AT522559A1 - Verfahren zum Regulieren der Aggregattemperatur beim Herstellen von Beton - Google Patents

Verfahren zum Regulieren der Aggregattemperatur beim Herstellen von Beton Download PDF

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AT522559A1 ATA148/2019A AT1482019A AT522559A1 AT 522559 A1 AT522559 A1 AT 522559A1 AT 1482019 A AT1482019 A AT 1482019A AT 522559 A1 AT522559 A1 AT 522559A1
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Abstract

Die Temperatur eines Aggregates, enthaltend Wasser, Zement als hydraulisches Bindemittel und Zuschlagsstoff, beispielsweise in Form von Rundkorn oder Flusskies, wird in dem für das Abbinden richtigen Bereich, beispielsweise zwischen 10°c und 15°C, gehalten, indem wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den übrigen Bestandteilen des Aggregates gekühlt wird und/oder indem wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates erwärmt wird, so dass der Zuschlagsstoff vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates eine von der Temperatur der anderen Bestandteile des Aggregates verschiedene Temperatur hat.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen der
Temperatur eines Aggregates beim Herstellen von Beton.
Die Anwendung von Beton beim Herstellen massiver Bauteile, insbesondere bei Bauteilen mit Abmessungen über 0,8 m, erfordert Maßnahmen, um die Temperatur beim Abbinden des Aggregates zu Beton im Bereich der für das Abbinden günstigen Temperatur zu halten, insbesondere die Temperatur zu begrenzen. Ein Ansteigen der Temperatur des Aggregates beim Abbinden zu Beton wird durch den exothermen Prozess des Abbindens des Bindemittels (Zement) während des Erhärtens verursacht. Eine erhöhte Temperatur des Bauteils beim Abbinden des Aggregates führt beim Erhärten des Betons (Abbinden des Aggregates zu Beton) zu Spannungen im Betonbauteil und damit zu verringerten qualitativen
Eigenschaften (Druckfestigkeit, Frostbeständigkeit).
Das Begrenzen der Temperatur des Aggregates beim Abbinden zu Beton wird im Stand der Technik durch Kühlen des Gesamtaggregates nach dem Vermengen der Einzelkomponenten (Zement als Bindemittel, Wasser, Zuschlagsstoff und gegebenenfalls weiterer Bestandteile) mit Hilfe von £flüssigem Stickstoff, Eintragen von Scherbeneis, Eintragen von
Schneekristallen und Ähnlichem durchgeführt.
Bekannt ist auch ein Verfahren zum Kühlen der Einzelkomponenten des Aggregates durch Berieseln mit gekühltem Wasser oder durch
Beblasen mit Kaltluft.
Das Beeinflussen der Aggregattemperatur beim Abbinden des Aggregates zu Beton erfolgt üblicherweise nach dem Mischprozess des Aggregates durch Einsatz von flüssigem Stickstoff, der mittels Lanzen in den nicht abgebundenen Beton eingebracht wird,
So dass dem Aggregat Wärme entzogen und dieses gekühlt wird.
Das Kühlen des Aggregates mit Hilfe von Stickstofflanzen ergibt
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aber in nachteiliger Weise ein heterogenes Abkühlen des Aggregates und führt, insbesondere in jenem Bereich, in dem die Kühlung ausgeführt wird, zu einer Hemmung des Abbindeprozesses des hydraulischen Bindemittels. Zudem ist das Kühlen mit Hilfe von flüssigem Stickstoff, der mittels Lanzen eingebracht wird, begrenzt, da die maximale Kühlleistung durch die minimal zulässige Temperatur des Aggregates (Frischbeton), die bei etwa
4°C liegt, begrenzt ist.
Zusätzlich ist es wenigstens vorteilhaft, dafür zu sorgen, dass die Temperatur des Aggregates, insbesondere am Beginn des Abbindens, einen vorgegebenen, für ein erfolgreiches Abbinden erforderlichen Wert, der in der Regel. zwischen 10°C und 15°C
liegt, nicht unterschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Beeinflussen der Temperatur des Aggregates beim Abbinden desselben zu Beton auf eine für das Abbinden vorteilhafte Temperatur zur Verfügung zu stellen, das die zuvor geschilderten
Nachteile bekannter Verfahren nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Verfahren,
das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß erfolgt das Begrenzen der Temperatur, auf die sich das Aggregat beim Abbinden des hydraulischen Bindemittels (Zement) erwärmt, dadurch, dass der den übrigen Bestandteilen des Aggregates beizumengende Zuschlagsstoff - noch bevor er
zugemengt wird - gekühlt wird.
Der gekühlte Zuschlagsstoff nimmt Wärme auf, die durch den
exothermen Abbindeprozess entsteht, so dass die Temperatur des
Aggregates beim Abbinden zu Beton nicht über den zulässigen Wert ansteigt, und auch Betonbauteile mit großem Volumen. ohne die
eingangs geschilderten Nachteile herstellbar sind.
Durch Anpassen der Temperatur des Zuschlagsstoffes in Abhängigkeit von dessen Korngröße an die während des exoOthermen Abbindeprozesses entstehende Wärme können der Zeitpunkt und die Zeitspanne, während welcher der Zuschlagsstoff Wärme aufnimmt,
auf den jeweils gewünschten Bereich eingestellt werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass sich durch das selektive Kühlen des Zuschlagsstoffes vor dem _ Herstellen des Aggregates durch Vermengen des Zuschlagsstoffes mit den übrigen Bestandteilen des Aggregates ein optimales Milieu für die chemische Reaktion (Hydratation) des
hydraulischen Bindemittels (Zement) mit dem Zugabewasser ergibt.
Eine Auswahl der verwendeten Korngröße des Zuschlagsstoffes, z.B. O0 mm bis 16 mm, 16 mm bis 32 mm oder 32 mm bis 128 mm, erlaubt ein kontrolliertes Beeinflussen der Temperatur des Aggregates
beim Abbinden, also während des Hydratationsvorganges.
Um zu verhindern, dass die für ein vorteilhaftes Abbinden erforderliche Temperatur des Aggregates, insbesondere am Beginn des Abbindens, nicht unterschritten wird, ist es im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen, wenigstens einen Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen
des Aggregates zu erwärmen.
Die erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Maßnahmen, wenigstens einen Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates entweder zu kühlen oder zu erwärmen, können auch miteinander kombiniert werden, um dem Aggregat beispielsweise am Beginn des Abbindens durch vor dem
Vermengen erwärmten Zuschlagsstoff Wärme zuzuführen und dem
Aggregat im späteren Verlauf des Abbindens durch vor dem
Vermengen gekühlten Zuschlagsstoff Wärme zu entziehen.
Dadurch, dass bei der Erfindung die Temperatur des Zuschlagsstoffes getrennt von den übrigen Aggregatbestandteilen (vornehmlich hydraulisches Bindemittel, wie Zement und Zugabewasser) vor dem Zumengen des Zuschlagsstoffes entsprechend dessen Wärmetransferleistung eingestellt werden kann, ergibt sich eine an den jeweiligen Anwendungsfall anpassbare Begrenzung
der Temperatur des Aggregates beim Abbinden zu Beton.
Die Wärmetransferleistung des Zuschlagsstoffes ist dessen Vermögen Wärme aufzunehmen und abzugeben und hängt im Wesentlichen von der Temperatur und der Korngröße des
Zuschlagsstoffes ab.
Dadurch, dass bei der Erfindung die Temperatur von wenigstens einem Teil des Zuschlagsstoffes unabhängig von der Temperatur der anderen Bestandteile des Aggregates (Bindemittel und Anmachwasser sowie gegebenenfalls weitere (Beton-)Hilfsstoffe) gewählt wird, hat man es in der Hand, den Verlauf. der Temperatur beim Abbinden des Aggregates (zu Beton) auf einen idealen Verlauf, also auf einen für ein Abbinden günstigen Verlauf. der Temperatur, einzustellen. Diese Temperatur liegt beim Abbinden von Aggregaten, die Zement als hydraulisches Bindemittel enthalten, zu Beton in der Regel in der Größenordnung von 10°C
bis 15°C.
Da das Wärmetransfervermögen des Zuschlagsstoffes, also wie schnell und in welcher Menge Wärme vom Zuschlagsstoff abgegeben/aufgenommen werden kann, im Wesentlichen von der Korngröße (Gesteinskörnung) des Zuschlagsstoffes abhängt, hat man es in der Hand, durch Wahl der Temperatur und der Korngröße und der Menge an Zuschlagsstoff die Temperatur während des
Abbindens in einem günstigen Bereich zu halten. Dabei kann man
5880808 05.,55..85,0.
am Beginn des Abbindens die Temperatur des Aggregates durch Zumengen eines Teils des Zuschlagsstoffes mit kleiner Korngröße, Z.B. kleiner als 32 mm, der eine Temperatur hat, die höher ist als die der anderen Bestandteile des Aggregates, auf eine Temperatur in dem für das Abbinden günstigen Temperaturbereich
erhöhen.
Um zu verhindern, dass die Temperatur in einem späteren Stadium des Abbindens auf eine Temperatur ansteigt, die über dem für das Abbinden günstigen Bereich liegt, kann ein weiterer Teil des
Zuschlagsstoffes beigemengt werden, der eine Korngröße von über 32 mm und eine Temperatur, die niedriger ist als die Temperatur
der anderen Bestandteile des Aggregates, hat.
Da das Vermögen von Zuschlagsstoff, Wärme aufzunehmen, bei einem Zuschlagsstoff mit kleiner Korngröße rascher wirksam wird als bei einem Zuschlagsstoff mit größerer Korngröße, wird im zuvor beschriebenen Beispiel das Aggregat am Beginn des Abbindens erwärmt (es wird vom Zuschlagsstoff an das Aggregat, nämlich Bindemittel und Anmachwasser, Wärme abgegeben) und in einem späteren Zeitpunkt des Abbindens gekühlt (dem Aggregat, nämlich dem Bindemittel und Anmachwasser, wird vom Zuschlagsstoff Wärme entzogen). So kann die Temperatur des Aggregates während des gesamten Abbindens in einem für das Abbinden günstigen (vorteilhaften) Temperaturbereich gehalten, also auf den
vorteilhaften Bereich der Temperatur begrenzt, werden.
Im Rahmen der Erfindung ist in Betracht gezogen, den Zuschlagsstoff vor dem Vermengen mit den übrigen Bestandteilen des Aggregates entsprechend der Wärmetransferleistung des Zuschlagsstoffes mit Hilfe einer Wärmepumpe, eines Wärmetauschers und/oder einer Vorrichtung zum Energietransfer auf die für die Erfindung vorteilhafte Temperatur abzukühlen
oder zu erwärmen.
Beschreibung der in den Zeichnungen wiedergegebenen Diagramme:
In dem Diagramm von Fig.1 ist die Entwicklung der Temperatur des Aggregates beim Abbinden zu Beton dargestellt. Das Diagramm von Fig. 1 zeigt die Entwicklung der Temperatur von konventionell gekühltem Beton und von Beton, dem gemäß der Erfindung selektiv nach Korngrößen (Korngruppen) gekühlter Zuschlagsstoff zugegeben wurde. Die Frischbetontemperatur, also die Temperatur des Aggregates, beträgt in beiden Fällen 10°C. Die geringe 2 Wärmetransferleistung des Zuschlagsstoffes im Allgemeinen - und insbesondere bei einer Korngröße >32 mm Durchmesser im Besonderen - führt zu einer verringerten Höchsttemperatur im
Beton und somit zu einer Verringerung der Zwangsspannungen in
dem erfindungsgemäß hergestellten Bauteil aus Beton.
In Fig. 2 ist in einem Diagramm die Entwicklung der Temperatur des Betons unter Berücksichtigung des Unterschreitens der minimal zulässigen Frischbetontemperatur dargestellt. Fig. 2 zeigt die Entwicklung der Betontemperatur eines konventionell gekühlten Betons einerseits und eines Betons, dem erfindungsgemäß gekühlter Zuschlagsstoff beigemengt worden ist, andererseits. Das Kühlen mittels konventioneller Kühlung des Gesamtaggregates (Frischbeton) führt zu einem Unterschreiten der Mindesttemperatur für ordnungsgemäßes Abbinden des Frischbetons. Das selektive Kühlen gemäß der Erfindung durch Zumengen von gekühltem Zuschlagsstoff ergibt durch eine niedrige Wärmetransferleistung des Zuschlagsstoffes insbesondere mit
einer Korngröße >32 mm eine Temperatur des Frischbetons von 10°C
/
und ist damit zulässig.
Das Diagramm von Fig. 3 zeigt die Entwicklung der Betontemperatur für die verschiedenen Anwendungsfälle. Die Kurve A zeigt die Kühlung mit einem Zuschlagsstoff der Korngröße 32 mm
bis 128 mm. Die Kurve B weist keine Differenzierung nach
7733
Korngrößen auf und die Kurve C weist eine Kühlung der Korngröße
0 mm bis 16 mm auf.
Bei Kurve A wurde der Zuschlagsstoff mit einer Korngröße von 0
mm bis 16 mm auf 20°C, bei einer Korngröße von 16 mm bis 32 mm
auf 10°C und bei einer Korngröße von 32 mm bis 128 mm auf 0°C gekühlt.
Bei Kurve B wurde der Zuschlagsstoff bei einer Korngröße von 0
mm bis 16 mm auf 10°C, bei einer Korngröße von 16 mm bis 32 mm
auf 10°C und bei 32 mm bis 128 mm auf 10°C gekühlt.
Bei Kurve C wurde der Zuschlagsstoff bei einer Korngröße 0 mm bis 16 mm auf 0°C, bei einer Korngröße von 16 mm bis 32 mm auf 10°C und bei einer Korngröße von 32 mm bis 128 mm auf 20°C
gekühlt, bevor er den übrigen Bestandteilen des Aggregates
zugemengt worden ist.
Bedingt durch die unterschiedlichen Wärmetransferleistungen des
Zuschlagsstoffes, wobei große Körner eine niedrige und kleine
Körner eine hohe Wärmetransferleistung aufweisen (bedingt durch
das Verhältnis Oberfläche zu Volumen der Körner), ergeben sich
bei äquivalenter Kühlleistung unterschiedliche Entwicklungen der Betontemperatur. Das Kühlen der Korngröße 0 mm bis 16 mm ermöglicht ein Beeinflussen der frühen
Hydratationsentwicklungsphase (0 bis 8 Stunden), das Kühlen der
Korngröße 32 mm bis 128 mm ermöglicht das Beeinflussen späterer
Hydratationsentwicklungsphasen (12 bis 24 Stunden).
Durch die selektive Manipulation des Energieniveaus (also der
Temperatur) des Zuschlagsstoffes unter Berücksichtigen der
Gesteinskörnungen (Korngrößen) des Zuschlagsstoffes und der Wärmetransferleistung des Einzelkorns, ist es möglich, die Entwicklung der Hydratationswärme optimal zu regeln und die
qualitativen Eigenschaften des herzustellenden Bauteils aus
Beton zu verbessern.
Die Diagramme von Fig. 4a bis ad zeigen, dass, bedingt durch die Nicht lineare Entwicklung des Verhältnisses von Volumen zu Oberfläche der verschiedenen Korngrößen, eine nicht lineare Entwicklung der volumenbezogenen Wärmetransferleistung vorliegt. Dieser physikalisch-geometrische Effekt erlaubt es, durch Manipulieren des Energieniveaus der verwendeten Korngrößen den Hydratationsprozess gezielt zu steuern. In Fig. 4a bis 4d
bedeuten GK4 die Korngröße von 4 mm, GK16 eine Korngröße von 16
Mm USW.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Zuschlagsstoff mit der gewählten Korngröße vor dem Vermengen mit Zement und Wasser sowie allfälligen Betonhilfsstoffen (den übrigen Bestandteilen des Aggregates) gekühlt, wobei das Kühlen des Zuschlagsstoffes durch Wärmeentzug erfolgt. Bevorzugt erfolgt der Wärmeentzug durch Wärmetauscher, einen Wärmeleiter, der in Kontakt mit dem Zuschlagsstoff steht, wobei dem Wärmetauscher ein Wärmeträger, der bevorzugt mit Hilfe einer Wärmepumpe gekühlt wurde, zugeführt wird. Die dem Zuschlagsstoff mit der Wärmepumpe entzogene Wärme kann über eine Wärmetransferleitung einem
Wärmespeicher zugeführt und/oder für Heizzwecke verwendet werden.
Sobald der Zuschlagsstoff auf die in Abhängigkeit vom Aggregat und dem Vermögen des Zuschlagsstoffes Wärme aufzunehmen (entspricht der Wärmetransferleistung des Zuschlagsstoffes) gewählte Temperatur gekühlt wurde, wird er mit den übrigen Bestandteilen des Aggregates, nämlich hydraulisches Bindemittel,
wie Zement, Zugabewasser und gegebenenfalls Hilfsstoffen,
vermengt.
Nachstehend werden Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren
wiedergegeben:
Beispiel 1:
Anwendungsbeispiel 1 - Betonwürfel 20 x 20 x 20 [cm]
BETONSORTE: Festigkeitsklasse C25/30 Ausbreitmaß F45
Größtkorn GK64
EXPOSITIONSKLASSEN: Bewehrungskorrosion XC4/XD2
Frostangriff XF3
UMGEBUNGSTEMPERATUR : 20°C
BETONREZEPT (für einen m? Frischbeton):
Betonbestandteile 0-8 8-32 | 32-64 Wasser Zement
Besch Rundkorn, Flusskies [ Trinkwasser | CEM 1142,5R
WT38
emperatur 20
Eigenfeuchte ; 4,5 1,5 1,0
438,0 | 721,0 | 565,0
gesamt 2.296
bestandteile Summe[| 0-8 8-32 | 32-64 Wasser Zement
19 31 25 8 17
olumsprozent 18 30 23 18 12
. 08080080998 998908 Beispiel 2: Widerlagermauer Staukraftwerk BETONSORTE: Festigkeitsklasse C25/30 Ausbreitmaß F45 Größtkorn GK64 EXPOSITIONSKLASSEN: Bewehrungskorrosion XC4/xD2
Frostangriff XF3
UMGEBUNGSTEMPERATUR: 17°C
BETONREZEPT (für einen m? Frischbeton):
dteile Summe{ 0-8 8-32 | 32-64 Wasser Zement
Rundkorn, Flusskies [ Trinkwasser | CEM 11 42,5 R WT38
31 -7 -1 10 10
4,5 1,5 1,0
438,0 | 321,0 | 965,0
gesamt 2.296
Betonbestandteile Summe| 0-8 8-32 | 32-64 Wasser Zement
19 14 42 8 17
rozent 18 13 40 18 12
BAUTEILGEOMETRIE: OBERFLÄCHE 398 m? VOLUMEN 504 m? ;
® 99 8 009 9 90 so&
al . * * © ee 00.0 .. >. ® 000 000.0088
® +. . .- ° ® *
.. .. ... .. .. .
Klimadaten beim Herstellen der Widerlagermauer: Monat März, mittlere Lufttemperatur (24h): 17°C
Wasser: 176 kg/m? Aggregat Gewichtsteile.
Vor dem Beimengen des Zuschlagsstoffes hatte das Gemenge aus Wasser und Zement eine Temperatur von 10°C. Im Zeitpunkt des
Beimengens des Zuschlagsstoffes zu den übrigen Bestandteilen Frischbetons
des (Aggregat) hatte dieser die in der vorstehenden
Tabelle angegebenen Temperaturen, also der Teil des Zuschlagsstoffes mit einer Korngröße 0 mm bis 8 mm 31°C, der Teil des Zuschlagsstoffes mit einer Korngröße 8 mm bis 32 mm
-7°C und der Teil des Zuschlagsstoffes mit einer Korngröße 32 mm bis 64 mm -17°C.
In dem Diagramm von Fig. 6 ist die Entwicklung der Temperatur im
Bauteil während des Abbindens wiedergegeben. Dabei zeigt die
oberste Kurve den Verlauf der Temperatur ohne Kühlung, die mittlere Kurve den Verlauf der Temperatur mit konventioneller Kühlung mittels Stickstofflanzen und die unterste Kurve den
Verlauf der Temperatur bei erfindungsgemäßem Erwärmen und Kühlen.
Beispiel 3:
Betonplatte Staukraftwerk 12 x 16 x 1 [m]
BETONSORTE: Festigkeitsklasse C25/30 Ausbreitmaß F45 Größtkorn GK64 EXPOSITIONSKLASSEN: Bewehrungskorrosion XC4/XxD2 Frostangriff XF3 UMGEBUNGSTEMPERATUR: -12 °C
BETONREZEPT (für einen m? Frischbeton):
Rundkorn, Flusskies | Trinkwasser | CEM1142,5R WT38
-2 10 10
4,5 1,5 1,0
338,0 | 421 ‚0
gesamt 2.296
ndteile Summe] 0-8 8-32 | 32-64 Wasser Zement
15 18 42 8 17
olumsprozent 14 17 40 18 12
BAUTEILGEOMETRIE: OBERFLÄCHE 192 m? VOLUMEN 440 m?
In den Fig. 7a) bis 7c) sind folgende Diagramme wiedergegeben:
Fig. 7a): Temperatur und Spannungsverlauf im jungen Beton: Das Diagramm zeigt, dass die vorgegebene maximale Bauteiltemperatur (kleiner als 40°C) und die
Mindestfrischbetontemperatur (über +10°C) eingehalten wurden.
Fig. 7b): Festigkeitsentwicklung des Betons bei verschiedenen
Temperaturen:
ES zeigt sich eine Verbesserung der Druckfestigkeit des
hergestellten Bauteils.
Fig. 7c): Rissbildung während des Erhärtens des Bauteils:
Das Diagramm von Fig. 7c) zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit des Bildens von Rissen, wie Oberflächenrisse, Trennrisse, Biegerisse, Risse aus Entspannungszuständen (als Folge von Behinderungen von
Verformungen), verkleinert ist.
Es zeigt sich, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
umfassend die Schritte
Kühlen des Zuschlagsstoffes in Form von Gesteinskorn, Herstellen des Aggregates in einem Mischwerk,
Anliefern des Aggregates an die Baustelle und
- Einbau an der Baustelle
nicht unerhebliche Einsparungen beim Energieaufwand (z.B. 5
kWh/m” Beton und bei den Kosten (z.B. 1€/m* Beton) möglich sind.
Das Diagramm der Fig. 8 zeigt die Verläufe der Entwicklung der Temperatur in einem Bauteil während des Abbindens. Dabei gibt die Kurve A den Verlauf der Temperatur mit Kühlen des Aggregates (also mit dem Zuschlagsstoff) und die Kurve B den Verlauf der. Temperatur gemäß der Erfindung, also mit Vermengen der anderen
Bestandteile des Aggregates mit gekühltem Zuschlagsstoff, gemäß
dem weiter oben beschriebenen Beispiel 2 wieder.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel wie folgt
beschrieben werden:
Die Temperatur eines Aggregates, enthaltend Wasser, Zement als hydraulisches Bindemittel und Zuschlagsstoff, beispielsweise in Form von Rundkorn oder Flusskies, wird in dem für das Abbinden richtigen Bereich, beispielsweise zwischen 10°C und 15°C, gehalten, indem wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem
Vermengen mit den übrigen Bestandteilen des Aggregates gekühlt
wird und/oder indem wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates erwärmt wird, so dass der Zuschlagsstoff vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates eine von der Temperatur
der anderen Bestandteile des Aggregates verschiedene Temperatur hat.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Beton durch Abbinden eines Aggregates, enthaltend ein hydraulisches Bindemittel, insbesondere Zement, Wasser und wenigstens einen Zuschlagsstoff, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates eine Temperatur hat, die von der Temperatur der anderen
    Bestandteile des Aggregates verschieden ist.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates eine Temperatur hat, die höher ist als die Temperatur der
    anderen Bestandteile des Aggregates.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates eine Temperatur hat, die niedriger ist als die Temperatur
    der anderen Bestandteile des Aggregates.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen
    Bestandteilen des Aggregates gekühlt wird. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen
    Bestandteilen des Aggregates erwärmt wird.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Temperatur, welche wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates hat, unter Berücksichtigung der Korngröße des Zuschlagsstoffes
    gewählt wird.
    Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes mit einer Korngröße kleiner als 40 mm, insbesondere kleiner als 22 mm, vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates eine Temperatur hat, die höher ist als die
    Temperatur der anderen Bestandteile des Aggregates.
    Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes mit einer Korngröße größer als 40 mm, insbesondere größer als 32 mm, vor dem Vermengen mit den anderen Bestandteilen des Aggregates eine Temperatur hat, die niedriger ist als die
    Temperatur der anderen Bestandteile des Aggregates.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil des Zuschlagsstoffes, der eine Korngröße unter 32 mm und eine Temperatur, die höher ist als die Temperatur der anderen Bestandteile des Aggregates, hat, und ein weiterer Teil des Zuschlagsstoffes, der eine Korngröße über 32 mm und eine Temperatur, die niedriger ist als die Temperatur der anderen Bestandteile des Aggregates, hat, mit den anderen
    Bestandteilen des Aggregates vermengt werden.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur, auf welche wenigstens ein Teil des Zuschlagsstoffes gekühlt wird, unter Berücksichtigen von wenigstens einem der nachstehend
    genannten Parameter gewählt wird:
    12.
    13.
    14.
    15.
    .. .. ® .. .. ®° RS NR SE ST SELL HEEH
    - Größe des herzustellenden Bauteils,
    - Geometrie des herzustellenden Bauteils,
    Menge an hydraulischem Bindemittel, wie Zement, Art des hydraulischen Bindemittels, wie Zement, und
    Witterung, insbesondere Umgebungstemperatur und Luftfeuchte, beim Abbinden des Aggregates zu Beton,
    - Korngröße des Zuschlagsstoffes.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschlagsstoff auf eine Temperatur zwischen 0°C und 20°C gekühlt. oder erwärmt wird
    bevor er mit den übrigen Bestandteilen des Aggregates
    vermengt wird.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuschlagsstoff mit einer
    Korngröße von 0 m bis 128 mm verwendet wird.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuschlagsstoff mit einer
    Korngröße von 0 mm bis 16 mm verwendet wird.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuschlagsstoff mit einer
    Korngröße von 16 mm bis 32 mm verwendet wird. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
    gekennzeichnet, dass ein Zuschlagsstoff mit einer
    Korngröße von 32 mm bis 128 mm verwendet wird.
    fr
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