AT516184A1 - Anschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile - Google Patents

Anschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlussprofil (1) für an Putz angrenzende Bauteile (10), insbesondere für Fenster- oder Türstöcke, mit einem Dichtungsschenkel (2) samt Putzabzugsleiste (6), welcher Dichtungsschenkel (2) bauteilseitig ein Dichtungsband (3) zur Befestigung am Bauteil (10) aufweist, wobei das Dichtungsband (2) mit einem Haftmittel (5) am Dichtungsschenkel (2) befestigt ist, dessen Haltekraft im Verhältnis zu jener eines bauteilseitigen Haftmittels (4) derart abgestimmt ist, dass sich bei einer Zug- oder Scherbewegung zunächst das Dichtungsband (3) vom Dichtungsschenkel (2) löst. Erfindungsgemäß ist an der Putzabzugsleiste (6) des Dichtungsschenkels (2) eine elastische Dichtschlaufe (7) befestigt, die im oder am Dichtungsband (3) verankert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile,insbesondere für Fenster- oder Türstöcke, mit einem Dichtungsschenkel samtPutzabzugsleiste, welcher Dichtungsschenkel bauteilseitig ein Dichtungsband zurBefestigung am Bauteil aufweist, wobei das Dichtungsband mit einem Haftmittel amDichtungsschenkel befestigt ist, dessen Haltekraft im Verhältnis zu jener einesbauteilseitigen Haftmittels derart abgestimmt ist, dass sich bei einer Zug- oderScherbewegung zunächst das Dichtungsband vom Dichtungsschenkel löst.
Dichtungsbänder, beispielsweise Doppelklebebänder, mit welchenPutzanschlussprofile an Fenster- oder Türstöcken befestigt werden, haben denNachteil, dass Relativbewegungen (Zug- und Scherbewegungen) zwischen demangrenzenden Einbauteil und der Fassade nur in geringem Maß aufgenommen werdenkönnen. Üblicherweise liegt die Dehnungsfähigkeit des Dichtungsbandes bei ca. 10%der Bandstärke. Ein Dichtungsband mit 4 mm Dicke kann so zum BespielBewegungen der Fassade weg vom Fenster- oder Türstock lediglich im Ausmaß von ca.0,4 mm aufnehmen. Bei größeren Relativbewegungen wird das Dichtungsband vomangrenzenden Bauteil abgelöst, wodurch unansehnliche Fugen und Spaltenentstehen, in welche Feuchte von außen eindringen kann.
Ein Laibungsanschlussprofil, welches in gewissem Ausmaß sowohl eineVertikalbewegung als auch eine Zugbewegung in eine vom angrenzenden Bauteilwegführende Richtung zulässt, wird in der EP 1 479 848 Al beschrieben. Dieses Profilweist gemäß Fig. 1 einen Dichtungsschenkel auf, welcher bauteilseitig mit einemDichtungsband ausgestattet und in einer U-fÖrmigen Anordnung mit einemAußenschenkel verbunden ist. Eine Relativbewegung zwischen Dichtungsschenkelund Außenschenkel wird durch eine flexible Lasche aufgenommen, welche denDichtungsschenkel mit dem Außenschenkel verbindet. Der Außenschenkel weist einenim Wesentlichen senkrecht dazu abgewinkelten Einputzsteg auf, sowie einPutzarmierungsgewebe. Der Außenschenkel ist weiters mit einer in Richtung Bauteilragenden Deckleiste ausgestattet, welche den Spalt zwischen Dichtungsschenkel undAußenschenkel überragt. Zu beiden Seiten des Dichtungsbandes sind in RichtungBauteil ragende Dichtlippen aus einem Weich- oder Hartkunststoff gingeordnet.Nachteilig ist der relativ komplizierte Aufbau und der große Aufwand zur Herstellungeines derartigen Profils. Bei einer Zugbelastung normal zur Einbauebene öffnet sichein nach außen offener Spalt zwischen Dichtungsschenkel und Außenschenkel, sodass Feuchtigkeit bis zur flexiblen Lasche Vordringen kann.
Das in den Fig. 1 bis Fig. 3 der EP 2 093 338 Hdrgdätellfe, einteiligeLaibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile weist einenDichtungsschenkel auf, welcher unter Zwischenlage eines Dichtungsbandes mit einemHaftmittel (z.B. Kleberschicht) am Bauteil befestigt wird. An den Kontaktflächen desDichtungsbandes zum Dichtungsschenkel ist ebenfalls ein Haftmittel (z.B.Kleberschicht) vorgesehen, dessen Haftkraft - beispielsweise aufgrund der kleinerenHaftflächen oder eines geringeren Haftmittelauftrages - kleiner ist, als jene desHaftmittels zum Bauteil. Das Dichtungsband samt Haftmittel kann beispielsweise alsDoppelklebeband ausgeführt sein. Am Dichtungsschenkel ist seitlich desDichtungsbandes ein in Richtung Bauteil ragender Dichtsteg angeordnet, der an derSchmalseite des Dichtungsbandes gleitend anliegt. Der Dichtungsschenkel und dasDichtungsband bilden beim Einbau des Laibungsanschlussprofils einengeschlossenen Aufhahmeraum, in welchem ein expandierendes, dauerelastischesSchaumstoffelement in seiner komprimierten Form angeordnet ist. Bei einer Zug- oderScherbewegung löst sich das Dichtungsband vom Dichtungsschenkel und dasexpandierende, elastische Schaumstoffelement wird frei gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteilevorzuschlagen, welches geeignet ist, Scherbewegungen, bzw. Zugbelastungen weg vomangrenzenden Bauteil auszugleichen, wobei die Herstellung, Lagerung undVerarbeitung des Profils vereinfacht werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Putzabzugsleistedes Dichtungsschenkels eine elastische Dichtschlaufe befestigt ist, die im oder amDichtungsband verankert ist. Nach dem Entkoppeln der Kleberschicht, welchezwischen Dichtungsschenkel und Dichtungsband ausgebildet ist, verbleibt dasDichtungsband am Bauteil, wobei durch die elastische Dichtschlaufe nach wie vor eindichter Laibungsanschluss hergestellt ist. Das Anschlussprofil kommt ohneexpandierendes Schaumstoffelement aus, sodass ein vorzeitiges Expandieren bei derLagerung oder Verarbeitung ausgeschlossen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung weist dasDichtungsband in seiner putzseitigen Schmalseite eine schlitzförmige Aufnahme auf,die einen Halteschenkel der elastischen Dichtschlaufe aufnimmt. Die elastischeDichtschlaufe wird bevorzugt mittels Koextrusion an der Putzabzugsleiste angeformt.Der Halteschenkel der elastischen Dichtschlaufe besteht aus Hartkunststoff, umdiesen problemlos in die schlitzförmige Aufnahme des Dichtungsbandes einzufügen.
Eine vorteilhafte Ausführungsvariante* öes* örfth*duÄ£sgemäI?en Anschlussprofils istzweiteilig ausgeführt, wobei die Putzabzugsleiste in Profillängsrichtung verschiebbar ineiner nutförmigen Aufnahme des Dichtungsschenkels befestigt ist. Durch dieseAusgestaltung wird die Beweglichkeit in allen Raumrichtungen verbessert (3D-Profil).
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlussprofils für anPutz angrenzende Bauteile in einer dreidimensionalen Darstellung in derEinbausituation;
Fig. 2 das Anschlussprofil gemäß Fig. 1 mit einem bei Zugbelastung vom
Dichtungsband abgehobenen Dichtungsschenkel in einer Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine Variante des Anschlussprofils gemäß Fig. 1 in der Einbausituation;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlussprofils füran Putz angrenzende Bauteile in einer dreidimensionalen Darstellung in derEinbausituation;
Fig. 5 das Anschlussprofil gemäß Fig. 4 mit einem bei Zugbelastung vom
Dichtungsband abgehobenen Dichtungsschenkel in einer dreidimensionalenDarstellung; sowie
Fig. 6 eine Variante des Anschlussprofils gemäß Fig. 4 nach einer Zugbelastunggemäß Fig. 6.
Das in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Anschlussprofil 1 der erstenAusführungsvariante dient als Putzanschlussleiste und wird beispielsweise aufFenster- oder Türstöcke aufgeklebt, wobei unter der aufzubringenden Putzschicht eine(hier nicht dargestellte) Dämmschicht angeordnet sein kann. Der Dichtungsschenkel 2weist bauteilseitig ein Dichtungsband 3 auf, das beidseitig mit Haftmittel bzw.Kleberschichten 4, 5 ausgestattet ist. Das Haftmittel 5, mit welchem dasDichtungsband 3 am Dichtungsschenkel 2 befestigt ist, ist hinsichtlich der Haltekraftim Verhältnis zu jener des bauteilseitigen Haftmittels 4 derart abgestimmt, dass sichbei einer Zug- oder Scherbewegung zunächst das Dichtungsband 3 vomDichtungsschenkel 2 löst. Das kann beispielsweise dadurch erleichtert werden, dassder Dichtungsschenkel 2 an seiner dem Dichtungsband 3 zugekehrten Seite
Anformungen, vorzugsweise streifen- dder Weltehföffnige Erhebungen 15, aufweist, diedie Haltekraft in dieser Ebene verringern.
In der Einbausituation gemäß Fig. 1 klebt der Dichtungsschenkel 2 mit seinensteifenförmigen Erhebungen 15 am Dichtungsband 2. Bei einer späterenRelativbewegung zwischen Putzschicht und Bauteil 10, insbesondere bei einerZugbelastung normal auf die Einbauebene, löst sich das Haftmittel 5 vomDichtungsschenkel 2 gemäß Darstellung in Fig. 2, wobei die Dichtfunktion von einerelastischen Dichtschlaufe 7 übernommen wird, die an der Putzabzugsleiste 6 desDichtungsschenkels 2 befestigt und im Dichtungsband 3 verankert ist.
Wie in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, weist das Dichtungsband 2 in seinerputzseitigen Schmalseite 8 eine schlitzförmige Aufnahme 9 auf, die einenHalteschenkel 11 der elastischen Dichtschlaufe 7 aufnimmt. Die Aufnahme 9 und derHalteschenkel 11 der Dichtschlaufe 7 weisen ineinander greifende Rastmittel auf, diebeim Einfügen des Halteschenkels 11 in die Aufnahme 9 unlösbar einrasten.
Die elastische Dichtschlaufe 7 wird bevorzugt mittels Koextrusion an derPutzabzugsleiste 6 angeformt, wobei der Halteschenkel 11 am anderen Ende derelastischen Dichtschlaufe 7 bevorzugt aus Hartkunststoff besteht und ebenfalls durchKoextrusion angeformt sein kann.
Die Putzabzugsleiste 6 bzw. 6' weist in bekannter Weise einen abtrennbarenSchutzschenkel 17 für die Verputzarbeiten auf, welcher vorzugsweise über eineSollbruchstelle 18 an der Putzabzugsleiste 6, bzw. 6' befestigt ist.
Der Dichtungsschenkel 2 des Anschlussprofils 1 weist in bekannter Weise einen vomDichtungsschenkel 2 im Wesentlichen rechtwinkelig abstehenden Einputzsteg 13 auf,an welchem bevorzugt ein Armierungsgitter 14 befestigt ist. Die Befestigung desArmierungsgitters 14 erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines aufextrudiertenKunststoffstreifens 19.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 weist die elastische Dichtschlaufe 7 einenHalteschenkel 1Γ auf, der an der vom Bauteil 10 abgewandten Seite desDichtungsbandes 2 befestigt, vorzugsweise aufgeklebt, ist. Der Halteschenkel 11' kanndabei in einem Zwischenraum 16 angeordnet sein, der durch die steifen- oderwellenförmigen Erhebungen 15 zwischen dem Dichtungsband 3 und demDichtungsschenkel 2 gebildet wird.
Die zweite Ausführungsvariante des efflndtfngSgeniäßelf AilSchlussprofils 1,dargestellt in den Fig. 4 und Fig. 5 ist zweiteilig ausgebildet, wobei diePutzabzugsleiste 6' in Profillängsrichtung (siehe Pfeil 20) verschiebbar in einernutförmigen Aufnahme 12 des Dichtungsschenkels 2 befestigt ist. Dadurch könnenauch Relativbewegungen zwischen Putz und Bauteil 10 in Profillängsrichtung besserkompensiert werden (3D-Profil). Der Dichtungsschenkel 2 kann im Querschnittkeilförmig ausgebildet sein, wobei dessen Materialstärke im Bereich der nutförmigenAufnahme 12 am größten ist.
Schließlich ist in Fig. 6 eine Variante der zweiteiligen Anschlussleiste gemäß Fig. 4und 5 dargestellt, bei welcher die elastische Dichtschlaufe 7 einen Halteschenkel 11'aufweist, der an der vom Bauteil 10 abgewandten Seite des Dichtungsbandes 2befestigt, vorzugsweise aufgeklebt, ist. Der Halteschenkel 11' kann - wie bei derVariante gemäß Fig. 3 - in einem Zwischenraum 16 angeordnet sein, der durch diesteifen- oder wellenförmigen Erhebungen 15 zwischen dem Dichtungsband 3 und demDichtungsschenkel 2 gebildet wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Anschlussprofil (1) für an Putz angrenzende Bauteile (10), insbesondere fürFenster- oder Türstöcke, mit einem Dichtungsschenkel (2) samt Putzabzugsleiste(6, 6'), welcher Dichtungsschenkel (2) bauteilseitig ein Dichtungsband (3) zurBefestigung am Bauteil (10) aufweist, wobei das Dichtungsband (2) mit einemHaftmittel (5) am Dichtungsschenkel (2) befestigt ist, dessen Haltekraft imVerhältnis zu jener eines bauteilseitigen Haftmittels (4) derart abgestimmt ist,dass sich bei einer Zug- oder Scherbewegung zunächst das Dichtungsband (3)vom Dichtungsschenkel (2) löst, dadurch gekennzeichnet, dass an derPutzabzugsleiste (6, 6') des Dichtungsschenkels (2) eine elastische Dichtschlaufe(7) befestigt ist, die im oder am Dichtungsband (3) verankert ist.
  2. 2. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasDichtungsband (2) in seiner putzseitigen Schmalseite (8) eine schlitzförmigeAufnahme (9) aufweist, die einen Halteschenkel (11) der elastischenDichtschlaufe (7) aufnimmt.
  3. 3. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieAufnahme (9) und der Halteschenkel (11) der Dichtschlaufe (7) Rastmittelaufweisen, die beim Einfügen des Halteschenkels (11) in die Aufnahme (9)einrasten.
  4. 4. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieelastische Dichtschlaufe (7) einen Halteschenkel (11 j aufweist, der an der vomBauteil (10) abgewandten Seite des Dichtungsbandes (2) befestigt ist.
  5. 5. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurchgekennzeichnet, dass der Halteschenkel (11, 11 j der elastischen Dichtschlaufe(7) aus Hartkunststoff besteht.
  6. 6. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (1) zweiteilig ausgebildet ist und diePutzabzugsleiste (6j in Profillängsrichtung verschiebbar in einer nutförmigenAufnahme (12) des Dichtungsschenkels (2) befestigt ist. m m w w w m —
  7. 7. Anschlussprofil (1) nach einem dfet Afisp*nlclie*l Bis 6*‘dadurchgekennzeichnet, dass die elastische Dichtschlaufe (7) mittels Koextrusion ander Putzabzugsleiste (6, 6') angeformt ist.
  8. 8. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) einen vom Dichtungsschenkel(2) im Wesentlichen rechtwinkelig abstehenden Einputzsteg (13) aufweist, anwelchem bevorzugt ein Armierungsgitter (14) befestigt ist.
  9. 9. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) an seiner demDichtungsband (3) zugekehrten Seite Anformungen, vorzugsweise streifen- oderwellenförmige Erhebungen (15), aufweist.
  10. 10. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) im Querschnitt keilförmigausgebildet ist.
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