AT519064A1 - Lichtquellenschaltungseinrichtung - Google Patents

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AT519064A1 ATA50754/2016A AT507542016A AT519064A1 AT 519064 A1 AT519064 A1 AT 519064A1 AT 507542016 A AT507542016 A AT 507542016A AT 519064 A1 AT519064 A1 AT 519064A1
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Abstract

Lichtquellenschaltungseinrichtung, welche eine über einen Schalter elektrisch angespeiste Steuereinheit (1) aufweist, die einen von einem Empfänger (4) drahtloser Signale getriggerten Schaltaktor (5) enthält und einer Lichtquelle (3) vorgeschaltet ist. Um zu gewährleisten, dass das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (3) sowohl durch Betätigen des Schalters, als auch mittels des Empfängers (4) bewerkstelligt werden kann, ist am Eingang der Steuereinheit (1) ein Schalterzustandsdetektor (8) vorgesehen, der mit dem Schaltaktor (5) zum jeweiligen In- vertieren von dessen Zustand in Verbindung steht, wobei der Schalter als öffnender Taster (2) ausgeführt ist. Der Schalterzustandsdetektor kann entweder als Strom- oder als Spannungsde- tektor ausgebildet sein.

Description

(54) Lichtquellenschaltungseinrichtung (57) Lichtquellenschaltungseinrichtung, welche eine über einen Schalter elektrisch angespeiste Steuereinheit (1) aufweist, die einen von einem Empfänger (4) drahtloser Signale getriggerten Schaltaktor (5) enthält und einer Lichtquelle (3) vorgeschaltet ist. Um zu gewährleisten, dass das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (3) sowohl durch Betätigen des Schalters, als auch mittels des Empfängers (4) bewerkstelligt werden kann, ist am Eingang der Steuereinheit (1) ein Schalterzustandsdetektor (8) vorgesehen, der mit dem Schaltaktor (5) zum jeweiligen In- vertieren von dessen Zustand in Verbindung steht, wobei der Schalter als öffnender Taster (2) ausgeführt ist. Der Schalterzustandsdetektor kann entweder als Stromoder als Spannungsdetektor ausgebildet sein.
Figure AT519064A1_D0001
DVR 0078018
Lichtquellenschaltungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtquellenschaltungseinrichtung, welche eine über einen Schalter elektrisch angespeiste Steuereinheit aufweist, die einen von einem Empfänger drahtloser Signale getriggerten Schaltaktor enthält und einer Lichtquelle vorgeschaltet ist.
Die vorgenannte Konfiguration ist die derzeit häufigste. Sie kommt bei nachträglichem Einbau von Fernsteuerelementen in ein bestehendes Beleuchtungssystem zustande. Dabei wird die Steuereinheit meist direkt in eine Lampenfassung eingesetzt. Damit sie bei Empfang eines Steuersignals zum Ein- oder Ausschalten der Lampe, über z.B. WLAN, Bluetooth, Funk, Geräuscherkennung, etc., funktionstüchtig ist, muss der die Stromzufuhr gewährleistende, herkömmliche Schalter (Lichtschalter, Wandschalter) eingeschaltet sein. Wird der Schalter aber irrtümlich ausgeschaltet, ist die Fernsteuerung der Beleuchtung lahm gelegt, was häufig auftritt, da der Wandschalter meist unverändert bleibt, wenn eine Fernsteuerung nachträglich eingebaut wird. Diese Abhängigkeit der Fernsteuerfunktion von dem die Stromzufuhr gewährleistenden Schalter ist von Nachteil.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, also die Fernsteuerbarkeit der Beleuchtung bei jeder Schalterstellung sicher zu stellen.
Dieses Ziel wird mit einer Lichtquellenschaltungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass am Eingang der Steuereinheit ein Schalterzustandsdetektor vorgesehen ist, der mit dem Schaltaktor zum jeweiligen Invertieren von dessen Zustand in Verbindung steht, und dass der Schalter als öffnender Taster ausgeführt ist.
Die erfindungsgemäße Ergänzung der Steuereinheit durch einen Schalterzustandsdetektor und die Ausführung des (Wand)Schalters als öffnender Taster bzw. - allgemeiner ausgedrückt kurzzeitig öffnendes Schaltwerk gewährleisten eine ständige Funktionstüchtigkeit der Lichtquellenschaltungseinrichtung. Ist der Taster nämlich in seiner Ruhestellung geschlossen, liefert der Schalterzustandsdetektor an den Schaltaktor kein Signal, sodass dieser einzig und allein vom Empfänger getriggert wird, das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle also nur über die Fernsteuerung erfolgt. Wird der Taster jedoch betätigt, also der Speisestromkreis unterbrochen, nimmt der Schalterzustandsdetektor dies wahr und liefert an den Schaltaktor ein / 18
Signal, sodass dessen jeweiliger Schaltzustand invertiert wird: war die Lichtquelle ausgeschaltet, so wird sie eingeschaltet, war sie eingeschaltet, wird sie ausgeschaltet.
Für den Schalterzustandsdetektor bieten sich Strom- oder Spannungsdetektoren an. Eine bevorzugte Ausführungsform eines Stromdetektors zeichnet sich dadurch aus, dass er in der stromführenden Leitung zwei antiparallel geschaltete Dioden aufweist, denen zwei antiparallel angeordnete Basis-Emitter-Strecken zweier pnp-Transistoren parallel geschaltet sind, deren Kollektoren an die Basis eines in Emitterschaltung befindlichen Schalttransistors angeschlossen sind, dessen Emitter mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist und dessen Kollektor über einen Impulslängenmesser zum Schaltaktor führt, wobei die Basis und der Kollektor des Schalttransistors durch einen Widerstand überbrückt sind und der Kollektorkreis einen herkömmlichen spannungsbildenden Widerstand aufweist. Die Stromdetektion erfolgt dabei über den Spannungsabfall an den beiden Dioden (ds je nach Stromflussrichtung ca ± 0,6 V), der über die beiden Transistoren, von denen je nach Stromflussrichtung jeweils einer aktiv ist, den Schalttransistor ansteuert, dessen Kollektorausgang zum Impulslängenmesser führt. Dieser dient dazu, die Stromunterbrechungen bei jedem Polaritätswechsel des Wechselstroms von jenen bei Betätigen des öffnenden Tasters zu unterscheiden. Nur in letztgenanntem Fall liefert er ein Signal an den Schaltaktor.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante des Stromdetektors zeichnet sich dadurch aus, dass der Stromdetektor in der stromführenden Leitung zwei antiparallel geschaltete Dioden aufweist, denen zwei antiparallel angeordnete Basis-Emitter-Strecken zweier pnp-Transistoren parallel geschaltet sind, deren Kollektoren an die Basis eines in Emitterschaltung befindlichen Schalttransistors angeschlossen sind, dessen Basis und Kollektor durch einen Widerstand überbrückt sind, dass ein Kondensator mit parallelgeschalteter Zenerdiode einerseits an der stromführenden Leitung, anderseits über einen Lade wider stand und eine weitere Diode am Nullleiter anliegt und dass zwischen dem Kollektor des Schalttransistors und dem Ladewiderstand ein mit einem Vorwiderstand versehener und über einen Widerstand spannungsversorgter Optokoppler geschaltet ist, dessen Ausgang zum Impulslängenmesser führt. Der Vorteil dieser Schaltung liegt in der galvanischen Trennung des Schalttransistors vom Impulslängenmesser mit Hilfe des Optokopplers.
Weiters ist es bei den Varianten des Stromdetektors, bei denen der Spannungsabfall an zwei antiparallelen Dioden als Indiz für den Stromdurchgang erfasst wird, günstig, wenn zwischen
2/18 der stromführenden Leitung und dem Nullleiter ein Mindestlastwiderstand eingesetzt ist. Dieser stellt eine Mindeststromaufnahme sicher, sodass gewährleistet werden kann, dass die Dioden den gewünschten Spannungsabfall, in der Regel ca ± 0,6, entwickeln.
Die Stromdetektion kann erfindungsgemäß auch dadurch erfolgen, dass der Stromdetektor einen von der stromführenden Leitung durchsetzen Hallsensor aufweist, dem ein Komparator und ein Impulslängenmesser nachgereiht sind, dessen Ausgang zum Schaltaktor führt. Der Komparator dient dazu, das Ausgangssignal des Hallsensors mit einem vorgegebenen Schwellenwert zu vergleichen. Dem Impulslängenmesser kommt die bereits vorstehend beschriebene Funktion zu.
Wird der Schalterzustandsdetektor als Spannungsdetektor ausgeführt, so ist es empfehlenswert, dass es sich um ein Relais handelt, das einerseits an der stromführenden Leitung, anderseits am Nullleiter anliegt und über einen Aktuator mit dem Schaltaktor in Verbindung steht.
Der öffnende Taster kann im Einklang mit der Erfindung einfach dadurch bewerkstelligt werden, dass bei einem (üblicherweise vorhandenen) (Wand)Schalter in Form eines Wechselschalters, die Wechselkontakte elektrisch überbrückt werden. Beim Betätigen eines derartigen Schalters wird der Stromkreis nämlich in jedem Fall kurzzeitig unterbrochen, was die gewünschte Funktion ergibt. Das nachträgliche Überbrücken der Wechselkontakte eines bestehenden Schalters erfordert aber dessen Demontage, kann also in der Regel nicht von jeder Person ausgeführt werden.
Ein öffnender Taster lässt sich aber - wieder im Einklang mit der Erfindung - aus einem herkömmlichen Ein-Aus-Schalter oder Wechselschalter einfacher gewinnen, wenn unter dessen Schaltwippe eine Rückstellfeder eingesetzt wird. Dann genügt es, die Schaltwippe abzuziehen, eine passende Druckfeder einzusetzen und die Schaltwippe wieder aufzudrücken. Allerdings ist bei dieser Anordnung während des Niederdrückens der Schaltwippe die gesamte Stromversorgung der Lichtquelle unterbrochen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in einer Kombination beider vorgenannten Maßnahmen, also darin, dass der öffnende Taster ein Wechselschalter mit überbrückten Wechselkontakten und einer unter der Schaltwippe angeordneten Rückstellfeder ist.
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Diese Bauweise hat den weiteren Vorteil, dass die Dauer der Tasterbetätigung feststellbar, also der zeitliche Abstand zwischen Drücken und Loslassen messbar ist, sodass die Beleuchtung mit einer Dimmfunktion ausgestattet werden kann.
Die Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Lichtquellenschaltungseinrichtung lässt sich erweitern, wenn am Eingang der Steuereinheit Anschlussklemmen für weitere Verbraucher vorgesehen sind. Dann können nämlich im Nahbereich der geschalteten Lichtquelle etwa eine Überwachungskamera, Sensoren für Alarmanlagen, Audioquellen usw. mit Netzstrom versorgt werden, ohne dass diese Verbraucher einer separaten Stromversorgung bedürften.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Lichtquellenschaltungseinrichtung, wobei der Schalterzustandsdetektor als Stromdetektor ausgeführt ist, Fig. 2 schematisch einen zu einem öffnenden Taster umgebauten Ein-Aus-Schalter, Fig. 3 schematisch einen zu einem öffnenden Taster umgebauten Wechselschalter, Fig. 4 die Lichtquellenschaltungseinrichtung gemäß Fig. 1 mit zusätzlich angeschlossenem Verbraucher, Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform des in der erfindungsgemäßen Lichtquellenschaltungseinrichtung gemäß Fig. 1 enthaltenen Stromdetektors, die Fig. 6 und 7 zwei weitere mögliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Stromdetektors sowie Fig. 8 ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Lichtquellenschaltungseinrichtung, wobei der Schalterzustandsdetektor ein Spannungsdetektor in Form eines Relais ist.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Lichtquellenschaltungseinrichtung. Diese besteht aus einer Steuereinheit 1 und einem öffnenden Taster 2, über den die Netzstromzufuhr mittels der stromführenden Leitung L bzw. L‘ und dem Nullleiter N erfolgt. Der Ausgang der Steuereinheit 1 ist an die ein- und auszuschaltende, allenfalls zu dimmende, Lichtquelle 3 angeschlossen. Das Herz der Steuereinheit 1 ist ein Empfänger 4 drahtloser Signale, der einen Schaltaktor 5 für den Ein-Aus-Schalter 6 triggert. Der Empfänger 4 kann für Signale über WLAN, Bluetooth, Funk, Audio odgl. ausgelegt sein. Zur Versorgung der Bauteile der Steuereinheit 1 mit Gleichstrom ist in dieser auch ein Stromwandler 7 vorhanden.
Am Eingang der Steuereinheit 1 ist ein Schalterzustandsdetektor vorgesehen, der gemäß Fig. 1 als Stromdetektor 8 ausgeführt ist. Vom Stromdetektor 8 führt ein Ausgang zum Schaltaktor
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5, der so ausgeführt ist, dass bei Eintreffen eines vom Stromdetektor 8 kommenden Signals der Schaltzustand aufgrund des vom Empfänger 4 einlangenden Signals invertiert wird. Je nach Stellung des Ein-Aus-Schalters 6 wird dieser somit bei einem Signal vom Stromdetektor 8 in die jeweils andere Stellung gebracht: war die Lichtquelle 3 eingeschaltet, wird sie ausgeschaltet, und umgekehrt.
Der in Fig. 1 veranschaulichte öffnende Taster 2 stellt einen herkömmlichen Wechselschalter mit überbrückten Wechselkontakten dar. In der dargestellten Position ist der Taster 2 geschlossen, sodass der Ein-Aus-Schalter 6 nur vom Empfänger 4 über den Schaltaktor 5 betätigt wird. Bei Drücken auf den Taster 2 (bzw. auf den überbrückten Wechselschalter) wird die Stromzufuhr (kurz) unterbrochen. Dies wird vom Stromdetektor 8 wahrgenommen, der daraufhin ein Signal zum Invertieren des Schaltaktors 5 abgibt, wodurch der Ein-Aus-Schalter 6 - je nach Ausgangsstellung - geöffnet oder geschlossen wird. Das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle 3 kann daher sowohl mit dem Taster 2, als auch über den Empfänger 4 erfolgen.
In Fig. 2 und 3 sind zwei weitere Varianten für den Umbau herkömmlicher Schalter zu einem öffnenden Taster 2 symbolisch veranschaulicht. Gemäß Fig. 2 befindet sich unterhalb der (nicht dargestellten) Schaltwippe eines Ein-Aus-Schalters eine Rückstellfeder 9, sodass dieser als Taster fungiert. Gemäß Fig. 3 ist zusätzlich zur Überbrückung der Wechselkontakte eines Wechselschalters - wie in Fig. 1 gezeigt - eine Rückstellfeder 9 unterhalb der (nicht dargestellten) Schaltwippe vorgesehen. Diese Kombination gestattet - mit hier nicht näher ausgeführten, herkömmlichen Mitteln - die Erfassung der Betätigungsdauer des Tasters 2, was in weiterer Folge - mit bekannten Mitteln - zum Dimmen der Lichtquelle 3 herangezogen werden kann.
Fig. 4 veranschaulicht eine Weiterentwicklung von Fig. 1, gemäß welcher am Eingang der Steuereinheit 1 Anschlussklemmen 10 für einen weiteren Verbraucher 11 vorgesehen sind. Diese Ausführungsform ermöglicht es, beliebige Verbraucher 11 über die Netzversorgung der Lichtquelle 3 anzuspeisen, auch wenn diese ausgeschaltet sein sollte. Dies ist bei den bislang in Verwendung stehenden Schaltungseinrichtungen wegen der Stromunterbrechung bei ausgeschalteter Lichtquelle nicht möglich. Bei einer gewünschten nachträglichen Montage etwa einer Überwachungskamera oder von Sensoren für Alarmanlagen müssen bislang vielmehr - sofern kein Batteriebetrieb erwünscht ist - separate Stromzuführungen eingezogen werden; dies ist bei der erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung nicht mehr nötig.
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Für die Bauweise des Stromdetektors 8 bieten sich unterschiedlichste Varianten an. Einige davon, die im Einklang mit der Erfindung stehen, sind in den Fig. 5 bis 7 veranschaulicht.
Der Stromdetektor 8 gemäß Fig. 5 weist in der stromführenden Leitung L‘ zwei antiparallel geschaltete Dioden Dl und D2 auf, die das zentrale Element der Detektion darstellen, zumal an ihnen bei Stromfluss ein Spannungsabfall von bis zu ca. 0,6 V auftritt, der je nach momentaner Stromflussrichtung positiv oder negativ ist. Das Verhältnis von Spannungsabfall zu Stromstärke ist dabei bekanntlich vom Diodentyp abhängig. Parallel zu den beiden Dioden Dl und D2 sind zwei antiparallel angeordnete Basis-Emitter-Strecken zweier pnp-Transistoren TI und T2 geschaltet. Da die Signalflanken von TI und T2 nicht sehr steil sind, sind deren Kollektoren an die Basis eines in Emitterschaltung befindlichen Schalttransistors T3 angeschlossen. Der Schalttransistor T3 wird von einer Gleichspannungsquelle Ul versorgt. Zwischen seiner Basis und seinem Kollektor befindet sich - in herkömmlicher Weise - ein Widerstand RI, und in den Kollektorkreis ist - ebenfalls in herkömmlicher Weise - ein Spannung sbildender Widerstand R2 geschaltet. Der Kollektor des Schalttransistors T3 ist an einen Impulslängenmesser 12 angeschlossen, dessen Ausgang zum Schaltaktor 5 (Fig. 1, Fig. 4) für den Ein-Aus-Schalter 6 der Lichtquelle 3 führt.
Wird das Diodenpaar Dl, D2 von Strom durchflossen, tritt ein Spannungsabfall auf, sodass die Transistoren TI, T2 den Eingang der Emitterschaltung kurzschließen und der Schaltertransistor T3 am Ausgang eine logische Null liefert. Fließt dagegen durch das Diodenpaar Dl, D2 kein Strom, tritt also kein Spannungsabfall auf, so bewirken die Transistoren TI, T2 keinen Kurzschluss am Eingang der Emitterschaltung und der Schalttransistor T3 liefert an seinem Ausgang eine logische Eins. Da bei jedem Nulldurchgang eines Wechselstroms, also bei jedem Polaritätswechsel, kurzzeitig eine Stromunterbrechung auftritt, muss diese von einer in aller Regel längeren Stromunterbrechung infolge Betätigung des Tasters 2 unterschieden werden können. Dies erfolgt im Impulslängenmesser 12, der so konfiguriert ist, dass er erst ein Signal abgibt, wenn die erfasste Impulsdauer länger als jene infolge der Stromnulldurchgänge ist. Der Impulslängenmesser 12 liefert daher erst dann eine logische Eins, wenn eine gewisse Mindestimpulsbreite, die etwa bei ca 5 ms liegt, überschritten wird. Der Grenzwert für die Impulsdauermessung liegt daher am günstigsten geringfügig über der Impulsdauer der Stromnulldurchgänge.
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Der Stromdetektor 8 gemäß Fig. 6 stimmt hinsichtlich der Bauteile Dl, D2, TI, T2, T3 und RI sowie deren Funktion mit jenen der Schaltung gemäß Fig. 5 überein. Die Gleichspannungsquelle Ul gemäß Fig. 5 ist nunmehr dadurch realisiert, dass ein Kondensator CI mit parallelgeschalteter Zenerdiode D4 einerseits an der stromführenden Leitung L‘, anderseits über einen Ladewiderstand R6 und eine weitere Diode D3 am Nullleiter N anliegt. Zwischen dem Kollektor des Schalttransistors T3 und dem Ladewiderstand R6 ist ein mit einem Vorwiderstand R3 versehener und über einen Widerstand R4 spannungsversorgter Optokoppler 13 geschaltet, dessen Ausgang zum Impulslängenmesser 12 führt.
Der Optokoppler 13 dient zur galvanischen Trennung der stromerfassenden Bauteile Dl, D2, TI, T2, T3 der Schaltung und der signalauswertenden Bauteile, ds der im Stromdetektor 8 integrierte Impulslängenmesser 12 und der als separater Block veranschaulichte Schaltaktor 5 (Fig. 1, Fig. 4). Er gibt nur dann ein Signal ab, dh seine Diode leuchtet, wenn kein bzw. ein zu geringer Spannungsabfall (kleiner als der für Dioden übliche Wert von ca ± 0,6 V) am Diodenpaar Dl, D2 auftritt.
Im Stromdetektor 8 der Fig. 6 ist zwischen der stromführenden Leitung L‘ und dem Nullleiter N noch ein Mindestlastwiderstand R5 eingesetzt. Dieser gewährleistet einen Mindeststromfluss, bei dem am Diodenpaar Dl, D2 der erforderliche Spannungsabfall von ca ± 0,6 V auftritt. Ein derartiger Mindestlastwiderstand kann auch im Stromdetektor 8 gemäß Fig. 5 vorgesehen sein.
In Fig. 7 ist ein Stromdetektor 8 veranschaulicht, bei dem das stromerfassende Element ein Hallsensor 14 ist, dem ein Komparator 15 und - wie bei den vorerwähnten Schaltungen - ein zum Schaltaktor 5 führender Impulslängenmesser 12 nachgereiht sind.
Der Hallsensor 14 erfasst das Magnetfeld um den stromführenden Leiter L‘ und wandelt die magnetische Flussdichte in eine Spannung um. Im angeschlossenen Komparator 15 wird der Ausgang des Hallsensors 14 mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen. Liegt das Signal des Hallsensors 14 außerhalb eines Toleranzbereichs um den Schwellwert, liefert der Komparator eine logische Eins, liegt die Signalstärke im Toleranzbereich um den Schwellwert, gibt der Komparator 15 eine logische Null ab.
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Wie einleitend beschrieben, besteht das Wesen der Erfindung hauptsächlich darin, dass der Zustand des Schalter 2, der als öffnender Taster ausgeführt ist, erfasst wird, also dass festgestellt wird, ob der Stromkreis offen oder geschlossen ist. Dies kann außer mit den anhand der Fig. 1 bis 7 vorbeschriebenen Stromdetektoren 8 auch mit Spannungsdetektoren erfolgen. Ein derartiges, im Einklang mit der Erfindung stehendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 veranschaulicht. Anstelle des Stromdetektors 8 ist nunmehr ein Spannungsdetektor 16 in Form eines Relais vorgesehen, das einerseits an der stromführenden Leitung L‘, anderseits am Nullleiter N anliegt und über einen Aktuator 17 mit dem Schalteraktor 5 in Verbindung steht. Die übrigen Schaltungsbausteine entsprechen jenen, die im Zuge der Fig. 1 bis 7 bereits beschrieben wurden.
Schließlich sei daraufhingewiesen, dass die nur in Fig. 4 gezeigten Anschlussklemmen 10 für weitere Verbraucher 11 selbstverständlich bei allen Varianten der erfindungsgemäßen Lichtquellen Schaltungseinrichtung vorgesehen sein können.
Zusammenfassend wird festgehalten, dass die erfindungsgemäße Lichtquellenschaltungseinrichtung einerseits als Gesamteinheit zur Verfügung steht, anderseits dadurch erhalten werden kann, dass eine herkömmliche Steuereinheit durch eine erfindungsgemäße, mit einem Schalterzustandsdetektor ausgestattete Steuereinheit ausgetauscht und ein herkömmlicher Schalter durch geringfügigen Umbau zu einem öffnenden Taster umfunktioniert wird.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1. Lichtquellenschaltungseinrichtung, welche eine über einen Schalter elektrisch angespeiste Steuereinheit aufweist, die einen von einem Empfänger drahtloser Signale getriggerten Schaltaktor enthält und einer Lichtquelle vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang der Steuereinheit (1) ein Schalterzustandsdetektor (8; 16) vorgesehen ist, der mit dem Schaltaktor (5) zum jeweiligen Invertieren von dessen Zustand in Verbindung steht, und dass der Schalter als öffnender Taster (2) ausgeführt ist.
  2. 2. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterzustandsdetektor als Stromdetektor (8) ausgeführt ist.
  3. 3. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromdetektor (8) in der stromführenden Leitung (L‘) zwei antiparallel geschaltete Dioden (Dl, D2) aufweist, denen zwei antiparallel angeordnete Basis-EmitterStrecken zweier pnp-Transistoren (TI, T2) parallel geschaltet sind, deren Kollektoren an die Basis eines in Emitterschaltung befindlichen Schalttransistors (T3) angeschlossen sind, dessen Emitter mit einer Gleichspannungsquelle (Ul) verbunden ist und dessen Kollektor über einen Impulslängenmesser (12) zum Schaltaktor (5) führt, wobei die Basis und der Kollektor des Schalttransistors (T3) durch einen Widerstand (RI) überbrückt sind und der Kollektorkreis einen herkömmlichen spannungsbildenden Widerstand (R2) aufweist. (Fig. 5)
  4. 4. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromdetektor (8) in der stromführenden Leitung (L‘) zwei antiparallel geschaltete Dioden (Dl, D2) aufweist, denen zwei antiparallel angeordnete Basis-EmitterStrecken zweier pnp-Transistoren (TI, T2) parallel geschaltet sind, deren Kollektoren an die Basis eines in Emitterschaltung befindlichen Schalttransistors (T3) angeschlossen sind, dessen Basis und Kollektor durch einen Widerstand (RI) überbrückt sind, dass ein Kondensator (CI) mit parallelgeschalteter Zenerdiode (D4) einerseits an der stromführenden Leitung (L‘), anderseits über einen Ladewiderstand (R6) und eine weitere Diode (D3) am Nullleiter (N) anliegt und dass zwischen dem Kollektor des Schalttransistors (T3) und dem Ladewiderstand (R6) ein mit einem Vorwiderstand
    9/18 (R3) versehener und über einen Widerstand (R4) spannungsversorgter Optokoppler (13) geschaltet ist, dessen Ausgang zum Impulslängenmesser (12) führt. (Fig. 6)
  5. 5. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der stromführenden Leitung (L‘) und dem Nullleiter (N) ein Mindestlastwiderstand (R5) eingesetzt ist. (Fig. 6)
  6. 6. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromdetektor (8) einen von der stromführenden Leitung (L‘) durchsetzen Hallsensor (14) aufweist, dem ein Komparator (15) und ein Impulslängenmesser (12) nachgereiht sind, dessen Ausgang zum Schaltaktor (5) führt. (Fig. 7)
  7. 7. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterzustandsdetektor als Spannungsdetektor (16) ausgeführt ist.
  8. 8. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsdetektor (16) ein Relais ist, das einerseits an der stromführenden Leitung (L‘), anderseits am Nullleiter (N) anliegt über einen Aktuator (17) mit dem Schaltaktor (5) in Verbindung steht. (Fig. 8)
  9. 9. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnende Taster (2) als Wechselschalter mit elektrisch überbrückten Wechselkontakten ausgeführt ist. (Fig. 1)
  10. 10. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnende Taster (2) ein Wechselschalter mit überbrückten Wechselkontakten und einer unter der Schaltwippe angeordneten Rückstellfeder (9) ist. (Fig. 3)
  11. 11. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnende Taster (2) als Ein-Aus-Schalter mit unter der Schaltwippe angeordneter Rückstellfeder (9) ausgebildet ist. (Fig. 2)
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  12. 12. Lichtquellenschaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass am Eingang der Steuereinheit (1) Anschlussklemmen (10) für wei tere Verbraucher (11) vorgesehen sind (Fig. 4).
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