AT516518B1 - Armierte Stahlbetongleistragplatte - Google Patents

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AT516518B1 ATA50059/2015A AT500592015A AT516518B1 AT 516518 B1 AT516518 B1 AT 516518B1 AT 500592015 A AT500592015 A AT 500592015A AT 516518 B1 AT516518 B1 AT 516518B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine armierte Gleistragplatte 1 mit Auflagen 7 für die Schienen 8, wobei in die Auflagen 7 Dübel 9 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Schienenhalterung vorgesehen sind und wobei die Gleistragplatte 1 einen oder mehrere durchgehende Ausnehmungen 10 in der Längsmitte vorgesehen sind. Für eine einfache Armierung 2, 2' und guter Festigkeit ist die Armierung durch wenigstens eine mit Durchbrechungen 4 versehene Metallplatte gebildet, welche im Bereich der Ausnehmungen 10 ausgeschnitten ist. Die Anordnung der Durchbrechungen 4 der Metallplatte ist dabei der Lage der Dübel 9 für die Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Schienenhalterung angepasst.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine armierte Stahlbetongleistragplatte mit Auflagen für die Schienen, wobei in den Auflagen Dübel für die Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Schienenhalterung vorgesehen sind, und wobei in der Gleistragplatte eine oder mehrere durchgehende Ausnehmungen in der Längsmitte vorgesehen sind.
[0002] Bei derartigen bekannten Platten ist eine Stabarmierung vorgesehen, wobei im Bereich der durchgehenden Ausnehmungen in der Längsmitte die Armierung entlang der Ausnehmungen entsprechend verstärkt sein muss, damit die auftretenden Kräfte störungsfrei aufgenommen werden können. Zusätzlich müssen auch Vorkehrungen getroffen werden, um im Eckbereich der Ausnehmungen einen Kerbbruch entsprechend zu verringern, was bei einer bekannten Ausbildung (AT 500 284 B1) durch Einziehung spezieller diagonal verlaufender Armierungsstäbe erreicht wird. Daraus resultiert die Notwendigkeit eines komplexen, aus Stabbewehrung gebildeten Armierungskorbes, welcher in der Herstellung aufwendig ist. Die Armierungskörbe haben beim Transport in das Betonfertigteilwerk ein ungünstiges Transportvolumen, und müssen sehr exakt gefertigt und in der Schalung positioniert werden, damit die optimale Lage und Betonüberdeckung gewährleistet sind.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Gleistragplatte zu schaffen, bei welcher die Armierung dahingehend verbessert ist, dass keine speziellen Vorkehrungen im Bereich der Ränder und vor allem im Bereich der Ecken der zentralen Ausnehmungen vorgenommen werden müssen. Die erfindungsgemäße Bewehrung soll außerdem einfach in großer Stückzahl herzustellen sein und schnell und exakt in die Schalung eingelegt werden können.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Armierung durch wenigstens eine mit Durchbrechungen versehene Metallplatte gebildet ist, welche im Bereich der Ausnehmungen ausgeschnitten ist, wobei die Anordnung der Durchbrechungen der Metallplatte so an den Spannungsverlauf in der Platte angepasst werden, dass eine möglichst optimale Ausnutzung der Stahlfestigkeit erreicht wird und dass sie auch der Lage der Dübel für die Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Schienenhalterung angepasst ist. Dabei kann die Anordnung der Durchbrechungen der Metallplatte so an den Spannungsverlauf in der Platte angepasst werden, dass eine möglichst optimale Ausnutzung der Stahlfestigkeit erreicht wird. Dadurch wird erreicht, dass im Bereich der Ausnehmungen keine speziellen Armierungsverstärkungen vorgesehen seien müssen, wobei auch die Anpassung der Durchbrechungen an die Lage der Dübel eine Schwächung der Armierung durch nachträgliches Einbringen von Bohrungen verhindert.
[0005] Aus DE 10 2007 033 557 A1 ist eine Hybridverbundkonstruktion für Bauplatten, insbesondere zur Brückensanierung, bekannt. Bei dieser bekannten Ausbildung ist ein faserverstärkter, ultrahochfester Beton und ein oder mehrere Bewährungselemente aus zugfestem Material vorgesehen, wobei diese Bewährungselemente aus mit Durchbrechungen versehenen Metallplatten besteht. Bei dieser bekannten Ausbildung ist der Zusatz von Fasern zwingend notwendig, damit die Betonstege in den Ausnehmungen der Metallplatte, welche den Beton beidseits der Metallplatte verbinden, ausreichend zug- und schubfest werden, um eine Trennen von Beton und Metallplatte zu verhindern. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, dass unbearbeitete Metalloberflächen mit herkömmlichem Beton für Fahrbahnen und dergleichen keinen hinreichend festen Verbund eingehen und dass die Betonstege die gesamten Lasten im Beton und zwischen dem Beton und der Metallplatte ohne zusätzliche Faserbewehrung nur unzureichend übernehmen können. Außerdem sind die bekannten Platten einheitlich durchgehend, sodass keine speziellen Maßnahmen z. B. im Bereich von Ausnehmungen, Dübel und dergleichen vorgenommen werden müssen.
[0006] Vorteilhafter Weise können die Ränder der Durchbrechungen aus der Ebene der Metallplatte herausragen und die Oberfläche der Metallplatte geraut sein. Dadurch ist es möglich, für die Herstellung der Gleistragplatten herkömmlichen Beton einzusetzen, da durch die genannten Maßnahmen ein guter Schubverbund zwischen Beton und Metallplatte erreicht wird, womit die
Platte eine hohe Belastbarkeit aufweist. Dabei kann die Rauung durch Einbringung von Riefen durch Prägung, durch Sandstrahlen oder dergleichen erzielt sein. Es hat sich nämlich gezeigt, dass bloßes Aufwölben oder Einprägen von Auswölbungen aufgrund der glatten Metalloberfläche für einen entsprechenden Schubverbund nicht ausreichend ist, wobei die aus der Ebene der Metallplatte herausragenden Ränder der Durchbrechungen die Aufnahme von parallel zur Metallplatte verlaufenden Schubkräften ermöglicht. Weiters können die Durchbrechungen vierseitig mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein, wodurch jeweils die beiden gegenüberliegenden Begrenzungskanten zueinander parallel sind. Dadurch wird die Schubfestigkeit insofern verbessert, als durch die aufgebogenen Kanten größere quer- bzw. längsverlaufende Wandungen entstehen, an welchen in den Beton eingebrachte Schubkräfte abgefangen werden. Außerdem ist durch die vierseitige Ausbildung eine gute Durchdringung des Betons von der einen auf die andere Seite der Metallplatte gegeben, womit aufgrund der verbindenden Betonstege der feste Zusammenhalt der gesamten Platte erzielt ist, ohne dass querverlaufende Kräfte über scharfe Kanten auf diese durchgehenden Betonstege eingebracht werden.
[0007] Dabei können die Durchbrechungen in zueinander parallel verlaufenden Reihen angeordnet sein, wobei im Schnittpunkt der Stege zwischen den Durchbrechungen Durchgangsöffnungen vorgesehen sind. Diese Durchgangsöffnungen dienen dazu, dass unterhalb der Metallplatte befindliche Luft beim Gießen des Betons nach oben entweichen kann, sodass eine zuverlässige Füllung des unter der Metallplatte befindlichen Raumes innerhalb der Betonform erzielt ist. Die Ränder dieser Durchgangsöffnungen sind nicht aus der Plattenebene herausgewölbt, womit vermieden ist, dass durch die Wölbung Luftfallen entstehen könnten. Zur Erzielung einer Verbundplatte mit besonderer Festigkeit kann die Armierung durch zwei parallel übereinander angeordnete, mit den Durchbrechungen versehene Metallplatten gebildet sein. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass von der Bewehrung von Gleistragplatten, in Abhängigkeit von der Position des Zuges über der Platte, sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Verbundplatte Zug- und Druckkräfte aufgenommen werden müssen. Schließlich können zwischen den beiden übereinanderliegenden Platten Abstandhalter, insbesondere in Form von vorgewölbten Teilen, vorgesehen sein, womit im eingebauten Zustand eine kastenartige Armierung erreicht ist.
[0008] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
[0009] Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Armierung der Platte, wobei strichliert die für die
Auflage der Schienen vorgesehenen Teile angedeutet sind.
[0010] Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 1.
[0011] Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Metalltragplatte in größerem Maßstab und [0012] Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
[0013] Mit 1 ist eine Gleistragplatte bezeichnet, in welcher wenigstens eine Armierung 2 aus einer Metallplatte eingelegt ist. Diese Armierung 2 ist mit Beton 3 (siehe Fig. 2) umschlossen. Die aus einer Metallplatte gebildete Armierung 2 weist Durchbrechungen 4 auf, deren Ränder 4‘ bzw. 4“ aus der Ebene der Metallplatte herausgebogen sind. Die Durchbrechungen 4 sind vierseitig aufgebaut, wobei die Ecken entsprechend abgerundet sind, um die Möglichkeit von Kerbrissen auszuschalten. Die Öffnungen 4 sind dabei in zueinander parallelen Reihen sowohl in die Längsrichtung als auch in Querrichtung angeordnet, wobei im Schnittpunkt der Stege zwischen den Durchbrechungen 4 Durchgangsöffnungen 5 vorgesehen sind. Die Ränder der Durchgangsöffnungen 5 liegen in der Ebene der die Armierung bildende Metallplatte 2.
[0014] Die Ober- und Unterseite der Metallplatte ist mit Riefungen versehen, welche in Fig. 3 schematisch bei 6 dargestellt sind.
[0015] Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Gleistragplatte 1 mit Schienentragerhebungen 7 versehen, in welchen die Schienen 8 mittels herkömmlicher Schrauben gehalten sind. Die Schrauben sind in Dübel 9 eingeschraubt, welche sich von der Schienentragerhebung 7 ausgehend bis zur Unterseite der Gleistragplatte 1 erstrecken. Dabei durchsetzen die Dübel 9 die Metallplatten 2, wobei die Durchbrechungen 4 der die Armierung 2 bildenden Metallplatte so angeordnet sind, dass jeder der Dübel durch Durchbrechungen 4 hindurchgeführt werden kann. Damit dienen die Dübel nicht nur der Halterung der Schienenbefestigungsschrauben, sondern bilden auch in gewissem Sinn einen Verbund zwischen zwei übereinanderliegenden Metallplatten 2‘ und 2“, welche identisch aufgebaut sind.
[0016] In der Längsmitte der Platten sind in vorliegendem Fall zwei durchgehende Ausnehmungen 10 vorgesehen, welche als Vergussöffnung dienen, das heißt, dass bei der Verlegung der Gleistragplatten Beton durch die Vergussöffnungen eingefüllt werden kann, welcher dann den Zwischenraum zwischen Gleistragplatten und dem Untergrund vollflächig verfüllt. Durch das Hochsteigen des Betons in den Vergussöffnungen werden die Gleistragplatten vor horizontalem Verschieben gesichert. Die nach unten pyramidenförmig ausgebildeten Vergussöffnungen bewirken außerdem, dass der Vergusskörper die Gleistragplatten auch gegen vertikales Abheben sichert. Zudem wird durch die Durchgangsöffnungen 5 die Luft herausgedrückt, so-dass eine vollflächige Berührung zwischen Beton und Metallplattenoberflächen gegeben ist. An den Außenrändern wird die Armierung 2 mit einem Betonrand 11 umgossen, womit verhindert wird, dass die Armierungsplatten Korrosion ausgesetzt ist.
[0017] Für die Herstellung der Betonplatten hat sich dabei als zweckmäßig ein Beton herausgestellt, dessen maximale Korngröße 16mm nicht übersteigt und ein Mischungsverhältnis von Zement zu Schotter von etwa 1:6 aufweist. Damit ist sichergestellt, dass der Beton alle Durchbrechungen 4 ausfüllt bzw. durch sie aufsteigen kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Armierte Stahlbetongleistragplatte mit Auflagen für die Schienen, wobei in den Auflagen Dübel für die Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Schienenhalterung vorgesehen sind, und wobei in der Gleistragplatte eine oder mehrere durchgehende Ausnehmungen in der Längsmitte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung durch wenigstens eine mit Durchbrechungen (4) versehene Metallplatte (2, 2‘) gebildet ist, welche im Bereich der Ausnehmung (10) ausgeschnitten ist, wobei die Anordnung der Durchbrechungen (4) der Metallplatte (2) der Lage der Dübel (9) für die Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Schienenhalterung ausgepasst ist.
  2. 2. Armierte Gleistragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (4‘, 4“) der Durchbrechungen (4) aus der Ebene der Metallplatte (2) herausragen und die Oberfläche der Metallplatte (2) geraut ist.
  3. 3. Armierte Gleistragplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauung (6) durch Einbringung von Riefen, durch Prägung, Sandstrahlen oder dergleichen, erzielt ist.
  4. 4. Armierte Gleistragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) vierseitig mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind, wobei jeweils die beiden gegenüber liegenden Begrenzungskanten zueinander parallel sind.
  5. 5. Armierte Gleistragplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) in zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, wobei im Schnittpunkt der Stege zwischen den Durchbrechungen (4), Durchgangsöffnungen (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Armierte Gleistragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung durch zwei parallel übereinander angeordnete mit den Durchbrechungen (4) versehene Metallplatten (2,2‘) gebildet ist.
  7. 7. Armierte Gleistragplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden übereinanderliegenden Platten Abstandhalter, insbesondere in Form von vorgewölbten Teilen, vorgesehen sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATA50059/2015A 2015-01-28 2015-01-28 Armierte Stahlbetongleistragplatte AT516518B1 (de)

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