AT64207B - Besen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Besen.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Besen, dessen Stiel in oder nahe seiner Mitte bis zu einem Winkel von ungefähr 90  knickbar ist. Ein solcher Besen gestattet eine bequeme Handhabung beim Kehren unterhalb bzw. oberhalb von insbesondere breiten Möbeln. 
 EMI1.1 
 veranschaulicht die Verwendungsweise des Besens. 



   Die an der Knickstelle befindlichen Stossenden der Stielteile   1   sind mit Hülsen   2,   2'versehen, die entweder durch zwei einander gegenüberliegende lappenartige Gelenke 3 (Fig. 1, 2,   4,   5 und 6) oder durch ein Scharnier 4 (Fig. 3) drehbar miteinander verbunden sind. Im ersteren Fall ist der 
 EMI1.2 
 eine in den Hülsen zentrisch gelagerte, gegen die Stielenden abgestützte Schraubenfeder 5 zur Anwendung, die beim Knicken des Stieles 1 auf der einen Seite   zusammengedrückt   und auf der anderen Seite gespannt wird. Das in Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt die Anordnung zweier einander gegenüberliegender Zugfedern 5, deren eine beim Knicken des Stiels 1 entspannt, die andere gespannt wird.

   Bei der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung mit einseitiger Knickung genügt es, gegenüber dem Scharnier 4 bloss eine Zugfeder 5 anzuordnen. Auch Blatt- 
 EMI1.3 
 an einem Steg 6, befestigt und stützen sich mit ihren freien Enden gegen die Innenwandung der Hülse 2. Beim Knicken des Stieles 1 werden die Federn gespannt und nehmen die mit strichpunktierte Linien gezeichnete Lage ein. Schliesslich ist noch in Fig. 5 eine Ausführungsform der Hülsen mit Gesperre dargestellt. Das Sperrad 7 sitzt auf der an der einen Hülse befestigten Gelenkachse 8 ; an der zweiten Hülse ist der abgefederte Sperrstift 9 angeordnet ; der mittels 
 EMI1.4 
   schiebbar   und dementsprechend einrückbar und auslösbar ist. 



   Bei Anordnung der Sperrung 7,9 ist der Stiel vor dem   Gebrauch de Besens   durch entsprechend Einstellung des Gesperres in die Knicklage zu bringen und festzustellen. Bei den   Ausführungsformen mit   Federn halten diese den Besenstiel In gestreckter Lage. Um   hn   zu   korken.   bedarf es nur eines Druckes auf den oberen Stielen   bei schräg   am Boden   aufstehendem   Besen ;   nach erfolgter Knickung nimmt   der Besen die aus Fig. 6 ersichtliche Lage ein, in der der unten' Stielteil nahezu parallel mit dem Boden, also horizontal liegt, während der nach oben   ragende   
 EMI1.5 
 
1.

   Besen, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Stiel in oder nahe seiner Mitte bis zu emem Winkel von   ungefähr   90  knickbar ist, um eine bequeme Handhabung des Besens unterhalb bzw. oberhalb von insbesondere breiten Möbeln zu erzielen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Besen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an den Stossenden der Stielteile befestigten, drehbar miteinander verbundenen Hülsen (2, 2') eine oder mehrere Streck- tedssrn (5-5'') angeordnet 5 : Qd **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.