AT523444A1 - Vorrichtung zum automatischen Etikettieren eines Gutes - Google Patents

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AT523444A1
AT523444A1 ATA29/2020A AT292020A AT523444A1 AT 523444 A1 AT523444 A1 AT 523444A1 AT 292020 A AT292020 A AT 292020A AT 523444 A1 AT523444 A1 AT 523444A1
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Evg Entwicklungs U Verwertungs Ges M B H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags

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  • Labeling Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Etikettieren eines Gutes mit einer ersten Zu­ führeinrichtung (1) für Klammermaterial und einer zweiten Zu­ führeinrichtung (8) für' Etiketten, wobei durch die erste Zu­ führeinrichtung für Klammermaterial ein endloser Draht (3) transportierbar ist, wobei ferner ein Drahtvorschub für den Draht, eine Schneideinrichtung und ein Drahtumformer (2) vor­ gesehen sind, durch welche der Draht gleichzeitig zu einem Ring (5) oder eine andere geschlossene Kontur formbar und durch ein Etikett an der zweiten Zuführeinrichtung sowie durch eine Öse des zu etikettierenden Gutes fädelbar ist.

Description

PATENTANWÄLTE KG EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
a A-1200 WIEN, BRIGITTENAUER LÄNDE 50 TELEFON: (+43 1) 532 41 30-0
DIPL.-ING. DR. TECHN. ELISABETH SCHOBER TELEFAX: (+43 1) 532 41 31 DIPL.-PHYS. DR. PHIL. TOBIAS FOX E-MAIL: [email protected]
lan
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren eines Gutes mit einer ersten Zuführeinrichtung für Klammermaterial
und einer zweiten Zuführeinrichtung für Etiketten.
Im Stand der Technik gibt es zahlreiche automatische Etikettiervorrichtungen, bei welchen Etiketten durch geeignete Transportvorrichtungen an seriell vorbeifahrenden oder vorgelegten festen Produkten gehängt oder geklebt werden. Nachteilig ist jeweils, dass die befestigten Etiketten bei äußerer
Krafteinwirkung schnell beschädigt werden oder abreißen.
Es gibt im Baustahlsektor keine Vorrichtung, die Etiketten automatisch an das Gut anhängt. Bisher ist man daher auf manuel-
les Anhängen oder auf geklebte Etiketten angewiesen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Vorrichtung wie ein-
gangs angeführt zu schaffen, welche diese Nachteile überwin-
det, vor allem bezüglich eines zu etikettierenden Gutes, wie u
beispielsweise .Drähtgittefmatten, an denen kein Etikett aufge-
klebt werden kann oder keine etikettenartige Information auf-
Gitterträgern. Die Lösung soll kostengünstig erreichbar, ein-
. f
We ka RL m va ka nl as lat
fach zu bedienen und wenig störanfällig sein. Sie s6Il ferner schnell etikettieren, besonders bezüglich eines vorgegebenen
Produktionstaktes von Drahtgittermatten und Stapeln davon.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht dies dadurch, dass durch die erste Zuführeinrichtung für Klammermaterial ein endloser Draht transportierbar ist, wobei ferner eine Vorschubeinrichtung für den Draht, eine Schneideinrichtung und ein Drahtumformer vorgesehen sind, durch welche der Draht gleichzeitig zu einem Ring formbar und durch ein Etikett an der zweiten Zuführeinrichtung sowie durch eine Öse des zu etikettierenden Gutes fädelbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung’ zeichnet sich dadurch aus, dass der Drahtumformer aus mindestens drei Drahtrichtrollen oder mehr besteht, durch die eine vorbestimmte Krümmung in den Draht bringbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist sie ei-
nen Drahtvorrat auf, aus welchem der Draht mittels Drahtvor-
Drahtvorrat insbesondere um eine Drahtspule handelt.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Drahtvorrat,
der Drahtumformer und die Schneideinrichtung auf der ersten
Zuführeinrichtung angeordnet, wobei "Sin Fahrwerk vorgesehen ist, durch welches die erste Zuführeinrichtung von und zu einem vorbestimmten Ort des zu etikettierenden Gutes Ffahrbar
ist.
Bevorzugt ist ein einer Ausgestaltung der Erfindung, dass sie ‘
einen Etikettendrucker oder einen Etikettenspeicher aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zeichnet sich zudem dadurch aus, dass der Etikettendrucker auf der zweiten Zuführeinrichtung angeordnet ist, wobei ein Fahrwerk vorgesehen ist, durch welches die zweite Zuführeinrichtung von und zu einem vorbestimmten Ort des zu etikettierenden Gutes fahrbar
ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen Drahtgittermattenunterstützer auf, durch welchen das Gut in Form einer Drahtgittermatte an einer vorbe-
stimmten Position relativ zum Drahtumformer haltbar ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung ein Fahrwerk für den Drahtgittermattenunterstützer auf, durch welches der Drahtgittermattenunterstützer von und zu einer
vorbestimmten Position relativ zum Drahtumformer fahrbar ist.
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"Bevorzugt ist einer Ausgestaltung der Erfindung, dass die er“ ste Zuführeinrichtung, die zweite Zuführeinrichtung und der Drahtgittermattenunterstützer auf einem Gestell angeordnet
sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine elektronische Steuerung zumindest
für die Fahrwerke, den Drahtvorschub, die Drahtschere und den
Etikettendrucker aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zusammen mit einem Stapel zu richtenden Gutes, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einem Stapel zu etikettierenden
Gutes.
Die Vorrichtung zum Etikettieren eines Gutes gemäß Fig. 1 und
2 ist beispielhaft auf das Etikettieren von Drahtgittermatten
7 gerichtet, wobei die Drahtgittermatten 7 einen Stapel von
Dabei ist es vorteilhaft, wenn vor Erzeugung des Ringes 5, ein
Etikett (nicht gezeigt) durch eine zweite Zuführeinrichtung 8
6/19 +
abgeschlossen, indem eine Schneideinrichtung (nicht gezeigt),
die sich ebenso an der ersten Zuführeinrichtung 1 befindet, den Draht 3 schneidet und dadurch den Ring 5 vom unverformten
Draht 3 trennt.
Der Drahtvorschub 6 kann jedes Mittel sein, an einen endlosen Draht 3 anzugreifen und ihn in Pfeilrichtung B zu bewegen. Ein geeigneter Drahtvorschub 6 besteht beispielsweise aus zwei oder mehr Drahtrollen, zwischen denen der Draht 3 verläuft und von denen mindestens eine angetrieben ist. Ein einfacher Drahtumformer 2 besteht, wie in den Figuren gezeigt, aus einem Paar von Richtrollen, dem eine dritte, bezüglich der Drahtführungslinie eingerichtete Richtrolle gegenüberliegt. Er kann weitere Richtrollen umfassen, die zwei Gruppen einander gegenüberliegender, versetzt angeordneter Rollen bilden, damit die gewünschte Krümmung im Draht 3 erreicht wird. Andere Drahtum-
former sind an dieser Position ebenso denkbar. Anstelle eines Ringes 5 kamn die Klammer für das Etikett auch
3 eine andere geschlossene Kontur aufweisen, solange der Draht-
umformer 2 eine solche alternative Klammer aus einem Draht 3
kann.
Der Draht 3 ist insofern ein „endloser“, als er ununterbrochen
über beliebig viele Zyklen dem Drahtumformer 2 zugeführt wird.
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Der Draht 3 könnte auch in Form einer Gruppe einzeln zuführba-
rer, abgelängter Drahtstücke vorliegen.
Durch diese Vorrichtung und das Verfahren werden überraschend mehrere Aufgaben gleichzeitig gelöst, nämlich das Herstellen einer geeigneten, robusten Klammer für Drahtgittermatten 7, ihre sichere Anbringung an eine Drahtgittermatte 7 sowie ihre Verbindung mit einem Etikett. Zusätzliche Schritte, wie däs automatisierte Herausnehmen einer Klammer aus einem Vorrat von Klammern oder das Einfädeln eines Ringes 5 in eine Öse einer Drahtgittermatte 7, sind nicht mehr erforderlich. Weiterhin werden nur die Ringe 5 oder-geschlossene Konturen erzeugt, die
tatsächlich verwendet werden.
Für den Herstellungsprozess von Drahtgittermatten wird ein weiterer Vorteil erreicht: Im laufenden Prozess etikettierte Drahtgittermatten 7 liegen im späteren Mattenstapel gegebenenfalls so, dass man das Etikett aufgrund seiner neuen, ungünstigen Position nicht mehr lesen kann. Nun kann aber das Eti-
kett an einer Drahtgittermatte 7 des Mattenstapels bzw. des
ßen Vorrichtung noch erfolgen.
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Sowohl die erste Zuführeinrichtung 1 als auch die zweite Zuführeinrichtung 8 können jeweils ein Fahrwerk 9, 10 aufweisen, durch welche sie zu einer Drahgittermatte 7 fahrbar und von einer, gegebenenfalls fertig etikettierten Drahtgittermatte 7 wieder zurückfahrbar sind. Auf der zweiten Zuführeinrichtung 8 oder in ihrer Nähe ist ein Etikettendrucker 1l oder ein Etikettenspeicher angeordnet, der die zweite Zuführeinrichtung 8 mit einem jeweils aktuellen Etikett versorgt. Das Etikett kann aus Papier, einer Folie oder aus Kunststoffen bestehen. Es ist ebenso möglich, hier Etiketten mit RFID-Chips zu verwenden. Die Etiketten können als Rolle oder in Form von Stapeln vorliegen, wobei im Stand der Technik Mittel zum Herauslesen und Transportieren von Etiketten aus einem Vorrat heraus be-
kannt sind und verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dazu verwendet werden, eine‘ oder mehrere Drahtgittermatten 7 in einem köntinuierlichen Herstellungsprozess zu etikettieren. Es kann dabei ausge-
nutzt werden, dass Drahtgittermatten 7 in periodischen Schrit-
in Schwerkraftrichtung (Pfeil A) abzulegende neue Drahtgitter-
matte 7 in einer vorbestimmten Position hält, woraufhin die erste Zuführeinrichtung 1 für das Klammermaterial sowie die zweite Zuführeinrichtung 8 für die Etiketten entlang der Doppelpfeile C heranfahren und die oben beschriebene Etikettierung vornehmen. Sodann fahren die Zuführeinrichtungen 1, 8 sowie der Drahtgittermattenunterstützer 13 (Bewegung in Pfeilrichtung D) von der Drahtgittermatte 7 weg und warten den Abtransport des Mattenpaketes 12 oder das Einlangen einer neuen zu etikettierenden Drahtgittermatte 7 ab. Der Drahtgittermattenunterstützer 13 erhält dafür ebenso ein Fahrwerk 14 wie auch die erste und die zweite Zuführeinrichtung 1, 8 und fährt gegebenenfalls vor den anderen Elementen der Etikettiervorrichtung entlang Pfeilrichtung D heran. Der Drahtgittermattenunterstützer 13 ist im einfachsten Fall ein Ablagetisch oder eine Gruppe von Auflagepunkten. Er kann auch über eine Greiffunktion verfügen, um eine Drahtgittermatte 7 zu fixieren oder
zu bewegen.
Die erste und die zweite Zuführeinrichtung 1, 8 sowie der
Drahtgittermattenunterstützer 13 können gemeinsam auf einem
schwenkt werden.
Es ist zweckdienlich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
ds
Etikettieren der Örahtgittermatten 7 mit einer elektronischen Steuerung auszurüsten, welche im wesentlichen die Fährwerke 9, 10, 14, den Drahtvorschub 6, den Etikettendrucker 11 und die Drahtschere bedient. Es kann dabei angemessen sein, dem System
aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der elektronischen
\
Steuerung die Anwesenheit und Position von einer oder mehreren Drahtgittermatten 7 mittels beispielsweise optischer Sensoren mitzuteilen. Ein sich beliebig wiederholender Vorgang könnte dann so aussehen, dass zunächst der Drahtgittermattenunterstützer 13 an eine vorbestimmte Position gefahren wird und das Ablegen einer Drahtgittermatte 7 abwartet. Nachdem die Anwesenheit der Drahtgittermatte 7 positiv festgestellt ist, fahren die erste und die zweite Zuführeinrichtung 1,8 heran. Anschließend wird mittels Drahtvorschub 6 und dem Drahtumformer 2 ein Ring 5 gebildet, der das Etikett an der Drahtgittermatte 7 befestigt. Dann trennt die Drahtschere den fertigen Ring 5 vom Draht 3. Sowohl die beiden Zuführeinrichtungen 1, 8 als auch der Drahtgittermattenunterstützer 13 fahren zurück und geben die Drahtgittermatte 7 frei, die gegebenenfalls Teil ei-
nes Mattenpaketes 12 ist. Dieser Vorgang ist sooft wiederhol-
einig Me
ren, die feststellen, um welche Art von Drahtgittermatten 7 es
“sich handelt, so dass die Vorrichtung autonom gewisse Teile
der Information, die auf ein Etikett zu drucken sind, selb-
ständig feststellen kann.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Etikettieren eines Gutes mit einer ersten Zuführeinrichtung (1) für Klammermaterial und einer zwei-
    ten Zuführeinrichtung (8) für Etiketten, dadurch gekenn-
    a akir
    Zeichnet, dass durch die erste Zuführeinrichtung (1) für Klammermaterial ein endloser Draht (3) transportierbar ist, wobei ferner ein Drahtvorschub (6) für den Draht (3), eine Schneideinrichtung und ein Drahtumformer (2) vorgesehen sind, durch welche der Draht (3) gleichzeitig zu einem Ring (5) formbar und durch ein Etikett an der zweiten Zuführeinrichtung (8) sowie durch eine Öse des zu etikettie-
    renden Gutes fädelbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtumformer (2) aus mindestens drei Drahtrichtrollen besteht, durch die eine vorbestimmte' Krümmung in den Draht
    (3) bringbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Drahtvorrat aufweist, aus welchem der Draht (3) mittels Drahtvorschub (6) zum Drahtumformer (2) bringbar ist, wobei es sich bei dem Drahtvorrat insbeson-
    dere um eine Drahtspule (4) handelt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtvorrat, der Drahtumformer (2) und die Schneideinrichtung auf der ersten Zuführeinrichtung (1) angeordnet sind, wobei ein Fahrwerk (9) vorgese-
    hen ist, durch welches die erste Zuführeinrichtung (1) von
    und zu einem vorbestimmten Ort des zu etikettierenden Gu-
    tes fahrbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Etikettendrucker (11) oder
    einen Etikettenspeicher aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Etikettendrucker (11) auf der zweiten Zuführeinrichtung (8) angeordnet ist, wobei ein Fahrwerk (10) vorgesehen ist, durch welches die zweite Zuführeinrichtung (8) von und zu einem vorbestimmten Ort des zu etikettierenden
    Gutes fahrbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Drahtgittermattenunterstützer (13) aufweist, durch welchen das Gut in Form von Drahtgit-
    termatten (7) an einer vorbestimmten Position relativ zum
    Drahtumformer 2) haltbar ist. N
    10.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, sie ein Fahrwerk (14) für stützer (13) aufweist, durch
    tenunterstützer (13) von und
    dadurch gekennzeichnet, dass den Drahtgittermattenunterwelches der Drahtgittermat-
    zu einer vorbestimmten Posi-
    tion relativ zum Drahtumformer (2) fahrbar ist.
    —— - Me
    dk karl ln “lb nt hl ein ml kart a it meh le a knallt ll a nk
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass die erste
    zweite Zuführeinrichtung (8)
    Zuführeinrichtung (1), die
    und der Drahtgittermatten-
    unterstützer (13) auf einem Gestell (15) angeordnet sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass sie eine elektronische Steuerung zumin-
    dest für die Fahrwerke (9, 10,
    14), den Drahtvorschub (6),
    die Drahtschere und den Etikettendrucker (11) aufweist.
ATA29/2020A 2020-01-30 2020-01-30 Vorrichtung zum automatischen Etikettieren eines Gutes AT523444B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5771664A (en) * 1996-11-12 1998-06-30 Tagit Enterprises Corporation Label for bags with wire loop closures
WO2008120760A1 (ja) * 2007-03-30 2008-10-09 Max Co., Ltd. 結束機
EP2933200A1 (de) * 2014-04-09 2015-10-21 BM Group Holding S.p.A. Automatisierte insel und zugehöriges verfahren zur automatischen etikettierung von trägern aus rundem stahl, von knüppeln nach dem stranggiessen und von draht aus der ausgangslinie

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