded out sideways from the cutting stitch. The rotation of the shaft 42 is caused by a cam-groove drum seated on it with a groove 43, which receives the pin 44 of a rocker arm 45 when the carriage is moved near its inken end position and is rotated by this as it moves further.

   In order to accelerate the rotation and make it almost jerky, the lever 45 is designed as a double lever, against the free arm of which an attachment 46 located on the cutting carriage rests when the cam groove 43 and the pin 44 come together and the lever swings out so that the pin 44 is simultaneously moved through the curve guide. The support plates 41 swing into the path of the laterally arranged elevator 40 and give the stones lying on them to the support trays dea the latter.



   The individual cutting wires 47 clamped in the cutting frame 32 are fastened at one end to bolts 48 which, for this purpose, are fastened with hooks 49
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 Bolts have a flat head 51 on the rear side which, when the cutting wires are tensioned, rests against the face of the sleeve and prevents the bolts from being pulled out of the sleeves. Inside the sleeves, the bolts are surrounded by a helical spring 52, which is compressed when the cutting wires are tensioned and after being removed
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 position shown in full lines. Behind the guide sleeves 50, on a shaft 53 mounted on the cutting carriage, a wide flap 54 is arranged in such a way that when the cutting frame is pivoted, the bolts 48 in the normal position the flap 54
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   B. by a cable 58, connected to the triggering device of the engine located at any point in the building and is limited in its upward movement by a fixed stop 57 '.



   The triggering device of the engine consists of a drop weight 60 which is rotatably mounted on a bearing block 59 and which is supported by a lever arm 60 ′ and a joint piece 61
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 at. Instead of the belt pusher, the drop weight can of course also be a clutch or something similar. actuate.



   At the same time, a rod 66 engages the joint piece 61 of the release device
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 The water pipeline was also shut down and the water supply was interrupted.



   The mode of action is as follows:
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 Gear wheel 37 is rotated accordingly and the elevator 40 is moved further by a lifting height by the chain transmission 88, so that the following carrier tray arrives in the path of the carrier plates 41 of the cutting carriage.



   At the same time when the carriage is returned, the pawl 17 enters the upper notch 11 of the disc 9 and rotates it back while lifting the falling weight 10 until it is lifted from the notch by the rounding of the disc.



  Before that, however, the pawl 13 is inserted into the lower notch of the disc, while at the same time the hook 14 lies over it. The belt pusher 8 displaced by the rotation of the pulley has disengaged the gear again and the device is ready for the following operation.



   The device can optionally also be designed in such a way that the swinging support plates 41 of the cutting table are no longer necessary and the cut stones can be conveyed from the table top, which is fixed in this case, to the supporting shells of the elevator by a device that is already known and used to push off the cut stones , laterally movable slide takes place, the movement of which is also derived from the eccentric shaft by an eccentric.



   In normal operation, i.e. H. As long as the cutting wires 47 are tensioned and the bolts 48 are accordingly located within the sleeve 50, the bolt heads 51 can freely pass the flap 54 each time the cutting frame 32 is folded up after the cutting process has taken place. But as soon as a cutting wire breaks during operation, the relevant bolt 48 snaps out of the sleeve under the action of the spring 52 and passes over the flap 54. The cutting carriage 3 moves while the cutter 32 is in the lowest position in the known manner into the end position shown in dash-dotted lines in FIG. 3, the lever 55 with its arm 55 ′ coming to rest over the lever 57 seated on the support frame.

   While the carriage is in this position, the return of the cutting frame begins in the raised position (Fig. 1). The bolt head 51 rests on the flap 54 and pushes it downwards. Your lever 55 transmits this movement to the lever 57, which also swings downwards and pulls the cable 58. As a result, the lever 63 is brought from the fully drawn position according to FIG. 6 into the position shown in dashed lines, the lug 63 ′ exposing the projection of the disk 65 so that the weight 60 can fall down into the position shown in dashed lines. The arm 60 'moves the belt pusher from the drive pulley to the idle pulley, so that the drive of the device is switched off and the water pipe is switched off.

   As soon as the broken wire is replaced and the cutting device is usable again, the drop weight 60 is raised again by pulling on the handle 67 and the belt pusher in the
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 the water supply opens. At the same time, the shoulder 63 occurs again under the action of the spring 64 under the projection 65 ′ of the disk 6 and thereby brings the release device back into its original position of use.



   7 and 8 show an embodiment in which the mechanical release of the drive of the extrusion press is replaced by an electrical one. In this case, the lever 63 is designed as an armature of an electromagnet 68 opposite it, which is switched into a circuit 70 fed by a current source 11, 9. The latter is interrupted by a pressure contact 71 opposite the lever 57. As soon as the lifting when a cutting wire breaks. 57 is moved downward by lever 55 in the manner indicated above, it strikes contact 71 (FIG. 8) and thereby causes the electric shock.

   The electromagnet is energized and attracts the armature 63, whereby the falling weight is triggered and the belt backrest moves in the manner described. Otherwise, the arrangement is the same as that described above.



   PATENT CLAIMS:
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Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Fördervorrichtung (40) von der Antriebswelle (19) der Abschneidevorrichtung durch ein auf letzterer EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5> 2. Device according to claim 1, characterized in that the drive of the conveyor device (40) from the drive shaft (19) of the cutting device by a on the latter EMI4.3 <Desc / Clms Page number 5> 3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschneidetisch mit schwenkbaren Tragplatten (41) versehen ist, welche nach erfolgtem Abschneiden zwangsweise durch den Abschneidewagen um ihre Achse (42) in die Bahn der Fördervorrichtung geschwenkt werden und dabei in bekannter Weise die abgeschnittenen Steine an letztere abgeben. 3. Apparatus according to claim l, characterized in that the cutting table is provided with pivotable support plates (41) which, after cutting, are forcibly pivoted by the cutting carriage about their axis (42) into the path of the conveyor device and in a known manner the cut Give stones to the latter. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (41) auf einer Welle (42) befestigt sind, die mit einer Kurvennutführung (43) versehen ist, welche bei der Verschiebung des Abschneidewagens mit einem Zapfen (44) in Eingriff kommt und durch diesen um einen entsprechenden Winkel gedreht wird. 4. The device according to claim 1, characterized in that the support plates (41) are attached to a shaft (42) which is provided with a cam groove guide (43) which comes into engagement with a pin (44) when the cutting carriage is displaced and is rotated by this through a corresponding angle. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (44) an einem drehbaren Doppelhebel (45) befestigt ist, gegen dessen freien Arm ein am Wagen befindlicher Anschlag (46) stösst und dadurch den Zapfen (44) gleichzeitig durch die Kurvennutführung (43) hindurchbewegt. 5. The device according to claim 1, characterized in that the pin (44) is attached to a rotatable double lever (45) against whose free arm a stop (46) located on the carriage abuts and thereby pushes the pin (44) simultaneously through the cam groove guide (43) moved through. 6. Ziegelabschneider, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiddrähte (47) an in Hülsen (50) des Schneidrahmens geführten Federbolzen (48) befestigt sind, die beim Reissen eines Drahtes aus den Hülsen soweit heraustreten, dass sie beim Ausschwingen des Ab- schueidebügels (46) auf ein Hebewerk (54, 55, 57) einwirken, welches unter Vermittlung von Übertragungen (58 bzw. 70) das Triebwerk der Strangpresse auslöst. 6. Brick cutter, characterized in that the cutting wires (47) are attached to spring bolts (48) guided in sleeves (50) of the cutting frame, which, when a wire is torn, protrude from the sleeves to such an extent that when the Ab- schueidebügel (46 ) act on a lifting mechanism (54, 55, 57), which triggers the drive mechanism of the extrusion press by means of transmissions (58 or 70). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Federbolzen (48) der Schneiddrähte eine Klappe (54) drehbar gelagert ist, deren Welle (53) einen Hebel (55) trägt, welcher bei der Einstellung des Abschneidewagens in die eine Endstellung, falls ein Federbolzen (48) infolge Reissens eines Abschneidedrahtes aus seiner Hülse (50) ausgetreten ist, so über einen am Traggestell drehbar gelagerten Hebel (57) zu liegen kommt, dass er diesen bei der darauffolgenden Rückführung des Scbneidrahmens in die angehobene Stellung ausschwingt und dadurch die Auslösevorrichtung des Tnebwerkes in Tätigkeit setzt. 7. The device according to claim 6, characterized in that a flap (54) is rotatably mounted under the spring bolts (48) of the cutting wires, the shaft (53) of which carries a lever (55) which, when the cutting carriage is set, is in one end position If a spring bolt (48) has come out of its sleeve (50) as a result of a cutting wire torn, it comes to rest over a lever (57) rotatably mounted on the support frame so that it swings out when the cutting frame is subsequently returned to the raised position and thereby activates the triggering device of the fog work. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel 57 durch Zugmittel 5 mit einem Sperrhebel (63) verbunden ist, der mit einer an ihm sitzenden Sperrnase (63') ein Fallgewicht (60) in der angehobenen Stellung sperrt, das bei seiner Freigabe die Auslösevorrichtung für das Triebwerk betätigt. 8. The device according to claim 6, characterized in that the lever 57 is connected by traction means 5 to a locking lever (63) which, with a locking lug (63 ') seated on it, locks a falling weight (60) in the raised position his Release actuates the release device for the engine. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel 57 bei seiner Ausschwingung den Kontakt (71) eines die Auslösevorrichtung in Tätigkeit setzenden elektrischen Stromkreises (70) schliesst. 9. The device according to claim 6, characterized in that the lever 57 closes the contact (71) of an electrical circuit (70) which activates the release device when it oscillates. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Auslöse- vorrichtung des Getriebes durch eine Stange f66) der Absperrhahn der Wasserzuführung für die Beschickungsvorrichtung zwangläufig verbunden ist, so dass mit der Ausschaltung des Getriebes gleichzeitig die Wasserzuführung abgestellt wird., 10. The device according to claim 6, characterized in that the shut-off valve of the water supply for the charging device is positively connected to the release device of the transmission by a rod f66), so that the water supply is switched off at the same time as the transmission is switched off.,
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