AT526662A4 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Rändern von flächigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Rändern von flächigen Werkstücken Download PDF

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AT526662A4
AT526662A4 ATA50741/2023A AT507412023A AT526662A4 AT 526662 A4 AT526662 A4 AT 526662A4 AT 507412023 A AT507412023 A AT 507412023A AT 526662 A4 AT526662 A4 AT 526662A4
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Lisec Austria Gmbh
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Bearbeiten von Kanten an Rändern 10 flächiger Werkstücke (8), beispielsweise Glasscheiben, besitzt zwei Werkzeuge in Form von Schleifringen (6). Die Werkzeuge weisen je eine erste, wirksame Fläche, beispielsweise eine Schleiffläche (7), und zusätzlich zu der ersten Schleiffläche (7) eine zweite, wirksame Fläche, beispielsweise eine Schleiffläche (9), auf. Die Werkzeuge, beispielsweise die Schleifringe (6), können zum abtragenden oder polierenden Bearbeiten eingesetzt werden. Wenn die erste Schleiffläche (7) abgenützt ist, kann die zweite Schleiffläche (9) zum Bearbeiten verwendet werden, nachdem die Schleifringe (6) gewendet oder getauscht worden sind, um die zweiten Schleifflächen (9) der Schleifringe (6) so anzuordnen, dass sie aufeinander zu weisen.

Description

Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Vorrichtungen zum Bearbeiten der Ränder von flächigen Werkstücken, insbesondere Glasscheiben, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So gibt es Vorrichtungen mit Schleifscheiben, die genutet sind. Auf WO 2015/055671 Al, EP 1 607 177 Bl und EP 1 488 886 B1 wird verwiesen.
Zum abtragenden Bearbeiten von flächigen Werkstücken, insbesondere Glasscheiben, um deren Kanten zu besäumen, sind aus
EP 1 344 604 B1 oder DE 44 19 963 C1 Bandschleifer bekannt.
In US 9,555,516 B2 ist vorgeschlagen worden, an den Kanten der Ränder von Glasscheiben topfförmige Schleifscheiben angreifen zu lassen, wobei eine Schleifscheibe an der einen Kante und eine
andere Schleifscheibe an der anderen Kante angreift.
Besäumvorrichtungen mit Schleifbändern (sogenannte „Bandschleifer”“), insbesondere mit kreuzförmig angeordneten Schleifbändern, haben den Vorteil, dass sich die Schleifbänder flexibel an die Kanten des Werkstückes anlegen. Daher ist die Genauigkeit des Zustellens des Werkstückes (z.B. der Glasscheibe) zu den Scheibenbändern nicht entscheidend. Es können Über- und Unterbrüche ergebende, zur Ebene der Glasscheibe nicht im rechten Winkel, sondern schräg ausgerichtete Randflächen oder auch geringfügig von der gewünschten Form abweichende Formen des Werkstückes, die sich durch Zuschnitttoleranzen ergeben, sowie verworfene (nicht ebene) Werkstücke problemlos gesäumt werden. Abweichungen des flächigen Werkstückes, wie eine Glasscheibe, von der vorgegebenen Form und Größe werden durch die Flexibilität der
Schleifbänder ausgeglichen.
gleichmäßig bearbeitet werden.
US 2,733,553 A zeigt und beschreibt ein Werkzeug zum Schleifen von Messern od. dgl. Das Werkzeug hat zwei Schleifscheiben, die auf zwei Hülsen mit Hilfe von Muttern festgelegt sind. Die Hülsen sind auf einer Welle, die von einem Motor in Drehung versetzt wird, angeordnet und werden von Federn in einer mittigen Stellung, in der sie aneinander anliegen, gehalten. Beim Schleifen können die Schleifscheiben der aus US 2,733,553 A bekannten Vorrichtung entgegen der Kraft der Federn verschoben werden, so dass die Kanten, die auf beiden Seiten eines Messers
oder dgl. liegen, bearbeitet werden können.
Das aus US 2,733,553 A bekannte Werkzeug dient zum Schärfen von Messern und ähnlichen Schneidwerkzeugen. Dem Schärfen von Schneidwerkzeugen einerseits und dem Bearbeiten von Kanten an Rändern von flächigen Werkstücken, wie Glasscheiben, andererseits liegen unterschiedliche Aufgabenstellungen zu
Grunde, Beim Schneiden von flächigen Werkstücken, insbesondere
Glasscheiben, können Abweichungen von der gewünschten Größe und
Form, Schrägbrüche, wie Überbrüche und Unterbrüche, und eine
kann.
Aus WO 2021/013779 Al ist es bei einer Vorrichtung zum Besäumen von plattenförmigen Werktücken, wie Glasscheiben bekannt, um eine Achse in Drehung versetzte Schleifringe zu verwenden. Die an den Kanten des Randes des Werkstückes abtragend angreifenden Schleifringe sind in axialer Richtung beweglich, sodass sie beim Besäumen den Kanten des Werkstückes folgen können. Die Schleifringe legen sich selbsttätig an die zu besäumenden Kanten des Werkstückes an, auch wenn die Kanten nicht in der vorgegebenen Solllage liegen. Die Schleifringe sind auf ihrem Träger über hydrostatische Lager oder Gaslager schwimmend gelagert. Bei der bekannten Vorrichtung haben die Schleifringe nur eine zu ihrer Achse schräg gestellte Wirkfläche (Schleiffläche). Das bedeutet, dass abgenützte (verschlissene)
Schleifringe durch neue Schleifringe ersetzt werden müssen.
Scheiben zum Gravieren von Glas sind bekannt. Diese Scheiben haben V-förmig profilierte, mit abrasivem Material belegte, Umfangsränder mit einem scharfen Rand, der die Gravur erzeugt. Beispielsweise wird auf „Grooving wheels - shape V“” von Tyrolit
com) verwiesen. Die bekannten Scheiben sind nur zum
Gravieren von Glas gedacht, wobei eine Glasfläche mit dem freien Rand des V-förmigen Umfangrandes bearbeitet wird, um in der
Glasfläche Gravuren, also Nuten, zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Verfügung zu stellen, bei der aufwändige Umrüstarbeiten, wenn
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung,
die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zum abtragenden oder polierenden Bearbeiten der Kanten an Rändern von flächigen Werkstücken, wie Glasscheiben, wenigstens einen Schleifring mit zwei Wirkflächen, wie Schleifflächen, die an den Kanten der Ränder des flächigen Werkstückes abtragend/polierend angreifen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl zum Schleifen (Besäumen) als auch zum Polieren von Rändern von Werkstücken
ausgelegt und eingerichtet sein.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der wenigstens eine Schleifring zwei Wirkflächen zum Bearbeiten des Werkstückes, beispielsweise Schleifflächen, hat, genügt es, nach dem Abnützen einer der wirksamen Flächen den Schleifring so auszurichten, beispielsweise zu wenden, dass die andere - noch nicht abgenützte - Wirkfläche zum Bearbeiten des Werkstückes verwendet
werden kann.
Beispielsweise hat der wenigstens eine Schleifring der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei voneinander weg weisende Wirkflächen, die beide zu der Drehachse des Schleifringes unter
einem spitzen Winkel stehen. Die Winkel, welche die Wirkflächen der Schleifringe mit der
Drehachse der Schleifringe einschließen, können gleich groß oder
verschieden groß sein.
oder beide Schleifscheiben umgedreht werden.
Wenn eine der Wirkflächen des Schleifringes abgenützt ist, genügt es also, den Schleifring umzudrehen (zu wenden). Wenn zwei Schleifringe vorgesehen sind, können die Schleifringe getauscht werden. Nach dem Tausch der Schleifringe weisen noch nicht benützte Wirkflächen aufeinander zu und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit „frischen“, also noch nicht benützten Wirkflächen (Schleifflächen) zum Bearbeiten von Werkstücken, beispielsweise zum Schleifen (Besäumen) oder
Polieren der Ränder von Glasscheiben, verwendet werden.
Wenn die Wirkflächen eines Schleifringes mit der Drehachse der Schleifscheibe unterschiedlich große Winkel einschließen, ergibt sich die Möglichkeit, mit einem Schleifring unterschiedliche Ergebnisse der Bearbeitung des flächigen Werkstückes zu erzielen. Beispielsweise kann mit einer Wirkfläche eine Fase, die zur Ebene des flächigen Werkstückes unter einem Winkel von 45° steht und nach dem Wenden des Schleifringes mit der anderen Wirkfläche eine Fase, die zur Ebene des Werkstückes unter einem
anderen Winkel, beispielweise 60°, erzeugt werden.
Mit Vorteil kann der wenigstens eine Schleifring auf seinem Träger schwimmend gelagert sein (der Innendurchmesser des Schleifringes ist größer als der Außendurchmesser des Trägers), sodass sich der Schleifring auf seinem Träger in Richtung der
(Dreh-)Achse frei bewegen kann.
Die schwimmende Lagerung des Schleifringes auf dem Träger kann
als hydrostatisches Lager oder als Gas- (Luft-) Lager ausgebildet
Die beispielhafte Ausbildung der Vorrichtung mit einem hydrostatischen Lager oder Gaslager hat den Vorteil, dass die Kupplung des Schleifringes mit seinem Träger, mit welcher Kupplung das Drehmoment vom Träger auf den Schleifring übertragen wird, so gestaltet werden kann, dass die schwimmende
Lagerung des Schleifringes nicht nachteilig beeinflusst ist.
Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Schleifring elastisch federnd belastet ist, sodass er beim Benützen der Vorrichtung mit elastischer
Vorspannung an der Kante der Ränder des Werkstückes anliegt.
Wenn Federn vorgesehen sind, bewirken diese in einer möglichen Ausführungsform der Erfindung mit zwei Schleifringen, dass die Schleifringe mit ihren Schleifflächen nach dem Benützen der Vorrichtung wieder in die Ausgangslage der Schleifflächen
zurückbewegt werden.
Ein von einer Feder belasteter Schleifring ergibt ebenso wie zwei voneinander unabhängige, von Federn belastete Schleifringen die Möglichkeit, den Kanten des Werkstückes zu folgen, wenn sich der Abstand des Randes des Werkstückes von der Achse, um welche die Vorrichtung gedreht wird, ändert (größer oder kleiner wird),
also nicht in der Solllage bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vereint in einer beispielhaften Ausführungsform mit wenigstens einem federbelasteten Schleifring, vorzugsweise zwei federbelasteten Schleifringen, die Vorteile von Bandschleifern mit jenen von Schleifscheiben, da die Wirkfläche des Schleifringes bzw. die Wirkflächen der Schleifringe bei dieser Ausführungsform elastisch nachgiebig ausgebildet ist, also unter elastischer (federnder) Vorspannung
an den Kanten der Ränder des Werkstückes anliegt.
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werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Stift mit Gleitführung in einer Bohrung oder Ausnehmung in dem
Schleifring aufgenommen ist.
Die in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehene Ausgestaltung der Kupplung zwischen dem wenigstens einen Schleifring und seinem Träger in Form eines Stiftes, der am Träger befestigt ist und in eine Bohrung oder Ausnehmung in dem Schleifring eingreift, erlaubt es, die schwimmende Lagerung des Schleifringes in Form eines hydrostatischen Lagers oder eines Gaslagers ohne Einfluss durch die Kupplung zwischen dem Schleifring und seinem Träger so zu gestalten, dass eine gute
Lagerung des Schleifringes gegeben ist.
Die Kupplung des wenigstens einen Schleifringes mit seinem Träger, um Drehmoment von dem Träger auf den Schleifring zu
übertragen, kann auch durch eine Nut-Feder-Anordnung erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wirkflächen, wie Schleifflächen, an zwei Schleifringen vorgesehen, die auf dem Träger in Richtung der (Dreh-)Achse relativ zueinander beweglich angeordnet und federnd aufeinander
zu belastet sind.
Auf dem Träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der
Regel zwei Schleifringe vorgesehen.
Im Rahmen der Erfindung sind aber auch Ausführungsformen in
Betracht gezogen, bei denen auf dem Träger mehr als ein Paar
Wenn auf dem Träger zwei oder mehr als zwei Schleifringe und/oder Paare von Schleifringen vorgesehen sind, können auf dem Träger Schleifringe mit unterschiedlich geformten Schleifflächen
angeordnet werden.
Der im Rahmen der Erfindung vorgesehene wenigstens eine Schleifring kann zum abtragenden Bearbeiten (z.B. Schleifen und Besäumen) und auch zum Polieren der Ränder von Werkstücken
ausgelegt sein.
Wenn in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei oder mehr als zwei Schleifringe vorgesehen sind, bewährt sich eine Ausführungsform der Schleifringe mit Erhebungen (Vorsprünge) an ihren Seitenflächen. Solche Erhebungen haben den vorteilhaften Effekt, dass ein Aneinanderkleben der Schleifringe verhindert
ist.
Mit dem im Vorliegenden verwendeten Begriff „Feder“ ist jede Art elastischer Mittel, die auf einen Schleifring oder auf die Schleifringe einwirken, umfasst. Beispiele sind: Metallische Federn (Schraubenfedern), Gasfedern (pneumatische Federn) und
Flüssigkeitsfedern.
Weitere Einzelheiten und Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen, teilweise schematisch, dargestellten
Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt zwei Schleifringe beim Säumen einer Glasscheibe,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit zwei Schleifringen auf einem Träger,
Fig. 3 im Schnitt eine andere Ausführungsform der
Vorrichtung und
Fig. 8 im Schnitt die Vorrichtung aus Fig. 7.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung 1 umfasst einen als (Antriebs-)Welle dienenden Träger 12 und zwei Schleifringe 6. Die Schleifringe 6 sind auf dem Träger 12 in Richtung der Achse 2 des Trägers 12 verschiebbar angeordnet, wie
dies in Fig. 2 durch die Pfeile 13 angedeutet ist.
In dem Träger 12 ist eine Leitung 14 für Flüssigkeitszufuhr (Zufuhr von Wasser) vorgesehen, sodass die Schleifringe 6 auf dem Träger 12 über hydrostatische Lager (schwimmend) gelagert sind. An Stelle hydrostatischer Lager für die Schleifringe 6 können auch Gas(Luft-)Lager vorgesehen sein. Im Fall von Gaslagern wird über die
Leitung 14 Gas (z.B. Luft) zugeführt.
Zugeführte Flüssigkeit (Wasser) kann durch den Spalt 15 zwischen den Schleifringen 6 in Richtung auf das Werkstück 8 (die zu bearbeitende Glasscheibe) austreten, sodass das Werkstück 8, z.B. die Glasscheibe, während des Bearbeitens an seinem Rand 10 durch die Flüssigkeit zusätzlich zu dem Kühlen durch aus Düsen
auf das Werkstück gespritztem Wasser gekühlt wird.
Die Schleifringe 6 haben als Wirkflächen erste Schleifflächen 7, die konisch oder konkav gekrümmt sind und beim Benützen der Vorrichtung 1 zum Bearbeiten der Kanten eines Randes 10 des zu bearbeitenden Werkstückes 8 (Glasscheibe), beispielsweise zum
Ausbilden von Fasen abtragend oder aber polierend angreifen.
Die Schleifringe 6 der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform
werden von Federn 16, im Beispiel Schraubenfedern, die zwischen den Schleifringen 6 und Schultern 17 des Trägers 12 angeordnet
sind, im Sinne einer Bewegung aufeinander zu belastet.
Da die Schleifringe 6 an dem Träger 12 durch die Federn 16 belastet sind, können die Schleifringe 6 dem Verlauf des Randes 10 des zu bearbeitenden Werkstückes 8 (Glasscheibe) folgen, ohne dass besondere Führungsmaßnahmen erforderlich sind. Grund hierfür ist, dass die Schleifflächen 7 der Schleifringe 6 elastisch federnd nachgiebig sind und sich unter federnder Vorspannung an die zu bearbeitenden Kanten des Werkstückes 8, wie eine Glasscheibe, auch anlegen, wenn der Rand 10 des
Werkstückes 8 von der gewünschten Lage abweicht.
Um die Schleifringe 6 mit dem Träger 12 auf Drehung zu kuppeln, sind an einem der Flansche 17 zur Drehmomentübertragung Stifte 18 vorgesehen, die mit Gleitführung durch in den Schleifringen 6
vorgesehene Bohrungen 20 greifen.
Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 vorgesehenen Schleifringe 6 haben zusätzlich zu den ersten Schleifflächen 7 (Wirkflächen) zweite Schleifflächen 9 (Wirkflächen). Dies ist in der prinzipiellen Darstellung in Fig. 1 gezeigt. Die Schleifflächen 7 und 9 tragen als abrasives Mittel
beispielsweise einen Diamantbelag 21 (vgl. Fig. 1).
Die zweiten Schleifflächen 9 der Schleifringe 6 weisen von den
ersten Schleifflächen 7 der Schleifringe 6 weg. Sowohl die ersten Schleifflächen 7 als auch die zweiten Schleifflächen 9 der Schleifringe 6 schließen mit der Achse 2
einen spitzen Winkel, insbesondere einen Winkel von 45°, ein.
Die Winkel, welche die ersten Schleifflächen 7 und die zweiten
Schleifflächen 9 mit der Achse 2 bei den in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 einschließen, sind bevorzugt gleich groß. In Betracht gezogen sind im Rahmen der Erfindung aber auch Ausführungsformen, bei denen die Schleifflächen 7 und 9 mit der Achse 2 verschieden
große (spitze) Winkel einschließen.
Es ist erkennbar, dass die Schleifringe 6 mit Schleifflächen 7 und 9, die mit der Achse 2 gleich große Winkel einschließen, gewendet werden können, um an Stelle der ersten Schleifflächen 7 die zweiten Schleifflächen 9 so auszurichten, dass die zweiten Schleifflächen 9 aufeinander zu weisen und zum Bearbeiten eines
Werkstückes 8 verwendet werden können.
Das Wenden der Schleifringe 6 wird ausgeführt, sobald die ersten
Schleifflächen 7 abgenützt (verschlissen) sind.
Der Schritt, die zweiten Schleifflächen 9 von Schleifringen 6 mit Schleifflächen 7 und 9, die mit der Achse 2 gleich große Winkel einschließen, so anzuordnen, dass sie aufeinander zu weisen und zum Bearbeiten der Kanten an einem Rand 10 des Werkstückes 8 verwendet werden können, kann auch dadurch erfolgen, dass die zwei Schleifringe 6 getauscht werden. So nimmt der in Fig. 2 zunächst linke Schleifring 6 den Platz des in Fig. 2 zunächst rechten Schleifringes 6 und der in Fig. 2 zunächst rechte Schleifring 6 den Platz des zunächst in Fig. 2
linken Schleifringes 6 ein.
Um das Wenden oder Tauschen der Schleifringe 6 vornehmen zu können, ist der Träger 12 - wie in Fig. 2 angedeutet - geteilt, so dass der in dem Beispiel der Fig. 2 rechts angeordnete Teil 22 nach dem Lösen von nicht gezeigten Verbindungsmitteln (Schrauben oder Gewinde) von dem anderen Teil des Trägers 12 abgenommen werden kann. Nach dem Abnehmen des Teils 22 können die Schleifringe 6 von dem Träger 12 abgezogen und nach dem
Wenden oder dem Platztausch wieder auf den Träger 12 geschoben
werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 sind zur Übertragung des Drehmomentes von dem Träger 12 auf die Schleifringe 6 mehrere Stifte 18, die von der Achse 2 unterschiedlich weit entfernt angeordnet sind, vorgesehen. Die Stifte 18 greifen gleitend in
Bohrungen 20 in Ringen 25 und 26 ein.
Der in Fig. 3 links angeordnete Schleifring 6 ist mit dem radial äußeren Ring 25 durch Schrauben 27 verbunden, wobei zwischen einem Flansch 29 des äußeren Ringes 25 und der Schleifscheibe 6
eine Scheibe 28 vorgesehen ist.
Der in Fig. 3 rechts angeordnete Schleifring 6 ist über einen Topf 30, der mit Schrauben 31 an dem radial inneren Ring 26
befestigt ist, über Schrauben 32 verbunden.
Die Baugruppe, umfassend die in Fig. 3 linke Schleifring 6, die Scheibe 28 und den äußeren Ring 25, ist auf dem Träger 12 relativ zu der in Fig. 3 rechten Schleifscheibe 6 in Richtung der Achse 2 verschiebbar. So kann sich der Abstand der Schleifscheiben 6 voneinander an die Dicke des flächigen
Werkstückes 8 (Glasscheibe) einstellen.
Zusätzlich ist die Baugruppe, umfassend beide Schleifring 6, den radial inneren Ring 26 und den radial äußeren Ring 25 auf dem Träger 12 in Richtung der Achse 2 beweglich, weil schwimmend,
gelagert.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist der Träger 12 aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Diese Teile sind ein hohler Kern 33,
eine den Kern 33 in sich aufnehmende Hülse 34, zwei endständige
Scheiben 35 und eine Kopfschraube 36, die den Hohlraum in dem
Kern 33 an einem Ende verschließt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung 1 ergibt sich wegen Bereichen 40, 41 der Ringe 25 und 26 mit unterschiedlich großen Gleitdurchmessern eine hydraulische oder pneumatische Federkraft, die die Schleifringe 6 aufeinander zu belastet. In Fig. 3 ist dargestellt, dass der Gleitdurchmesser zwischen dem in Fig. 3 rechten Ende des äußeren Ringes 25 und dem benachbarten, rechten Ende des inneren Ringes 26 (Bereich 40) kleiner ist als der Gleitdurchmesser an dem in Fig. 3 links liegenden Enden der Ringe 25 und 26 (Bereich 41). Unter der Wirkung des durch die Leitungsäste 24 strömenden Fluids (Luft oder Wasser) entsteht wegen der Bereiche 40 und 41 mit verschieden großen Gleitdurchmessern die Federkraft, welche einander benachbarter Schleifringe 6 aneinanderdrückt. Damit die Federkraft, welche einander benachbarte Schleifringe 6 aneinanderdrückt, auftreten kann, ist in dem radial äußeren Ring 25 eine drosselbare Entlastungsbohrung 51, die durch den Flansch 29 ins freie führt, vorgesehen. Durch die Entlastungsbohrung 51 kann zentral durch die Leitung 14 zugeführtes Fluid, wie Wasser, zusätzlich zum Abströmen durch den Lagerspalt durch die Entlastungsbohrung 51 abströmen. An dem äußeren Ende der Entlastungsbohrung 51 ist eine durch eine Drosselschraube 52 einstellbare Drosselstelle vorgesehen. Die Größe der die Schleifringe 6 aneinanderdrückenden Federkraft kann durch Wahl der Menge an zugeführtem Fluid, wie Wasser, einerseits und durch Einstellen des Drosselquerschnittes der Drosselstelle anderseits bestimmt werden. In Fig. 3 ist die Entlastungsbohrung 51 der Übersichtlichkeit wegen als strichlierte Linie und die Drosselschraube 52 als Rechteck symbolisch eingezeichnet. Eine Entlastungsbohrung 51 entsprechende und eine Drosselstelle aufweisende Entlastungsbohrung kann auch bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 vorgesehen sein
und beispielsweise durch die Hülse 48 nach außen führen.
Das in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Schleifringes 6 besitzt an jeder Seitenfläche 42 des Schleifringes 6 sechs Erhebungen 43 (Vorsprünge), die verhindern, dass die Seitenflächen 42 einander benachbarter Schleifringe flächig aneinander liegen. So wird verhindert, dass Schleifringe 6 aneinander kleben. Die Erhebungen 43 haben eine geringe Höhe, die in der Größenordnung von Zehntel-Millimetern
liegt und beispielsweise 0,1 mm beträgt.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 weist für die Übertragung der Drehung des Trägers 12 auf die Schleifringe 6 eine Anordnung mit Federn 45, die in Nuten 44 eingreifen, auf. In dem in Fig. 7 und 8 gezeigten Beispiel sind Nuten 44 in einem Flansch 46, der radial von dem Träger 12 absteht, vorgesehen. Die Federn 45, die in die Nuten 44 eingreifen, sind an einem Flansch 47, der von
einer Hülse 48 radial nach außen absteht, angeschraubte Leisten.
Die Hülse 48, auf welcher die Schleifringe 6 sitzen und durch eine Mutter 49 gehalten sind, ist auf dem Träger 12 in Richtung des Pfeiles 13 über ein Fluid-Lager, z.B. ein hydrostatisches Lager oder ein pneumatisches Lager, verschiebbar. Das Fluid (Luft oder Wasser) strömt durch die Leitung 14 und die Leitungsäste 24 in den ringförmigen Raum 37 zwischen dem Kern 33 des Trägers 12 und der Hülse 48 und bildet neben dem Raum 37 hydrostatische oder pneumatische Lager 50 aus. Fluid tritt
zwischen dem Kern 33 und der Hülse 48 wieder aus.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie
folgt beschrieben werden:
Eine Vorrichtung 1 zum Bearbeiten von Kanten an Rändern 10 flächiger Werkstücke 8, beispielsweise Glasscheiben, besitzt zwei Werkzeuge in Form von Schleifringen 6. Die Werkzeuge weisen
je eine erste wirksame Fläche, beispielsweise eine Schleiffläche
7, und zusätzlich zu der ersten Schleiffläche 7 eine zweite wirksame Fläche, beispielsweise eine Schleiffläche 9, auf. Die Werkzeuge, beispielsweise die Schleifringe 6, können zum abtragenden oder polierenden Bearbeiten eingesetzt werden. Wenn die erste Schleiffläche 7 abgenützt ist, kann die zweite Schleiffläche 9 zum Bearbeiten verwendet werden, nachdem die Schleifringe 6 gewendet oder getauscht worden sind, um die zweiten Schleifflächen 9 der Schleifringe 6 so anzuordnen, dass
sie aufeinander zu weisen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung (1) zum Bearbeiten von Kanten an Rändern (10) flächiger Werkstücke (8), beispielsweise Glasscheiben, mit mindestens einem Schleifring (6), der eine erste Wirkfläche, insbesondere eine Schleiffläche (7), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schleifring (6) zusätzlich zu der ersten Wirkfläche, wie eine Schleiffläche (7), eine zweite Wirkfläche, wie eine
    Schleiffläche (9), aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wirkfläche, wie eine Schleiffläche (7), und die zweite Wirkfläche, wie eine Schleiffläche (9), mit der Achse (2) des Trägers (12) einen spitzen Winkel,
    insbesondere 45°, einschließen.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkflächen, wie die Schleifflächen (7 und 9), in entgegengesetzte Richtungen weisen und bevorzugt zu der Mittelebene des Schleifringes
    (6) symmetrisch sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, und dass ein um eine Achse (2) drehangetriebener Träger (12) für den Schleifring (6) vorgesehen ist, dass der Schleifring (6) mit dem Träger
    (12) auf Drehung gekuppelt ist. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifring (6) auf dem Träger
    (12) in Richtung der Achse (2) beweglich angeordnet ist
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass auf dem Träger (12) nebeneinander zwei Schleifringe
    11.
    12.
    13.
    17
    (6) oder mehr als zwei Schleifringe (6) angeordnet sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch
    gekennzeichnet, dass der Schleifring (6) von dem Träger
    (12) abnehmbar angeordnet ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch
    gekennzeichnet, dass der Schleifring (6) auf dem Träger
    (12) schwimmend, insbesondere über ein hydrostatisches
    Lager oder Gaslager schwimmend, gelagert ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch
    gekennzeichnet, dass zur Kupplung des Schleifringes (6) mit
    dem Träger (12) wenigstens ein Stift (18) als Mitnehmer
    und/oder Führung vorgesehen ist, dass der Stift (18) an dem
    Träger (12) befestigt ist und dass der Stift (18) in eine
    Bohrung (20) oder Ausnehmung in dem Schleifring (6)
    eingreift.
    Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Stift (18) in der Bohrung (20) oder Ausnehmung des
    Schleifringes (6) mit Gleitführung aufgenommen ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch
    gekennzeichnet, dass zur Kupplung des Schleifringes (6) mit
    dem Träger (12) eine Nut-Feder-Anordnung (44,
    vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    45)
    dadurch
    gekennzeichnet, dass der Schleifring (6) elastisch federnd
    belastet ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch
    gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten
    Wirkflächen, wie Schleifflächen (7 und 9), konisch oder
    15.
    16.
    17.
    18.
    konkav ausgebild
    18
    et sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
    gekennzeichnet, (12) in Richtung
    sind.
    Vorrichtung nach die Schleifringe
    belastet sind.
    Vorrichtung nach die Schleifringe
    Federn belastet
    dass die Schleifringe (6) an dem Träger
    der Achse (2)
    Anspruch 14,
    (6) von Feder
    Anspruch 15,
    verschiebbar angeordnet
    dadurch gekennzeichnet, dass
    n (11)
    aufeinander zu
    dadurch gekennzeichnet, dass
    (6) von pneumatischen oder hydraulischen
    sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
    gekennzeichnet,
    dass im Träger
    (12)
    wenigstens eine Leitung
    (14) für die Zufuhr von flüssigem oder gasförmigem Medium,
    wie Wasser der L Leitung (14) Lei Innenfläche des
    Trägers (12) mün
    Vorrichtung nach
    uft, vorgesehen ist und dass von der
    tungsäste (24) Schleifringes
    den.
    Anspruch 17,
    abzweigen, die zwischen der
    (6) und der Außenfläche des
    dadurch gekennzeichnet, dass
    wenigstens ein ringförmiger Raum vorgesehen ist, der
    bereichsweise von dem Schleifring
    dass die Leitung
    (6) begrenzt ist, und
    (14) zum Zuführen des flüssigen oder
    gasförmigen Mediums in den ringförmigen Raum mündet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7805264U1 (de) * 1977-03-07 1978-08-24 Etablissements Biebuyck S.A., Houdeng-Goegnies (Belgien) Abkantvorrichtung für Hohlgläser u.dgl
WO2021013779A1 (de) * 2019-07-22 2021-01-28 Lisec Austria Gmbh Vorrichtung zum bearbeiten von rändern von flächigen werkstücken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7805264U1 (de) * 1977-03-07 1978-08-24 Etablissements Biebuyck S.A., Houdeng-Goegnies (Belgien) Abkantvorrichtung für Hohlgläser u.dgl
WO2021013779A1 (de) * 2019-07-22 2021-01-28 Lisec Austria Gmbh Vorrichtung zum bearbeiten von rändern von flächigen werkstücken

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