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Vorrichtung zum gleichzeitigen Füllen einer grösseren Anzahl von Flaschen oder ähnlichen Behältern.
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sames Zulaufrohr angeschlossene Heber in die Flaschen oder dgl. gefüllt wird.
In Fig. 1 der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung dargestellt ; Fig. 2 zeigt teils im Schnitt und teils in Ansicht eine besonders vorteil- hafte Befestigung der Heber, die in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellt ist.
Hiebei ist b der Flüssigkeitsbehälter, in welchen das Rohr./'mündet, das durch einen Hahn 20 abgesperrt werden kann. Ersteres reicht mit seinem lotrecht nach unten stehenden und mit einem Schwimmerventil h versehenen Schenkel in einen Ausgleichsbehälter e, dessen Auslauf an einen Dreiweghahn a angeschlossen ist. Hinter dem Hahn 20 zweigt eine Rohrleitung g ab, die an die zweite Bohrung des Dreiweghahnes angeschlossen ist, dessen dritte Bohrung mit dem Rohr d in Verbindung steht. An das Rohr d sind hintereinander beliebig viele ein-oder zweischenkelige
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Durch Verschieben des Rohres o in der eingezeichneten Pfeilrichtung kann die Füllhöhe n der Flaschen i in beliebiger Weise geregelt werden. Wird das Schwimmerrohr o nach Lockern der Schraube p z. B. etwas nach unten geschoben, so sinkt auch der Flüssigkeitsspiegel n der fertig gefüllten Flaschen, d. h. diese werden weniger gelt. Dadurch wird gegenüber bekannten Einrichtungen der Vorteil erzielt, dass die Füllhöhe der Gefässe auf einfachste Weise beliebig geregelt werden kann.
Die Befestigung der Heber c am gemeinsamen Zulaufrohr d (Fig. 2 und 3) ist folgendermassen beschaffen : Auf dem Rohre d sind in den entsprechenden Abständen kreisförmig gebogene Brücken 1 befestigt, die mit einer länglichen Öffnung versehen sind, welche in das Innere des an dieser Stelle durchbrochenen Rohres d mündet. Die Brücke 1 ist auf ihrer Oberseite mit einer halbkreisförmigen Nut versehen, die zur Aufnahme der oben gebogenen oder geradlinigen Heberrohre c dient. Letztere sind bei der Brückenönnung 2 durchbrochen, so dass das Innere des Rohres d mit dem Inneren der Heber in Verbindung steht.
Durch die gebogene Form der Brücke 1 und deren längliche Öffnung 2 wird erreicht, dass die aus dem Rohr d austretende Flüssigkeit ganz gleichmässig in die beiden Äste der Heberrohre verteilt wird.
Diese Befestigungsart der Heber an das gemeinsame Zuleitungsrohr kann natürlich auch bei jenen Füllvorrichtungen Verwendung finden, bei welchen kein besonderes Ausgleichgefäss mittels eines Dreiweghahnes zwischen Flüssigkeitsbehälter und Heber zwischengeschaltet ist.
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1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Füllen einer grösseren Anzahl von Gefässen, insbesondere Flaschen, mittels in letztere von einem gemeinsamen Zuleitungsrohr aus eingeführte Heber,
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Zuleitungsrohr (d) aufliegt, oben eine das Heberrohr (c) aufnehmende Nut besitzt und mittels der Öffnung (2) Durchbrechungen des Hebers und des Zuleitungsrohres miteinander verbindet, zum Zwecke einer gleichmässigen Verteilung der Flüssigkeit in beide Äste des Hebers (c).
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Device for the simultaneous filling of a large number of bottles or similar containers.
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Sames inlet pipe connected siphon in the bottles or the like. Is filled.
In Fig. 1 of the drawing, for example, an embodiment of such a device is shown; FIG. 2 shows, partly in section and partly in view, a particularly advantageous fastening of the jack, which is shown in longitudinal section in FIG.
In this case, b is the liquid container into which the pipe / 'opens, which can be shut off by a valve 20. The former extends with its leg vertically downwards and provided with a float valve h into an equalizing tank e, the outlet of which is connected to a three-way valve a. Behind the tap 20 branches off a pipe g which is connected to the second bore of the three-way tap, the third bore of which is in communication with the pipe d. Any number of one-legged or two-legged legs are attached to the tube d one behind the other
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By moving the tube o in the direction of the arrow shown, the filling level n of the bottles i can be regulated in any way. If the float tube o after loosening the screw p z. B. pushed down a little, the liquid level n of the filled bottles also falls, d. H. these are less valid. This has the advantage over known devices that the filling level of the vessels can be regulated as desired in the simplest possible way.
The attachment of the lifter c on the common inlet pipe d (Fig. 2 and 3) is designed as follows: On the pipe d circularly curved bridges 1 are fixed at the appropriate intervals, which are provided with an elongated opening, which into the interior of this Point openwork tube d opens. The bridge 1 is provided on its upper side with a semicircular groove which is used to accommodate the above-curved or straight jack tubes c. The latter are broken in the bridge opening 2, so that the interior of the tube d is in communication with the interior of the jack.
The curved shape of the bridge 1 and its elongated opening 2 ensure that the liquid emerging from the pipe d is distributed quite evenly into the two branches of the siphon pipes.
This type of attachment of the siphon to the common supply pipe can of course also be used in those filling devices in which no special equalizing vessel is interposed between the liquid container and the siphon by means of a three-way valve.
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1. Device for the simultaneous filling of a large number of vessels, in particular bottles, by means of lifters introduced into the latter from a common supply pipe,
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Supply pipe (d) rests on top, has a groove receiving the siphon pipe (c) and connects perforations of the siphon and the supply pipe by means of the opening (2), for the purpose of an even distribution of the liquid in both branches of the siphon (c).
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