AT522201A1 - Stempel mit einer Verschlusskappe und Verschlusskappe für einen Stempel - Google Patents

Stempel mit einer Verschlusskappe und Verschlusskappe für einen Stempel Download PDF

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AT522201A1 ATA50148/2019A AT501482019A AT522201A1 AT 522201 A1 AT522201 A1 AT 522201A1 AT 501482019 A AT501482019 A AT 501482019A AT 522201 A1 AT522201 A1 AT 522201A1
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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Stempel (1), umfassend zumindest eine Stempelkomponente (3) und einen Abdruckeinheit (4), wobei die Stempelkomponente (3) aus einem Oberteil (6) und einem Unterteil (7) mit einem Kissenaufnahmeelement gebildet ist, wobei die Abdruckeinheit (4) über einen Wendemechanismus (11), der vorzugsweise eine Kulissenbahn aufweist, im Unterteil (7) bewegungsverbunden über eine Achse (12) oder Achsansetzen (12) mit dem Oberteil (6) verbunden ist, wobei in der Ruheposition eine an der Abdruckeinheit (4) montierte Textplatte (10) an einem mit Stempelfarbe getränktes Stempelkissen (8) in dem Kissenaufnahmeelement anliegt, und dass bei einem Stempelvorgang zum Erzeugen eines Stempelabdruckes in der Stempelposition die Abdruckeinheit (4) mit der Textplatte (10) über den Wendemechanismus (11) in eine Stempelstellung verstellbar ist. Eine Verschlusskappe (2) ist über die Vorder- (13) oder Rückseite (14) des Stempels (1), also der Längsseite des Unterteils (7) bzw. der offenen Seiten, im zusammengedrückten Zustand, vorzugsweise in der Stempelstellung, zum Fixieren des Oberteils (6) und Unterteils (7) in dieser zusammengedrückten Stellung einschiebbar ist.

Description

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Stempel mit einer Verschlusskappe und Verschlusskappe für einen Stempel
Die Erfindung betrifft einen Stempel und eine Verschlusskappe, wie sie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6 beschrieben sind.
Aus der WO 2016/197172 A1 ist ein Stempel, insbesondere ein Stativ-Stempel, bekannt, der zumindest eine Stempelkomponente und einen Abdruckeinheit umfasst, wobei die Stempelkomponente aus einem Oberteil und einem Unterteil mit einem Kissenaufnahmeelement gebildet ist. Die Abdruckeinheit ist über einen Wendemechanismus, der vorzugsweise eine Kulissenbahn aufweist, im Unterteil bewegungsverbunden über eine Achse oder Achszapfen mit dem Oberteil verbunden, wobei in der Ruheposition eine an der Abdruckeinheit montierte Textplatte an einem mit Stempelfarbe getränktes Stempelkissen in dem Kissenaufnahmeelement anliegt. Bei einem Stempelvorgang zum Erzeugen eines Stempelabdruckes wird die Abdruckeinheit mit der Textplatte über den Wendemechanismus in eine Stempelstellung verstellt. Weiters ist eine Verschlusskappe gezeigt, die über die Schmalseite auf den zusammengedrückten Stempel aufgeschoben wird, sodass die Verschlusskappe an einem Halteelement am Gehäuse des Unterteils gehalten wird. Die Verschlusskappe deckt dabei über
Abdeckfläche bzw. Grundfläche den Innenraum des Unterteils ab.
Aus der EP 2 634 004 B1 und der EP 1 796 909 B1 ist ein Handstempel, insbesondere ein Selbstfärbestempel, aus Kunststoff bekannt, bei dem der Oberteil den Unterteil bei einem Stempelvorgang aufnimmt, wobei die an der Abdruckeinheit montierte Textplatte über einen Wendemechanismus verstellt wird. Die Verschlußkappe wird dabei von unten, also von der Aufstandsfläche, auf den Handstempel aufgesetzt, wobei einmal die Verschlußkappe mit dem der Achse bzw. Achsstummel der Abdruckeinheit oder über Rastelemente mit dem Plattenträger für die Textplatte verbunden wird, sodass der
Handstempel im zusammengedrückten Zustand gehalten wird.
Es sind auch Verschlusskappen-Systeme bekannt, bei denen diese an der Außenfläche des Stempels, insbesondere des Oberteils bei Selbstfärbestempel, verrasten, wie dies beispielsweise aus der EP 0 873 245 B1 bekannt ist.
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Der Vollständigkeitshalber wird erwähnt, dass auch Verschlusskappen bei anderen Stempeltypen, nämlich sogenannten Flash- oder Preink Stempel bekannt sind, die zum Verschließen der Textplatte immer aufgesetzt werden müssen, damit ein Austrocknen der Farbei an der Textplatte verhindert wird. Würde nämlich ein derartiger Stempel zu lange ohne Verschlusskappe stehen gelassen, so würde sich die durchsickende Farbe verfestigen, sodass der Stempelabdruck nicht mehr zu gebrauchen ist bzw. nur mehr Teilbereiche vorhanden sind.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Stempel und eine Verschlusskappe zu schaffen, bei dem die obgenannten Nachteile vermieden werden. Gleichzeitig soll eine einfacher Aufbau für alle Arten von Selbstfärbestempel erzielt werden. Auch soll die Zugänglichkeit zum Unterteil bei aufgeschobener Verschlusskappe auf dem Stempel
ermöglicht werden, um beispielsweise Verstellräder eines Bändersatzes zu bedienen.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Der erfindungsgemäße Stempel ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlusskappe über die Vorder- oder Rückseite des Stempels, also der Längsseite des Unterteils bzw. der offenen Seiten, im zusammengedrückten Zustand, vorzugsweise in der Stempelstellung, zum Fixieren des Oberteils und Unterteils in dieser zusammengedrückten Stellung einschiebbar ist.
Vorteilhaft ist hierbei, dass dadurch eine einfach und schnelles Anbringen der Verschlußkappe ermöglicht wird, da der Stempel lediglich zusammengedruckt werden muss, worauf die Verschlußkappe über die Längsseite eingesetzt werden kann.
Bei dieser neuartigen Lösung ist es erstmals möglich, dass bei aufgesetzter Verschlußkappe auf den Innenraum des Unterteils von zumindest einer Seite, insbesondere jedoch beiden Seiten, zugegriffen werden kann. Dadurch kann beim Einsatz eines Bändersatzes, insbesondere einer Datumseinheit, dieser bei aufgesetzter Verschlußkappe am Stempel verstellt werden, d.h., dass der Benutzer trotz montierte Verschlußkappe am Stempel in den Innenraum zu den Verstellrädern des Bändersatzes greifen kann und dieses wie gewohnt verstellen kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass sich ein Benutzer beim Verstellen der Verstellräder die Finger nicht mehr mit Farbe verschmutzen kann, da von der Verschlusskappe gleichzeitig die Textplatte und das Stempelkissen verschlossen bzw. abgedeckt werden, sodass keinerlei Berührungspunkte mit der Farbe vorhanden sind. Aus dem Stand der Technik kommt es nämlich öfter vor,
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dass beim Verstellen des Bändersatzes, bei der eine Verschlusskappe entfernt sein muss, der Benutzter mit den Fingerspitzen das Stempelkissen berührt , sodass oftmals eine Verschmutzung der Fingerspitzen auftritt. Dies wird bei der Verstellung des Bändersatzes mit aufgesetzter Verschlusskappe vermieden, da die Verschlusskappe eine Schutzfläche zum Abdecken des Stempelkissen aufweist und somit das Berühren des mit Farbe getränkten Kissens im Stempelkissen unmöglich macht.
Von Vorteil sind die Merkmale, bei der die Verschlusskappe an der Abdruckeinheit und auf einer Aufstandsfläche des Stempels anliegt. Dadurch wird verhindert, dass der Stempel über die integrierte Feder wieder in die Ruhestellung zurück gestellt werden kann, da die Verschlusskappe klammerartig zwischen den Berührungspunkten wirkt.
Es ist aber auch eine Ausbildung von Vorteil, bei der die Verschlusskappe die montierte Textplatte an der Abdruckeinheit und die offene Seite des Stempelkissen abdeckt bzw. verschließt. Dadurch wird eine Verschmutzung der Finger eines Benutzer sicher verhindert, auch wenn dieser durch die Verschlusskappe in den Innenraum des Unterteils
greift.
Von Vorteil ist die Ausbildung, bei der die Verschlußkappe über zumindest eine Verbindungsfläche, insbesondere über zwei Seitenfläche, mit einem Fixierelement für den Kontakt mit der Abdruckeinheit, insbesondere einer Achslagerung der Abdruckeinheit oder eine Auflagefläche an der Abdruckeinheit oder durch einen Zapfen an der Abdruckeinheit, und der Abdeckeinheit aufweist. Dadurch kann auf einfache Art die Verbindung der beiden horizontal angeordneten Ebenen, insbesondere der Schutzfläche und der Abdeckfläche, zum Abdecken der Textplatte und des Stempelkissen hergestellt werden. Damit wird auch
eine sehr stabile Verschlußkappe geschaffen, die den Belastungen standhält.
Vorteilhaft sind auch die Merkmale, bei der die Abdruckeinheit einen Bändersatz, insbesondere eine Datumseinheit aufweist. Durch den Einsatz der erfinderischen Verschlußkappe ist es nämlich möglich, dass bei Aufgesetzter Verschlußkappe die Datumseinheit am Stempel bedient werden kann und nicht wie aus dem Stand der Technik erforderlich zuerst die Verschlusskappe entfernt werden muss, um auf die Datumseinheit Zugang zu erhalten.
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Weiters wird die Aufgabe auch durch eine Verschlußkappe gelöst, bei der zusätzlich zur Abdeckfläche eine weitere Schutzfläche für einen offenen Bereich eines Stempelkissen angeordnet ist, wobei die Abdeckfläche für die Textplatte und die Schutzfläche für das Stempelkissen über zumindest eine Verbindungsfläche, insbesondere zwei Seitenflächen, verbunden sind.
Vorteilhaft ist dabei, dass dadurch die beiden Bauteile, nämlich das Stempelkissen und die Textplatte, bei einem Stempel in denen eine Verschmutzungsgefahr besteht, sicher abgedeckt werden. Gleichzeitig kann die Verschlussplatte dadurch sehr stabil aufgebaut werden, die einen sicheren Zusammenhalt des zusammengedrückten Stempels ermöglicht. Ein wesentlicher vorteilhafter Unterschied zu den Stand der Technik Verschlusskappen liegt darin, dass bei aufgesteckter Verschlusskappe auf einen Stempel die Möglichkeit gegeben ist, dass zumindest über eine Seite, vorzugsweise jedoch über beide Seiten, nämlich der Vorderseite und/oder Rückseite, der Innenraum des Unterteils zugänglich ist.
Die Merkmale sind von Vorteil, bei der an der Verbindungsfläche, insbesondere der beiden Seitenfläche, zumindest ein Fixierelement zum Kontakt mit der Abdruckeinheit angeordnet ist. Dadurch wird eine sicherer Fixierung der Teile zueinander ermöglicht, wobei das Fixierelement einfach auf der Abdruckeinheit aufliegt und somit ein Zurückschwenken der Abdruckeinheit in die Ruheposition verhindert wird. Das Fixierelement kann dabei exakt auf das eingesetzte Abdruckeinheit abgestimmt sein. Auch wäre es möglich, das Fixierelement in Form einer Raste auszubilden, sodass diese mit der Abdruckeinheit
verrastet.
Von Vorteil ist eine Ausbildung, bei der die Verschlußkappe C-förmig ausgebildet ist, und über die Vorder- oder Rückseite eines zusammengedrückten Stempel einschiebbar ist. Dadurch wird ein neuartiges Verschlusssystem geschaffen, bei dem die Verschlußkappe nicht mehr wie aus dem Stand der Technik von unten oder seitlich über die Schmalseite aufgesetzt wird, sondern die Verschlusskappe direkt über die Vorderseite oder Rückseite eingesetzt werden kann. Dadurch wird auch erstmals ermöglicht, dass gleichzeitig die Textplatte und das Stempelkissen abgedeckt wird.
Es ist die Ausbildung von Vorteil, bei der die Verschlußkappe zumindest einen Freiraum aufweist, sodass im eingesetzten Zustand über die Vorder- oder Rückseite auf eine Abdruckeinheit des Stempels, insbesondere auf Verstellräder einer Datumseinheit,
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zugreifbar ist. Dadurch ist es erstmals möglich, dass bei aufgesetzter Verschlusskappe die Datumseinheit, insbesondere deren Verstellräder, bedient werden können, d.h., dass der Benutzer mit aufgesetzter Verschlußkappe das Datum oder die entsprechende Nummer einstellt und die Verschlußkappe ihn dabei vor der Verschmutzung schützt. Anschließend kann der Benutzer die Verschlußkappe entfernen, sodass sich der Stempel automatisch durch die eingebaute Feder in die Ruhestellung verstellt, sodass beim nächsten Stempelvorgang dieser mit dem zuvor eingestellten Datum bzw. Nummer durchgeführt
wird.
Vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der an zumindest einen Fläche, insbesondere an den Seitenflächen und/oder Abdeckfläche eine Sperröffnung angeordnet ist. Dadurch kann eine einfache kostengünstige Lösung eingesetzt werden, in dem einfach ein freiliegende Sperröffnung bei eingeschobener Verschlusskappe realisiert wurde. Somit braucht man zum Absperren des Stempels nur noch ein Schloss durch diese Sperröffnung einsetzen, wodurch die Verschlusskappe nicht mehr aus dem Stempel gezogen werden kann, da aufgrund des eingesetzten Schlosses die Breite der Verschlusskappe so goss ist, dass diese beiden Teile, also das Schloss mit der Verschlusskappe, nicht mehr herausgezogen werden kann. D.h., dass bei eingesetzten Schloss dieses das herausziehen der Verschlusskappe verhindert.
Schließlich ist eine Ausbildung von Vorteil, bei der in zumindest einer Sperröffnung nach der Montage am Stempel ein Schloss durch die Sperröffnung zum Absperren des Stempels anordenbar ist. Dadurch wird erreicht, dass beim Herausziehen der Verschlusskappe das daran montierte Schloss am Stempel aufläuft und somit das Herausziehen verhindert wird. Auch ist es möglich, dass am Stempel selbst, eine korrespondierende Öffnung anzuordnen, sodass durch die Öffnung und die Sperröffnung das Schloss eingesetzt wird und wiederum das Entfernen der Verschlusskappe verhindert
wird.
Durch den Einsatz des Sperr-Systems wird erreicht, dass nur berechtigte Personen den Stempel benützen können, die auch einen entsprechenden Schlüssel oder Code für das Schloss zu Abnehmen von der Verschlusskappe besitzen bzw. wissen.
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Die Erfindung wird anschließend in Form eins Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Erfindung nicht auf das dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel begrenzt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Stempel, insbesondere eines Stativstempels, in zusammengedrückter Stellung und einer dazugehörigen Verschlusskappe, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig.2a,b eine schaubildliche Darstellung der Verschlußkappe von vorne und hinten, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig.3a-c eine schaubildliche Darstellung eines Ablaufes zum Anbringen der Verschlusskappe, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Verschlusskappe mit einem SperrSystem zum Anbringen eines Schlosses;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der eingeschobenen Verschlusskappe im
Stempel mit angebrachten Schloss zum Absperren des Stempels.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlichen Darstellungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die beschriebene Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Auch können Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen.
In den Fig. 1 bis 3c ist ein Stempel 1, insbesondere ein Stativ-Stempels 1 mit einer Verschlusskappe 2 gezeigt, wobei der Stempel 1 aus zumindest einer Stempelkomponente 3 und eine Abdruckeinheit 4 umfasst. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Verschlusskappe 2 nicht nur auf einen Stativ-Stempel 1, wie gezeigt, angewandt werden kann, sondern, dass auch an andere Selbstfärbe-Stemple 1, wie beispielsweise reine Kunststoffstempel ohne Griffelement 5, insbesondere bei einem "Printy 4" der
Anmelderin, eingesetzt werden kann.
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Die Stempelkomponente 2 besteht zumindest aus einem Oberteil 6 und einem Unterteil 7 mit einem Kissenaufnahmeelement für ein Stempelkissen 8. Der Oberteil 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel bügelförmig ausgebildet. Die Abdruckeinheit 4 mit einem Textplattenträger 9, an dem die Textplatte 10 vorzugsweise aufgeklebt wird, ist über einen Wendemechanismus 11, im Unterteil 7 bewegungsverbunden über eine Achse bzw. Achszapfen 12 mit dem Oberteil 6 verbunden, sodass sich die Abdruckeinheit 4 im Unterteil 7 von einer Ruheposition in eine Druck- bzw. Stempelposition, also in eine zusammengedrückte Stellung, durch Betätigung des Oberteils 4, insbesondere durch Druckbeaufschlagung des Griffelementes 5, bewegen kann. Selbstverständlich ist auch ein andere Aufbau möglich, bei dem der Oberteil 6 kappenartig ausgebildet ist und bei einem Stempelvorgang den Unterteil 7 im Innenraum aufnimmt, wie dies bei KunststoffSelbstfärbe-Stempel, beispielsweise beim "Printy 4.0" der Firma Trodat gemäß WO 2010/085828 A2, der Fall ist. Auch ist es möglich, dass in der Abdruckeinheit 4 eine durchgehende Achse 12 (nicht dargestellt) verwendet werden kann oder dass in der Abdruckeinheit 4 eine Datumseinheit bzw. Bändereinheit mit Verstellrädern zum Verstellen eines Gummibandes eingesetzt ist. Der einfachheitshalber wurden bei der Darstellung des Stempels 1 auf das Datums- bzw. auf die Bändereinheit verzichtet.
Erfindungsgemäß ist eine Verschlusskappe 2 vorgesehen, die entweder über die Vorderseite 13 oder Hinterseite 14 des Stempels 1 eingesetzt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird jene Längsseite des Stempels mit einer Sperre 15 als Vorderseite 13 verwendet. Dabei ist es notwendig, dass der Stempel 1 zuerst manuell zusammen gedrückt werden muss, worauf die Verschlusskappe 2 über die Vorder- oder Hinterseite 13, 14 eingesetzt wird, sodass ein Fixierelement 16 bzw. Fixierfläche 16 auf einer Auflagefläche 17 der Abdruckeinheit 4 zum Anliegen kommt und somit eine Rückstellung des Stempels 1 in die Ruhestellung mit eingesetzter Verschlusskappe 2 verhindert wird. Dabei ist es möglich, dass das Fixierelement 16 bei entsprechender Ausbildung der Abdruckeinheit 4 auch auf der Achse bzw. Achsstummel 12 aufliegt oder an der Abdruckeinheit 4 ein Vorsprung (nicht dargestellt) ausgebildet wird, an dem das Fixierelement 16 der Verschlusskappe 2 aufliegt, um eine Rückstellung des Stempels 1 zu vermeiden. Es ist auch möglich, dass zwischen der Verschlusskappe 2, insbesondere dem Fixierelement 16 und der Abdruckeinheit 4 eine Rastverbindung gebildet wird, indem beispielsweise an der Verschlusskappe ein Rastzapfen als Fixierelement 16 und in der Abdruckeinheit 4 ein Rasteinbuchtung angeordnet ist, in die der Rastzapfen eingreift.
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Als Vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass der Stempel 1 lediglich zusammengedrückt wird und die Verschlusskappe 2 eingesetzt wird, wobei es auch möglich wäre, dass der Stempel 1 zuerst zusammen gedrückt wird, anschließende die Sperre 15 betätigt wird, sodass der Stempel 1 in dieser Position eine Sperrstellung aufweist, worauf die Verschlusskappe 2 zum Abdecken des Stempelkissens und der Textplatte 10 eingesetzt
werden kann.
Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Verschlusskappe 2, dass diese als eine Art Spange bzw. Klemme wirkt, d.h., dass das Fixierelement 16 auf einem Teil/Element, insbesondere der Auflagefläche 17, der Abdruckeinheit 4 aufliegt und die Verschlußkappe 2 weiters ein Stützelement 18, welches vorzugsweise auf einer Abdeckfläche 19 für die Textplatte 10 angeordnet ist, aufweist, sodass das Stützelement 18 auf der Unterseite 20 des Stempels 2 anliegt und somit der Stempel 1 in dieser Position gehalten wird. Dabei ist das Fixierelement 16 über eine Verbindungsfläche, insbesondere über zwei Seitenflächen 21, in einer entsprechenden Höhe 22 angeordnet, um zwischen der Unterseite 20, insbesondere der Aufstandsfläche, und der Abdruckeinheit 3, insbesondere der Auflagefläche 17 eingeschoben werden zu können, wobei das Fixierelement 16 vorzugsweise seitlich an der Seitenfläche 21 bzw. Seitenwand angeordnet ist.
Weiters weist die Verschlusskappe 2 eine Schutzfläche 23 zum Abdecken des offenen Bereichs des Stempelkissens 8 in der Kissenaufnahmeteil auf, wobei die Schutzfläche 23 über die Verbindungsfläche, insbesondere den Seitenflächen 21 mit der Abdeckfläche 19 verbunden ist. Hierbei weißt die Verschlusskappe 2 auf der Rückseite einen Freiraum 24 auf, sodass von beiden Seiten, also der Vorderseite und Rückseite der Verschlusskappe 2, in den Innenraum 25 der Verschlusskappe 2 gegriffen werden kann. Würde dabei eine Rückwand (nicht dargestellt) für die Verschlusskappe 2 eingesetzt, so hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass in dieser Rückwand eben ein Freiraum 24 bzw. Fenster angeordnet wird, sodass der Zugang in den Innenraum 25 von beiden Seiten möglich ist. Wird nämlich auf den Freiraum 24 bei einer Rückwand verzichtet, so muss die Verschlußkappe 2 entsprechend ausgerichtet auf den Stempel 2 mit einer Bändereinheit/Datumseinheit aufgesetzt werden, um über den einen offen Bereich zu den Verstellrädern der Bändereinheit/Datumseinheit zu gelangen.
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Weiters weist die Verschlußkappe 2 eine Abdeckfläche 26, die sich in den Innenraum 25 erstreckt und einen Teil der Abdruckeinheit 4 abdeckt auf. Um ein einfaches Entnehmen der Verschlusskappe 2 zu ermöglichen, sind an den Seitenwänden 21 Haltevorrichtungen 27, die vorzugsweise in Form einer Grifferhöhung ausgebildet sind, angeordnet sind. Damit kann die Verschlusskappe 2 sicher mit zwei Fingern gehalten und entnommen werden. Es ist auch möglich, das die Grifferhöhung als Griffmulde oder Griffbereich mit
vorzugsweisen Rippen ausgebildet werden, um ein Abrutschen zu vermeiden.
Der Vollständigkeitshalber wird erwähnt, dass die Verschlusskappe 2 vorzugsweise einteilig aus einem Spritzgusswerkzeug hergestellt wird, wobei hierzu auch ein 2kSpritzgusswerkzeug verwendet werden kann, um die Haltevorrichtung 27 mit einem
rutschsicheren weicheren Kunststoff herzustellen.
Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßem Verschlusskappe 2, dass diese zumindest eine plattenförmige Abdeckfläche 19 als Berührungsschutz für die Textplatte 10 beim Einsatz an einem Stempel 1 aufweist und zusätzlich zur Abdeckfläche 19 eine weitere Schutzfläche 23 für einen offenen Bereich eines Stempelkissen 8 angeordnet ist, wobei die Abdeckfläche 19 für die Textplatte 10 und die Schutzfläche 23 für das Stempelkissen 8 über zumindest eine Verbindungsfläche, insbesondere zwei Seitenflächen 21, verbunden sind. Die Verschlusskappe 2 stützt sich dabei einmal auf der Unterseite 20 des Stempels 1 und im Innenraum 25, insbesondere an der Abdruckeinheit 4, ab und hält somit den Stemple 1 in dieser entsprechenden Position.
In Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform der Verschlusskappe 2 und des Stempels 1 gezeigt, bei dem ein erstmals ein Sperr-System 30 für die Verschlusskappe 2 realisiert ist.
Damit ein derartiges Sperr-System 30 bei einer Verschlusskappe 2 mit dem Stempel 1 eingesetzbar ist, muss die Verschlusskappe 2 und gegebenenfalls auch der Stempel 1 ausgebildet sein. Hierzu sind an der Verschlusskappe 2 entsprechende Sperröffnungen 31 bis 33 angeordnet, die sich beispielsweise einerseits auf den Seitenflächen 21 und andererseits auf der Abdeckfläche 19 angeordnet sind. Dabei ragen jene Flächen, insbesondere die Seitenflächen 21, bei montierter Verschlusskappe 2 vom Stempel 1 ab, sodass die Sperröffnungen 31 und 32 frei zugänglich sind, sodass ein Schloss 34 durch eine oder jede Sperröffnung 31 und/oder 32 eingesetzt werden kann. Bei montierten Schloss 34 ist es anschließend nicht mehr möglich, die Verschlusskappe 2 aus dem
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Stempel 1 heraus zu ziehen, sodass der Stempel 1 in dieser Stellung gesperrt ist. Die Verschlusskappe kann somit erst nach dem Entfernen des Schlosses 34 wieder aus dem Stempel 1 herausgezogen werden, sodass der Stempel 1 in die Ruhestellung verstellt wird und somit die Textplatte 10 am Stempelkissen 8 zur Aufnahme von Farbe anliegt und ein
Stempelvorgang durchgeführt werden kann.
Es ist aber auch möglich, dass zu den Sperröffnungen 31 bis 33, insbesondere bei der Sperröffnung 33, eine am Stempel 1 angeordnete Öffnung 35 angeordnet ist, sodass das Schloss 34 durch die Sperröffnung 33 an der Verschlusskappe 2 und der Öffnung 35 an dem Stempel 1 eingesetzt und versperrt werden kann.
Dieses Sperr-System 30 kann deshalb derart einfach ausgebildet sein, da die Verschlusskappe 2 von einer Seite, insbesondere der Vorderseite oder Rückseite, eingesetzt wird und auf der anderen Seite zugänglich ist, sodass die entsprechen Flächen über die Stempelteile hinausragen und somit die Sperröffnungen 31 und 32 frei zugänglich sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Systems 1 und deren Komponenten bzw. dessen Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt
wurden.
Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen bilden.
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Claims (1)

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1.
Patentansprüche:
Stempel (1), umfassend zumindest eine Stempelkomponente (3) und einen Abdruckeinheit (4), wobei die Stempelkomponente (3) aus einem Oberteil (6) und einem Unterteil (7) mit einem Kissenaufnahmeelement gebildet ist, wobei die Abdruckeinheit (4) über einen Wendemechanismus (11), der vorzugsweise eine Kulissenbahn aufweist, im Unterteil (7) bewegungsverbunden über eine Achse (12) oder Achsansetzen (12) mit dem Oberteil (6) verbunden ist, wobei in der Ruheposition eine an der Abdruckeinheit (4) montierte Textplatte (10) an einem mit Stempelfarbe getränktes Stempelkissen (8) in dem Kissenaufnahmeelement anliegt, und dass bei einem Stempelvorgang zum Erzeugen eines Stempelabdruckes in der Stempelposition die Abdruckeinheit (4) mit der Textplatte (10) über den Wendemechanismus (11) in eine Stempelstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlusskappe (2) über die Vorder- (13) oder Rückseite (14) des Stempels (1), also der Längsseite des Unterteils (7) bzw. der offenen Seiten, im zusammengedrückten Zustand, vorzugsweise in der Stempelstellung, zum Fixieren des Oberteils (6) und Unterteils (7) in dieser zusammengedrückten Stellung einschiebbar ist.
. Stempel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe
(2) an der Abdruckeinheit (4) und auf einer Auflagefläche (17) des Stempels (1)
anliegt.
. Stempel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verschlusskappe (2) die montierte Textplatte (10) an der Abdruckeinheit (4) und die offene Seite des Stempelkissen (8) abdeckt bzw. verschließt.
. Stempel (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verschlußkappe (2) über zumindest eine Verbindungsfläche, insbesondere über zwei Seitenfläche (21), mit einem Fixierelement (16) verbunden ist, das in montierten Zustand mit der Abdruckeinheit (4) kontaktiert ist.
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5. Stempel (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdruckeinheit (4) einen Bändersatz, insbesondere
Datumseinheit, aufweist.
6. Verschlußkappe (2) für einen Stempel (1), insbesondere einen Stativ-Stempel, umfassend zumindest eine plattenförmige Abdeckfläche (19) als Berührungsschutz für eine Textplatte (10) beim Einsatz an einem Stempel (1), dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Abdeckfläche (19) eine weitere Schutzfläche (23) für einen offenen Bereich eines Stempelkissen (8) angeordnet ist, wobei die Abdeckfläche (19) für die Textplatte (10) und die Schutzfläche (23) für das Stempelkissen (8) über zumindest eine Verbindungsfläche, insbesondere zwei
Seitenflächen (21), verbunden sind.
7. Verschlusskappe (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsfläche, insbesondere der beiden Seitenfläche (21), zumindest eine Fixierelement (16) zum Kontakt mit der Abdruckeinheit (4) des Stempels (1) angeordnet ist.
8. Verschlusskappe (2) nach Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußkappe (2) C-förmig ausgebildet ist, und über die Vorder- (13) oder Rückseite (14) eines zusammengedrückten Stempel (1) einschiebbar ist.
9. Verschlusskappe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußkappe (2) zumindest einen Freiraum (24) aufweist, sodass im eingesetzten Zustand über die Vorder- (13) und/oder Rückseite (14) des Stempels (1) auf die Abdruckeinheit (4) des Stempels (1), insbesondere
auf Verstellräder des Bändersatzes, zugreifbar ist .
10. Verschlusskappe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einen Fläche, insbesondere an den Seitenflächen (21) und/oder Abdeckfläche (19) eine Sperröffnung (31 bis 33) angeordnet ist.
11. Verschlusskappe (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in
zumindest einer Sperröffnung (31 bis 33) nach der Montage am Stempel (1) ein
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