DE745880C - Schaltvorrichtung fuer den Gutsignalgeber bei Laengentoleranztastgeraeten mit elektrischen Signalsteuerkontakten - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer den Gutsignalgeber bei Laengentoleranztastgeraeten mit elektrischen Signalsteuerkontakten

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DE745880C
DE745880C DEB198888D DEB0198888D DE745880C DE 745880 C DE745880 C DE 745880C DE B198888 D DEB198888 D DE B198888D DE B0198888 D DEB0198888 D DE B0198888D DE 745880 C DE745880 C DE 745880C
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relay
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/42Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go"
    • G01B3/44Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go" preadjustable for wear or tolerance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für den Gutsignalgeber bei Längentoleranztastgeräten mit elektrischen Signalsteuerkontakten Es sind Toleranztastgeräte bekannt, bei welchen das Über- oder Unterschreiten der Toleranzgrenzen von Werkstücken die Schließung elektrischer Kontakte bewirkt, welche ihrerseits Signale zur Auslösung bringen.
  • Als Signalgeber werden im allgemeinen elektrische Glühbirnen verwendet. Um Beschädigungen der Kontakte des Tastgerätes durch den elektrischen Strom zu vermeiden, schaltet ein solches Gerät die Signallampen nicht direkt, sondern über Feinrelais.
  • Gefordert wird in der Praxis, daß statt der Ausschuß lampen eine Gutlampe aufleuchtet, wenn das zu prüfende Werkstück innerhalb der gegebenen Toleranz liegt. Zur Erfüllung dieser Forderung hat man bisher die Relais mit zwei Kontakten ausgerüstet. Der eine dieser Kontakte wird bei angezogenem Relais geschlossen und schaltet entsprechend die Ausschußlampe, während der andere Kontakt bei stromlosem Relais die Gutlampe schaltet In Abb. I ist diese bekannfe Schaltung schematisch dargestellt. Mit I ist der Taster eines Toleranztastgerätes bezeichnet, welcher einen Hebel 2 bewegt, der seinerseits den Kontakt 3 oder den Kontakt 4 schließt. über den Kontakt 3, welcher geschlossen wird, wenn die Toleranzgrenze des Werkstückes iiberschritten ist, wird das Feinrelais 5 eingeschaltet, welches über den Relaiskontakt 6 die Plus-Ausschußlampe 7 einschaltet. Ist die Toleranzgrenze des zu prüfenden Werkstückes unterschritten, so wird durch den Kontakt 4 das Feinrelais 8 eingeschaltet.
  • Über den Kontakt g dieses Feinrelais wird die Minus-Ausschußlampe I8 eingeschaltet.
  • Liegt dagegen das Werkstück innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz, so wird weder der Kontakt 3 noch der Kontakt 4 geschlossen. Die beiden Feinrelais 5 und 8 bleiben daher stromlos. Ihre Anker schließen bei stromlosem Relais die Kontakte Io und ii. Dadurch fließt der Strom der Stromquelle 12 über den Anker des Relais 8, über den Kontakt 10 zu dem Anker des Relais 5 und über den Relaiskontakt II durch die Gutlampe I3 zur Stromquelle zurück.
  • Diese bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß die Feinrelais mit doppeltem Kontakt ausgerüstet sein müssen. Es können mit solchen Toleranztastern nur außerordentlich schwache Ströme geschaltet werden, da sonst Verschmorungen der Kontakte eintreten. Der zweite Kontakt an dem Feinrelais bedingt aber eine höhere Stromaufnahme des Relais, wenn dieses sicher arbeiten soll. Außerdem wird die Konstruktion des Relais durch diesen zweiten Kontakt wesentlich kompl izierter. Wie aus der Schaltskizze zu ersehen ist, wird sowohl die Lampe 7 als auch die Lampe I3 über zwei Relaiskontakte geschaltet. Diese doppelte Sontaktschaltung vermindert leicht die Zuverlässigkeit des Gerätes, da der Kontaktdruck an den Relais sowieso nur außerordentlich gering ist.
  • Zur Abstellung dieser Übelstände sind erflndungsgemäß Ausschuß- und Gutsignalgeber derart mit Widerständen zu einer Kompensationsschaltung geschaltet, daß beim Einschalten des Ausschußsignalgebers die Klemmenspannung des Gutsignalgebers Null wird. In Anb. 2 ist diese Schaltvorrichtung dargestellt. Die Feinrelais 5 und 8 besitzen nur je einen Kontakt 6 und 9, durch welche die Signallampen 18 und 7 je nach Stellung des Tasters, der in dieser Abbildung nicht mitgezeichnet ist, geschaltet werden. Die Stromquelle 12 ist durch einen Widerstand 14 geschlossen. Dieser Widerstand besitzt einen Mittelabgriff 16, an welchem die Gutlampe 13 liegt. Die andere Seite der Gutlampe I3 ist über den Widerstand I5 mit der Stromquelle 12 verbunden. Die GröBe des Widerstandes 15 ist gleich der Widerstandsgröße der Lampen 18 bzw. 7. Der Widerstand 15 ist außerdem mit den Ankern der Relais 5 und 8 verbunde.
  • Liegt nun das zu prüfende Werkstück innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz, so bleiben die Relais 5 und S stromlos. Dadurch bleiben die Kontakte 9 und 6 geöffnet, es kann also kein Strom durch die Lampen 18 und 7 fließen. Wohl aber fließt ein Strom z-on der Stromquelle durch den Widerstand 15 und von der Gutlampe I3 über die eine Hälfte des Widerstandes 14 zur Stromquelle zurück. Die Gutlampe I3 wird also in diesem Falle brennen. Liegt dagegen jetzt das Werkstück außerhalb der Toleranz, so wird-eines der beiden Relais 5 und 8 seinen zugehörigen Anker anziehen, wodurch der Kontakt 6 oder der Kontakt 9 geschlossen werden.
  • Es fließt jetzt ein Strom von der Stromquelle durch den Widerstand 15 durch die Lampen 7 oder 18 zur Stromquelle zurück.
  • Da der Widerstand der Lampe 18 bzw. 7 ebenso groß ist wie der Widerstand 15 und der Mittelabgriff des Widerstandes 14 diesen Widerstand in genau zwei gleiche Teile teilt, wird das Potential zwischen den Punkten t6 und 17 Null. Die Lampe I3 bleibt also stromlos. Die Schaltung stellt eine Wheatstonische Brücke dar, deren vier Zweige aus der einen Hälfte des Widerstandes 14, aus der Lampe 7 bzw. 18, dem Widerstand 15 und der zweiten Hälfte des Widerstandes 14 gebildet werden. Die Gutlampe I3 liegt in der Diagonale dieser Brücke, während die Stromquelle 12 in der anderen Diagonale liegt.
  • In der Prasis wird es natürlich nicht gelingen, vollkommene Gleichheit der Widerstände der Lampen 7 bzw. I8 und des Wider standes 15 zu erreichen. Es wird also bei eingeschalteter Ausschußlampe 18 oder 7 zwischen den Punkten t6 und I7 ein geringes Potential herrschen. Dieses genügt jedoch nicht, um die Gutlampe 13 zum Aufflammen zu bringen. Bei Verwendung eines Wechselstromtransformators als Stromquelle für die Signallampen erhält die Transformatorwicklung einen WIittelabgriff. Es kann also in dem Falle auf den Widerstand 14 verzichtet werden.
  • Elektrische Toleranzgeräte der beschriebenen Art werden häufig zu Mehrfachgeräten zusammengeschaltet dargestellt, so daß mehrere Älaße eines Werlistückes in einem Arbeitsgang geprüft werden. Es ist dann für jedes Maß ein Taster vorgesehen, welcher ein Plus-Ausschuß- und ein Minus- Ausschußrelais betätigt. Die Forderung bei solchen Geräten besteht in bezug auf die Gutlampe darin, daß nur eine Gutlampe vorgesehen ist, welche aufleuchtet, wenn sämtliche maße innerhalb der Toleranz liegen, alle Relais also stromlos bleiben.
  • Zur Erfüllung dieser Forderung wurden bisher die Relais mit zwei Kontakten ausgerüstet und die Schaltstellen des Ankers außerdem voneinander isoliert. Der Strom der Gutlampe mußte demzufolge durch sämtliche Relaiskontakte fließen. Die oben bezeichnete Störanfälliglieit solcher Schaltung ist daher bei Mehrfachschaltgeräten noch ganz wesentlich größer als bei Einfachschaltgeräten.
  • Außerdem werden die Relais durch die isolierten Ankerkontakte noch komplizierter als bei den Einfachgeräten. An sich könnte auch für eine solche Schaltung die oben beschriebene erfindungsgemäße Schaltung Verwendung finden; jedoch würde hierbei die Abgleichung der einzelnen Widerstände Schwierigkeiten bereiten, und außerdem würde die Belastung der Lampenstromquelle unverhältnismäßig groß werden.
  • Bei solchen Mehrfachtastgeräten mit einem gemeinsamen Gutsignalgeber ist erfindungsgemäß in dem Ausschußsignalstromkreis ein stromempfindliches Relais angeordnet, dessen Anker den Gutsignalgeber schaltet. In der diese Schaltanordnung darstellenden Abb. 3 sind die Plus-Ausschußrelais mit 5 bezeichnet, während die Minus-Ausschuß relais mit 8 bezeichnet sind. Entsprechend sind die Minus-Aussehufllampen mit I8 und die Plus-Ausschuß lampen mit 7 bezeichnet. Von der Stromquelle 12 fließt nun ein Strom, wenn irgendeines der Relais angezogen ist, durch irgendeine der Ausschußlampen über ein Relais 19 zur Stromquelle zurück. Das Relais 19 ist ein stromempfindliches Relais, d. h. also, sein Widerstand ist außerordentlich gering. Sobald das Relais I9 vom Strom durchflossen wird, zieht es seinen Anker 20 an und unterbricht dadurch den Kontakt 2I, wodurch die Gutlampe I3 stromlos wird. Erlöschen särnttiche Ausschußlampen 7 und IS, weil das Werkstück innerhalb der Toleranz liegt, so wird auch das Relais 19 stromlos.
  • Der Anker 20 schließt dadurch den Kontakt 21, wodurch die Gutlampe 13 von dem Strom der Stromquelle I2 durchflossen wird.
  • Vielfach werden solche Geräte an ein Wechselstromnetz angeschlossen. In solchen Fällen erfolgt die Speisung der Signallampen mit Wechselstrom über einen Transformator. Das Gutlampenrelais muß so gebaut sein, daß es nur wenig Energie verbraucht, damit den Lampen nicht zuviel Energie entzogen wird. Solche Relais arbeiten bei Wechselstrom im allgemeinen schlecht.
  • An sich kann man natürlich in den Lampenkreis einen Gleichrichter legen, so daß dieses mit Gleichstrom gespeist wird. Das ist aber unpraktisch, weil der Gleichrichter infolge der verhältnismäßig großen Stromstärke zu umfangreich würde. Für solche Fälle ist erfindungsgemäß in den Ausschußsignalstromkreis ein Transformator mit geringem Spannungsabfall angeordnet, an dessen Sekundärseite iiber Gleichrichter ein spannungsempfindliches Feinrelais angeschaltet ist, dessen Anker den Gutsignalgeber schaltet.
  • Es wird also ein Transformator in Serie zu den Signallampen geschaltet, dessen Primärwicklung einen sehr geringen Widerstand hat, so daß an seinen Klemmen ein Spannungsabfall von nur einigen zehntel Volt entsteht. Sekundärseitig ist dieser Transformator so gewickelt, daß er bei geringer belastung eine Klemmenspannung von 4 bis 5 Volt aufweist, Man kann dadurch sekiindärseitig über Gleichrichter ein Feinrelais einschalten, welches die Gutlampe betätigt.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Schaltvorrichtung für den Gutsignalgeber bei Längentoleranztastgeräten mit elektrischen Signalsteuerkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß Ausschuß- und Gutsignalgeber derart mit Widerständen (I4 und I5) zu einer Kompensationsschaltung geschaltet sind, daß beim Einschalten des Ausschußsignalgebers (7 bzw.
    IS) die Klemmenspannung des Gutsignalgebers (I3) Null wird.
  2. 2. Schaltvorrichtung für den Gutsignalgeber bei Mehrfach - Längentoleranztastgeräten mit elektrischen Signalsteuerkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausschußsignalstromkreis ein stromempfindliches Relais (19) liegt, dessen Anker (20) den Gutsignalgeber (I3) schaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausschußsignalstromkreis ein Transformator mit geringem Spannungsabfall liegt, an dessen Sekundärseite über Gleichrichter ein spannungsempfindliches Feinrelais angeschaltet rist, dessen Anker den Gutsignalgeber schaltet.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEB198888D 1942-07-14 1942-07-14 Schaltvorrichtung fuer den Gutsignalgeber bei Laengentoleranztastgeraeten mit elektrischen Signalsteuerkontakten Expired DE745880C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915507C (de) * 1949-05-06 1954-07-22 Patent Und Versuchsanstalt Vad Vorrichtung zum Pruefen geometrischer Toleranzen unter Verwendung einer tastenden Grenzlehre mit elektrischen Grenzkontakten
DE951774C (de) * 1949-05-06 1956-10-31 Patent Und Versuchs Anstalt Tastlehre zum Pruefen von geometrischen Toleranzen an Werkstuecken
DE1285180B (de) * 1962-06-07 1968-12-12 Krupp Ag Huettenwerke Einrichtung zur Unterscheidung von Querschnittsfehlern verschiedener Laengenausdehnung an Formgebungsmaschinen oder Formgebungswerkzeuge durchlaufendem Gut

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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