AT64903B - Maschine zum Lochen von Jacquardkarten. - Google Patents

Maschine zum Lochen von Jacquardkarten.

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AT64903B
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Pieter Matthijssen
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Pieter Matthijssen
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  • Looms (AREA)
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Description


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   im Sinne des Pfeiles 21 emporgehoben wird, so wird auch die mit ihrem Lochstempel auf dem Papier 17 aufliegende Nadel 13 mit diesem Papier emporgehoben und frei in die Öffnung 19 der   Platte   18   eintreten, ohne dass das Papier 17 gelocht wird. Im zweiten Falle dagegen, wenn nämlich   der Elektromagnet 6 in Ruhe bleibt, bleibt die Sperrplatte 12 auf der Spitze der Nadel 13 liegen, und sobald sich der Tisch 15 emporhebt, wird sich diese Sperrplatte ebenfalls mit heben, indem   sie mit   dei   Stange   77   um das untere Ende des Stäbchens 9 des Ankers schwingt.

   Die Sperrplatte   12,   die sich auf diese Weise vor die Öffnung 19 der Platte 18 legt, verhindert dann, dass die Nadel 13 durch die   Öffnung 19   hindurchtreten kann. Dadurch wird sowohl die Nadel 13 als auch der   Stempel 14 dal : an   gehindert, weiter emporzugehen und während der Tisch   15   seine aufsteigende Bewegung fortsetzt,   durchlocht   der Stempel 14 das Papier   17,   indem er in das Loch 16 des 
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 die Maschine mit einer Anzahl Stempel 14 und Nadeln 13 entsprechend der Gesamtanzahl der notwendigen Löcher in der   Musterkarte   zu versehen, d. h. entsprechend der Anzahl der Nadeln die die Jacquardmaschine des Webstuhles enthält. 



   Jeder   Lochstempel 77   kann mit einer entsprechenden Sperrplatte   12,   die an einen Anker 9 angelenkt ist, versehen sein und   gegenüber   einem jeden Anker kann ein Elektromagnet 6 angeordnet werden. Zu der nacheinander erfolgenden Betätigung sämtlicher Stempel   14   und Durchsendung des Stromes durch jeden Elektromagneten 6 genügt die Anwendung eines Schalters, der in Fig. 1 schematisch dargestellt und mit 22 bezeichnet ist und weiter unten noch näher mit allen seinen Einzelheiten beschrieben werden wird.

   Bei Ausführung eines vollständigen Laufes des Kontaktstiftes 8 in der Längsrichtung der Platte 1.   z.   B. nach der Linie 20, werden alle Elektromagnete 6 nacheinander erregt oder nicht erregt, je nachdem metallische oder isolierte 
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 Papier   1ì   ruht, um das Papier auf der ganzen in Betracht   kommenden Oberfläche   zu lochen.

   Nach der Lochung kann das Papier verschoben und ein gewisses   Mass vorgerückt werden, während   
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   Maschine kommt das zu lochende Papier 17 von einer Rolle 31, geht zuerst über zwei Antriebs-     räder. 32. die   mit in   Löcher 3 : 7 (Fig. 4)   der Kante 35 des papieres eingreifenden Stiften 33 aus- 
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 ein mit der Stütze 81 verbundenes Laufrädchen 80 einwirkt. Die Stütze 81 ist an der mit dem Tisch aus einem Stück hergestellten Gleitplatte 82 befestigt. 



   Die Maschine    wird   durch einen in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellten Schalter vervollständigt, der weiter unten in allen seinen Einzelheiten beschrieben werden wird und der an die Stelle des in Fig. 1 schematisch dargestellten Schalters 22 tritt. Dieser Schalter verteilt den Strom der elektrischen Stromquelle   4   nacheinander in jeden der 16 Elektromagnete 6, während sich der   Kontakt. stift 8 auf   der Platte 1 um einen bestimmten Bruchteil der ganzen Länge derselben verschiebt. Dieser Bruchteil wird durch die Anzahl der Reihenpaare von Löchern, mit denen die   Musterkal1 : e versehen   werden soll, bestimmt. Er ist also bei dem vorliegenden Beispiel gleich 
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 Papieres entspricht. 



   Um eine genau gleichzeitige Verschiebung des Kontaktstiftes 8 und der Elektromagnete 6 zu erzielen,   kann   der Kontaktstift von den Trägern 70, die die Verschiebung der Elektromagnete bewirken, getragen werden. Das Klischee kann am Gestell der   Maschine   befestigt sein und muss so angebracht werden, dass es unter dem Kontaktstift verschoben werden kann, damit es nach   Ausführung   eines vollständigen Laufes des Kontaktstiftes über das Klischee leicht für das folgende   Darübergleiten   desselben   weitergerückt   werden kann. Dieses Klischee kann auch in zylindrischer Form hergestellt werden und sich regelmässig unter einem feststehenden Stift verschieben. 



   Das Zusammenarbeiten der einzelnen Teile der Maschine geschieht in folgender Weise : Beim Anfang einer Drehung der Welle 73 stellen sich die Elektromagnete 6 nacheinander   vor die Anker 9,   
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   Der Arbeitsvorgang vollzieht sich also ganz selbsttätig und unmittelbar nach dem Klischee der   ursprünglichen   Zeichnung, ohne dass die Herstellung einer besonderen Patrone nötig ist. 



   Wie man sich leicht   iiberzeugen   kann. schlägt die oben   beschriebene Maschine nur solche     Locher in die Musterkarte,   die jenen Flächen des Klischees entsprechen, die durch mit einem isoliermittel ausgefüllte Vertiefungen gebildet werden, so dass sie dem elektrischen Strom keinen   Durchlass gfwähren. Dagegen lassen sie alle   diejenigen Flächen der   Musterkarte ungelocht,   die den metallischen Flächen des Klischees, mit denen der Kontaktstift in   Berührung   kommt, entsprechen.

   Es geht daraus hervor, dass gewisse Teile des Klischees in der   Musterkarte   Teile schaffen, die vollkommen gelocht sind und dass andere Teile des Klischees die Entstehung gewisser   anderer Te ; je der Karte veranlassen,   die   überhaupt     nicht gelocht sind (entsprechend dem   Heben 
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 werden, gehoben oder gesenkt werden. Bei Anwendung der Erfindung auf Musterkarten für Kraftwebstühle ist ein ähnlicher Fusstrittantrieb des Geschirres aus Gründen der starken Spannung der Kettenfäden und der Arbeitsbedingungen der Webstühle, die die Anwendung getrennter Schäfte unmöglich machen, nicht zu brauchen.

   In diesem Falle ist es notwendig, in der Musterkarte selbst, die zur Nachbildung der Zeichnung dient, durchlochte oder nicht   durchlochte   Teile entsprechend der Bindung vorzusehen. Mit anderen Worten : Wenn der sich auf dem Klischee verschiebende Kontaktstift auf metallische Flächen trifft und dadurch nacheinander den Stromkreis aller Elektromagnete   schliesst,   ist es notwendig, Mittel vorzusehen zur Verhinderung der Erregung derjenigen Elektromagnete, die dazu bestimmt sind, die notwendigen Löcher für das Heben der der gewünschten Art der Bindung entsprechenden Fäden herzustellen.

   Wenn dagegen der Kontaktstift über isolierte Flächen des Klischees gleitet, ist es notwendig, gewisse Elektromagnete in Betrieb zu setzen, die dann dazu bestimmt sind, die Herstellung gewisser Löcher, in der   Musterkarte   zu verhindern. 



   Zu diesem Zweck werden mit dem bereits erwähnten   Schalter : ? 2 (Fig. l),   der dazu dient den Strom nacheinander in jeden der Elektromagnete der Maschine zu senden, ein oder mehrere Nebenschalter in Verbindung gebracht. 



   Diese Nebenschalter vermitteln eine unmittelbare Stromzuführung zu gewissen Kontaktplatten des Hauptschalters und rufen eine beständige Unterbrechung des Stromkreises bei anderen Kontaktplatten gemäss den Anforderungen der Bindung hervor, so dass gewisse Elektromagnete, wie auch immer die Stromverteilung entsprechend dem Laufe des Kontaktstiftes über das Klischee sein mag, während der   Betätigung   des Hauptschalters stets in den Stromkreis eingeschaltet oder stets ausgeschaltet werden. 
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   schaltungsschema, im Falle   die beschriebene Maschine 16 Elektromagnete enthält. Fig. 6 ist ein Querschnitt des Nebenschalters, der einen Teil der in Fig. 5 gezeigten Anordnung bildet. 



  Die Fig. 7 und R sind zwei Ansichten von Einzelheiten dieses Schalters, Fig. 9 zeigt schematisch eine Art   Bindung, wie si ?   durch die in Fig. 5 dargestellte Gesamtanordnung hergestellt werden kann, Fig. 10   zeigt   schematisch die Gesamtanordnung im Falle einer Bindung, deren Rapport nicht der Anzahl der angewendeten Elektromagnete entspricht. Die Fig. 11 und 12 sind eine Ansicht und ein Schnitt von Einzelheiten eines zweiten Nebenschalters, wie er zur Verwirklichung dieses Zweckes angewendet wird, Fig. 13 stellt   Bindung88Chemata dar.   die mittels dieser Ein- 
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   Wenn   der   Nebenschalter f nicht vorhanden wäre, würde der von der Batterie b kommende, durch das Klischee   f   und den Kontaktstift e gehende Strom unmittelbar in den Arm h des Hauptschalters geschickt werden, von wo er durch die Drehung des Armes nacheinander in die Kontakt- 
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 allein von der Stellung des Kontaktstiftes c auf dem Klischee a   abhängen würde,   d. h. von der Berührung dieses Stiftes mit Metallteilen oder mit isolierten Teilen des   Kiischees. Man würde   al   r-u nur   die der wiederzugebenden Zeichnung entsprechenden Durchlochungen der Karte erhalten Diese Arbeitsverhältnisse sind durch das Einschalten des Nebenschalters f verändert.

   Es ist leicht einzusehen, dass bei der in Fig. 5 gezeichneten Stellung der Strom für den Nebenschalter/, von der Batterie b kommend. nachdem er noch das Klischee a und den Stift c durchlaufen hat, 
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 wird, worauf er weiter durch zwölf Leiter k, k1 geht ; denn jeder Kontakt j ist durch zwei Leiter k, kl mit zwei Kontaktplatten g des Hauptschalters d verdunden. Der Arm h dieses Schalters kann also bei seiner Drehung den elektrischen Strom. der bereits das Klischee   a   durchlaufen hat, nur in diejenigen Elektromagnete schicken, die mit den Kontaktplatten g1 verbunden sind, deren entsprechende Kontaktplatten g durch die Platten   m3 und die Bürste m2   mit dem Klischee a in n leitender Verbindung stehen.

   Die mit den Kontaktplatten gl in Verbindung stehenden Elektromagnete. deren Leiter k, k1 in denjenigen Kontakt j endigen, der sich dem Stift m7 gegenüber 
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   Das Schema (Fig. 9) zeigt die durch die Anordnung nach Fig. 5   erhalten"Bindung. Diese   Bindung hat einen Rapport von acht Faden. Bei dieser in der Weberei wohlbekannten Bindung müssen für ein und denselben Schuss z. B. der 1. und der 9. Kettenfaden, darauf der 17., der 25. usw niedergehalten werden, wobei jedesmal acht Fäden übersprungen werden, während der 5., 13.,   21.   usw. 



  Faden gehoben werden muss. Damit unter diesen Verhältnissen die Nadel, welche den Ketten fäden entspricht, die gesenkt werden sollen, von den Messern der Jacquardmaschine nicht betätigt 
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 Infolgedessen ist es auch nötig, dass der Arm J während seiner Umdrehung, indem er über die mit 1 und 9 bezeichneten Kontaktplatten y usw. geht, Strom in die entsprechenden   Elektro-   magnete 1 und 9 schickt, auch dann, wenn in diesem Augenblicke der Stift c auf dem Klischee n über einen isolierter Teil gleitet. Dieses Ergebnis wird dadurch erhalten, dass man die bewegliche 
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 maschine die entsprechenden Platinen in diesem Augenblick heben, ist das Vorhandensein ent sprechender Löcher in der   Musterkarte   notwendig, selbst dann sogar, wenn in diesem Augenblick der Kontaktstift c über einen metallischen Teil des Klischees a geht.

   Dieses Ergebnis ist dank der Tatsache erzielt, dass sich die zweite Aussparung m5 gegenüber dem Stift m7 befindet, der mit jener Kontaktplatte j zusammenwirkt, deren Drähte k.   kil in   die   Kontaktplatten J und 7J   des Schalters   d münden. Da   in diesem Falle infolge des Fehlens einer Verbindung zwischen den Stiften m7 und m10 der Strom nicht in die Leiter k, k1 eintreten kann, bleiben die entsprechende'n   Elektromagnete J   und 13 stromlos und, da infolgedessen die entsprechenden Sperrplatten nicht verschoben werden können, können die Lochstempel die)   Musterkarte   in der   gewünschten Ste c   lochen. Das Schema (Fig. 9) zeigt klar. dass die Elektromagnete, die auf   dIese   Weise Strom 
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 nach der Art der Bindung wechseln.

   Wenn für den ersten Schuss die   Elektromagnete 1, 9, 17 usw.     im   die Stromquelle angeschlossen und die Elektromagnete 5, 13, 21 usw. abgeschnitten waren.   müssen   bei dem zweiten Schuss die Elektromagnete 4, 12 usw. angeschlossen werden, während 
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   fadens z.   B. den Elektromagnet Nr. 1 von neuem anwenden kann und zur Bewegung des 21. Kettenfadens den Elektromagnet Nr. 5. Sobald aber der Rapport der gewünschten Bindung nicht   mehr   ein Vielfaches oder ein Mass der Anzahl der in der Maschine verwendeten Elektromagnete ist. verhält es sich nicht mehr so. Das ist z.   B.   der Fall bei Bindungen nach den Schemata (Fig. 13). in welchen der   Rapport zu fünf Faden angenommen   ist.

   In diesem Falle sind die Elektromagnete, die nacheinander ein-oder ausgeschaltet werden müssen, die mit den   Nummern l,   6, 11, 16 usw. und 5, 10, 15, 20 usw. bezeichneten. Es ist dann notwendig, den Nebenschalter/durch einen zweiten Nebenschalter p zu vervollständigen, der in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist. 
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 bewirken. Was den   Nebenschalter p   anbelangt, so erhält er eine Anzahl von Ringen r, die der Anzahl der Stifte des Nebenschalters f entspricht (fünf in dem vorliegenden Beispiel). Jeder dieser Ringe ist durch einen Leiter k mit dem entsprechenden Stift des   Schalters f verbunden.   



  Der Schalter p besitzt ausserdem einen Kranz von Kontaktstücken s, mit denen die Leiter t unmittelbar verbunden sind, die nach dem Durchgang durch den schon beschriebenen Hauptschalter d in die Elektromagnete e   (1   bis 16) endigen. In dem Kontaktkranz s dreht sich eine Scheibe   ei   (Fig. 12), die eine der Anzahl der Ringe r entsprechende Anzahl Kontaktstücke v trägt. 



  Diese Kontaktstücke v können durch einen   Vorsprung i,'mit   dem entsprechenden Ring r in Verbindung treten, und es kann jedes Kontaktstück v bei seiner Drehung durch eine Lamelle v2 an den   Kontaktkranz   s angeschlossen werden. 



   Es ist leicht einzusehen, dass man die verlangte Stromverteilung nicht erreichen würde, wenn der Nebenschalter p fehlen würde. Bei der in Fig. 10 dargestellten Stellung des Schalters f lässt sich feststellen, dass die Leitung zum Elektromagneten 1 dank der Leitung   m9   immer an die Stromquelle cder an die Batterie b angeschlossen ist, Wenn unter diesen Verhältnissen der dem Stift m6 entsprechende Kontakt j unmittelbar an die Kontaktplatte 1 des Schalters   d     angeschlossen wäre, würde   dieser Schalter bei einer vollständigen Umdrehung nur in den Elektromagneten 1 Strom schicken, sobald der Kontaktarm h sich über den mit 1 bezeichneten Kontakt- 
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 gebende Strom durch Vermittlung des Nebenschalters p, in welchem die Platte u jedesmal,

   wenn der Hauptschalter   d   sich um fünf Kontaktplatten verschoben hat, um ein Kontaktstück s vorrückt, nacheinander durch den entsprechenden Ring r und das bewegliche Kontaktstück   t'in   die Kontakt- 
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 mit derselben Nummer des Hauptschalters d angeschlossen sind. Dasselbe wird geschehen, wenn   de'bewegliche   Teil des   Nebenschalters,/', nach   Eintragung eines   Schussfadens,   um eine FünftelUmdrebung verschoben wird. In diesem Falle entspricht z.

   B. der   Stift m6,   der in ununterbrochener 
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 Strom seht von diesem Kontakt durch den   mit J   bezeichneten Ring r des Schalters p, um darauf durch die entsprechenden beweglichen Kontaktstücke v in die Kontaktplatten des Haupt- 
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