AT516150A4 - Zylinderkopf einer brennkraftmaschine - Google Patents

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AT516150A4 ATA50050/2015A AT500502015A AT516150A4 AT 516150 A4 AT516150 A4 AT 516150A4 AT 500502015 A AT500502015 A AT 500502015A AT 516150 A4 AT516150 A4 AT 516150A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf (1) einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern (2), mit zumindest einem Kühlmantel (3) und zumindest einem sich in Längsrichtung des Zylinderkopfes (1) im Wesentlichen über mehrere Zylinder (2) erstreckenden Kühlmittelabzugskanal (5), der mit dem Kühlmantel (3) im Bereich zumindest eines Zylinders (2) über jeweils zumindest einen Verbindungskanal (4) strömungsverbunden ist, wobei der Kühlmittelabzugskanal (5) im Bereich zumindest eines austrittseitigen Endes (7) zumindest eine Austrittsöffnung (6) aufweist. Um eine einfache Abstimmung der Durchflussquerschnitte der Kühlräume einzelner Zylinder zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass im Kühlmittelabzugskanal (5) zumindest eine Trenneinrichtung (9) angeordnet ist, welche den Kühlmittelabzugskanal (5) in Längsrichtung im Bereich zumindest eines Zylinders (2) in zumindest einen ersten Teilraum (10) und zumindest einen zweiten Teilraum (11) teilt, wobei vorzugsweise erster Teilraum (10) und zweiter Teilraum (11) in unterschiedlichen Längsrichtungen durchströmbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit mehrerenZylindern, mit zumindest einem Kühlmantel und zumindest einem sich inLängsrichtung des Zylinderkopfes im Wesentlichen über mehrere Zylindererstreckenden Kühlmittelabzugskanal, der mit dem Kühlmantel im Bereichzumindest eines Zylinders über jeweils zumindest einen Verbindungskanalströmungsverbunden ist, wobei der Kühlmittelabzugskanal im Bereich zumindesteines austrittseitigen Endes zumindest eine Austrittsöffnung aufweist.
Bei wassergekühlten Zylinderköpfen für mehrere Zylinder wird im Allgemeinen einegleichmäßige Durchströmungssituation für jeden Zylinder angestrebt. Dabei solleine Mindestströmung ausgebildet sein, um lokale Dampfblasenbildung zuvermeiden. Insbesondere soll eine Kurzschlussströmung bei austrittsnahenZylindern zur Austrittsöffnung hin vermieden werden, da dadurch über dieBrennräume von austrittsfernen Zylindern zu geringe Kühlmittelmengen strömenwürden. Die Abstimmung der Zu- und Abflussquerschnitte der Kühlräume dereinzelnen Zylinder ist aufwändig und wird üblicherweise mittels vielerIterationsschritte durchgeführt, wobei die Querschnitte zwischen demKühlmittelmantel und dem Kühlmittelabzug getunt werden. Mitunter werden dieQuerschnitte dabei allerdings auf ein Maß verkleinert, bei dem ein sehr großesRisiko besteht, dass der für den Gießvorgang erforderliche Sandkern bei derHandhabung oder beim Gießvorgang des Zylinderkopfes selbst bricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfacheAbstimmung der Durchflussquerschnitte der Kühlräume einzelner Zylinder zuermöglichen.
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, dass im Kühlmittelabzugskanal zumindesteine Trenneinrichtung angeordnet ist, welche den Kühlmittelabzugskanal inLängsrichtung im Bereich zumindest eines Zylinders in zumindest einen ersten undzumindest einen zweiten Teilraum teilt. Gemäß einer Variante der Erfindung sinderster und zweiter Teilraum in unterschiedlichen Längsrichtungen durchströmbar.
Dadurch lassen sich Kurzschlussströmungen von austrittsnahen Zylindern bzw.deren Kühlmäntel verhindern und gleichmäßige Massenströme durch dieVerbindungskanäle erreichen. Damit ist eine optimale bzw. bedarfsgerechte Kühlung über alle Zylinder unabhängig von deren Lage relativ zur Austrittsöffnungdes Kühlmittelabzugskanals sichergestellt.
Die Trenneinrichtung ist bevorzugt im Wesentlichen parallel zur Längsachse desKühlmittelabzugskanals ausgebildet. Sie erstreckt sich dabei über zumindest einenZylinder, vorzugsweise über zumindest zwei Zylinder. Beispielsweise kann sich dieTrenneinrichtung über zumindest die halbe Länge des Kühlmittelabzugskanalserstrecken. Um eine Kurzschlussströmung der Kühlflüssigkeit zwischen denKühlmäntel der austrittsseitigen Zylinder und der Austrittsöffnung zu verhindern, istes vorteilhaft, wenn die Trenneinrichtung zumindest im Bereich des austrittseitigenEndes angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Trenneinrichtung von derAustrittsöffnung ausgeht. Von der Austrittsöffnung ausgehen bedeutet hier, dassdie Trenneinrichtung im austrittseitigen Bereich des Kühlmittelabzugskanals ihrenAusgang nimmt und von diesem wegführend in den Kühlmittelabzugskanalhineinragt. Zumindest ein Verbindungskanal mündet dabei direkt in den erstenTeilraum ein, während die Austrittsöffnung vom zweiten Teilraum ausgeht. In einerVariante der Erfindung münden Verbindungskanäle ausschließlich in den erstenTeilraum ein. Die Trenneinrichtung bewirkt, dass das von den Kühlmäntel deraustrittseitigen Zylinder kommende Kühlmittel durch die Verbindungskanäle in denersten Teilraum einströmt und im ersten Teilraum entlang der Trenneinrichtungentgegen der zur Austrittsöffnung gerichteten Hauptströmungsrichtung desKühlmittelabzugskanals strömt. Im Bereich des der Austrittsöffnung abgewandtenEndes der Trenneinrichtung strömt das Kühlmittel unter Umkehr derStrömungsrichtung aus dem ersten Teilraum in den zweiten Teilraum, wobei es sichmit den Kühlmittelströmen der restlichen Zylinder vereinigt. Schließlich verlässt dervereinigte Kühlmittelstrom den Kühlmittelabzugskanal durch die Austrittsöffnung.
Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Trenneinrichtung von derAustrittsöffnung ausgehend in den Kühlmittelabzugskanal einschiebbar ist, wobeivorzugsweise die Trenneinrichtung durch einen an die Austrittsöffnunganschließenden Anschlussflansch fixiert oder integral mit diesen ausgebildet ist.Dadurch, dass die Trenneinrichtung in den gegossenen oder gebohrtenKühlmittelabzugskanal eingeschoben wird, kann auch nachträglich eineFeinabstimmung der Kühlmittelströmungen durchgeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Trenneinrichtung zumindest einenStrömungsübertritt zwischen dem ersten und dem zweiten Teilraum aufweist.
Durch Anzahl, Größe und Form der Querschnittsflächen der Strömungsübertrittekönnen die Kühlmittelströmungen der Kühlmäntel der einzelnen Zylinderabgestimmt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass dieTrenneinrichtung durch eine vorzugsweise zumindest abschnittsweise ebeneTrennwand gebildet ist. Die Trennwand kann gekrümmt oder eben oder in einemAbschnitt bzw. in einzelnen Abschnitten gekrümmt und in einem anderen Abschnittbzw. in anderen Abschnitten eben ausgebildet sein. Die Trennwand kannbeispielsweise aus Blech bestehen. Um eine lagerichtige Fixierung der Trennwandinnerhalb des Kühlmittelabzugskanals zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn derKühlmittelabzugskanal zumindest eine im Wesentlichen parallel zur Längsachse desKühlmittelabzugskanals ausgebildete Führungsnut aufweist, wobei vorzugsweisezwei Führungsnuten diametral bezüglich der Längsachse angeordnet sind. DieTrennwand kann dabei beispielsweise im Wesentlichen „stehend", also in derRichtung der Zylinderachsen, positioniert werden.
Alternativ zu einer Trennwand kann auch vorgesehen sein, dass dieTrenneinrichtung durch ein Rohr gebildet ist. Das Rohr ist dabei innerhalb desKühlmittelabzugskanals angeordnet, wobei ein erster Teilraum als Ringraumausgeführt ist und der zweite Ringraum das Rohrinnere bildet. In einer Variante derErfindung ist dabei das Rohr konzentrisch innerhalb des Kühlmittelabzugskanalsangeordnet.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der nicht einschränkenden Figuren nähererläutert.
Es zeigen schematisch
Fig. 1 einen bekannten Zylinderkopf in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Wasserräume des Zylinderkopfes in einem Schnitt gemäß der Linie II - IIin Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils einen erfindungsgemäßen Zylinderkopf in einer Draufsicht ineiner verschiedenen Ausführungsvarianten,
Fig. 5 bis 8 Kühlmittelabzugskanäle in verschiedenen Ausführungen, jeweils ineinem Schnitt gemäß der Linie V - V in Fig. 3,
Fig. 9 und 10 ein Detail jeweils eines Kühlmittelabzugskanal samt Trenneinrichtungin einem Längsschnitt in verschiedenen Ausführungsvarianten,
Fig. 11 einen erfindungsgemäßen Zylinderkopf in einer Draufsicht in einerweiterenAusführungsvariante,
Fig. 12 bis 14 einen Kühlmittelabzugskanal samt Trenneinrichtungen inDraufsichten in verschiedenen Ausführungsvarianten und
Fig. 15 und 16 ein Detail jeweils eines Kühlmittelabzugskanal samtTrenneinrichtung in einem Längsschnitt in verschiedenen Ausführungsvarianten.
Funktionsgleiche Elemente sind in den in den Fig. gezeigten Ausführungen mitgleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch einen Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschinegemäß dem Stand der Technik. Der gezeigte flüssiggekühlte Zylinderkopf 1 für vierZylinder 2 weist zumindest einen Kühlmantel 3 auf, wobei der Kühlmantel 3 fürjeden Zylinder 2 in Querrichtung durchströmt wird. Das Kühlmittel strömt gemäßdem Pfeil PI vom Kühlraum des nicht weiter dargestellten Zylinderblockeskommend in den Kühlmantel 3 des Zylinderkopfes 1 und quert diesen gemäß denPfeilen P2. Ein Teil des Kühlmittels strömt danach gemäß dem Pfeil P3 in denKühlraum des Zylinderblockes. Ein anderer Teil - beispielsweise 10 % der in denZylinderkopf 1 vom Zylinderblock überströmenden Kühlmittelmenge - strömtgemäß den Pfeilen P4 über zumindest einen Verbindungskanal 4 pro Zylinder 2 ineinen in den Zylinderkopf 1 eingeformten Kühlmittelabzugskanal 5, durchströmtdiesen in einer zur Austrittsöffnung 6 gerichteten Hauptströmung P5 und verlässtden Kühlmittelabzugskanal 5 entsprechend dem Pfeil P6 durch eine Austrittsöffnung6 im Bereich eines austrittseitigen Endes 7 des Kühlmittelabzugskanals 5.
Die Länge der dargestellten Pfeile P4 entspricht den Massenströmen desKühlmittels. Je länger der Pfeil, desto höher ist der Massenstrom. Deutlich ist zuentnehmen, dass vom austrittsnächsten Zylinder 2 mehr Kühlmittel in denKühlmittelabzugskanal 5 gelangt, als vom austrittsfernsten Zylinder 2. Es kommtsomit zu einer Kurzschlussströmung des Kühlmittels bei austrittsnahen Zylindern 2und damit zu einer ungleichen Strömungsverteilung. Durch eine aufwändigeAbstimmung mit vielen Iterationsschritten wurden bisher Strömungsquerschnitte imZylinderkopf und im Kühlmittelabzugskanal 5 fein abgestimmt, wobei allerdings dasRisiko zu klein ausgelegter Querschnitte bestand. Zu kleine Querschnitte behindernallerdings den Abtransport von Dampfblasen und bergen die Gefahr, dass derentsprechende dünn dimensionierte Sandkern bei der Handhabung oder beimGießvorgang selbst bricht.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Zylinderkopf 1 mit einem sich über mehrereZylinder 2 erstreckenden Kühlmittelabzugskanal 5, der mit dem Kühlmantel 3 imBereich jedes (in Varianten der Erfindung im Bereich zumindest eines) Zylinders 2über zumindest einen Verbindungskanal 4 verbunden ist. Der Zylinderkopf 1unterscheidet sich von dem in den Fig.l und 2 dargestellten Stand der Technikdadurch, dass im Kühlmittelabzugskanal 5 im Bereich austrittsnaher Zylinder 2aeine durch eine Trennwand 8 gebildete Trenneinrichtung 9 angeordnet ist. DieTrenneinrichtung 9, insbesondere eine Längsachse 9a der Trenneinrichtung 9, istdabei im Wesentlichen parallel zur Längsachse 5a des Kühlmittelabzugskanals 5ausgebildet und teilt den Kühlmittelabzugskanal 5 in Längsrichtung in zumindesteinen ersten Teilraum 10 und zumindest einen zweiten Teilraum 11. Imdargestellten Ausführungsbeispiel sind erster und zweiter Teilraum 10, 11 inunterschiedlichen Längsrichtungen durchströmbar. Das bedeutet, dassbeispielsweise das Kühlmittel im ersten Teilraum 10 in eine Richtung entgegen demKühlmittel im zweiten Teilraum 11 strömt. Die Trenneinrichtung weist ein erstesEnde 9b und ein zweites Ende 9c auf, wobei das erste Ende 9b im Bereich desaustrittsseitigen Endes 7 des Kühlmittelabzugskanals 5 angeordnet ist. Der ersteTeilraum 10 ist im Bereich des austrittseitigen Endes 7 stirnseitig geschlossen. DieAustrittsöffnung 6 ist im Bereich des austrittseitigen Endes 7 an der Stirnseite deszweiten Teilraumes 11 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich dieTrenneinrichtung 9 über etwa die halbe Länge des Kühlmittelabzugskanals 5, alsoüber zwei austrittsnahe Zylinder 2a. Durch die Trenneinrichtung 9 werdenKurzschlussströmungen zwischen dem Kühlmantel 3 der austrittsnahen Zylinder 2a und der Austrittsöffnung 6 des Kühlmittelabzugskanals verhindert. Das von denKühlmänteln 3 der austrittseitigen Zylinder 2a kommende Kühlmittel strömt durchdie Verbindungskanäle 4 in den ersten Teilraum 10 ein und entlang derTrenneinrichtung 9 entgegen der zur Austrittsöffnung 6 gerichtetenHauptströmungsrichtung P5 des Kühlmittelabzugskanals 5. Im Bereich des derAustrittsöffnung 6 abgewandten zweiten Endes 9c der Trenneinrichtung 9 strömtdas Kühlmittel unter Umkehr der Strömungsrichtung aus dem ersten Teilraum 10 inden zweiten Teilraum 11, wobei es sich mit den Kühlmittelströmen P4 der restlichenaustrittsfernen Zylinder 2b vereinigt. Schließlich verlässt der vereinigteKühlmittelstrom P6 des zweiten Teilraumes 11 den Kühlmittelabzugskanal 5 durchdie Austrittsöffnung 6.
Eine Abstimmung der Aufteilung der Massenströme der einzelnen Zylinder 2 kannüber die Länge LI der Trenneinrichtung 9, bzw. das Verhältnis der Länge LI derTrenneinrichtung zur Länge L2 des Kühlmittelabzugskanals 5 erfolgen. Wenn dieTrenneinrichtung 9 nicht bis zum austrittseitigen Endes 7 desKühlmittelabzugskanals 5 reicht und diesen stirnseitig abschließt kann durchbesagte Abstimmungen das Strömungsverhalten beeinflusst werden. Für eine Feinabstimmung der Massenströme ist es vorteilhaft, wenn dieTrenneinrichtung 9 je nach Bedarf eine Anzahl an Strömungsübertritten 12zwischen dem ersten Teilraum 10 und dem zweiten Teilraum 11 aufweist, wie inFig. 4 gezeigt ist. Dabei können die Querschnittsflächen und die Form derStrömungsübertritte 12 unterschiedlich sein. Über die Anzahl, die Größe, diePosition und die Form der Querschnittsflächen der Strömungsübertritte 12 könnendie Masseströme der einzelnen Zylinder 2, sowie deren Aufteilung sehr präziseeingestellt werden.
Die Trennwand 8 kann beispielsweise durch ein Blech- oder Kunststoffteil gebildetsein, welches im Kühlmittelabzugskanal 5 angeordnet ist. Als Material für dieTrennwand 8 kann insbesondere ein elastischer Werkstoff, beispielsweiseFederstahl, verwendet werden, welcher elastisch vorgespannt imKühlmittelabzugskanal 5 positioniert wird. Die Fig. 5 zeigen beispielhaft einigemögliche Profile für die sich elastisch an den inneren Wänden 5b desKühlmittelabzugskanals 5 abstützende Trennwand 8. Um eine einfache lagerichtigePositionierung zu ermöglichen und ein Verdrehen oder Verwinden der Trennwand 8 im Kühlmittelabzugskanal 5 zu verhindern, können die Kanten 8a der Trennwand inLängsnuten 5c des Kühlmittelabzugskanals 5 - bei der Montage - geführt bzw. -während des Betriebes - gelagert sein, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. DieLängsnuten 5c können sich dabei über die gesamte Länge L2 desKühlmittelabzugskanals 5 oder nur über Teile davon erstrecken.
Die Trennwand 8 wird vom offenen austrittsseitigen Ende 7 des beispielsweisegebohrten oder gegossenen Kühlmittelabzugskanals 5 in axialer Richtung in dieseneingeschoben. An den Kühlmittelabzugskanals 5 schließt ein beispielsweise mitSchrauben 13 am Zylinderkopf 1 befestigter Anschlussflansch 14 an. Dabei kanndie Trennwand 8 im Bereich des ersten Endes 9b der Trenneinrichtung 9 einen L-förmig gebogenen Befestigungsschenkel 8b aufweisen, welcher zwischen demAnschlussflansch 14 und dem Zylinderkopf 1 geklemmt ist, wodurch die Trennwand8 unverschiebbar und in axialer Richtung lagerichtig fixiert ist. „L-förmig gebogen"bedeutet hier insbesondere, dass der Befestigungsschenkel 8b im Wesentlichennormal zur Längsachse 9a der Trenneinrichtung 9 orientiert ist. Gegebenenfallskann der Befestigungsschenkel 8b in einer Ausnehmung 15 des Zylinderkopfes 1und/oder über einen Zentrierstift 16 in Bezug auf den Befestigungsflansch 14zentriert sein, um eine eindeutige Positionierung zu ermöglichen (Fig. 9).
Alternativ dazu kann die Trennwand 8 auch einstückig mit dem Befestigungsflansch14 ausgebildet sein, wie aus Fig. 10 erkennbar ist.
Die Fig. 11 bis 16 zeigen Ausführungsvarianten, bei denen die Trenneinrichtung 9durch ein Rohr 18 gebildet ist, welches vom offenen austrittsseitigen Ende 7 desKühlmittelabzugskanals 5 in diesen eingeschoben ist, wobei Rohr 18 undKühlmittelabzugskanals 5 konzentrisch ausgebildet sein können. Das Rohr 18 weistdabei einen geringeren Durchmesser auf, als der Kühlmittelabzugskanal 5. DieQuerschnittsform des Rohrs 18 kann dabei beliebig - wie beispielsweise rund, ovaloder mehreckig - ausgeführt sein. Das beispielsweise aus Kunststoff oder Metallbestehende Rohr 18 trennt den ersten Teilraum 10 vom zweiten Teilraum 11, wobeider erste Teilraum 10 als Ringraum ausgebildet ist, welcher den zweiten Teilraum11 konzentrisch umgibt. Der erste Teilraum 10 ist in den dargestellten Beispielenwieder im Bereich des austrittseitigen Endes 7 stirnseitig geschlossen ausgeführt.
Es ist allerdings auch möglich, an der Stirnseite Öffnungen mit definiertemQuerschnitts vorzusehen, welche in eine an den Flansch 14 angeschlossene
Austrittsleitung münden. Zumindest eine Austrittsöffnung 6 ist am austrittseitigenEnde 7 an der Stirnseite des inneren zweiten Teilraumes 11 angeordnet. In dendargestellten Beispielen erstreckt sich die Trenneinrichtung 9 jeweils wieder überzwei austrittseitige Zylinder 2a, also etwa über die halbe Länge L2 desKühlmittelabzugskanals 5. Das von den Kühlmäntel 3 der austrittseitigen Zylinder2a kommende Kühlmittel strömt durch die Verbindungskanäle 4 in denringförmigen ersten Teilraum 10 ein und entlang und außerhalb des Rohres 18entgegen der zur Austrittsöffnung 6 gerichteten Hauptströmungsrichtung P5 desKühlmittelabzugskanals 5. Im Bereich des der Austrittsöffnung 6 abgewandtenzweiten Endes 9c der Trenneinrichtung 9 strömt das Kühlmittel unter Umkehr derStrömungsrichtung aus dem äußeren ersten Teilraum 10 in den inneren zweitenTeilraum 11, wobei es sich mit den Kühlmittelströmen P4 der restlichenaustrittsfernen Zylinder 2b vereinigt. Schließlich verlässt der vereinigteKühlmittelstrom P6 des zweiten Teilraumes 11 den Kühlmittelabzugskanal 5 durchdie zentrale Austrittsöffnung 6. Alternativ zu einer zentrischen Einbaulage kann dasRohr 18 auch exzentrisch im Kühlmittelabzugskanal 5 angeordnet sein. Analogesgilt für die Lage der Austrittsöffnung 6.
Auch bei der Ausbildung als Rohr 18 kann die Trenneinrichtung 9Strömungsübertritte 12 zwischen dem ersten Teilraum 10 und dem zweitenTeilraum 11 aufweisen, welche beispielsweise durch Bohrungen in der Rohrwand18a gebildet sein können. Die Strömungsübertritte 12 können dabei über dengesamten Umfang und über die gesamte Länge verteilt in der Rohrwand 18a (Fig.12) oder nur auf einer Seite oder in einem Bereich - beispielsweise auf der denVerbindungskanälen 4 abgewandten Seite (Fig. 13) oder auf der denVerbindungskanälen 4 zugewandten Seite (Fig. 14) angeordnet sein. Auch Formund Durchmesser der Strömungsübertritte 12 sind beliebig.
Im Bereich des zweiten Endes 9c der Trenneinrichtung 9 kann die derAustrittsöffnung 6 abgewandte Stirnseite 18b des Rohres 18 normal zur Längsachse9a oder in Bezug auf diese Längsachse 9a abgeschrägt ausgeführt sein. Durch dieLänge des Rohres 18, die Anzahl, die Größe der Querschnittsflächen, sowie über dieForm und die Lage der Strömungsübertritte 12 kann eine Feinabstimmung derKühlmittelströme durchgeführt werden.
Das Rohr 18 vom offenen austrittsseitigen Ende 7 des beispielsweise gebohrtenoder gegossenen Kühlmittelabzugskanals 5 in axialer Richtung in dieseneingeschoben. An den Kühlmittelabzugskanals 5 schließt ein beispielsweise mitSchrauben 13 am Zylinderkopf 1 befestigter Anschlussflansch 14 an. Dabei kanndas Rohr 18 im Bereich des ersten Endes 9a der Trenneinrichtung 9 einenFlanschansatz 18b aufweisen, welcher zwischen dem Anschlussflansch 14 und demZylinderkopf 1 geklemmt ist, wodurch die Trennwand 8 unverschiebbar und in axiallagerichtig fixiert ist. Durch zumindest einen Zentrierstift 16 kann das Rohr 18 inBezug auf den Zylinderkopf 1 beziehungsweise in Bezug auf denBefestigungsflansch 14 zentriert sein, um eine eindeutige rotatorischePositionierung zu ermöglichen (Fig. 15).
Analog zu Fig. 10, kann das Rohr 18 aber auch in den Anschlussflansch 14integriert werden, wobei die Zentrierung durch das Verschraubungsbild imAnschlussflansch 14 erfolgen kann (Fig. 16).

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zylinderkopf (1) einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern (2), mitzumindest einem Kühlmantel (3) und zumindest einem sich in Längsrichtungdes Zylinderkopfes (1) im Wesentlichen über mehrere Zylinder (2)erstreckenden Kühlmittelabzugskanal (5), der mit dem Kühlmantel (3) imBereich zumindest eines Zylinders (2) über jeweils zumindest einenVerbindungskanal (4) strömungsverbunden ist, wobei derKühlmittelabzugskanal (5) im Bereich zumindest eines austrittseitigen Endes (7) zumindest eine Austrittsöffnung (6) aufweist, dadurchgekennzeichnet, dass im Kühlmittelabzugskanal (5) zumindest eineTrenneinrichtung (9) angeordnet ist, welche den Kühlmittelabzugskanal (5) in Längsrichtung im Bereich zumindest eines Zylinders (2) in zumindest einenersten Teilraum (10) und zumindest einen zweiten Teilraum (11) teilt.
  2. 2. Zylinderkopf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ersterTeilraum (10) und zweiter Teilraum (11) in unterschiedlichenLängsrichtungen durchströmbar sind.
  3. 3. Zylinderkopf (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dassdie Trenneinrichtung (9) im Wesentlichen parallel zur Längsachse (5a) desKühlmittelabzugskanals (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Zylinderkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (9) zumindest im Bereich desaustrittseitigen Endes (7) angeordnet ist, wobei vorzugsweise dieTrenneinrichtung (9) von der Austrittsöffnung (6) ausgeht.
  5. 5. Zylinderkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungskanal (4) direkt in denersten Teilraum (10) einmündet und die Austrittsöffnung (6) vom zweitenTeilraum (11) ausgeht.
  6. 6. Zylinderkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (9) durch eine vorzugsweisezumindest abschnittsweise ebene Trennwand (8) gebildet ist.
  7. 7. Zylinderkopf (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass derKühlmittelabzugskanal (5) zumindest eine im Wesentlichen parallel zurLängsachse (5a) des Kühlmittelabzugskanals (5) ausgebildete Längsnut (5c)aufweist, wobei vorzugsweise zwei Führungsnuten (5c) diametral bezüglichder Längsachse (5a) angeordnet sind.
  8. 8. Zylinderkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (9) durch ein Rohr (18)gebildet ist.
  9. 9. Zylinderkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (9) von der Austrittsöffnung (6)ausgehend in den Kühlmittelabzugskanal (5) einschiebbar ist, wobeivorzugsweise die Trenneinrichtung (9) durch einen austrittsseitig an denKühlmittelabzugskanal (5) anschließenden Anschlussflansch (14) fixiert oderintegral mit diesem ausgebildet ist.
  10. 10. Zylinderkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (9) zumindest einenStrömungsübertritt (12) zwischen dem ersten und dem zweiten Teilraum(10, 11) aufweist.
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