AT516176B1 - Seitenwandung für eine Überlaufrinne - Google Patents

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AT516176B1
AT516176B1 ATA770/2014A AT7702014A AT516176B1 AT 516176 B1 AT516176 B1 AT 516176B1 AT 7702014 A AT7702014 A AT 7702014A AT 516176 B1 AT516176 B1 AT 516176B1
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    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
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Abstract

Bei einer Seitenwandung (1) für eine Überlaufrinne umfassend einen ersten Formstein (2) zum Bilden einer einem Becken zugewandten Innenwandung der Überlaufrinne und einen zweiten Formstein (3) zum Bilden einer dem Becken abgewandten Außenwandung der Überlaufrinne, wobei der zweite Formstein (3) einen ersten Auflagebereich (4) zur Auflage eines Rostes und einen, an dem ersten Auflagebereich (4) angrenzenden, zweiten Auflagebereich (5) zur Auflage einer Bodenplatte aufweist, wird vorgeschlagen, dass zwischen dem ersten Auflagebereich (4) und dem zweiten Auflagebereich (5) ein Spalt (6) in Längsrichtung des zweiten Formsteines (3) verläuft, und dass der Spalt (6) eine Mindesttiefe von 2 bis 10 cm aufweist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Seitenwandung für eine Überlaufrinne gemäß dem Oberbegriffdes Patentanspruches 1.
[0002] Eine Überlaufrinne ist eine um ein mit Flüssigkeit gefülltes Becken, beispielsweise einSchwimmbecken, führende Rinne, welche überlaufende Mengen der Flüssigkeit auffängt. DieÜberlaufrinne weist eine Seitenwandung auf, welche eine dem Becken zugewandten Innen¬wandung und eine dem Becken abgewandte Außenwandung aufweist, wobei die Flüssigkeit imRaum zwischen der Innenwandung und der Außenwandung aufgefangen wird. Die Seitenwan¬dung wird durch Formsteine ausgebildet, welche dann vor Ort zu der Überlaufrinne verbetoniertwerden können. Die Überlaufrinne wir durch einen Rost abgedeckt, welcher sowohl auf derInnenwandung als auch der Außenwandung aufliegt. Weiters weist die Außenwandung einenAuflagebereich für eine Bodenplatte auf, damit die Bodenplatte an dem Rost anliegend ange¬ordnet werden kann, wodurch ein glatter Übergang von der Überlaufrinne zu dem umgebendenBoden geschaffen werden kann. Hierbei ist ein glatter Übergang von großer Wichtigkeit, da indiesem Bereich bei einem Spalt oder eine Kante eine hohe Verletzungsgefahr für die bloßfüßi-gen Benutzer des Beckens gegeben wäre.
[0003] Nachteilig daran ist, dass bei dünnen Bodenplatten ein Auflagebereich notwendig ist,damit es zu keinen langfristigen Niveauverschiebungen zwischen dem Rost und der Bodenplat¬te kommt. Falls allerdings eine dicke Bodenplatte verwendet wird kann diese nur anliegend andie Außenwandung eingesetzt werden, und der freiliegende Bereich zwischen dem Rost undder Bodenplatte muss aufwendig verfüllt werden, damit sich kein Spalt auftut.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Seitenwandung für eine Überlaufrinne der ein¬gangs genannten Art anzugeben, mit welcher die genannten Nachteile vermieden werdenkönnen, mit welcher bei Bodenplatten verschiedener Dicke ein glatter Übergang von dem Rostzu der Bodenplatte erreicht werden kann und welche dabei einfach in der Handhabe ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
[0006] Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei einer mit dieser Seitenwandung errichtetenÜberlaufrinne auch bei Bodenplatten mit unterschiedlicher Dicke ein glatter und stabiler Über¬gang vom Rost zu der Bodenplatte erreicht werden kann. Hierbei gibt es Bodenplatten mit derDicke des Rostes, welche am zweiten Auflagebereich aufgelegt werden können, wodurch ein¬fach ein glatter Übergang erreicht werden kann. Wenn eine Bodenplatte eingesetzt werden soll,deren Dicke über die Dicke des Rostes hinaus geht, beispielsweise bei einer dicken Steinplatte,kann der zweite Auflagebereich einfach vor Ort ausgebrochen werden, wodurch auch dieseBodenplatte direkt angrenzend an dem Rost verlegt werden kann. Dieses Ausbrechen kanneinfach mit einem Schraubenzieher oder vergleichbaren Gerät erfolgen, wodurch kein auf¬wendiges Spezialwerkzeug notwendig ist. Weiters kann von der Verwendung zusätzlicher Zwi¬schenstücke abgesehen werden. Da diese dickere Bodenplatte üblicherweise eine hohe Eigen¬stabilität aufweist, ist ein definierter Auflagebereich auch nicht mehr notwendig. Dadurch kannbeim Bau des Beckens einfach vor Ort die Seitenwandung der Bodenplatte angepasst werden.Weiters kann auch bei einem Wechsel des Bodenbelages einfach eine Umrüstung der Über¬laufrinne direkt vor Ort erfolgen. Dadurch kann auf einfache Weise für lange Zeit bei einemBecken ein glatter und sicherer Übergang von dem Rost zu dem Bodenbelag gewährleistetwerden.
[0007] Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0008] Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen,wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibung eingefügt sindund als wörtlich wiedergegeben gelten.
[0009] Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in wel¬chen lediglich eine bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt ist, näher beschrie¬ben. Dabei zeigt: [0010] Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Seitenwandung in einem ersten Zustand; und [0011] Fig. 2 die bevorzugte Ausführungsform der Seitenwandung in einem zweiten Zustand.
[0012] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Seitenwandung 1 füreine Uberlaufrinne umfassend einen ersten Formstein 2 zum Bilden einer einem Becken zuge¬wandten Innenwandung der Überlaufrinne und einen zweiten Formstein 3 zum Bilden einer demBecken abgewandten Außenwandung der Überlaufrinne, wobei der zweite Formstein 3 einenersten Auflagebereich 4 zur Auflage eines Rostes und einen, an dem ersten Auflagebereich 4angrenzenden, zweiten Auflagebereich 5 zur Auflage einer Bodenplatte aufweist.
[0013] Eine Überlaufrinne ist eine an einem Rand eines Beckens angeordnete Rinne, welcheüberlaufende Flüssigkeiten aus dem Becken auffängt und weiterleitet. Derartige Überlaufrinnensind beispielsweise bei Schwimmbecken üblich.
[0014] Die Überlauf rinne weist eine Seitenwandung 1 auf, welche aus, insbesondere vorgefer¬tigten, Formsteinen 2, 3 ausgebildet wird. Diese Seitenwandung 1 kann dann beim Bau desBeckens vor Ort auf eine Seitenwand des Beckens aufgesetzt werden, wobei die Überlaufrinnemit der Seitenwandung 1 direkt vor Ort betoniert wird.
[0015] Hierbei weist die Seitenwandung 1 den ersten Formstein 2 zum Bilden der dem Beckenzugewandten Innenwandung der Überlaufrinne auf, also der Wandung welche mit der im Be¬cken befindlichen Flüssigkeit zugewandt ist. Die Innenwandung der Überlaufrinne kann hierbeidurch ein stirnseitiges Aneinanderreihen einer Mehrzahl an ersten Formsteinen 2 erfolgen.
[0016] Der erste Formstein 2 kann insbesondere eine Überlaufkante 19 für die Flüssigkeitaufweisen, wobei vor der Überlaufkante 19 eine Schräge 20 angeordnet sein kann. Eine derar¬tige Ausführung ist beispielsweise bei einer sogenannten Züricher Rinne oder Finnische Rinneüblich. Die Form der Überlaufkante 19 kann aber auch abweichen.
[0017] Weiters kann vorgesehen sein, dass der erste Formstein 2 einen Auflagebereich 21 fürden Rost aufweist.
[0018] Weiters weist die Seitenwandung 1 den zweiten Formstein 3 zum Bilden der dem Be¬cken abgewandten Außenwandung der Überlaufrinne auf, also jenem Teil der Überlauf rinne,welcher mit dem das Becken umgebenden Boden in Kontakt ist. Die Außenwandung der Über¬laufrinne kann hierbei durch ein stirnseitiges Aneinanderreihen einer Mehrzahl an zweitenFormsteinen 3 erfolgen.
[0019] Der erste Formstein 2 und/oder der zweite Formstein 3 können insbesondere einenGrundkörper aus Beton aufweisen. Alternativ kann der Grundkörper aus Stein oder Keramikausgebildet sein.
[0020] Der zweite Formstein 3 weist, insbesondere an einer Oberseite 22 des zweiten Forms¬teines 3, einen ersten Auflagebereich 4 zur Auflage eines Rostes auf, wobei der Rost auf demersten Auflagebereich 4 des zweiten Formsteines 3 und dem Auflagebereich 21 des erstenFormsteines 3 stabil aufliegen kann. Der erste Auflagebereich 4 kann insbesondere eben sein.
[0021] Angrenzend an den ersten Auflagebereich 4 ist ein zweiter Auflagebereich 5 angeord¬net, welcher bevorzugt fluchtend, also auf gleicher Höhe, zum ersten Auflagebereich 4 ange¬ordnet ist. Der zweite Auflagebereich 5 kann insbesondere eben sein. Der zweite Auflagebe¬reich 5 ist zur Auflage einer Bodenplatte vorgesehen, welche Bodenplatte zur Ausbildung einesdas Becken umgebenden Bodenbelages vorgesehen ist. Bei der Verwendung einer Bodenplat¬te mit derselben Dicke wie der Rost kann dadurch einfach ein glatter Übergang zwischen demRost und dem umgebenden Boden erreicht werden.
[0022] Vorgesehen ist, dass zwischen dem ersten Auflagebereich 4 und dem zweiten Auflage¬bereich 5 ein Spalt 6 in Längsrichtung des zweiten Formsteines 3 verläuft, und dass der Spalt 6eine Mindesttiefe von 2 bis 10 cm aufweist. Der Spalt 6 ist hierbei eine schmale und länglicheÖffnung, welche insbesondere den ersten Auflagebereich 4 und den zweiten Auflagebereich 5 und die unter diesen Auflagebereichen 4, 5 liegenden Bereiche im Grundkörper des zweitenFormsteines 3 voneinander trennt. Der Spalt 6 verläuft bevorzugt durchgehend, und insbeson¬dere auch gerade, in der Längsrichtung des zweiten Formsteines 3. Die Länge des Spaltes 6kann daher der Länge des zweiten Formsteines 3 entsprechen. Der Spalt 6 kann weiters be¬sonders bevorzugt normal zu der Ebene der beiden Auflagebereiche 4, 5 verlaufen. Der Spalt 6weist eine Mindesttiefe, also mindestens eine Tiefe, von 2 bis 10 cm auf. Hierbei kann durchdas Einführen eines Werkzeuges in den Spalt der Teil des zweiten Formsteines 3 mit demzweiten Auflagebereich 5 weggebrochen werden, wodurch eine dickere Bodenplatte verwendetwerden kann.
[0023] Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei einer mit dieser Seitenwandung 1 errichtetenÜberlaufrinne auch bei Bodenplatten mit unterschiedlicher Dicke ein glatter und stabiler Über¬gang vom Rost zu der Bodenplatte erreicht werden kann. Hierbei gibt es Bodenplatten mit derDicke des Rostes, welche am zweiten Auflagebereich 5 aufgelegt werden können, wodurcheinfach ein glatter Übergang erreicht werden kann. Wenn eine Bodenplatte eingesetzt werdensoll, deren Dicke über die Dicke des Rostes hinaus geht, beispielsweise bei einer dicken Stein¬platte, kann der zweite Auflagebereich 5 einfach vor Ort ausgebrochen werden, wodurch auchdiese Bodenplatte direkt angrenzend an dem Rost verlegt werden kann. Dieses Ausbrechenkann einfach mit einem Schraubenzieher oder vergleichbaren Gerät erfolgen, wodurch keinaufwendiges Spezialwerkzeug notwendig ist. Weiters kann von der Verwendung zusätzlicherZwischenstücke abgesehen werden. Da diese dickere Bodenplatte üblicherweise eine hoheEigenstabilität aufweist, ist ein definierter Auflagebereich auch nicht mehr notwendig. Dadurchkann beim Bau des Beckens einfach vor Ort die Seitenwandung 1 der Bodenplatte angepasstwerden. Weiters kann auch bei einem Wechsel des Bodenbelages einfach eine Umrüstung derÜberlaufrinne direkt vor Ort erfolgen. Dadurch kann auf einfache Weise für lange Zeit bei einemBecken ein glatter und sicherer Übergang von dem Rost zu dem Bodenbelag gewährleistetwerden.
[0024] Weiters kann eine Überlaufrinne mit einer derartigen Seitenwandung 1 vorgesehen sein.
[0025] Insbesondere kann der Spalt 6 eine Mindesttiefe von 3 bis 8 cm, insbesondere 4 bis 6cm, aufweisen.
[0026] In Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungsform der Seitenwandung 1 in einem erstenZustand dargestellt, welcher Zustand auch als ursprünglicher Zustand angesehen werden kann.Der erste Auflagebereich 4 und der zweite Auflagebereich 5 sind durch den Spalt 6 getrennt.Der Spalt 6 bewirkt, dass der zweite Auflagebereich 5 um eine vorgebbare Tiefe, nämlich diedurch den Spalt vorgegebene Mindesttiefe, abgebrochen werden kann.
[0027] In Fig. 2 ist die bevorzugte Ausführungsform der Seitenwandung 1 in einem zweitenZustand dargestellt, wobei im Gegensatz zum ersten Zustand der Auflagebereich 5 abgebro¬chen wurde. Hierbei bildet eine Seite des ehemaligen Spaltes 6 eine Anstoßfläche 23 für dieBodenplatte aus, wodurch weiterhin ein glatter Übergang zwischen dem Rost und der Boden¬platte erreicht werden kann. Anschließend an der Anstoßfläche 23 ist eine Bruchfläche 24angeordnet, welche durch den Abbruch des zweiten Auflagebereiches 5 ausgebildet wird. Daeine dicke Bodenplatte, insbesondere eine Bodenplatte mit einer Dicke von über 3 cm, übergenügend Eigenstabilität verfügt reicht es aus, wenn diese Bodenplatte auf dem angrenzendenUntergrund aufliegt, weshalb diese nicht auf der Bruchfläche 24 aufgestützt sein braucht. Einebesonders ebene Ausbildung der Bruchfläche 24 ist daher nicht notwendig.
[0028] Der Spalt 6 kann eine Breite von weniger als 1 mm, insbesondere weniger als 0,3 mm,aufweisen. Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass beide Seiten des Spaltes 6 imWesentlichen dicht anliegen. Dadurch kann verhindert werden, dass Wasser oder Verunreini¬gungen in den Spalt eindringen und den zweiten Formstein 3 im Laufe der Zeit beschädigen.
[0029] Der zweite Formstein 3 kann im ursprünglichen Zustand besonders bevorzugt einequaderförmige Außenkontur aufweisen. Der zweite Formstein 3 kann allerdings auch eineabweichende Außenkontur aufweisen, beispielsweise eine trapezförmige Außenkontur.
[0030] Der zweite Formstein 3 kann bevorzugt eine Breite von 4 cm bis 8 cm aufweisen.
[0031] Weiters kann der zweite Formstein 3 eine Höhe von 12 cm bis 20 cm aufweisen.
[0032] Insbesondere kann der zweite Formstein 3 eine Länge von 0,5 m bis 6 m aufweisen.
[0033] Der erste Formstein 2 kann bevorzugt von den Proportionen im Wesentlichen demzweiten Formstein 3 entsprechen.
[0034] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der zweite Auflagebereich 5 durch einEinbringen eines keilförmigen Gegenstandes in den Spalt 6 ausbrechbar ist. Hierbei drückt derkeilförmige Gegenstand den zweiten Formstein 3 am Spalt 6 auseinander, bis der zweite Aufla¬gebereich 5 abbricht. Der zweite Formstein 3 kann hierbei beim zweiten Auflagebereich 5 durchdie Form weniger bruchsicher ausgebildet sein wie beim ersten Auflagebereich 4.
[0035] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass eine Breite des zweiten Auflagebereiches 5kleiner als die Mindesttiefe ist. Die Breite des zweiten Auflagebereiches 5 wird hierbei quer zuder Längsrichtung des zweiten Formsteines 3 gemessen. Durch diese Proportion lässt sich derzweite Auflagebereich 5 vereinfacht ausbrechen.
[0036] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Breite des zweiten Auflageberei¬ches 5 keiner ist als eine Breite des ersten Auflagebereiches 4. Dadurch kann ohne besonderesZutun sichergestellt werden, dass der zweite Auflagebereich 5 und nicht der erste Auflagebe¬reich 4 abbricht.
[0037] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass zwischen einem Grund 7 des Spaltes6 und einer an dem zweiten Auflagebereich 5 angrenzenden Längsseite 8 des zweiten Forms¬teines 3 eine Sollbruchstelle 11 ausgebildet ist. Der Grund 7 des Spaltes bezeichnet hierbei dasuntere, also vom zweiten Auflagebereich 5 abgewandte, Ende des Spaltes 6. Die Sollbruchstel¬le 11 kann hierbei eine konstruktiv ausgebildete Schwächung des Querschnittes des Grundkör¬pers des zweiten Formsteines 3 in dem Bereich zwischen dem Grund 7 des Spaltes 6 und derLängsseite 8 sein.
[0038] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Sollbruchstelle 11 eine parallel zumGrund 7 des Spaltes 6 verlaufende Nut an der Längsseite 8 umfasst. Dadurch kann der Grund¬körper des zweiten Formsteines 3 vorgebbar geschwächt werden, wodurch die Sollbruchstelle11 ausgebildet wird.
[0039] Besonders bevorzugt kann Vorgehen sein, dass sich der Spalt 6 an seinem Grund 7 inRichtung der Längsseite 8 weiter ausbreitet. Auch dadurch kann der Grundkörper des zweitenFormsteines 3 vorgebbar geschwächt werden, wodurch die Sollbruchstelle 11 ausgebildet wird.
[0040] Um die Formsteine 2, 3 unempfindlich gegen die in der Überlaufrinne geförderte Flüs¬sigkeit zu machen, kann insbesondere vorgesehen sein, die Formsteine 2, 3 zumindest be¬reichsweise wasserabweisend oder wasserdicht zu beschichten.
[0041] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, das die Formsteine 2, 3 zumindest be¬reichsweise eine Oberfläche aus Metall, vorzugsweise aus folienbeschichtetem Metall, umfas¬sen. Diese Oberfläche aus Metall kann auch als Bleche 9, 10, 18 oder Metallbleche bezeichnetwerden. Durch die Oberfläche aus folienbeschichtetem Metall sind die Formsteine 2, 3 dauer¬haft undurchlässig für eine Vielzahl von Flüssigkeiten und Chemikalien, vor allem für Wasserund Chlor.
[0042] Zur dauerhaften Anbindung der, die Formsteine 2, 3 zumindest bereichsweise umhül¬lenden Bleche an die Formsteine 2, 3 kann es vorteilhaft sein, wenn die Bleche 9, 10, 18 ent¬lang wenigstens einer Linie in den jeweiligen Formstein 2, 3 eindringen. Bevorzugt dringt we¬nigstens eines der Bleche 9, 10, 18 entlang zweier Linien in den jeweiligen Formstein 2, 3 ein.Dadurch kann eine dauerhafte Anbindung des jeweiligen Formsteins 2, 3 an das jeweilige Blech9,10,18 gewährleistet werden.
[0043] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass auf dem ersten Auflagebereich 4zumindest bereichsweise ein erstes Blech 9 und auf dem zweiten Auflagebereich 5 zumindest bereichsweise ein zweites Blech 10 angeordnet ist, und dass das erste Blech 9 und das zweiteBlech 10 in den Spalt 6 eindringen. Die Bleche 9, 10 können im Spalt 6 insbesondere parallelzueinander verlaufen. Dadurch kann auch der Spalt 6 korrosionsbeständig ausgebildet werden.
[0044] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Spalt 6 durch die beiden Bleche 9, 10ausgekleidet ist, wobei besonders bevorzugt das erste Blech 9 eine erste Seite des Spaltesbildet und das zweite Blech 10 eine zweite Seite des Spaltes 6 ausbilden kann. Hierbei ergibtsich der Vorteil, dass der Spalt 6 ohne zusätzlichen Arbeitsschritt einfach hergestellt werdenkann. Hierbei können die Bleche 9, 10 bei der Herstellung des zweiten Formsteines 3 in eineForm eingebracht werden, welche anschließend mit Beton verfüllt wird. Die Bleche 9, 10 tren¬nen hierbei die beiden angrenzenden Auflagebereiche 4, 5 und bilden nach dem Aushärtenautomatisch eine vorgebbare Trennfläche, welche den Spalt 6 ausbildet.
[0045] Weiters kann vorgesehen sein, dass das erste Blech 9 und das zweite Blech 10 im Spalt6 im Wesentlichen aneinander anliegen. Dadurch ist der Spalt 6 lediglich als Trennung zweierBereiche ausgebildet, wobei die Breite so gering sein kann, dass Flüssigkeit und Fremdkörpernur schwer in den Spalt 6 eindringen können.
[0046] Weiters kann vorgesehen sein, dass der Spalt 6 an der Oberfläche des Formsteines 3eine Versiegelung aufweist. Diese Versiegelung kann insbesondere mechanisch leicht entfern¬bar sein. Dadurch kann der Spalt 6 leicht rein gehalten werden, wobei zum Ausbrechen deszweiten Auflagebereiches 5 die Versiegelung leicht aufgebrochen werden kann. Die Versiege¬lung kann beispielsweise durch eine dünne Schicht aus Lack oder Silikon ausgebildet sein.
[0047] Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das zweite Blech 10 an dem Grund 7 des Spal¬tes 6 in Richtung der an dem zweiten Auflagebereich 5 angrenzenden Längsseite 8 gebogenist. Dadurch kann in der Herstellung einfach eine Sollbruchstelle 11 ausgebildet werden, da derSpalt 6 dem Verlauf des zweiten Bleches 10 folgt.
[0048] Das zweite Blech 10 kann insbesondere um 90°gebogen sein, also eine L-Form aufwei¬sen.
[0049] Auch hier kann insbesondere das erste Blech 9 parallel zum zweiten Blech 10 verlaufen.
[0050] Bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, dass der erste Formstein 2 und der zweiteFormstein 3 mittels eines, insbesondere als Armierung ausgebildeten, Verbindungsteils 12miteinander verbunden sind. Dadurch kann der Abstand der Formsteine 2, 3 zueinander bei derHerstellung der Überlaufrinne sicher vorgegeben werden, wodurch die Herstellung der Über¬laufrinne vereinfacht wird. Das Verbindungsteil 12 kann insbesondere in Längsrichtung derFormsteine 2, 3 eine geringere Ausdehnung haben als die Formsteine 2, 3, wodurch bei derHerstellung der Überlaufrinne das Verbindungsteil 12 gut im Beton eingegossen werden kann.
[0051] Das Verbindungsteil 12 kann insbesondere aus Metall, insbesondre als Bewehrungs¬stahl ausgebildet werden.
[0052] Weiters kann das Verbindungsteil 12 an den jeweiligen Unterseiten 16, 25 in die jeweili¬gen Formsteine 2, 3 eindringen.
[0053] Weiters kann vorgesehen sein, dass der erste Formstein 2 und/oder der zweite Form¬stein 3 an deren jeweiligen Unterseite 16, 25 eine Verstelleinrichtung 26 aufweisen, mit welcherbei der Errichtung der Überlaufrinne die Höhe des jeweiligen Formsteines 2, 3 vorgegebenwerden kann. Dadurch kann mit einfachen Mitteln eine exakte Ausbildung der Überlaufrinnegewährleistet werden, insbesondere ein gleichbleibender Abstand der Überlaufkante 19 zu demFlüssigkeitsspiegel.
[0054] Die Verstelleinrichtung 26 kann insbesondere als Füße mit einem Schraubgewindeausgebildet sein, welche in, ebenfalls ein Innengewinde aufweisende, Ausnehmungen desjeweiligen Formsteines 2, 3 verschraubt sind.
[0055] Becken sind oftmals mit einer Kunststofffolie ausgekleidet, wobei die Kunststofffolie inweiterer Folge an der Innenwandung der Überlaufrinne, also insbesondere dem ersten Form- stein 2, befestigt wird. An der Beckenwand wird weiters oftmals eine Unterlagefolie angebracht,welche zwischen der Kunststofffolie und der Beckenwand angeordnet ist, um ein direktesScheuern der Kunststofffolie an der Beckenwand zu verhindern. Derartige Unterlagefolienweisen in der Regel eine Dicke von 1 bis 4 mm auf.
[0056] Besonders bevorzugt kann hierbei vorgesehen sein, dass der erste Formstein 2 eineBeckenlängsseite 13 aufweist, dass die Beckenlängsseite 13 einen an der Oberseite 14 desersten Formsteins 2 angrenzenden ersten Bereich 15 und einen an der Unterseite 16 des ers¬ten Formsteins 2 angrenzenden zweiten Bereich 17 aufweist, und dass der zweite Bereich 17gegenüber dem ersten Bereich 15 um 1 bis 4 mm zurückgesetzt ist. Die Becken längsseite 13ist jene Längsseite des ersten Formsteins 2, welche in Betriebslage dem Becken zugewandt ist.Der Übergang von dem ersten Bereich 15 zu dem zweiten Bereich 17 kann bevorzugt - in Be¬triebslage gesehen - als eine waagrecht verlaufende Stufe ausgebildet sein. Durch das Zurück¬setzen des unten angeordneten zweiten Bereiches 17 gegenüber dem oben angeordnetenersten Bereich 15 kann die Unterlagefolie am zweiten Bereich 17 befestigt werden und derartbündig an den ersten Bereich 15 anliegen, wodurch eine glatte und kantenfreie Unterlage fürdie Kunststofffolie gebildet wird, wodurch die Abnutzung der Kunststofffolie gering gehaltenwerden kann.
[0057] Weiters kann vorgesehen sein, dass an der Oberseite 14 des ersten Formsteins 2 eindrittes Blech 18 angeordnet ist, und dass das dritte Blech 18 bis zu einem Übergang des erstenBereiches 15 zum zweiten Bereich 17 reicht. Hierbei kann insbesondere der erste Bereich 15der Beckenlängsseite 13 vollständig von dem dritten Blech 18 abgedeckt werden. Dadurch istmittels Kunststoffschweißmethoden eine dauerhaft dichte Anbindung des ersten Formsteines 2an die durch die Kunststofffolie gebildete Auskleidung des Beckens möglich.
[0058] Das dritte Blech 18 kann vorzugsweise die Stufe zwischen dem ersten Bereich 15 unddem zweiten Bereich 17 der Beckenlängsseite 13 ausbilden. Dadurch kann beim Gießen desersten Formsteins 2 besonders einfach der Unterschied zwischen den beiden Bereichen 15,17ausgebildet werden. Weiters ist dadurch der Übergang von dem ersten Bereich 15 zu demzweiten Bereich 17 besonders schlagfest ausgebildet, wodurch einer etwaigen Beschädigungder Kunststofffolie durch eine scharfe Kante verhindert werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Seitenwandung (1) für eine Überlaufrinne umfassend einen ersten Formstein (2) zumBilden einer einem Becken zugewandten Innenwandung der Überlaufrinne und einen zwei¬ten Formstein (3) zum Bilden einer dem Becken abgewandten Außenwandung der Über¬laufrinne, wobei der zweite Formstein (3) einen ersten Auflagebereich (4) zur Auflage einesRostes und einen, an dem ersten Auflagebereich (4) angrenzenden, zweiten Auflagebe¬reich (5) zur Auflage einer Bodenplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischendem ersten Auflagebereich (4) und dem zweiten Auflagebereich (5) ein Spalt (6) in Längs¬richtung des zweiten Formsteines (3) verläuft, und dass der Spalt (6) eine Mindesttiefe von2 bis 10 cm aufweist.
  2. 2. Seitenwandung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (6) eineMindesttiefe von 3 bis 8 cm, insbesondere 4 bis 6 cm, aufweist.
  3. 3. Seitenwandung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breitedes zweiten Auflagebereiches (5) kleiner als die Mindesttiefe ist.
  4. 4. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassder zweite Auflagebereich (5) durch ein Einbringen eines keilförmigen Gegenstandes inden Spalt (6) ausbrechbar ist.
  5. 5. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dasszwischen einem Grund (7) des Spaltes (6) und einer an dem zweiten Auflagebereich (5)angrenzenden Längsseite (8) des zweiten Formsteines (3) eine Sollbruchstelle (11) ausge¬bildet ist.
  6. 6. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dassauf dem ersten Auflagebereich (4) zumindest bereichsweise ein erstes Blech (9) und aufdem zweiten Auflagebereich (5) zumindest bereichsweise ein zweites Blech (10) angeord¬net ist, und dass das erste Blech (9) und das zweite Blech (10) in den Spalt (6) eindringen.
  7. 7. Seitenwandung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Blech (9)und das zweite Blech (10) im Spalt (6) im Wesentlichen aneinander anliegen.
  8. 8. Seitenwandung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweiteBlech (10) an einem Grund (7) des Spaltes (6) in Richtung einer an dem zweiten Auflage¬bereich (5) angrenzenden Längsseite (8) gebogen ist.
  9. 9. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dassder erste Formstein (2) und der zweite Formstein (3) mittels eines, insbesondere als Armie¬rung ausgebildeten, Verbindungsteils (12) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dassder erste Formstein (2) eine Beckenlängsseite (13) aufweist, dass die Beckenlängsseite (13) einen an einer Oberseite (14) des ersten Formsteins (2) angrenzenden ersten Bereich(15) und einen an einer Unterseite (16) des ersten Formsteins (2) angrenzenden zweitenBereich (17) aufweist, und dass der zweite Bereich (17) gegenüber dem ersten Bereich(15) um 1 bis 4 mm zurückgesetzt ist.
  11. 11. Seitenwandung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (14) des ersten Formsteins (2) ein drittes Blech (18) angeordnet ist, und dass das dritteBlech (18) bis zu einem Übergang des ersten Bereiches (15) zum zweiten Bereich (17)reicht.
  12. 12. Überlaufrinne mit einer Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA770/2014A 2014-10-16 2014-10-16 Seitenwandung für eine Überlaufrinne AT516176B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521695B1 (de) * 2019-01-25 2020-04-15 Rekord Rinnensystem Gmbh Formstein für eine überlaufrinne

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