AT517902B1 - Kaffeepulvereinheit - Google Patents

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AT517902B1
AT517902B1 ATA672/2015A AT6722015A AT517902B1 AT 517902 B1 AT517902 B1 AT 517902B1 AT 6722015 A AT6722015 A AT 6722015A AT 517902 B1 AT517902 B1 AT 517902B1
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coffee
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ATA672/2015A
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Johann Zach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Zylinder (1) zur Aufnahme von Kaffeepulver (7) und zum Einsetzen in eine Kaffeemaschine, wobei der Zylinder aus einem im wesentlichen quaderförmigen Block ( 2) besteht, und wobei der Block eine Bohrung (3) aufweist, in welche Kaffeepulver einbringbar ist. Der Zylinder ist einen Schacht (8) einer Kaffeemaschine einsetzbar, wobei a) durch ein erstes Niederdrücken des Hebels der Zylinder aus einer Box herausgeschoben und in eine Brühposition versetzbar ist, b) durch ein zweites Niederdrücken des Hebels der Zylinder zwischen einem Brühsieb (10) und einem Wasserhubraum (11) einspannbar ist, und wobei c) durch Hochziehen des Hebels der verbrauchte Zylinder aus dem Schacht verbringbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Zylinder zur Aufnahme von Kaffeepulver und zum Einsetzen in eine Kaffeemaschine, wobei der Zylinder aus einem im Wesentlichen quaderförmigen Block besteht. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Kaffeemaschine zum Zubereiten von Kaffee aus Kaffeepulver und heißem Wasser mit einem Schacht zum Einsetzen eines Kaffeepulvers, mit einer Öffnung zum Auslassen des gebrühten Kaffees sowie mit einem Hebel zum Ingangsetzen des Brühverfahrens.
[0002] Im Stand der Technik sind Kaffeemaschinen zum automatischen Aufbrühen von Kaffeepulver mit heißem Wasser bekannt, sowie Espresso-Kapselmaschinen und Espresso-Siebträgermaschinen.
[0003] Das vorliegende Ansuchen um Patenterteilung beinhaltet eine neue Version einer sogenannten Kaffeekapsel - in diesem Fall KAFFEEBOX.
[0004] Die derzeit am Markt erhältlichen Ausführungen sind einerseits durch einen hohen Aluminiumanteil vom gesundheitlichen Standpunkt als auch von der Umweltbelastung sehr bedenklich.
[0005] Bei der zweiten Kapselversion wird der Espresso durch ein Filterpapier gepresst. Dieses Papier enthält meist Chlorbleiche, Leime und Pflanzenschutzmittel, welche mit in das Getränk gelangen, wodurch auch der Kaffeegeschmack verändert wird.
[0006] Bei der vorliegenden Erfindung Idee wird versucht, völlig ohne Aluminium, Filterpapier oder auch Plastikfolie auszukommen.
[0007] Um dies zu erreichen, soll das Kaffeepulver lediglich in einen eigens dafür vorgesehenen Ring bzw. Zylinder gepresst werden. Anschließend wird der gefüllte Ring in eine Box geschoben, um das Auslaufen des Pulvers während des Transportes oder beim Hantieren zu verhindern.
[0008] Soll ein Espresso zubereitet werden, wird nun diese Box in einen Schacht geschoben. Anschließend wird durch Niederdrücken eines Hebels der Kaffeering aus der Box geschoben und durch weiteres Niederdrücken dieser Kaffeezylinder zwischen dem sogenannten Brühsieb und Wasserhubraum eingespannt.
[0009] Durch Zurückziehen des im Hubraum befindlichen Kolbens mittels eines elektronisch gesteuerten Elektromotors wird nun Heißwasser angesaugt. Durch anschließendes Zurückschieben des Kolbens wird der Espresso aufgebrüht.
[0010] Soll nun ein weiterer Kaffee zubereitet werden, wird durch Hochziehen des Hebels einerseits der verbrauchte Kaffeering entleert und der Schacht für eine Portion geöffnet.
[0011] Das für den Kaffeezylinder benötigte Material muss lediglich dem Lebensmittelgesetz entsprechen. Auch der Pressdruck für das Kaffeepulver kann nicht vorgegeben werden, da dies immer jeweils von der Kaffeesorte abhängig ist.
[0012] Für die Verwendung der sogenannten Kaffeebox muss eine eigens dafür konstruierte Maschine verwendet werden. Die neue Kapsel soll eine umweltschonende und zugleich eine erhebliche Qualitätsverbesserung des Espressos ermöglichen. Erreicht soll dies werden, indem die neue Version ohne jegliche Aluminiumanteile oder Filterpapier auskommt.
[0013] Dazu soll das Kaffeepulver in einen Zylinder gepresst werden, der zur Transportsicherung in eine Box geschoben wird.
[0014] Bei Bedarf wird dieser Zylinder mechanisch mit der eigens dafür konstruierten Kaffeemaschine eingelegt. Die Transportbox wird entfernt, der Kaffeezylinder zwischen dem sogenannten Brühsieb und der Wasserkammer eingespannt. Nun wird der in der Wasserkammer befindliche Zylinder vorgeschoben.
[0015] Das Heißwasser wird somit durch das Kaffeepulver gepresst, und der Espresso wird aufgebrüht. Die Erfindung besteht also aus einem Zylinder sowie einer Kaffeemaschine, in welcher der Zylinder einsetzbar ist. Beide bilden ein klassisches Paar von miteinander in Beziehung stehenden Erzeugnissen.
[0016] Der erfindungsgemäße Zylinder erreicht die oben genannten Ziele dadurch, dass der Block eine Bohrung aufweist, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten des Blocks mündet, wobei an dem Block an mindestens einer Seite, welche frei von einer Mündung der Bohrung ist, eine Nase in Form einer von der Ebene der Seite des Blocks abstehenden Erhebung vorgesehen ist.
[0017] Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine erreicht die oben genannten Ziele dadurch, dass in den Schacht ein erfindungsgemäßer Zylinder einsetzbar ist, und wobei [0018] a) durch ein erstes Niederdrücken des Hebels der Zylinder aus der Box herausgeschoben und in eine Brühposition versetzbar ist, [0019] b) durch ein zweites Niederdrücken des Hebels der Zylinder zwischen einem Brühsieb und einem Wasserhubraum einspannbar ist, und wobei [0020] c) durch Hochziehen des Hebels der verbrauchte Zylinder aus dem Schacht verbringbar ist.
[0021] Eine bevorzugte Ausführungsform des Zylinders zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Box aufweist, welche lösbar auf den Zylinder steckbar ist, wobei die Box die Mündungen der Bohrung im Zylinder im aufgesteckten Zustand verschließt.
[0022] In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Box eine Ausnehmung auf, welche in die Nase des Zylinders eingreift.
[0023] Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung befindet sich in der Bohrung Kaffeepulver.
[0024] In einer Ausführungsform der Kaffeemaschine ist der Zylinder dergestalt in den Schacht einsetzbar, dass die Mündungen der Bohrung in Bezug auf die Schwerkraft horizontal an den Seiten des Zylinders liegen, so dass das heiße Wasser während des Brühvorganges horizontal durch den Zylinder läuft.
[0025] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: [0026] Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Zylinders und der danebenliegenden Box, [0027] Fig. 2 eine schematische Aneinanderreihung des Zylinders zwischen einem Wasserhubraum und dem Brühsieb der Kaffeemaschine in Schnittansicht und [0028] Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch die Kaffeemaschine während des Brühvorganges.
[0029] Gemäß Fig. 1 ist direkt ersichtlich, dass der Zylinder 1 aus einen im Wesentlichen quaderförmigen Block 2 besteht, welcher eine Bohrung aufweist, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten mündet. An einer freibleibenden Seite des Blocks 2 ist eine Nase 4 angeordnet. Diese kann gemäß Fig. 1 eine kleine rechteckige Erhebung sein. In die Bohrung 3 wird Kaffeepulver verbracht oder eingepresst. Für Transportzwecke wird dann die Box 5 über den Block 2 gesteckt, wodurch die Öffnungen der Bohrung 3 verschlossen werden. Durch Ausnehmungen 6 in den Wänden der Box 5, wie direkt aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann die Box 5 nur in einer vorbestimmten Weise auf den Block 2, der den Zylinder 1 bildet, aufgeschoben und abgenommen werden. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind einfache Herstellbarkeit des Zylinders 1, einfache Befüllbarkeit und Wiederbefüllbarkeit des Zylinders 1 sowie einfache Handhabung des Zylinders 1 mit und ohne Box 5.
[0030] Gemäß Fig. 2 wird der Zylinder 1 in eine Kaffeemaschine (nicht gezeigt) gelegt und befindet sich zwischen Brühsieb 10 und Wasserhubraum 11. Eine Mündung der Öffnung 3 des Zylinders 1 weist, wie direkt aus Fig. 2 ersichtlich ist, in Richtung Brühsieb 10, die andere Öff- nung weist in Richtung Wasserhubraum 11. Im Wasserhubraum 11 der Kaffeemaschine ist ein Wasserkolben 12 hin- und herbewegbar. Dieser presst während des Brühvorganges Wasser in den Zylinder 1 hinein. Auf der anderen Seite befindet sich das Brühsieb 10, welches mit einem Dichtring 13 in der Kaffeemaschine gehalten wird und stromabwärts des Kaffees an die Öffnung 9 anschließt, aus welcher der Kaffee schließlich ablaufen kann.
[0031] Gemäß Fig. 3 ist der Zylinder 1 in den Schacht 8 der Kaffeemaschine derart eingespannt, dass nun Wasser nur noch aus dem Wasserhubraum 11, gepresst durch den Wasserkolben 12, durch das Kaffeepulver 7 bis zum Brühsieb 10 und über die Öffnung 9 in ein Gefäß laufen kann. Durch Vorhandensein der Nase 4 am Zylinder 1 ist der Zylinder 1 nur auf eine vorbestimmte Weise in die Kaffeemaschine einsetzbar, wodurch die Handhabung vereinfacht wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1. Zylinder zur Aufnahme von Kaffeepulver (7) und zum Einsetzen in eine Kaffeemaschine, wobei der Zylinder (1) aus einem im wesentlichen quaderförmigen Block (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (2) eine Bohrung (3) aufweist, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten des Blocks (2) mündet, wobei an dem Block (2) an mindestens einer Seite, welche frei von einer Mündung der Bohrung (3) ist, eine Nase (4) in Form einer von der Ebene der Seite des Blocks (2) abstehenden Erhebung vorgesehen ist.
  2. 2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Box (5) aufweist, welche lösbar auf den Zylinder (1) steckbar ist, wobei die Box (5) die Mündungen der Bohrung (3) im Zylinder (1) im aufgesteckten Zustand verschließt.
  3. 3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (5) eine Ausnehmung (6) aufweist, welche in die Nase (4) des Zylinders (1) eingreift.
  4. 4. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Bohrung (3) Kaffeepulver (7) befindet.
  5. 5. Kaffeemaschine zum Zubereiten von Kaffee aus Kaffeepulver (7) und heißem Wasser, mit einem Schacht (8) zum Einsetzen eines Kaffeepulvers, mit einer Öffnung (9) zum Auslassen des gebrühten Kaffees sowie mit einem Hebel zum Ingangsetzen des Brühverfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schacht (8) ein Zylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 einsetzbar ist, und wobei a) durch ein erstes Niederdrücken des Hebels der Zylinder (1) aus der Box (5) herausgeschoben und in eine Brühposition versetzbar ist, b) durch ein zweites Niederdrücken des Hebels der Zylinder (1) zwischen einem Brühsieb (10) und einem Wasserhubraum (11) einspannbar ist, und wobei c) durch Hochziehen des Hebels der verbrauchte Zylinder (1) aus dem Schacht (8) verbringbar ist.
  6. 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) dergestalt in den Schacht (8) einsetzbar ist, dass die Mündungen der Bohrung (3) in Bezug auf die Schwerkraft horizontal an den Seiten des Zylinders (1) liegen, so dass das heiße Wasser während des Brühvorganges horizontal durch den Zylinder (1) läuft. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070169640A1 (en) * 2006-01-24 2007-07-26 Sanden Corporation Beverage extractor
EP2119640A1 (de) * 2008-04-29 2009-11-18 Sara Lee/DE N.V. System für Kaffeezubereitung auf napoletanische Art

Patent Citations (2)

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US20070169640A1 (en) * 2006-01-24 2007-07-26 Sanden Corporation Beverage extractor
EP2119640A1 (de) * 2008-04-29 2009-11-18 Sara Lee/DE N.V. System für Kaffeezubereitung auf napoletanische Art

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