AT525546A4 - Vorrichtung und Verfahren zum Garagieren eines Gehänges einer Umlaufseilbahnanlage - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Garagieren eines Gehänges einer Umlaufseilbahnanlage Download PDF

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AT525546A4 ATA50873/2021A AT508732021A AT525546A4 AT 525546 A4 AT525546 A4 AT 525546A4 AT 508732021 A AT508732021 A AT 508732021A AT 525546 A4 AT525546 A4 AT 525546A4
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Abstract

Vorrichtung zum Garagieren eines Gehänges (2) einer Umlaufseilbahnanlage (3), insbesondere einer Kabine oder eines Sessels, wobei das Gehänge (2) an einem umlaufenden Förderseil (4) förderbar ist und in einer Station (5), vorzugsweise einer Endstation, der Umlaufseilbahnanlage (3) vom Förderseil (4) mittels einer Kupplungsvorrichtung abkuppelbar ist, wobei das Gehänge (2) in der Station (5) in einem abgekuppelten Zustand vom Führungsseil (4) entlang einer Führungsschiene (6) führbar ist, wobei die Station (5) eine von der Führungsschiene (6) gesonderte Speicherschiene aufweist, wobei wenigstens zwei zum Förderseil (4) und zur Führungsschiene (6) im Wesentlichen parallel in der Station (5) verlaufende Speicherschienen (7,8) vorgesehen sind, wobei die wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) jeweils über eine Weiche (11) direkt mit der Führungsschiene (6) verbunden sind und dazu ausgebildet sind, Gehänge (2) zur Garagierung aufzunehmen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Garagieren eines Gehänges einer Umlaufseilbahnanlage mit dem Merkmal des Oberbegriffs des Anspruches 1
sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung zum Garagieren.
Gattungsgemäße Vorrichtungen zum Garagieren eines Gehänges einer Umlaufseilbahnanlage, insbesondere einer Kabine oder eines Sessels, weisen ein Förderseil auf, wobei das Gehänge an dem umlaufenden Förderseil förderbar ist und in einer Station, vorzugsweise einer Endstation, der Umlaufseilbahnanlage vom Förderseil
mittels einer Kupplungsvorrichtung abkuppelbar ist.
An den Haltestationen einer Umlaufseilbahnanlage befinden sich üblicherweise jeweils
am Einlauf- oder Rücklaufbereich Kupplungsvorrichtungen.
An der Einlaufkuppelstelle werden mithilfe einer Kupplungsvorrichtung die mit bis zu etwa 6-8 m/s am Förderseil geförderten Gehänge vom Förderseil abgekuppelt und auf eine langsame Beschickungsgeschwindigkeit von etwa 0,2-0,8 m/s verzögert, wobei die Gehänge mit dieser Beschickungsgeschwindigkeit über eine Führungsschiene befördert werden. Durch die Führungsschiene und die langsame Beschickungsgeschwindigkeit können Passagiere das Gehänge betreten oder verlassen oder das Gehänge kann beladen werden. An der Rücklaufkuppelstelle sind die Gehänge bis zum Gleichlauf mit dem Förderseil zu beschleunigen und wieder an das Seil zu kuppeln. Eine solche aus dem Stand der Technik bekannte Kuppelvorrichtung geht beispielsweise aus der
CH 692 192 A5 oder der CH 284 669 A hervor.
Das Gehänge ist in der Station in einem abgekuppelten Zustand vom Führungsseil
entlang einer Führungsschiene führbar.
Um die Gehänge der Umlaufseilbahnanlage außerhalb ihrer Betriebszeit gegenüber Witterungseinflüssen zu schützen, werden sie in einem überdachten Speicherbereich aufbewahrt. Dadurch können die Gehänge, vorzugsweise Sessel, Gondeln oder Kabinen, gegenüber Beschädigungen oder Verschmutzungen, beispielsweise durch Windeinfluss, geschützt werden, wodurch Reparaturen und auch Reinigungen vor
deren erneuter Eingliederung in den Betrieb der Anlage vermieden werden können.
Daher ist es bekannt, in der Station eine von der Führungsschiene gesonderte Speicherschiene vorzusehen, wobei die Speicherschiene dazu ausgebildet ist, Gehänge von der Führungsschiene zu übernehmen und in eine Parkposition überzuführen, wobei die Gehänge an der Speicherschiene, wenn sie nicht gebraucht werden oder kein Betrieb der Umlaufseilbahnanlage stattfindet, gespeichert werden
können.
So ist beispielsweise aus der AT 402 815 B oder der EP 0 711 696 A1 bekannt, Umlaufseilbahnen mit eigenen Garagen auszustatten, wobei die Speicherschiene von der Führungsschiene weg in eine eigens bereitgestellte Garage führt und in welcher
Garage die Gehänge aufgenommen werden können.
Nachteilig daran ist jedoch, dass das Vorsehen eigener Garagen — komplett eigenstehender Gebäude — vor allem im alpinen Sektor, in welchem Umlaufseilbahnanlagen ihren Einsatz finden, oft nur schwierig umgesetzt werden kann, da die geologischen und natürlichen Gegebenheiten nicht immer das Vorsehen eines
weiteren Gebäudes gestatten.
Außerdem ist es nicht immer erwünscht, zusätzliche Gebäude — oft in mehr oder minder unbeeinflussten Naturgebieten — vorzusehen, um das äußere Erscheinungsbild der
Umgebung nicht weiter zu beeinflussen.
Auch der Kostenaspekt für die Erstellung separater Garagenanlagen und separater Gebäude zur Aufnahme von Gehängen ist ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen zur Garagierung von Gehängen einer Umlaufseilbahnanlage aus dem Stand der Technik.
Daraus ergibt sich der Wunsch einer Möglichkeit für eine Garagierung von Gehängen
einer Umlaufseilbahnanlage, wobei die Gehänge platzsparend in bereits bestehende
Gebäude aufgenommen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Garagieren von Gehängen einer Umlaufseilbahnanlage sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung bereitzustellen, mittels welcher die zuvor beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise verbessert werden können und/oder eine platzsparende Möglichkeit zur Garagierung bereitgestellt wird und/oder eine kostengünstigere Umsetzung oder eine mit geringerem Aufwand verbundene Umsetzung einer entsprechenden Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Garagieren eines Gehänges einer Umlaufseilbahnanlage mit den Merkmalen des Anspruches 1 und einem Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 10 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehänge der Vorrichtung zum Garagieren eines Gehänges einer Umlaufseilbahnanlage, insbesondere einer Kabine oder eines Sessels, an einem umlaufenden Förderseil förderbar ist und in einer Station, vorzugsweise einer Endstation, der Umlaufseilbahnanlage vom Förderseil mittels einer Kupplungsvorrichtung abkuppelbar ist, wobei das Gehänge in der Station in einem abgekuppelten Zustand vom Förderseil entlang einer Führungsschiene führbar ist, wobei die Station wenigstens zwei zum Führungsseil und zur Führungsschiene im Wesentlichen parallel in der Station verlaufende Speicherschienen aufweist, wobei die wenigstens zwei Speicherschienen dazu ausgebildet sind, Gehänge zur Garagierung
aufzunehmen.
Durch das Vorsehen wenigstens zweier parallel zum Führungsseil und zur Führungsschiene verlaufenden Speicherschienen in der Station selbst wird auf optimale Art und Weise eine Möglichkeit geschaffen, bereits bestehenden Platz der Station zur Garagierung von Gehängen auszunützen, wodurch keine zusätzlichen Bauwerke
erforderlich sind, um Garagen oder Speicherorte für die Gehänge bereitzustellen.
Somit kann auf einfache Art und Weise lediglich durch geringe bauliche Veränderungen gegenüber dem Stand der Technik eine Vorrichtung zur Garagierung von Gehängen
platzsparend in einer bereits bestehenden Station umgesetzt werden, was sich auch
positiv auf die Baukosten, den Bauaufwand und die Gesamtkosten zur Errichtung der
Vorrichtung zur Garagierung von Gehängen einer Umlaufseilbahnanlage auswirkt.
Gehänge von Umlaufseilbahnanlagen können beispielsweise Sessel, Gondeln, Kabinen oder auch Transportgehänge für Gegenstände darstellen, jedoch sind auch jegliche andere Ausgestaltungen von Gehängen, beispielweise Transportmöglichkeiten für Schlitten einer Sommerrodelbahn oder anderweitige Sitzmöglichkeiten für Passagiere,
durchaus denkbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch bei bereits bekannten Ausführungsvarianten des Standes der Technik, wie bereits in der Beschreibungseinleitung beschrieben, ihren Einsatz finden und nachträglich installiert
werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
definiert.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Station über eine das Förderseil überdachende Dachfläche verfügt, wobei die Dachfläche ebenfalls die wenigstens zwei Speicherschienen und vorzugsweise einen über die Speicherschiene hinausreichenden Bereich, welcher durch an den wenigstens zwei Speicherschienen aufgenommene
Gehänge eingenommen wird, überdacht.
Der überdachende Bereich ist als Bereich anzusehen, welcher projizierend in einer Ansicht entlang zur Horizontalen den jeweiligen Gegenstand, die jeweilige Vorrichtung
und/oder den jeweiligen Bereich überdeckt.
Es kann vorgesehen sein, dass die Station an wenigstens zwei, vorzugsweise drei, Seiten vertikale Mauern aufweist, welche vertikale Mauern zusammen mit der Dachfläche die Führungsschiene und die wenigstens zwei Speicherschienen
einschließen.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Speicherschienen
mittels wenigstens einer Weiche mit der Führungsschiene verbunden sind, wobei die
Weiche dazu ausgebildet ist, das Gehänge wahlweise an eine der wenigstens zwei
Speicherschienen abzuzweigen oder weiter entlang der Führungsschienen zu führen.
Alternativ oder zusätzlich könnte es vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Speicherschienen mittels wenigstens einer Hebevorrichtung und/oder Transfervorrichtung Gehänge von der Führungsschiene übernehmen oder an die
Führungsschiene übergeben können.
So könnte es beispielsweise auch möglich sein, dass die Gehänge nicht über eine Weiche von der Führungsschiene in wenigstens eine der wenigstens zwei Speicherschienen geleitet werden, sondern dass durch eine Transfervorrichtung ein Gehänge von der Führungsschiene entnommen wird und an eine der wenigstens zwei
Speicherschienen übergeben wird.
Es kann vorgesehen sein, dass die Station einen Einlaufbereich und einen Rücklaufbereich des Förderseils aufweist, wobei eine erste Speicherschiene der wenigstens zwei Speicherschienen parallel zum Förderseil im Einlaufbereich vorgesehen ist und eine zweite Speicherschiene der wenigstens zwei Speicherschienen parallel! zum Förderseil im Rücklaufbereich vorgesehen ist, vorzugsweise wobei zwischen dem Einlaufbereich und dem Rücklaufbereich eine Seilumlenkrolle
angeordnet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass die erste Speicherschiene von der Führungsschiene im Einlaufbereich abzweigt und vorzugsweise dazu ausgebildet ist, die Gehänge über eine Umlenkung entgegen einer Förderrichtung der Gehänge im Normalbetrieb der
Umlaufseilbahnanlage aufzunehmen.
Es kann vorgesehen sein, dass die zweite Speicherschiene von der Führungsschiene im Rücklaufbereich oder in einem Bereich der Seilumlenkrolle abzweigt und vorzugsweise dazu ausgebildet ist, die Gehänge in einer Förderrichtung der Gehänge
im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage aufzunehmen.
Es kann vorgesehen sein, dass jeder der wenigstens zwei Speicherschienen dazu ausgebildet ist, wenigstens 5, vorzugsweise 5 bis 13, besonders bevorzugt 9, Gehänge
aufzunehmen.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Station einen versenkbaren Boden aufweist, welcher versenkbare Boden im Bereich wenigstens einer der wenigstens zwei Speicherschienen in einer Höhe verstellbar ist, sodass der Boden beim Garagieren des Gehänges absenkbar ist und während eines Normalbetriebes in eine Betriebsposition bringbar ist, in welcher zu befördernde Fahrgäste ungehemmt das Gehänge an der
Führungsschiene betreten können.
Weiters wird Schutz begehrt für ein Verfahren zum Betreiben einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Garagieren eines Gehänges einer Umlaufseilbahnanlage, umfassend folgende Schritte, wobei:
a) wenigstens ein erstes Gehänge in eine Förderrichtung im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage von der Führungsschiene an eine erste Speicherschiene der wenigstens zwei Speicherschienen übergeben wird und entlang der ersten Speicherschiene in eine Parkposition an der ersten Speicherschiene geführt wird und
b) wenigstens ein zweites Gehänge in Förderrichtung im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage von der Führungsschiene an eine zweite Speicherschiene der wenigstens zwei Speicherschienen übergeben wird und entlang der zweiten
Speicherschiene in eine Parkposition an der zweiten Speicherschiene geführt wird. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass die Gehänge über das Förderseil der Station zugeführt werden, in der Station vom Förderseil mittels der Kupplungsvorrichtung vom Förderseil abgekuppelt werden und im abgekuppelten
Zustand vom Führungsseil an die Führungsschiene übergeben werden.
Es kann vorgesehen sein, dass vor der Garagierung der Boden unter den
Speicherschienen abgesenkt wird.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass:
7729
c) wenigstens ein drittes Gehänge in Förderrichtung im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage an der Führungsschiene in eine Parkposition an der
Führungsschiene geführt wird.
Es kann vorgesehen sein, dass eine Vielzahl an Gehängen sukzessiv in Förderrichtung im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage in eine Parkposition an der ersten Speicherschiene, der zweiten Speicherschiene und/oder der Führungsschiene geführt
wird.
Es kann vorgesehen sein, dass die Gehänge bei der Positionierung in der Parkposition an ein bereits in einer Parkposition positioniertes Gehänge herangeführt werden, sodass die Gehänge möglichst nah aneinander herangeschoben sind und eine
möglichst hohe Ausnutzung des Speicherplatzes gewährleistet werden kann.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass zur Inbetriebnahme der Umlaufseilbahnanlage das Förderseil entgegen der Förderrichtung im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage bewegt wird und die Gehänge sukzessiv von den wenigstens zwei Speicherschienen an die Führungsschiene geführt werden und von der Führungsschiene mittels der Kupplungsvorrichtung an das Führungsseil angekoppelt
werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Figuren sowie
der dazugehörigen Figurenbeschreibung. Dabei zeigt/zeigen:
Fig. 1 eine Station einer Umlaufseilbahnanlage während des Normalbetriebes,
Fig. 2-7 ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Garagieren von Gehängen einer Umlaufseilbahnanlage und
Fig. 8, 9 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Garagieren von Gehängen
in einer Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zum Garagieren von Gehängen 2 einer Umlaufseilbahnanlage 3, wobei im näheren Detail die Station 5 in Fig. 1 im
Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage 3 dargestellt ist.
So ist zu erkennen, wie über ein Förderseil 4 die Gehänge 2 einer Station 5 zugeführt
werden.
Es ist zu beachten, dass das Förderseil 4 und die daran angeordneten Gehänge 2 im
Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage 3 in eine Förderrichtung 15 bewegt werden.
So betreten die Gehänge 2 am Förderseil 4 die Station 5 in einem Einlaufbereich 12, wobei über eine Kupplungsvorrichtung die Gehänge 2 beim Eintritt in die Station 5 vom
Förderseil 4 entkoppelt werden und an eine Führungsschiene 6 übergeben werden.
Diese im Einlaufbereich 12 eintretenden Gehänge 2 werden nach dem Entkoppeln vom
Förderseil 4 an der Führungsschiene 6 über die Bremsvorrichtung 17 abgebremst.
Durch dieses Konzept ist es möglich, die Gehänge mit sehr hohen Geschwindigkeiten (bis zu 6-8 m/s) entlang des Förderseils 4 zu transportieren, währenddessen nach Einlauf in die Station über die Bremsvorrichtung 17 die Gehänge vom Förderseil 4 entkoppelt und auf eine Beschickungsgeschwindigkeit abgebremst werden können,
welche beispielsweise 0,2-0,8 m/s beträgt.
Diese Abbremsung dient dazu, dass die Gehänge 2, beispielsweise Kabinen, Gondeln oder Sessel, durch Fahrgäste angenehm betreten werden können und/oder eine
Beladung erfolgen kann.
Nach Abbremsung der Gehänge 2 werden diese mit der Beschickungsgeschwindigkeit entlang der Führungsschiene 6 transportiert, bis sie aus dem Einlaufbereich 12 um die Seilumlenkrolle 14 herum in den Rücklaufbereich 13 gefördert werden und die
Beschleunigungsvorrichtung 18 erreichen.
Diese Beschleunigungsvorrichtung 18 beschleunigt die Gehänge aus der Beschickungsgeschwindigkeit bis zum Erreichen der Geschwindigkeit des Förderseils 4 und koppelt die Gehänge anschließend wieder über eine Kupplungsvorrichtung an das
Führungsseil 4 an.
Wenn die Umlaufseilbahnanlage 3 entgegen der Förderrichtung 15 bewegt wird, kann es auch vorgesehen sein, dass die Funktion der Bremsvorrichtung 17 und der Beschleunigungsvorrichtung 18 wechselt, wobei je nach Umlaufrichtung entsprechend
eine Beschleunigung und eine Abbremsung vorgenommen werden kann.
Wenn nun die Umlaufseilbahnanlage 3 aus dem Normalbetrieb genommen werden soll oder einzelne Gehänge 2 nur aus dem Betrieb entfernt werden sollen, können über die Vorrichtung 1 zur Garagierung einzelne Gehänge 2 von der Führungsschiene 6 an die Speicherschienen 7, 8 übergeben werden, was im Zuge der Fig. 2 bis 7 näher
verdeutlicht wird.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen eine vollkommene Garagierung der Gehänge 2 über die Vorrichtung 1 zur Garagierung, wobei vorzugsweise alle Gehänge 2 der Umlaufseilbahnanlage 3 in den Stationen garagiert werden, wobei die dargestellte Station 5 (welche eine Endstation darstellt) entsprechend nur die Hälfte der Gehänge 2
aufnimmt.
So zeigt Fig. 2 einen ersten Schritt der Garagierung der Gehänge 2, wobei die
Umlaufseilbahnanlage 3 weiterhin in Förderrichtung 15 des Normalbetriebes betrieben
wird und Gehänge 2 in die Station 5 entlang der Führungsschiene 6 einlaufen, jedoch
werden diese Gehänge über die Weiche 11 einer ersten Speicherschiene 7 zugeführt.
Diese erste Speicherschiene 7 verläuft parallel im Einlaufbereich 12 zum Förderseil 4
und der Führungsschiene 6.
Die Gehänge 2 werden an der ersten Speicherschiene 7 über eine Umlenkung an eine Parkposition an der ersten Speicherschiene 7 geleitet, wobei die Gehänge 2 in den Parkpositionen aneinander herangeführt werden, um eine möglichst kompakte und
platzsparende Garagierung der Gehänge 2 zueinander erreichen zu können.
Dieses Vorgehen wird fortgesetzt, bis die erste Speicherschiene 7 keine weiteren
Gehänge 2 aufnehmen kann.
Dieser vollbeladene Zustand der ersten Speicherschiene 7 mit Gehängen 2 ist durch
die Fig. 3 gezeigt, wobei 9 Gehänge 2 an der ersten Speicherschiene Platz finden.
In einem weiteren Schritt der Garagierung wird die Weiche 11 der ersten Speicherschiene 7 wiederum geschlossen, wodurch weiter in die Station 5 geförderte Gehänge 2 in Förderrichtung 15 des Normalbetriebes der Umlaufseilbahnanlage 3 an
die Seilumlenkrolle 14 geführt werden (wie durch Fig. 4 ersichtlich ist).
Nun wird die zweite Weiche 11 der zweiten Speicherschiene 8 geöffnet, wodurch die Gehänge 2 über die Führungsschiene 6 und die Weiche 11 an die zweite
Speicherschiene 8 geleitet werden.
Die an die zweite Speicherschiene 8 übergebenen Gehänge 2 werden nun entlang der
zweiten Speicherschiene 8 geführt und in eine Parkposition überführt.
Die Gehänge 2 an der zweiten Speicherschiene 8 werden wiederum aneinander herangeführt, um eine möglichst kompakte und platzsparende Speicherung der Gehänge 2 zu erreichen, bis auch die zweite Speicherschiene 8 vollständig mit
Gehänge besetzt ist, wie durch Fig. 5 ersichtlich ist.
Wenn nun, wie in Fig. 5 ersichtlich ist, auch die zweite Speicherschiene 8 eine maximale Kapazität an Gehängen 2 aufgenommen hat (genau genommen 9 Gehänge 2), kann die zweite Weiche 11 der zweiten Speicherschiene 8 wiederum geschlossen werden und weitere in die Station 5 geförderte Gehänge 2 können in Speicherpositionen an der Führungsschiene 6 positioniert werden, wie durch Fig. 6
ersichtlich ist.
Wenn nun auch die maximale Kapazität zur Aufnahme von Gehängen 2 an der Führungsschiene 6 ausgeschöpft wurde, können somit, wie in Fig. 7 ersichtlich, in der Station 5 fünfzehn Gehänge 2 (genau genommen Kabinen) aufgenommen werden,
ohne eine zusätzliche Garage zur Garagierung errichten zu müssen.
Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Garagieren von Gehängen 2 in einer Seitenansicht, wobei in Fig. 8 ein Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage 3 dargestellt ist und in Fig. 9 ein
garagierter Zustand von Gehängen 2 in der Station 5.
So ist in Fig. 8 zu erkennen, wie die Station 5 im Normalbetrieb entlang der Förderrichtung 15 Gehänge 2 an der Führungsschiene 6 führt, wobei die herabhängenden Gehänge 2 in eine Vertiefung des Bodens eintauchen, sodass Fahrgäste von den Seiten eben in die Gehänge 2 (genauer gesagt die Kabinen)
einsteigen können.
Die Station 5 verfügt an zumindest drei Seiten über vertikale Mauern 10, durch welche
die Dachfläche 9 getragen wird.
Diese Dachfläche 9 überdacht die Förderschiene 6, die Speicherschienen 7, 8 und zusätzlich einen Bereich, welcher von den Gehängen 21 eingenommen wird, wenn sie
an den Speicherschienen 7, 8 angeordnet sind.
Des Weiteren verfügt die Station 5 über einen versenkbaren Boden 16. Dieser versenkbare Boden 16 ist während des Normalbetriebs der Umlaufseilbahnanlage 3, wie in Fig. 8 gezeigt, angehoben, sodass Fahrgäste ungehindert an die an der
Führungsschiene 6 geführten Gehänge 2 herantreten können.
Wenn nun die Vorrichtung 1 zur Garagierung der Gehänge 2 aktiviert wird, werden die
versenkbaren Böden 16 versenkt (wie in Fig. 9 ersichtlich ist).
So ist in Fig. 9 ersichtlich, wie die Böden 16 in eine versenkte Position übergeführt wurden, sodass die Gehänge 2, wenn sie auf die Speicherschienen 7, 8 geführt werden, auch ihren Platz finden und nicht gegebenenfalls mit dem Boden kollidieren
oder am Boden schleifen.
Bezugszeichenliste:
1 Vorrichtung zum Garagieren 2 Gehänge
3 Umlaufseilbahnanlage 4 Förderseil
5 Station
6 Führungsschiene
7 erste Speicherschiene 8 zweite Speicherschiene 9 Dachfläche
10 Mauer
11 Weiche
12 Einlaufbereich
13 Rücklaufbereich
14 Seilumlenkrolle
15 Förderrichtung im Normalbetrieb 16 versenkbarer Boden
17 Bremsvorrichtung
18 Beschleunigungsvorrichtung
Innsbruck, am 3. November 2021

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Garagieren eines Gehänges (2) einer Umlaufseilbahnanlage (3), insbesondere einer Kabine oder eines Sessels, wobei das Gehänge (2) an einem umlaufenden Förderseil (4) förderbar ist und in einer Station (5), vorzugsweise einer Endstation, der Umlaufseilbahnanlage (3) vom Förderseil (4) mittels einer Kupplungsvorrichtung abkuppelbar ist, wobei das Gehänge (2) in der Station (5) in einem abgekuppelten Zustand vom Führungsseil (4) entlang einer Führungsschiene (6) führbar ist, wobei die Station (5) eine von der Führungsschiene (6) gesonderte Speicherschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei zum Förderseil (4) und zur Führungsschiene (6) im Wesentlichen parallel in der Station (5) verlaufende Speicherschienen (7,8) vorgesehen sind, wobei die wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) dazu ausgebildet sind, Gehänge (2) zur Garagierung
    aufzunehmen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Station (5) über eine das Förderseil (4) überdachende Dachfläche (9) verfügt, wobei die Dachfläche (9) ebenfalls die wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) und vorzugsweise einen über die wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) hinausgehenden Bereich, welcher durch an den wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) aufgenommene Gehänge (2)
    eingenommen wird, überdacht.
    Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Station (5) an wenigstens zwei, vorzugsweise drei, Seiten vertikale Mauern (10) aufweist, welche vertikale Mauern (10) zusammen mit der Dachfläche (9) die Führungsschiene (6)
    und die wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) einschließen.
    Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) mittels wenigstens einer Weiche (11) mit der
    Führungsschiene (6) verbunden sind, wobei die Weiche (11) dazu ausgebildet ist, das Gehänge (2) wahlweise an eine der wenigstens zwei Speicherschienen (7,8)
    abzuzweigen oder weiter entlang der Führungsschiene (6) zu führen.
    Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Station (5) einen Einlaufbereich (12) und einen Rücklaufbereich (13) des Förderseils (4) aufweist, wobei eine erste Speicherschiene (7) der wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) parallel zum Förderseil (4) im Einlaufbereich (12) vorgesehen ist und eine zweite Speicherschiene (8) der wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) parallel zum Förderseil (4) im Rücklaufbereich (13) vorgesehen ist, vorzugsweise wobei zwischen dem Einlaufbereich (12) und dem
    Rücklaufbereich (13) eine Seilumlenkrolle (14) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, wobei die erste Speicherschiene (7) von der Führungsschiene (4) im Einlaufbereich (12) abzweigt und vorzugsweise dazu ausgebildet ist, die Gehänge (2) über eine Umlenkung entgegen einer Förderrichtung (15) der Gehänge (2) in einem Normalbetrieb der
    Umlaufseilbahnanlage (3) aufzunehmen.
    Vorrichtung nach wenigstens einem der zwei vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Speicherschiene (8) von der Führungsschiene (4) im Rücklaufbereich (13) oder in einem Bereich der Seilumlenkrolle (14) abzweigt und vorzugsweise dazu ausgebildet ist, die Gehänge (2) in einer Förderrichtung (15) der Gehänge (2)
    in einem Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage (3) aufzunehmen.
    Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei jede der wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) dazu ausgebildet ist, wenigstens 5,
    vorzugsweise 5 bis 13, besonders bevorzugt 9, Gehänge (2) aufzunehmen.
    Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Station (5) einen versenkbaren Boden (16) aufweist, welcher versenkbare Boden (16) im Bereich wenigstens einer der wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) in einer Höhe verstellbar ist, sodass der versenkbare Boden (16) beim Garagieren des Gehänges (2) absenkbar ist und während eines Normalbetriebs in eine Betriebsposition bringbar ist, in welcher zu befördernde Fahrgäste ungehemmt das
    Gehänge (2) an der Führungsschiene (6) betreten können.
    10. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung (1) zum Garagieren eines Gehänges (2) einer Umlaufseilbahnanlage (3) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend folgende Schritte, wobei a) wenigstens ein erstes Gehänge (2) in eine Förderrichtung (15) im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage (3) von der Führungsschiene (6) an eine erste Speicherschiene (7) der wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) übergeben wird und entlang der ersten Speicherschiene (7) in eine Parkposition an der ersten Speicherschiene (7) geführt wird und
    b) wenigstens ein zweites Gehänge (2) in Förderrichtung (15) im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage (3) von der Führungsschiene (6) an eine zweite Speicherschiene (8) der wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) übergeben wird und entlang der zweiten Speicherschiene (8) in eine Parkposition an der
    zweiten Speicherschiene (8) geführt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei c) wenigstens ein drittes Gehänge (2) in Förderrichtung (15) im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage (3) an der Führungsschiene (6) in eine Parkposition an
    der Führungsschiene (6) geführt wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei eine Vielzahl an Gehängen (2) sukzessiv in Förderrichtung (15) im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage (3) in eine Parkposition an der ersten Speicherschiene (7), der zweiten
    Speicherschiene (8) und/oder der Führungsschiene (6) geführt wird.
    13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei zur Inbetriebnahme der Umlaufseilbahnanlage (3) das Förderseil (4) entgegen der Förderrichtung (15) im Normalbetrieb der Umlaufseilbahnanlage (3) bewegt wird und die Gehänge (2) sukzessiv von den wenigstens zwei Speicherschienen (7,8) an die Führungsschiene (6) geführt werden und von der Führungsschiene (6) mittels
    der Kupplungsvorrichtung an das Führungsseil (4) angekoppelt werden.
    Innsbruck, am 3. November 2021
ATA50873/2021A 2021-11-04 2021-11-04 Vorrichtung und Verfahren zum Garagieren eines Gehänges einer Umlaufseilbahnanlage AT525546B1 (de)

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