AT520082A4 - Männlicher und weiblicher Verschlussteil für eine Steckverbindung - Google Patents

Männlicher und weiblicher Verschlussteil für eine Steckverbindung Download PDF

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Abstract

Steckverbindung, bestehend aus einem männlichen und einem weiblichen Verschlussteil. Der männliche Verschlussteil (2) weist eine als ringförmiger Flansch ausgebildete ringförmige Rastkante (25) auf, wobei die Rastkante an einer vordefinierten Winkelposition eine Rampe (23) aufweist, die durch mindestens eine Schräge die Rastkante nivelliert. Der weibliche Verschlussteil (1) weist eine als im Wesentlichen halbkreisförmiger Flansch ausgebildete Aufnahme (13) auf, deren Enden in gerade und im Wesentlichen parallele Flanschabschnitte derart münden, dass der weibliche Verschlussteil über die Aufnahme auf die ringförmige Rastkante des männlichen Verschlussteils parallel zu den Flanschabschnitten aufschiebbar und im· aufgeschobenen Zustand über einen gesamten Winkelbereich drehbar haltbar ist, wobei der weibliche Verschlussteil eine bewegliehe Verriegelungsnase aufweist, welche über eine Rastkante geschoben ln einer neutralen Position verrückbar ist und im aufgeschobenen Zustand gegen die Rastkante verriegelt.

Description

Die Erfindung betrifft einen männlichen Verschlussteil für eine Steckverbindung, der zum Verbinden mit einem weiblichen
Verschlussteil geeignet ist, wobei der männliche Verschlussteil eine als ringförmiger Flansch ausgebildete ringförmige
Rastkante aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner einen dazu passenden weiblichen
Verschlussteil für eine Steckverbindung, die zum Verbinden mit einem männlichen Verschlussteil geeignet ist, wobei der weibliche Verschlussteil eine als im Wesentlichen halbkreisförmiger Flansch ausgebildete Aufnahme aufweist, deren Enden in gerade und im Wesentlichen parallele Flanschabschnitte derart münden, dass der weibliche Verschlussteil über die Aufnahme auf eine ringförmige Rastkante eines männlichen Verschlussteils in einer Richtung parallel zu den geraden Flanschabschnitten aufschiebbar und im aufgeschobenen Zustand über einen gesamten Winkelbereich drehbar haltbar ist.
Beide Verschlussteile bilden zwei miteinander in Beziehung stehende Erzeugnisse.
Im Stand der Technik sind Gurtschließen und Steckverbindungen in zahlreichen Varianten bekannt. Bei zweiteiligen Steck- und
Schließsystemen spricht man von einem männlichen und einem weiblichen Teil, die meistens leicht ineinandersteckbar und voneinander lösbar sein sollen, im verbundenen Zustand aber für eine feste Verbindung sorgen. Im Stand der Technik sind ferner Steckverbindungen bekannt, bei welchem die beiden Verschlussteile jeweils flach auf die ebene Oberfläche der jeweils zu verbindenden Objekte angebracht sind und diese nach dem Prinzip Knopf und Knopfloch miteinander verbinden. Steckverbindungen dieser Art werden zum lösbaren Befestigen von
Pistolenholster an einer Gürtelschlaufe verwendet. Dabei ist ein Verschlussteil mit dem Pistolenholster und der gegenstückige Verschlussteil mit der Gürtelschlaufe fest verbunden.
Nachteilig bei den bisherigen Lösungen ist, dass entweder das
Pistolenholster von der Gürtelschlaufe leicht, d. h. durch wenige und einfache Handgriffe, gelöst werden kann, was die Sicherheit des Tragens des Pistolenholsters beeinträchtigt; oder die Verbindung der entsprechenden Verschlussteile ist besonders schwer, was aber wiederum auch nachteilig ist, weil dann die alltägliche Handhabung jenseits sicherheitstechnisch problematischer Ereignisse zu stark erschwert ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen weiblichen und einen männlichen Verschlussteil, wie eingangs angeführt, zu schaf fen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwinden und welche für ein einfaches und schnelles Verbinden von Pistolenholster und Gürtelschlaufe sorgen, ebenso für eine dauerhafte verläßliche Verbindung, welche aber von Dritten weder absichtlich noch unabsichtlich lösbar ist. Weiterhin soll die Lösung kostengünstig erreichbar, leicht an Gewicht und wenig störanfällig sein. Die Erfindung zielt ebenso darauf ab, gleichzeitig zur Funktion des Verschließens weitere Funktionen für eine praktische Handhabung anbieten zu können.
Der erfindungsgemäße männliche Verschlussteil erreicht dies dadurch, dass die Rastkante an einer vordefinierten Winkelposition eine Rampe aufweist, die durch mindestens eine Schräge die Rastkante nivelliert. Der erfindungsgemäße weibliche Verschlussteil erreicht dies dadurch, dass er eine bewegliche
Verriegelungsnase aufweist, welche in einer Richtung über einen mechanischen Widerstand geschoben in eine neutrale Position verrückbar ist und entgegen dieser Richtung gegen einen mechanischen Widerstand geschoben in verriegelnder Position bleibt, und wobei die Wirkkante der Verriegelungsnase im Wesentlichen auf einem durch die halbkreisförmige Aufnahme definierten Kreis liegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des männlichen Verschlussteils zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Aufnahme aufweist, in welcher ein mit einem Druckknopf wirkverbindlich zusammenhängender Zahnkranz zwischen zwei Positionen beweglich und koaxial zur ringförmigen Rastkante gehaltert ist, und wobei der
Zahnkranz in einer ersten Position, bei welcher sich der
Druckknopf in einer Ausgangsstellung befindet, über die Rastkante hinausragt, und in einer zweiten Position, bei welcher der Druckknopf betätigt ist, in das männlichen Verschlussteil gesenkt ist.
In einer Ausführungsform des männlichen Verschlussteils wird der Druckknopf durch eine vorgespannte Feder in der Ausgangsstellung gehalten.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Druckknopf eine Aufnahme auf, in welcher sich eine Sicherheitsklemme befindet, welche durch eine Druckfeder in einer ersten Position gehalten wird und gegen den Druck der Druckfeder in eine neutrale Position verschiebbar ist, und wobei die Sicherheitsklemme einen Rasthaken aufweist, der in erster Position der Sicherheitsklemme und in Ausgangsstellung des Druckknopfes in eine entsprechend angeordnete Rastkante im männlichen Verschlussteil eingreift.
Bevorzugt ist bei einer Ausgestaltung des männlichen Verschlussteils, dass der Zahnkranz zwanzig Zähne hat.
Eine bevorzugte Ausführungsform des weiblichen Verschlussteils zeichnet sich dadurch aus, dass er koaxial zur halbkreisförmigen Aufnahme eine im Wesentlichen runde Öffnung aufweist, welche innenumfänglich eine Zahnung aufweist.
In einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Zahnung aus zwanzig Zähnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine gesprengte Darstellung des männlichen und des weiblichen Verschlussteils mitsamt weiterer Bauteile, Fig. 2 zwei weibliche Verschlussteile, Fig. 3 zwei männliche Verschlussteile, Fig. 4 zwei Druckknöpfe, Fig. 5 zwei Zahnkränze und Fig. 6 zwei Sicherheitsklemmen.
Gemäß Fig. 1 wird ein mit einem Pistolenholster (nicht gezeigt) verschraubbarer männlicher Verschlussteil 2 mit einem mit einer Gürtelschlaufe (auch nicht gezeigt) verschraubbaren weiblichen Verschlussteil 1 mittels Ineinanderschieben gekoppelt. Der männliche Verschlussteil 2 weist dazu einen seitlichen Druckknopf 3 auf, welcher mit einem nach vorne aus dem
Gehäuse des männlichen Verschlussteils 2 herausweisenden Zahnkranz 4 verbunden ist, und dieser bei Drücken auf den Druckknopf 3 entgegen der Kraft der Druckfeder 6 in das Gehäuse eingefahren wird. In gedrücktem Zustand kann zur Kopplung des
Pistolenholsters mit der Gürtelschlaufe der männliche Verschlussteil 2 in den weiblichen Verschlussteil 1 eingeschoben werden, wobei beide Teile in der Endposition mittels Verriegelungsnase 11 (Fig. 2) im weiblichen Verschlussteil 2 und einer
Rastkante 25 des männlichen Verschlussteils 2 automatisch miteinander verrastet werden. Durch fortgesetztes Gedrückthalten des Druckknopfes 3 kann der das Holster tragende und mit weiblichem Verschlussteil 1 drehbar gekoppelte männliche Verschlussteil 2 in jede Richtung bis zum Erreichen eines gewünschten Ziehwinkels verdreht werden. Grundsätzlich ist eine
Verdrehbarkeit der Verschlussteile zueinander um 360 Grad möglich. Nach Loslassen des Druckknopfes 3 fährt der Zahnkranz 4 aus dem Gehäuse des männlichen Verschlussteils 2 heraus und rastet in die Zahnung 12 des weiblichen Verschlussteils 1 ein.
Auf diese Weise wird zum einen eine doppelte Verriegelung der
Verschlussteile erreicht: einmal mit der Verriegelungsnase 11 und zweitens mit der Zahnung 12. Zum anderen können beide Verschlussteile 1, 2 in einem gewünschten und entsprechend einge stellten Winkel zueinander, dem Ziehwinkel, ausgerichtet und verriegelt werden.
Um das Holster mit Pistole (nicht gezeigt) nach dem Einsatz gänzlich von der Gürtelschlaufe zu trennen, muss zum einen wiederum der Druckknopf 3 gedrückt und gehalten werden, und zum anderen das Holster durch Drehung in eine bestimmte, vorzugsweise relativ zur tragenden Person nach hinten weisenden
Position gebracht werden. In dieser im normalen Gebrauch unüblichen, nicht unabsichtlich, oder von einem potentiellen Angreifer ohne weiteres einzustellen Position, läuft die Verriegelungsnase 11 des weiblichen Verschlussteils 1 auf eine schräge Rampe 23 des männlichen Verschlussteils 2 auf, wobei die Rampe 23 die Rastkante 25 nivelliert, also auf null ausgleicht. In dieser Stellung kann der männliche Verschlussteil 2 mitsamt dem Holster von der Gürtelschlaufe mitsamt dem weiblichen Verschlussteil 1 nach hinten herausgezogen und abgenommen werden.
Im Druckknopf 3 befindet sich weiters eine Sicherheitsklemme 5 und eine dazugehörige Druckfeder 7.
Fig. 2 zeigt zwei weibliche Verschlussteile 1 aus zwei gegenüberliegenden Perspektiven. Der weibliche Verschlussteil 1 wird durch ein einstückiges Kunststoffgehäuse gebildet. Umfänglich sind Befestigungsschraublöcher 10 vorgesehen, zentral ist aber eine Zahnung 12 und koaxial dazu eine im Wesentlichen halbkreisförmige Aufnahme 13 für mechanische Elemente des männlichen Verschlussteils 2 vorgesehen. Die halbkreisförmige
Aufnahme 13 ist als Flansch ausgebildet, dessen Enden in gerade Flanschabschnitte 14 münden, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Dadurch kann die ringförmige Rastkante 25 des männlichen Verschlussteils 2 (Fig. 3), die als ringförmiger Flansch ausgebildet ist, in die Öffnung der Aufnahme 13 eingeschoben und im eingeschobenen Zustand um 360 Grad gedreht werden. Die Zahnung 12, die einen kreisförmigen inneren Zahnkranz bildet, ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Öffnung 15 ausgebildet, einem Loch, welches durch das weibliche Verschlussteil 1 vollständig hindurchgeht. Dies ist nicht unbedingt erforderlich, führt aber dazu, dass der Zahnkranz 4 im verschlossenen Zustand im weiblichen Verschlussteil 1 von außen gesehen werden kann, was zur Orientierung der tragenden
Position nützlich sein kann.
Die Verriegelungsnase 11 des weiblichen Verschlussteils 1 ist so ausgebildet, dass sie eine Schräge und eine Wirkkante 11' aufweist. Wird die Verriegelungsnase 11 in Richtung A gegen einen mechanischen Widerstand, wie beispielsweise die Rastkante 25 des männlichen Verschlussteils 2 (Fig. 3) geschoben, klappt sie von der ersten, verriegelnden Position in eine zweite neutrale Position. Wird zum Beispiel eine Rastkante 25 entgegen der Richtung A gegen die Verriegelungsnase 11 und ihre Wirkkante 11' gedrückt, bleibt die Verriegelungsnase 11 in verriegelnder erster Position und verhindert eine Bewegung der
Rastkante 25 und hält dadurch die gesamte Steckverbindung geschlossen. Die Rückstellkraft, die die Verriegelungsnase 11 in der ersten Position hält, kann durch eine Kunststofflippe (nicht gezeigt), eine Druckfeder oder ähnlichen Mitteln bereitgestellt werden.
Gemäß Fig. 3 ist auch der männliche Verschlussteil 2 ein im
Wesentlichen einstückiges Kunststoffgehäuse. Es weist eine
Aufnahme 21 für den Druckknopf 3 in Form eines Faches auf, welcher vom Rand des männlichen Verschlussteils 2 bis zu einem zentralen Ort reicht, und in welchem der Druckknopf 3 im Wesentlichen zwischen zwei Positionen gleitverschieblich gelagert ist. Im zentralen Bereich befindet sich eine kreisrunde
Aufnahme 24, welche Teile des Druckknopfes 3 und einen Zahnkranz 4 beherbergen kann. Um die Aufnahme 24 herum liegt koaxial die Rastkante 25, die zudem über den männlichen Verschlussteil 2 derart hinausragt, dass sie einen ringförmigen
Flansch bildet. Die Rastkante 25 ist an einer Stelle durch eine Rampe 23 unterbrochen, die im Fall dieser Ausführungsform eine Anschrägung an zwei Seiten aufweist, und die die Rastkante 25 nivelliert, so dass eine bewegliche Verriegelungsnase (wie zum Beispiel Verriegelungsnase 11 des weiblichen Verschlussteils 1), die entlang der Rastkante 25 zur Rampe 23 bewegt wird, durch die Anschrägung über die Rastkante 25 gehoben wird, und zwar unabhängig davon, von welcher der beiden möglichen Seiten die Verriegelungsnase 11 auf die Rampe 23 fährt.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 3, die zwei männliche Ver schlussteile 2 aus zwei gegenüberliegenden Perspektiven zeigt, ist die Rampe 23 in einer vorbestimmten Winkelposition entlang der kreisförmigen Rastkante 25 platziert. Der genaue Ort legt die Winkelstellung fest, in welcher der weibliche Verschlussteil 1 zum männlichen Verschlussteil 2 gebracht werden muss, um von Letzterem lösbar zu sein. Die genaue Position ist also eine Fabrikvoreinstellung, die dazu führen soll, dass das
Holster in einer zum Beispiel für einen Angreifer nicht ohne weiteres einzustellenden Position in lösbare Stellung gebracht werden kann.
Der männliche Verschlussteil 2 weist ferner Befestigungslöcher 20 für Nieten oder Schrauben auf; die Aufnahme 21 für den
Druckknopf 3 weist ferner eine Rastkante 22 für ein weiteres
Sicherungsmittel auf.
Die Aufnahme 24 für den Zahnkranz 4 kann ebenfalls als Loch oder als geschlossene Kammer bzw. Vertiefung ausgeführt sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist es eine Kammer, die
Teile des Druckknopfes 3 und des Zahnkranzes 4 zumindest einseitig vor Verschmutzung oder störenden mechanischen Elementen schützt. Weiterhin weist die Aufnahme 24 Rastkanten 26 für Befestigungshaken des Zahnkranzes 4 auf (Fig. 5), die eine sichere Bewegung gewährleisten und ein Verdrehen des Zahnkranzes 4 im männlichen Verschlussteil 2 verhindern können.
Fig. 4 zeigt zwei sich gegenüberliegende Perspektiven von
Druckknöpfen 3. Ein Druckknopf 3 ist ein im Wesentlichen einstückiger Kunststoffstift mit verschiedenen mechanischen Mitteln, die jeweilige Funktionen bewirken sollen. So weist er an einem Ende eine Aufnahme 32 für die große Druckfeder 6, die gegen das männliche Verschlussteil 2 drückt, auf, sowie eine schiefe Ebene 31, die wirkverbindlich mit einer schiefen Ebene des Zahnkranzes 4 in Verbindung stehen kann. Die Betätigung des Druckknopfes 3 kann durch ein zusätzliches Sicherheitsmittel bedingt sein. Dazu weist der Druckknopf 3 wiederum eine eigene Sicherheitsklemme auf (Fig. 6), die sich in einem Fach 34, also einer Aufnahme für die Sicherheitsklemme 5, befindet und in diesem Fach 34 gegen den Druck einer kleinen Druckfeder 7 (Fig. 1) gehaltert ist.
Fig. 5 zeigt zwei sich gegenüberliegende Perspektiven von
Zahnkränzen 4. Zunächst weist der Zahnkranz 4 zwanzig Zähne 42 auf. Dadurch ist der Ziehwinkel des Holsters in 18 GradSchritten einstellbar. Dieser Wert ist klein genug, damit ein individueller Ziehwinkel tatsächlich erreichbar ist, gleichzeitig aber auch groß genug, um die mechanischen Elemente, die den Ziehwinkel bestimmen, auch ausreichend groß und somit stabil gestalten zu können, und ferner groß genug, um einen spürbaren Unterschied zwischen zwei benachbarten Stellungen des Holsters zu ermöglichen. Eine andere Anzahl von Zähnen 42, die nahe um zwanzig herum liegt, wie beispielsweise sechzehn, achtzehn, zweiundzwanzig oder vierundzwanzig, ist ebenso denkbar. Es ist ferner denkbar, auf den Vorteil des genau einzustellenden Ziehwinkels zu verzichten und nur zwei, drei oder vier grundsätzliche Stellungen des Holsters durch das mechanische Element des Zahnkranzes 4 zu ermöglichen. Dazu kann der
Zahnkranz 4 sogar so gestaltet werden, dass er umfänglich keine Zahnung mehr hat, sondern eine andere geometrische Form aufweist, wie zum Beispiel ein gleichschenkeliges Dreieck, ein
Quadrat, ein Fünfeck und dergleichen. Ferner weist der Zahnkranz 4 Rasthaken 41 auf, durch welche er dergestalt im männlichen Verschlussteil 2 gehaltert ist, dass er, obzwar zwischen im Wesentlichen zwei Positionen beweglich, nicht mehr aus dem männlichen Verschlussteil 2 herausfallen kann. Auch der Zahnkranz 4 weist eine schiefe Ebene 43 auf, die mit der schiefen Ebene 31 des Druckknopfes 3 dann in Kontakt steht, wenn der Druckknopf 3 und Zahnkranz 4 im männlichen Verschlussteil 2 eingebaut sind. Auf diese Weise wird eine Translation des Druckknopfes 3 in eine Translation des Zahnkranzes 4, die um 90 Grad zur ersten Translation abgewinkelt ist, umgesetzt .
Der Zahnkranz 4 kann ferner eine optisch wirksame Einrichtung, wie zum Beispiel einen Querbalken 44, aufweisen, welcher an der Steckverbindung unabhängig von ihrem Zustand (ob geschlos sen oder offen) sichtbar ist, und der anwendenden Person die
Stellung des männlichen Verschlussteils 2, oder des Zahnkranzes 4, oder des weiblichen Verschlussteils 1 mitsamt angebauter Elemente relativ zum männlichen Verschlussteil 2 anzeigen kann.
Die Sicherheitsklemme 5 gemäß Fig. 6 ist ein im Wesentlichen einstückiges Kunststoffformteil, welches im Fach 34 des Druckknopfes 3 Platz findet und dort im Wesentlichen zwischen zwei
Positionen per einfachem Fingerdruck oder anderer auslösender
Handlung beweglich gehaltert ist. Die Sicherheitsklemme 5 weist dazu einen Rasthaken 51 auf, der über den Druckknopf 3 hinaussteht, wenn die Sicherheitsklemme 5 nicht betätigt ist und in die Rastkante 22 des männlichen Verschlussteils 2 eingreift .
Gemäß Fig. 1 haben der männliche Verschlussteil 2 und der weibliche Verschlussteil 1 eine vergleichbare äußere Größe und eine gleiche umlaufende Form. Dies führt dazu, dass die Steckverbindung im geschlossenen Zustand nahezu einen gemeinsamen Körper bildet, an welchem mechanische äußere Einwirkungen kaum zur gewaltsamen Öffnung der Steckverbindung führen können, da
Hebelkanten fehlen. Gemäß Fig. 2 und Fig. 3 weisen der männliche Verschlussteil 2 und der weibliche Verschlussteil 1 jeweils drei Befestigungsbohrungen 10, 20 auf, die in Form ver senkter Löcher ausgeführt sind und zur Verwendung von Schrauben oder Nieten dienen können. Die Köpfe dieser Verbindungsmittel (Schrauben oder Nieten) sind dann darin versenkt, und zum einen im geschlossenen Zustand der Steckverbindung vor gewollten oder ungewollten äußeren mechanischen Einflüssen geschützt, und auch im geöffneten Zustand jeweils am männlichen
Verschlussteil 2 oder am weiblichen Verschlussteil 1 durch die
Versenkung geschützt.
Es ist vorteilhaft, beide Verschlussteile 1, 2 der Steckver bindung farblich gleich zu gestalten, um ein einheitliches
Aussehen der geschlossenen Steckverbindung zu ermöglichen, oder im offenen Zustand dem Anwender durch die übereinstimmende Farbe anzudeuten, dass beide Teile für eine gemeinsame Verbindung zusammengehören. Der Druckknopf 3 kann ebenso in der gleichen Farbe ausgeführt sein. Es ist aber vorteilhaft, ihn im farblichen Kontrast zu den Verschlussteilen 1, 2 auszufüh ren, um den Anwender zur Intuition zu verhelfen, welche Teile bewegt werden müssen, um die Steckverbindung zu schließen oder zu öffnen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    1. Männlicher Verschlussteil für eine Steckverbindung, der zum Verbinden mit einem weiblichen Verschlussteil geeignet ist, wobei der männliche Verschlussteil eine als ringförmiger Flansch ausgebildete ringförmige Rastkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkante (25) an einer vordefinierten Winkelposition eine Rampe (23) aufweist, die durch mindestens eine Schräge die Rastkante (25) nivelliert .
  2. 2. Männlicher Verschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Aufnahme (24) aufweist, in welcher ein mit einem Druckknopf (3) wirkverbindlich zusammenhängender Zahnkranz (4) zwischen zwei Positionen beweglich und koaxial zur ringförmigen Rastkante (25) gehaltert ist, und wobei der Zahnkranz (4) in einer ersten Position, bei welcher sich der Druckknopf (3) in einer Ausgangsstellung befindet, über die Rastkante (25) hinausragt, und in einer zweiten Position, bei welcher der Druckknopf (3) betätigt ist, in das männliche Verschlussteil (2) gesenkt ist.
  3. 3. Männlicher Verschlussteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er Druckknopf (3) durch eine vorgespannte Feder (6) in der Ausgangsstellung gehalten wird.
  4. 4. Männlicher Verschlussteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (3) eine Aufnahme (34) auf, in welcher sich eine Sicherheitsklemme (5) befindet, welche durch eine Druckfeder (7) in einer ersten Position gehalten wird und gegen den Druck der Druckfeder (7) in eine neutrale Position verschiebbar ist, und wobei die Sicherheit s klemme (5) einen Rasthaken (51) aufweist, der in erster Position der Sicherheitsklemme (5) und in Ausgangsstellung des Druckknopfes (3) in eine entsprechend angeordnete Rastkante (22) im männlichen Verschlussteil (2) eingreift.
  5. 5. Männlicher Verschlussteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (4) zwanzig Zähne (42) hat.
  6. 6. Weiblicher Verschlussteil für eine Steckverbindung, die zum Verbinden mit einem männlichen Verschlussteil geeignet ist, wobei der weibliche Verschlussteil eine als im Wesentlichen halbkreisförmiger Flansch ausgebildete Aufnahme aufweist, deren Enden in gerade und im Wesentlichen parallele Flanschabschnitte derart münden, dass der weibliche Verschlussteil über die Aufnahme auf eine ringförmige Rastkante eines männlichen Verschlussteils in einer Richtung parallel zu den geraden Flanschabschnitten aufschieb- bar und im aufgeschobenen Zustand über einen gesamten Winkelbereich drehbar haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der weibliche Verschlussteil (1) eine zwischen zwei Positionen bewegliche Verriegelungsnase (11) aufweist, welche in einer Richtung (A) über einen mechanischen Widerstand geschoben in eine neutrale Position verrückbar ist und entgegen dieser Richtung (A) gegen einen mechanischen Widerstand geschoben in verriegelnder Position bleibt, und wobei die Wirkkante (11') der Verriegelungsnase (11) im Wesentlichen auf einem durch die halbkreisförmige Aufnahme (13) definierten Kreis liegt.
  7. 7. Weiblicher Verschlussteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er koaxial zur halbkreisförmigen Aufnahme (13) eine im Wesentlichen runde Öffnung (15) aufweist, welche innenumfänglich eine Zahnung (12) aufweist.
  8. 8. Weiblicher Verschlussteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (12) aus zwanzig Zähnen besteht .
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