AT520674A1 - Tragbarer Stempel - Google Patents

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AT520674A1
AT520674A1 ATA50998/2017A AT509982017A AT520674A1 AT 520674 A1 AT520674 A1 AT 520674A1 AT 509982017 A AT509982017 A AT 509982017A AT 520674 A1 AT520674 A1 AT 520674A1
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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Transportabler Stempel (1), umfassend zumindest ein Stempelgehäuse (2), ein Schiebeelement (3), ein Abdruckelement (4) mit einer daran befestigten Textplatte (5) und ein Kissenaufnahmeelement (6) mit einem einsetzbaren und austauschbaren Stempelkissen (7). Das Kissenaufnahmeelement (6) und das Abdruckelement (3) sind über eine Achse mit einem verschiebbar gelagerten Basiselement verbunden, wobei das Schiebeelement von außerhalb des Stempelgehäuse vorzugsweise in Längsrichtung des Stempelgehäuse mit dem Basiselement verschiebbar ist. Weiters sind das Kissenaufnahmeelement und das Abdruckelement in einer geöffneten Stellung, insbesondere in einer Stempelstellung, über eine Verstellvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Verstellvorrichtung aus einer Schiebestange und einem mit dieser in Eingriff bringbaren Verstellrad, welches vorzugsweise an einem Endbereich des Kissenaufnahmeelementes angeordnet ist, gebildet ist.

Description

Pockt Stamp
Transportabler Stempel
Die Erfindung betrifft einen Transportablen Stempel, wie er im Anspruch 1 und 11 beschrieben ist.
Es sind bereits unterschiedlichste transportable Stempel, insbesondere aus der EP 3 015 273 B, der US 6 925 933, der DE 103 08 658 B, der EP 1 250 234 B, der BRMU9102385 oder BRMU8801723, bekannt, die über ein Schiebelement ein auf einem Abdruckeinheit befestigte Textplatte aus dem Gehäuse geschoben werden, worauf die Textplatte über ein Federelement in eine in etwa 90° Position zur Abdruckeinheit oder Gehäuse geschwenkt wird, um einen Stempelabdruck zu erzeugen. Gleichzeitig mit dem hinausschieben der Abdruckeinheit wird ein Kissenaufnahmeelement geschwenkt, um den Bereich um die Textplatte frei zu geben.
Nachteilig ist bei derartigen Stempel, dass beim Schließen des Stempel es zu Schwierigkeiten kommt und der Nutzer mit der Hand die entsprechenden Teile in die richtige Position drücken muss, um den Stempel zu schließen.
Weiters ist aus der CN 2014160915 U ist ein transportabler Stempel bekannt, bei dem die Abdruckeinheit über ein Zahnrad im Gehäuse des Stempels gelagert ist. Beim Betätigen des Schiebehebel wird die am Stempelkissen anliegende Textplatte nach vorne geschoben und schwenkt anschließend wiederum eine in etwa 90° Stellung zum Gehäuse. Wird nunmehr der Schiebehebel zurück in die Ruheposition geschoben, so kippt die Abdruckeinheit mit der Textplatte zurück und kann in das Gehäuse geschoben werden. Nachteilig ist hierbei, dass die Textplatte über das Stempelkissen mit Farbe geschoben wird, sodass es zu Verschmutzungen und schlechten Stempelabdruck kommen kann, da zu viel Farbe an der Textplatte zwischen den Zeichen gesammelt wird. Auch ist ein Austausch des Stempelkissen nicht so einfach möglich.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen transportablen Stempel zu schaffen, bei dem die obgenannten Nachteile verhindert werden und eine einfach Bedienung ermöglicht. Eine weitere Aufgabe liegt darin, dass die Bedienerfreundlichkeit für einen derartigen Stempel erhöht wird.
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Pocket Stamp
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen transportablen Stempel gelöst, bei dem das Kissenaufnahmeelement und das Abdruckelement in einer geöffneten Stellung, insbesondere in einer Stempelstellung, über eine Verstellvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Verstellvorrichtung aus einer Schiebestange und einem mit dieser in Eingriff bringbarem Verstellrad, welches vorzugsweise an einem Endbereich des Kissenaufnahmeelementes angeordnet ist, gebildet ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass damit ein Schließen des transportablen Stempels auch nur beim Betätigen eines Elementes, insbesondere des Abdruckelementes oder des Kissenaufnahmeelementes, ohne dem Schiebeelement möglich ist, d.h., dass beispielsweise beim Zurückschieben des Kissenaufnahmeelementes in das Stempelgehäuse automatisch über die Verstellvorrichtung das Abdruckelement zurück geschoben wird, oder umgekehrt. Der Nutzer braucht somit nicht mehr zwangsweise das Öffnen oder Schließen des Stempels über das Schiebeelemente vornehmen, da ein gesicherter Ablauf auch durch Ziehen oder Schieben bei dem Abdruckelement oder Kissenaufnahmeelement möglich ist.
Eine Ausbildung ist von Vorteil, bei der die Verstellvorrichtung, insbesondere die Schiebestange, im Basiselement in einer Aufnahme verschiebbar angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass sichergestellt ist, dass aufgrund der Position der Befestigung der Schiebestange am Textplattenhalter ein Schwenken des Abdruckelements immer gewährleistet ist. Durch die verschiebbare Lagerung wird erreicht, dass ein Verschieben der Schiebestange über die Verstellvorrichtung jederzeit möglich ist, da diese nicht starr über eine Achse, wie beim Stand der Technik, am Basiselement befestigt ist. Somit kann der User einfach durch Ziehen oder Schieben den Stempel öffnen oder schließen.
Es ist eine Ausbildung von Vorteil, bei der an einen Endbereich der Schiebestange korrespondierend zum Verstellrad angeordnete Einkerbungen angeordnet sind, wobei an einem weiteren Endbereich der Schiebestange eine Achsaufnahme zur Befestigung der Abdruckeinheit über die Achse angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass eine einfache Koppelung bzw. Verbindung über die Einkerbungen geschaffen wird, über die die Schiebestange verstellt werden kann.
Von Vorteil ist jedoch auch eine Ausbildung, bei der das Verstellrad am Kissenaufnahmeelement in Form eines Teilkreises mit mehreren, vorzugsweise drei bis / 21
Pocket Stamp vier Zahnradelementen ausgebildet ist und das Verstellrad, insbesondere der Bereich des Teilkreises vorzugsweise zur Befestigung der Achse und somit der beweglichen Lagerung des Kissenaufnahmeelementes am Kernelement ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass eine optimale Platzausnützung möglich ist und die Baugröße möglichst gering gehalten werden kann. Durch die Nutzung eines Teilkreises können auch die Zahnradelemente sehr robust ausgebildet werden, sodass eine hohe Lebensdauer des Produktes gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung, bei der am Kissenaufnahmeelement eine Rastvorrichtung für das Stempelkissen angeordnet ist, wobei im Bereich des Verstellrades ein Rastnase zum Einrasten eines am Stempelkissen ausgebildeten Rastknopf, angeordnet ist, wobei vorzugsweise auf dem gegenüberliegenden Endbereich der Kissenaufnahmeelement eine nutförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer am Stempelkissen ausgebildeten Nut angeordnet ist. Dadurch wird eine einfache Befestigung des einsetzbaren Stempelkissen erreicht, sodass der Nutzer nach verbrauch der Farbe das Stempelkissen einfach austauschen kann. Selbstverständlich ist ein Nachtränken des Stempelkissen mit Farbe ebenfalls möglich.
Eine Ausbildung ist von Vorteil, bei der die Bedienung des Stempels, insbesondere das Öffnen oder Schließen, einerseits über das Schiebeelement oder andererseits direkt über die kappenartigen Endbereich der Kissenaufnahmeelement und des Abdruckelementes ausführbar ist. Vorteilhaft ist dabei, dass der Nutzer unterschiedliche Möglichkeiten hat, wie er den Stempel bedienen kann, sodass der Bedienkomfort erhöht wird.
Es ist aber auch eine Ausbildung von Vorteil, bei der zum Schutz vor seitlichem Ausklappen des Kissenaufnahmeelementes und des Abdruckelementes in der Ruhestellung eine Fixiervorrichtung, bestehend aus einem Halteelement und Fixierstiften, angeordnet ist, die beim Schließen des Stempels automatisch zueinander in Eingriff kommen bzw. ineinander positioniert sind. Dadurch wird erreicht, dass in der Ruheposition beim Tragen des Stempels durch die Bewegungen ein seitliches ungewolltes Aufklappen verhindert wird. Somit wird beim Mitführen des Stempels in der Hosentasche oder Handtaschen Verschmutzung durch die Farbe aus dem Stempelkissen verhindert. Auch ein ungewolltes Aufklappen in die Stempelstellung kann damit unterbunden werden.
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Pocket Stamp
Vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung, bei der in einem Innenraum des Kissenaufnahmeelementes die Fixierstifte angeordnet ist. Dadurch kann eine platzsparende und für den Kunden nicht störende Anordnung erzielt werden.
Es ist aber auch eine Ausbildung von Vorteil, bei dem das Haltelemente in Form einer Führungsnut auf einer Stirnfläche der Seitenfläche des Stempelgehäuse ausgebildet ist, in die in der Ruhestellung des Stempels die Fixierstifte eingreifen bzw. angeordnet sind. Dadurch wird ein sicherer Eingriff der Fixierstifte in die Führungsnut erreicht. Durch das zurücksetzten der angeformte Führungsnuten wird erreicht, dass der Verstellweg gering gehalten werden kann und sich diese nicht störend auf das Aussehen im geöffneten Zustand auswirken.
Von Vorteil ist eine Ausbildung, bei der am Abdruckelement ein Abschlusselement, die einen Teil der Außenfläche des Stempelgehäuses ausbildet, angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass der Nutzer den Stempel ohne Verschmutzungsgefahr auch an dem Abdruckelement betätigen kann. Ein wesentlicher Vorteil liegt jedoch darin, dass dadurch der Verstellweg von der Ruhestellung in die Stempelstellung wesentlich verkürzt werden kann, da die Abdruckeinheit um die Länge des Abschlusselementes kürzer nach außen geschoben werden muss.
Die Aufgabe der Erfindung wird aber auch durch einen transportablen Stempel gelöst, bei dem das Kissenaufnahmeelement mit einem abnehmbaren Kappenelement ausgebildet ist, wobei das Kappenelement über eine Rastverbindung mit dem Grundkörper des Kissenaufnahmeelementes befestigt ist. Vorteilhaft ist dadurch, dass damit erstmals bei einem derartigen Stempeltype (Pocket-Stamp) die Möglichkeit geschaffen wird, dass unterhalb des Kappenelementes ein Freiraum geschaffen wird, in dem ein Musterabdruck oder ein beliebiger andere Abdruck einlegbar ist. Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, dass aufgrund der Ausrichtung des eingelegten Abdruckmusters der Nutzer sofort erkennen kann, ob er den Stempelabdruck korrekt anbringt, d.h., dass der Nutzer nicht mehr den Stempel umdrehen muss oder nach kleinen Merkmalen am Stempelgehäuse für die Ausrichtung suchen muss, sondern dass er einfach auf das geöffnete Kissenaufnahmeelement schaut und sofort die Ausrichtung des Stempels bestimmen kann. Durch entsprechendes einlegen des Abdruckmusters kann eine Anpassung des Stempels für Linkshänder erfolgen, d.h., dass das Abdruckmuster gedreht wird und somit die Ausrichtung für Linkshänder einfach erreicht wird.
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Pocket Stamp
Ein Ausbildung ist von Vorteil, bei dem das Kappenelement transparent ausgebildet ist, wobei zur Einlage eines Musterabdrucks ein Freiraum zwischen dem Kappenelement und dem Grundkörper angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass der Nutzer durch das transparente Kappenelement das eingelegte Abdruckmuster bzw. einem Ausdruck erkennen kann und somit einfach die Ausrichtung des Stempels bestimmen kann. Weiters bildet das Kappenelement einen Schutz, insbesondere vor Verwitterung, für das eingelegte Abdruckmuster bzw. Ausdruck aus.
Es ist auch eine Ausbildung von Vorteil, bei der das Kappenelement eine spezielle Vorderfläche aufweist, die mit einem Laser beschriftbar ist, wobei aufgrund der Wärmeeinwirkung mit dem Laser sich die Oberfläche in diesem erwärmten Bereich verändert und somit der Stempel individualisierbar bzw. beschriftbar ist. Dadurch wird erreicht, dass jeder Käufer seine eigene Beschriftung mit Text, Logos oder dergleichen, vornehmen kann. Dabei ist es aufgrund des Aufbaues des Stempels mit geringen Kosten möglich, eine sogenannte Lösung 1 bzw. Stückzahl 1 Produktion des Stempels zu ermöglichen.
Schließlich ist eine Ausbildung von Vorteil, bei der das Kappenelement mit einem Verfahren In Mould Labeling oder water-transfer-printing oder IM-Coating bedruckt ist. Dadurch kann mit standardisierten Verfahren eine Individualiserierung der Kappe möglich.
Die Erfindung wird anschließend in Form eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Erfindung nicht auf das dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel bzw. die Lösungen begrenzt ist.
Es zeigen:
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung eines transportablen Stempel im geschlossener Position (Ruhestellung), in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine weitere schaubildliche Ansicht des transportablen Stempel im geschlossener Position (Ruhestellung), in vereinfachter, schematischer Darstellung;
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Pocket Stamp
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Stempels nach Fig. 1 und 2 in geöffneter
Stempelstellung, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine weitere schaubildliche Darstellung des Stempels nach Fig. 1 und 2 in geöffneter Stempelstellung, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des transportablen Stempel im geschlossen Zustand
Ruhestellung), in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des transportablen Stempels in einer Eingriffsposition, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des transportablen Stempels in einer Mittelposition, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des transportablen Stempels in einer Endposition (Stempelstellung), in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung in Richtung der Abdruckeinheit in der geöffneten Position (Stempelstellung), in vereinfachter, schematischer Darstellung
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung des Aufbaus für das Kissenaufnahmeelement und das Kappenelement, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung des Stempels mit der Ausbildung eines Kappenelementes an dem Kissenaufnahmeelement, in vereinfachter, schematischer Darstellung.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlichen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die beschriebene Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Auch können Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen.
In den Fig. 1 bis 11 ist ein transportabler Stempel 1 gezeigt. Dabei umfasst der Stempel 1 zumindest ein Stempelgehäuse 2, ein Schiebeelement 3, ein Abdruckelement 4 mit einer daran befestigten Textplatte 5 und ein Kissenaufnahmeelement 6 mit einem einsetzbaren und austauschbaren Stempelkissen 7.
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Pocket Stamp
Weiters weist der Stempel 1 einen Befestigungsklipps 8 vorzugsweise zum Befestigen an einer Hemdtasche, Hosentasche, usw. auf. Um den Stempel 1 auch auf einer Kette oder ausziehbaren Befestigungsschnur befestigen zu können, ist der Stempel 1 auf einer Seite des Stempelgehäuses 2 mit einem Befestigungselement 9 ausgestattet. Dabei weisen sowohl die Abdruckeinheit 4 und auch das Kissenaufnahmeelement 6 Teilflächen 10,11 einer äußeren Gehäuseoberfläche 12 auf, die in einer geschlossenen Position, insbesondere einer Ruhestellung 13 gemäß den Figuren 1 und 2, eine geschlossene, harmonische Gehäuseoberfläche 12 ausbilden. Man kann also sagen, dass die Abdruckeinheit 3 und das Kissenaufnahmeelement 5 einen Teil des Stempelgehäuses 2 zur Bildung der äußeren Form ausbilden, wobei gegenüber dem Stand der Technik, nunmehr am Abdruckelement 3 ein Abschlusselement 10a, insbesondere die Teilfläche 10, das einen Teil des Stempelgehäuses 2 ausbildet, angeordnet ist. Selbstverständlich ist es jedoch möglich, dass die Abdruckeinheit 4, wie aus dem Stand der Technik bekannt, keinen Teil des Stempelgehäuses 2 ausbildet, sondern von diesem vollständig Umschlossen ist und erst bei Betätigung aus dieser herausgeschoben wird.
Der wesentliche Vorteil einer der erfindungsgemäßen Ausbildung mit einem Abschlusselement 10 am Abdruckelement 4 liegt darin, dass dadurch ein Verschiebeweg 14, der den Stempel 1 von der Ruhestellung 13 gemäß Fig. 1 in eine Stempelstellung 15 gemäß Fig. 3 durch Verschieben des Schiebelementes 3 verstellt, wesentlich kürzer gehalten werden kann, da das Abdruckelement 4 nicht so weit aus dem Stempelgehäuse 2 hinausgeschoben werden muss, d.h., dass der Verschiebeweg 14 vom Stempelgehäuse 2, insbesondere einer Länge 16 eines Gehäusevorsprung 17, abhängig ist, da das Abdruckelement 4 mit seiner Befestigung darüber hinaus geschoben werden muss, um ein Schwenken des Abdruckelementes 4 zu ermöglichen.
Damit das Abdruckelement 4 und auch das Kissenaufnahmeelement 6 verschwenkt werden kann, sind das Abdruckelement 4 und das Kissenaufnahmeelement 6 über eine Achse 18,19 mit einem verschiebbar gelagerten Basiselement 20 verbunden. Ebenfalls ist mit dem Basiselement 15 das Schiebeelement 3 befestigt, sodass das Schiebelement 3 von außerhalb des Stempelgehäuse 2 vorzugsweise in Längsrichtung des Stempelgehäuse 2 mit dem Basiselement 20 verschiebbar ist. Dabei wird das Kissenaufnahmeelement 6 über ein Federelement (nicht dargestellt) derart befestigt, dass dieses beim Aufschieben mit einer Verstellvorrichtung 21, wie später noch näher / 21
Pocket Stamp beschrieben, gekoppelt bzw. entkoppelt wird und somit das Kissenaufnahmeelement 6 in etwa 90° zum Gehäuse verschwenkt wird, wie dies in Fig. 3 oder 4 ersichtlich ist, d.h., dass das Kissenaufnahmeelement 6 selbstständig bei außer Eingriff der Fixiervorrichtung in eine definierte geöffnete Position verstellt wird, wie dies auch aus dem Stand der
Technik bereits bekannt ist.
Das Abdruckelement 4 wird anders als beim Stand der Technik ohne Federelement über die Achse 18 mit einer Schiebestange 22 verbunden, die mit dem Basiselement 20 verbunden ist. Die Schiebestange 22 übernimmt dabei die Funktion einer Feder, indem die Schiebestange 22 beispielsweise leicht gekrümmt ausgebildet sein kann, wobei die Schiebestange 22 in der Ruhestellung 13 gerade gebogen wird bzw. ist und somit im Stempelgehäuse 2 leicht einschiebbar ist . Dadurch bewegt sich beim Öffnen des Stempels 2 die Schiebestange 22 zurück in die gekrümmte Ruheposition (siehe Fig. 7 und 8), sodass das daran befestigte Abdruckelement 4 um in etwa 90° verschwenkt wird, wenn die Achse 18 über den Gehäusevorsprung 17 hinaus geschoben wurde. Wird der Stempel 1 wieder geschlossen, so wird die Schiebestange 22 gebogen, insbesondere gerade gebogen, sodass sie vorgespannt im Stempelgehäuse 2 verharrt, wie dies in Fig. 6 ersichtlich ist. Die gekrümmte Schiebestange 22 ist bevorzugt in Fig. 7 und 8 ersichtlich. Selbstverständlich kann die Schiebestange 22 auch gerade ausgebildet sein und es wird aufgrund der Befestigungsposition am Textplattenhalter gewährleistet, dass die Abdruckeinheit 4 beim hinaus schieben oder zurückschieben entsprechend gedreht wird, um einerseits einen Stempelabdruck bei einer etwa 90° Stellung zum Stempelgehäuse 2 zu ermöglichen oder andererseits bei gedrehter Abdruckeinheit 4 das zurück Schieben in das Stempelgehäuse 2 zu ermöglichen.
Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Lösung, dass sowohl das Abdruckelement 4 als auch das Kissenaufnahmeelement 6 mit der Verstellvorrichtung 21 in Eingriff gebracht bzw. über diese verstellt wird, sodass eine Koppelung der beiden Elemente gegeben ist, d.h., dass bei manueller Betätigungen eines Elementes, beispielsweise beim Zurückklappen des Kissenaufnahmeelementes 6 und hineinschieben in das Stempelgehäuse 2 durch die Koppelung über die Verstellvorrichtung 21 ebenfalls das Abdruckelement 4 umgeklappt und eingeschoben wird, was aufgrund der Verstellvorrichtung 21 möglich ist. Dadurch kann ein gegenseitiges Blockieren verhindert werden, was oftmals bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Stempel der Fall ist. Blockieren sich die Elemente, so drücken die Nutzer oftmals mit erhöhten Kraftaufwand / 21
Pocket Stamp gegen die blockierenden Teile, sodass es zu Zerstörung des Stempels kommt. Dies kann mit der gegenseitigen Koppelung über die Verstellvorrichtung 21 bei der erfindungsgemäßen Lösung verhindert werden.
Damit eine derartige Koppelung möglich ist, ist die Verstellvorrichtung 21 aus der Schiebestange 22 und einem mit dieser in Eingriff bringbaren Verstellrad 23, welches vorzugsweise an einem Endbereich 24 des Kissenaufnahmeelementes 6 angeordnet ist, gebildet. An einem Endbereich 25 der Schiebestange 22, insbesondere jenem das dem Verstellrad 23 zugeordnet ist, sind korrespondierend zum Verstellrad 23 Einkerbungen 26 angeordnet. Gegenüberliegend, also an einem weiteren Endbereich 27 der Schiebestange 22 ist eine Achsaufnahme 28 zur Befestigung des Abdruckelements 4 über die Achse 18 angeordnet. Die Schiebestange 22 ist dabei in einer Aufnahme 29 frei verschiebbar angeordnet. Um die Schiebestange 22 zu verstellen muss lediglich das Schiebeelement 2 bewegt werden, sodass die an dem Verstellrad 23 angeordneten Zahnradelemente 30, wobei vorzugsweise drei bis vier Zahnradelemente 30 ausreichend sind, mit den Einkerbungen 26 in Eingriff gebracht werden bzw. in eingriff sind und somit die Schiebestange 22 nach vorne oder zurück geschoben wird. Durch die Koppelung der Abdruckeinheit 4 mit dem Kissenaufnahmeelement 6 über die Verstellvorrichtung 21 ist es auch möglich, dass ohne betätigen des Schiebelementes 3 der Stempel 1 geöffnet oder geschlossen werden kann. Dies kann derartig erfolgen, dass beispielsweise bei geöffneten Stempel 1, also in der Stempelstellung 15, entweder das Abdruckelement 4 oder das Kissenaufnahmeelement 6 einfach zurück geschoben wird, wodurch aufgrund der Koppelung über die Verstellvorrichtung 21 auch das weitere Element, also entweder das Kissenaufnahmeelement oder das Abdruckelement, zurück in das Stempelgehäuse 2 geschoben wird. Für das Öffnen ist es ebenfalls möglich, dass einfach ein Element durch Greifen oder Streichen nach vorne geschoben wird, sodass das weitere Element über die Verstellvorrichtung 21 mitbewegt wird und somit der Stempel 1 vollständig geöffnet wird. Damit ist es erstmals möglich, dass ein manuelles Schließen und Öffnen auch ohne des Schiebeelementes 3 bei Betätigung eines Elementes, insbesondere des Abdruckelementes 4 oder des Kissenaufnahmeelementes 6, möglich ist.
Um ein versehentliches Auseinanderklappen des Stempels bei starken Erschütterungen oder Schüttelbewegungen in der Ruhestellung 13 zu verhindern, ist der Stempel mit einer Fixiervorrichtung 31 versehen. Die Fixiervorrichtung 31 ist aus einem vorzugsweise zwei Halteelement 32 und Fixierstiften 33 gebildet. Das Halteelement 32 weist eine / 21
Pocket Stamp
Führungsnut 34 auf, wobei das Halteelement 32 auf einer Stirnfläche 35 der Seitenfläche bzw. Seitenwand des Stempelgehäuse 2 angeordnet ist. Gleichzeitig ist die Position des Haltelementes 32 gegenüber dem Gehäuseabschluss zurück versetzt, sodass die davorliegende Stirnfläche 35 als Stützfläche für die Fixierstifte 33 dient. Die Führungsnut 34 ist weiters in entgegengesetzter Richtung zum Innenraum des Stempelgehäuses 2 nach Außen gerichtet, sodass ein einfaches Eingreifen der Fixierstifte 33 möglich ist. Die Fixierstifte 33 sind in der Innenseite des Kissenaufnahmeelementes 6 angeordnet, wobei sich zwischen den beiden dargestellten Fixierstiften 33 das Stempelkissen angeordnet ist.
Weiters weist der transportable Stempel 1, auch als Pocket Stamp bezeichnet, erstmals eine Möglichkeit zur Individualisierung auf, wie dies in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist. Hierzu ist das Kissenaufnahmeelement 6 mit einem abnehmbaren Kappenelement 36 ausgebildet, wobei das Kappenelement 36 über eine Rastverbindung 37 mit dem Grundkörper 38 des Kissenaufnahmeelementes 6 befestigt ist. Der Grundkörper 38 weist dazu vorzugsweise Ausnehmungen 39 auf, wogegen am Kappenelement 36 Rastvorsprünge 40 angeordnet sind. Somit braucht man nur die Rastvorsprünge 40 auf der Rückseite (jene Seite mit zwei Rastvorsprünge 40) in die entsprechende Ausnehmungen 39 einsetzen und anschließend mit leichten Druck auf das Stempelgehäuse 2 drücken, damit der vordere Rasthacken 38 ebenfalls einrastet.
Weiters ist vorgesehen, dass bei montierter Kappenelement 36 zwischen diesem und den Grundkörper 38 ein Freiraum 41 vorhanden ist, in dem ein Musterabdruck 42 oder beliebiger anderer plattförmiger Ausdruck einlegbar ist. Damit dieser eingelegte Musterabdruck 42 bzw. Ausdruck für den Nutzer lesbar ist, ist bei einer derartigen Anwendung das Kappenelement 36 transparent ausgebildet. Gleichzeitig dient das Kappenelement 36 bzw. der eingelegte Abdruck bzw. Musterabdruck 42 auch als Hilfestellung für den Nutzer, um ohne den Stempel 1 umdrehen zu müssen, die richtige Stempelhaltung bzw. - Ausrichtung zu finden, d.h., dass der Nutzer nur einen Blick auf das Fenster, insbesondere den Musterabdruck, machen muss, um feststellen zu können, ob er den Stempel 1 richtig hält oder einen verkehrten Stempelabdruck erzeugen würde.
Es ist aber auch eine Ausbildung möglich, bei der das Kappenelement 36 eine spezielle Vorderfläche aufweist, die mit einem Laser beschriftbar ist, wobei aufgrund der Wärmeeinwirkung mit dem Laser sich die Oberfläche in diesem erwärmten Bereich verändert und somit der Stempel 1 individualisierbar bzw. beschriftbar ist, d.h., dass / 21
Pocket Stamp beispielsweise das Kappenelement 36 in einem Laserplotter eingelegt wird, der eine entsprechende Graphik oder Text auf der Kappe erzeugt und diese durch den Farbumschlag mit hoher Auflösung sichtbar ist. Anschließend kann das Kappenelement 36 einfach auf das Stempelgehäuse 2 aufgesetzt werden. Dabei ist es möglich, dass das 5 Kappenelement 36 die unterschiedlichsten Farben aufweisen kann und sich der Nutzer seine beliebige Farbe auswählen kann.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Gravurablaufes 1 und deren Komponenten bzw. dessen
Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert und vor allem nur schematisch dargestellt wurden.
Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, 15 erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen bilden.

Claims (14)

  1. Pocket Stamp
    P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1. Transportabler Stempel (1), umfassend zumindest ein Stempelgehäuse (2), ein Schiebeelement (3), ein Abdruckelement (4) mit einer daran befestigten Textplatte (5) und ein Kissenaufnahmeelement (6) mit einem einsetzbaren und austauschbaren Stempelkissen (7), wobei das Kissenaufnahmeelement (6) und das Abdruckelement (3) über eine Achse mit einem verschiebbar gelagerten Basiselement verbunden sind, wobei das Schiebeelement von außerhalb des Stempelgehäuse vorzugsweise in Längsrichtung des Stempelgehäuse mit dem Basiselement verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenaufnahmeelement und das Abdruckelement in einer geöffneten Stellung, insbesondere in einer Stempelstellung, über eine Verstellvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Verstellvorrichtung aus einer Schiebestange und einem mit dieser in Eingriff bringbaren Verstellrad, welches vorzugsweise an einem Endbereich des Kissenaufnahmeelementes angeordnet ist, gebildet ist.
  2. 2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung, insbesondere die Schiebestange, im Basiselement in einer Aufnahme 30 verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Stempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Endbereich der Schiebestange korrespondierend zum Verstellrad angeordnete Einkerbungen angeordnet sind, wobei an einem weiteren Endbereich der Schiebestange eine Achsaufnahme zur Befestigung der Abdruckeinheit über die Achse angeordnet ist.
  4. 4. Stempel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass das Verstellrad am Kissenaufnahmeelement in Form eines Teilkreises mit mehreren, vorzugsweise drei bis vier Zahnradelementen ausgebildet ist und das Verstellrad, insbesondere der Bereich des Teilkreises vorzugsweise zur Befestigung der Achse und somit der beweglichen Lagerung des Kissenaufnahmeelementes am Kernelement ausgebildet ist.
    13 / 21
    Pockt Stamp
  5. 5. Stempel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kissenaufnahmeelement eine Rastvorrichtung für das Stempelkissen angeordnet ist, wobei im Bereich des Verstellrades ein Rastnase zum Einrasten eines am Stempelkissen ausgebildeten Rastknopf, angeordnet ist, wobei vorzugsweise auf dem gegenüberliegenden Endbereich der Kissenaufnahmeelement eine nutförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer am Stempelkissen ausgebildeten Nut angeordnet ist.
  6. 6. Stempel nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienung des Stempels, insbesondere das Öffnen oder Schließen, einerseits über das Schiebeelement oder andererseits direkt über die kappenartigen Endbereich der Kissenaufnahmeelement und des Abdruckelementes ausführbar ist.
  7. 7. Stempel nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz vor seitlichem Ausklappen des Kissenaufnahmeelementes und des Abdruckelementes in der Ruhestellung eine Fixiervorrichtung, bestehend aus einem Halteelement und Fixierstiften, angeordnet ist, die beim Schließen des Stempels automatisch zueinander in Eingriff kommen bzw. ineinander positioniert sind.
  8. 8. Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Innenraum des Kissenaufnahmeelementes die Fixierstifte angeordnet ist.
  9. 9. Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelemente in Form einer Führungsnut auf einer Stirnfläche der Seitenfläche des Stempelgehäuse ausgebildet ist, in die in der Ruhestellung des Stempels die Fixierstifte eingreifen bzw. angeordnet sind.
  10. 10. Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Abdruckelement ein Abschlusselement (10a), die einen Teil der Außenfläche des Stempelgehäuses ausbildet, angeordnet ist.
    14 / 21
    Pockt Stamp
  11. 11. T ransportabler Stempel (1), umfassend zumindest ein Stempelgehäuse (2), ein Schiebeelement (3), ein Abdruckelement (4) mit einer daran befestigten Textplatte (5) und ein Kissenaufnahmeelement (6) mit einem einsetzbaren und austauschbaren Stempelkissen (7), wobei das Kissenaufnahmeelement (6) und das Abdruckelement (3) über eine Achse mit einem verschiebbar gelagerten Basiselement verbunden sind, wobei das Schiebeelement von außerhalb des Stempelgehäuse vorzugsweise in Längsrichtung des Stempelgehäuse mit dem Basiselement verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenaufnahmeelement mit einem abnehmbaren Kappenelement ausgebildet ist, wobei das Kappenelement über eine Rastverbindung mit dem Grundkörper des Kissenaufnahmeelementes befestigt ist.
  12. 12. Stempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenelement transparent ausgebildet ist, wobei zur Einlage eines Musterabdrucks ein Freiraum zwischen dem Kappenelement und dem Grundkörper angeordnet ist.
  13. 13. Stempel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenelement eine spezielle Vorderfläche aufweist, die mit einem Laser beschriftbar ist, wobei aufgrund der Wärmeeinwirkung mit dem Laser sich die Oberfläche in diesem erwärmten Bereich verändert und somit der Stempel individualisierbar bzw. beschriftbar ist.
  14. 14. Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenelement mit einem Verfahren In Mould Labeling oder water-transfer-printing oder IM-Coating bedruckt ist.
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