AT66234B - Schraubenmuttersicherung. - Google Patents

Description

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  Schraubenmuttersicherung. 
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 besetzt. 



   Bei dpr Muttersicherung nach Fig. 25, 26 und 27 ist der flache Ring mit einer Anzahl Zacken 6 besetzt, in deren Zwischenräume ein zur Verdrehung des Ringes geeignetes Werkzeug eingesetzt werden kann. 



   Bei einer Muttersicherung   nach   der Erfindung kreuzt das Drahtstück 4 von kreisförmigem, 
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 hervorgerufene Reibung noch une die von Eindringen des Ringes in die scharfe Kante des Gewindeganges herrührende Beibung vermehrt wird. 



   Das Ansteigen des Drahtes braucht nicht allmählich   und sein Übertreten über   die Gewinde- 
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   Bei Benutzung der Schraubenmuttersicherung wird zunächst die Mutter auf dem Gewinde angezogen und dann der   Draht-oder Scheibenring   4 in das Gewinde am Schraubenbolzenende eingesetzt und mittels der Nase oder des Ansatzes 6 bis gegen die Kopffläche der Mutter zurückgedreht ; falls ein solcher Ansatz nicht vorhanden, erfolgt dieses Zurückdrehen mittels Schraubenschlüssels oder Zange. 



   In der bis zur Mutterstirnfläche herausgeschobenen Stellung der Muttersicherung wirkt letztere wie ein Keil zwischen der Mutter und der ihr zunächstliegenden Gewindegangfläche, so dass ein Losdrehen der Mutter sicher verhindert ist. Diese Keilwirkung tritt auf einem grossen Teil der   Ringaussenfäche   auf, wie aus Fig. 1, 4 und 7 ersichtlich und ist um so grösser, je kräftiger der Ring gegen die Mutterstirnfläche herangedreht ist. 



   Ein Herabfallen der Muttersicherung vom Bolzen ist ausgeschlossen, da die Mutter, wenn sie sich loszuschrauben sucht, durch Auftreffen an die Sicherung aufgehalten und neuerdings verriegelt wird. 



   Die   Schraubenmuttersicherung   wird vorzugsweise aus einem Metall, welches weicher als das Metall des Schraubenbolzens und seiner Mutter ist, hergestellt.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schranbenmuttersicherung, die aus einem Drahtstück oder dgl. von kreisförmigem oder achteckigen Querschnitt besteht, das einen vollen Gewindegang des Bolzens umschliesst und sich gegen die obere Stirnfläche der Mutter stützt, dadurch gekennzeichnet, dass es unter Kreuzung der Gewindekante zu einem Ring (4) geschlossen ist, so dass bei einer versuchten Rückdrehung der Mutter die durch den Druck des Ringes gegen die Wandungen des Gewindeganges hervor- gerufen Reibung noch um die vom Eindringen des Ringes in die scharfe Kante des Gewinde ?- EMI2.1