AT515540A4 - Anschlussteil für eine Rohrleitung - Google Patents

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AT515540A4
AT515540A4 ATA50474/2014A AT504742014A AT515540A4 AT 515540 A4 AT515540 A4 AT 515540A4 AT 504742014 A AT504742014 A AT 504742014A AT 515540 A4 AT515540 A4 AT 515540A4
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlussteil für eine Rohrleitung, umfassend ein Gehäuse (1) mit zumindest einer Einschuböffnung (2) zum Einführen zumindest eines Rohres (3), und zumindest eine,das Rohr (3) übergreifende Muffe (4), vorzugsweise ein Konus mit einem Schraub- oder Bajonettgewinde, wobei zur Fixierung des Rohres (3) in der Einschuböffnung (2) eine mit einer konischen Betätigungsfläche (5) am inneren Umfang der Muffe (4) zusammenwirkende Zugsicherung vorgesehen ist, wobei die Zugsicherung eine im Wesentlichen ringförmige Klemme (6) und einen, die Klemme (6) umgreifenden konischen Fixierring (20) umfasst, und die Klemme (6) als vorzugsweise gebrochener Ring ausgeführt ist und an ihrem äußeren Umfang zumindest eine, mit der konischen Betätigungsfläche (5) der Muffe (4) zusammenwirkende, konische Druckfläche (8) umfasst, wobeider Fixierring (20) mit der Muffe (4) und der Klemme (6) in Eingriff steht. Die Erfindung betrifft weiters eine Rohrleitung mit einem derartigen AnschlussteiL

Description

Ansehlussteil für eine Rohrleitung
Die Erfindung betrifft ein Ansehlussteil für eine Rohrleitung.
Aus dem Stand der Technik sind Anschiussteiie für Rohrleitungen bekannt, weiche einGehäuse mit zumindest einer Einschuböffnung zum Einfuhren zumindest eines Rohresund zumindest eine, das Rohr übergreifende Muffe umfassen, Die Muffe ist beiderartigen Anschiussteilen regelmäßig als Konus mit einem Schraub- oderBajonettgewinde ausgebildet. Zur Befestigung des Anschiussteils an der Rohrleitungwird die Rohrleitung in das Ansehlussteil eingeschoben. Zur Fixierung des Rohres inder Einschuböffnung sind Zugsicherungen bekannt, die mit einer konischenBetätigungsfiäche am inneren Umfang der Muffe Zusammenwirken. Dadurch wirderreicht, dass das eingeführte Rohr gegen axiale Zugbelastung gesichert ist.
Derartige Anschlussarmaturen sind als Zubehörteile, insbesondere als Steckfittinge undVerbindungsstücke für Rohrleitungen, verbreitet. Die Zugsicherung wird beimEinschieben des Rohres auseinandergedrückt und drückt einerseits gegen dieBetätigungsfläche der Muffe, und andererseits gegen den äußeren Umfang dereingeführten Rohrleitung. Durch die konische, den inneren Querschnitt der Muffeentgegen die Einschuhrichtung des Rohres verjüngende Betätigungsfläche wirkt dieZugsicherung einer axialen Entfernung des Rohres entgegen, da bei der Entfernungdes Rohres die Zugsicherung mitbewegt wird und stärker gegen den äußeren Umfangder Rohrleitung drückt.
Bes gatfungsgemäßen Anschlussteilen besteht jedoch das Problem, dass steh beimEinschieben des Rohres in die Muffe die Zugsicherung verkantet und nicht auf ihrerganzen Umfangsfiäche mit der Betätigungsflache der Muffe in Kontakt kommt. Dadurchwird die Auszugfestigkeii reduziert und im schlimmsten Fall das Anschiussteil undicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit unter anderem dann, ein Anschiusstei! zuschaffen, das leicht und robust montierbar ist und es insbesondere ermöglicht, einegute Abdichtung der Rohrleitung gegenüber dem Über* oder Unterdrück destransportierten Mediums, und gleichzeitig eine gute Zugfestigkeit gegenüber axialenBelastungen der Rohrleitung zu erreichen.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß, durch ein Anschlussteil gemäßAnspruch 1 der beiliegenden Patentansprüche gelost. Das Anschlussteil umfasst einGehäuse mit zumindest einer Einschuböffnung, zumindest einer, das Rohrübergreifenden Muffe, wobei eine Zugsicherung vorgesehen ist, die mit einer konischenBetät/gungsfläche am inneren Umfang der Muffe zusammenwirkt.
Erfindungsgemäß umfasst die Zugsicherung des Anschlusstells mehrere Teile, nämlichzumindest eine im Wesentlichen ringförmige Klemme sowie einen, die Klemmeumgreifenden konischen Fixierring. Die Klemme ist erfindungsgemäß als Ringausgeführt und umfasst an ihrem äußeren Umfang zumindest eine, mit der konischenBetatigungsfläche der Muffe zusammenwirkende, ebenfalls konische Druckfläche. DieKlemme ist vorzugsweise als gebrochener Ring ausgeführt. Die Klemme kannerfindungsgemäß auch als durchgehender Ring ohne Unterbrechung ausgeführt sein.
Die Klemme kommt beim Einschieben des Rohres mit der äußeren Oberfläche desRohres in Eingriff. Das Zusammenwirken der konischen Druckfläche der Klemme mitder konischen Betätigungsfläche der Muffe bewirkt die Sicherung gegenüber axialenZugbelastungen der Rohrleitung. Dabei steht der Fixierring mit der Muffe und derKlemme derart in federndem Eingriff, dass die Klemme Innerhalb der Muffe zentriertwird.
Der Fixierung kann zu diesem Zweck über Fixiermittei verfugen, weiche die Bewegungder Klemme zumindest teilweise einschränken. Die Fixiermitte! können einerVerdrehung der Klemme entgegenwirken, wobei jedoch eine axiale Verschiebung derKlemme ermöglicht wird. Die Bewegung der Klemme kann durch den Fixierring inzumindest vier Freiheitsgraden, vorzugsweise in fünf Freiheitsgraden, eingeschränktwerden. Dadurch kann erreicht werden, dass die Klemme lediglich in einem oder zweiFreiheitsgraden beweglich bleibt. Dadurch wird auf effektive Weise verhindert, dass sichdie Klemme beim Einschieben des Rohres quer zur Einschubrichtung verschiebt oderverkantet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Fixierring eine Hülse umfasst, wobeivom Umfang der Hülse nach innen vorstehende Federelemente, insbesondereFedertaschen vorgesehen sind. Die Federelemente können mit dem äußeren Umfangder Klemme federnd Zusammenwirken. Zu diesem Zweck können am äußeren Umfangder Klemme Freistellungen vorgesehen sein, in welche die Federelemente federndaingreifen. Die Federelements dienen dazu, die Klemme in Position zu halfen und inRichtung der Einschuböffnung zu drücken, wodurch eine Zentrierung der Klemmerelativ zur Muffe erreicht wird. Wird das Rohr in die Einschuböffnung eingeschoben,dann bewegt sich die Klemme axial und die Federlaschen federn zurück.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass am äußeren Umfang der Klemme eineVielzahl, durch die Freistellungen voneinander getrennte, Druckbacken vorgesehensind, deren Außenflächen die konischen Drucksachen der Klemme bilden. Die Klemmekann aber auch ohne Druckbacken und Freistellungen, sondern als umlaufenderkonischer Ring, ausgeführf sein, sodass die Federelemente direkt auf die konischeDruckfiäche einwirken.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Klemme als gebrochener Ring miteinem Durchbruch ausgeführt ist, dessen Abmessung in axialer Richtung des Ringes imWesentlichen konstant ist. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Lage desFixierrings im Inneren der Muffe durch einen Anschlag auf der Betätigungsfläche fixiertist.
Erfindengsgemäß kann vorgesehen sein, dass angrenzend an den Anschlag in derMuffe eine konische Klemmenkammer zur Aufnahme der Klemme vorgesehen ist,wobei die Druckfläche der Klemme vorzugsweise ausschließlich innerhalb derKlemmenkammer mit der Betätigungsfläche zusammenwirkt Erfindungsgemäß kannweiters vorgesehen sein, dass die Befäfigungsfläche im Bereich der Klemmenkammereine andere Oberflächenstruktur oder Steigung aufweist als außerhalb derKlemmenkammer. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Klemme einenInnendurchmesser aufweist, der geringer Ist als der Durchmesser der Einschuböffnung,
Dadurch wird erreicht, dass die Klemme bei der Montage auseinandergedrückt wird undmit ihrer Elgenspannung in das Rohr eingreift. Außerdem wird die Klemme durch dieFedertaschen des Fixierrings, die auf den äußeren Umfang der Klemme oder auf dieFreistellungen am äußeren Umfang der Klemme einwirken, in Position, insbesonderezentriert gehalten. Es kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass an einer Stirnseite derKlemme zum Einführen des Rohres eine den Durchmesser erweiternde Einführfasevorgesehen ist.
Bei der Montage fängt die Klemme das Rohr mit der Einführfase und wird über dieFederlaschen, die in die Freistellungen der Klemme eingreffen, geführt. Aufgrund desDurchbruchs im Ring der Klemme kann sich die Klemme in ihrem Durchmesserausdehnen, dadurch wird die Eigenspannung der Klemme auf das Rohr erzeugt Mitsteigendem Druck in der Rohrleitung erhöht sich die axiale Kraft auf das Rohr. DieKlemme bewegt sich entlang der konischen Betätigungsfläche, wodurch es zu einerVerkleinerung des Durchmessers kommt. Die vorzugsweise, aber nicht zwingend aufdem inneren Umfang der Klemme angeordneten Rückhaitemlttei greifen tiefer in dasRohr ein und gewährleisten die Zugsicherheit.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Klemme an ihrem inneren UmfangRückhaltemittel zum Eingriff in die Außenfläche des Rohres aufweist, Dabei kann essich um eine Äufrauung oder Zähne handeln.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Gehäuse und der Muffezumindest ein Dichtungsring in einer Dichtkammer angeordnet ist, die zumindest aneiner Seite vorzugsweise durch eine Anspressfianke verjüngt ist. Die Dichikammer undder Dichtring stellt sicher, dass das Innere des Anschlussteits abgedichtet ist und keinMedium aus dem Ende des Rohrs entweichen kann.
Die Verjüngung der Anpressflanke ist vorzugsweise derart ausgeführf, dass inEinschubrichtung des Rohres die Ausdehnung der Dichtkammer abnimmt. DieDichtkammer kann insbesondere eine konische Verjüngung in Einschubrichtungaufweisen. Dadurch wird bei steigendem Druck der Dichtungsring stärkerzusammengepresst und dichtet besser ab.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass eine ringförmige Aufdrehsicherungvorgesehen ist, die an einem Anschlag des Gehäuses anfiegt und über umfangsseitigeVerbindungselemente, insbesondere Schnapphaken, mit Freistellungen der Muffe InEingriff steht. Zur einfachen Demontage der Aufdrehsicherung kann am äußerenUmfang der Muffe zumindest eine Nut vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass anschließend an eine Einschuböffnungder Muffe an dessen inneren Umfang eine Aufnahmekammer zur Aufnahme einerüppendichfung vorgesehen ist. Die Aufnahmekammer kann parallel zur Längsachseder Muffe oder konisch ausgeführt werden. Die konische Ausführung, bei der derDurchmesser der Aufnahmekammer entgegen der Einschubrichtung abnimmt, hat denVorteil, dass bei steigendem Druck im Inneren der Rohrleitung die Pressung derLippendichtung erhöht wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Lippendichtung einenInnendurchmesser aufweist, der geringer ist. als der Innendurchmesser derEinschuböffnung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Lippendichfung einen Querschnittmit zwei nach außen vorstehenden Presslippen und einer nach innen vorstehendenAbstreitlippe aufweist sodass beim Einfuhren des Rohres in die Einschuböffnung diePressiippen zusammengepresst werden, und Verunreinigungen auf dem Rohr durch dieAbstreiflippe entfernt werden, Diese doppelt wirkende Dichtgeomatne ermöglicht einleichteres Verformen der Dichtung bei der Rohrmonfage und erfordert somit geringereMontagekräfte. Außerdem wird durch die Verformung der Lippendichtung dieDichtfiäche erhöht. Die Lippendichtung dient auch als Staubschutz gegenüber äußerenUmgebungseinflüssen wie Grundwasser oder Sand, Die Uppendichtung ist weiters dieHauptdichtung des Fittings und wirkt gegen das Ausströmen des innen unter Druckstehenden Mediums.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Lippendichtung an ihrem innerenUmfang einen Wulst und eine Einfuhrschräge aufweist, um das Einführen des Rohres indie Einschuböffnung zu erleichtern.
Eifindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass Im Inneren des Gehäuses zumindesteine transversal verlaufende Führursgsrippe und zumindest ein vorzugsweiseumlaufender Rohranschlag vorgesehen ist
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse und die Muffe über eineSchraubverbindung, eine Bajonettverbindung oder eine Doppelbajonettverbindungverbunden oder verbindbar sind.
Das Doppelbajonett kann versetzt oder hintereinander ausgeführt werden, wobei derBajonettsteg parallel oder mit einer Steigung in Form eines Gewindes ausgeführtwerden kann. Auch am Gehäuse kann eine Einführfase zur einfacheren Einführung derMuffe vorgesehen sein. Die Verbindung des Gehäuses mit der Muffe erfolgt dann durchsine Kombination aus axialer Bewegung und Drehbewegung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Anschlagteil in zusammengebautemZustand ausgeilefert wird, wodurch der Benutzer lediglich das Rohr in dieEinsehuböfinung des Anschlussfeiis einschieben muss.
Die Erfindung erstreckt sich weiters auf eine Rohrleitung mit einem erfindungsgemäßenAnschSussteil.
Die Erfindung wird nun an Hand eines nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielsnäher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a ™ 1c: schematische Darstellungen des Anschiussfeils;
Fig. 2: eine schematische Darstellung des Anschiussteils in montiertem Zustand;
Fig, 3a ™ 3d: schematische Darstellungen der Muffe;
Fig, 4a - 4c: schematische Darstellungen des Gehäuses;
Fig, 5a · 5c: schematische Darstellungen des Fixierrings;
Fig. 6a - 6c: schematische Darstellungen der Klemme;
Fig. ?a - 7c: schematische Darstellungen der Uppendichtung,
Fig, 1a bis 1c zeigen schematische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels eineserfindungsgemäßen Anschiussteils in Form eines Steckfittings. Das Anschlussteilumfasst ein Gehäuse 1 mit zwei Einschuböffnungen 2 zum Einschieben und Verbindenzweier Rohre, An beiden Enden des Gehäuses 1 sind, die Einschuböffnungen 2übergreifende Muffen 4 angeordnet. Um ein versehentliches Lösen der Muffen 4 zuverhindern, sind stirnseitig beider Muffen 4 ringförmige Aufdrehsicherungen 13angeordnet. Die Auslieferung des Anschlussteils erfolgt vorzugsweise Im dargestellfenzusammengehaulen Zustand; der Benutzer muss lediglich die beiden Rohrenden In dieEinschuböffnungen 2 einschieben; die Fixierung erfolgt durch die Zugsicherungen imInneren des Anschlussteils automatisch.
Fig, 1 b zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel desAnschiussteils in Längsrichtung. Das Gehäuse 1 ist beidseitig mit jeweils einer Muffe 4verbunden und hat zwei Einschuböffnungen 2 zum Einfuhren der Rohrenden, DieEinschubrichtung der Rohre ist mit Pfeilen angedeutet.
Die Verbindung der Muffe 4 mit dem Gehäuse 1 erfolgt über eine Bajonettverbindung,wobei anschließend an die Bajonettverbindung zur Abdichtung Dichtungsringe 10 inDichtkammern 11 zwischen Gehäuse 1 und Muffe 4 vorgesehen sind. DieDichtkammem 11 sind derart ausgeföhrt, dass sie eine Anpressflanke 12 aufweisen,welche die Dichtkammern in Einschubrichtung der Rohre verjüngt. Dadurch wirderreicht, dass beim Austreten von unter Druck stehendem Medium der Diohtring 10 inEinschubrichtung verschoben zusammengepresst und komprimiert wird, wodurch dieDichtwirkung erhöht wird.
Stirnseitig anschließend an die Muffe 4 sind ringförmige Aufdrehsicherungen 13vorgesehen. Diese liegen an einem Anschlag 27 des Gehäuses an und sind überumfangsseifige Verbindungselemente mit den Muffen 4 verbunden. Dadurch wird einunbeabsichtigtes Öffnen des Bajonettverschlusses zwischen Gehäuse und Muffe 4verhindert.
Im Bereich der Einschuböffnung 2 ist am inneren Umfang der Muffe 4 eineAufnahmekammer 15 vorgesehen, in der sich eine Lippendichtung 16 befindet. DieÜppendichtung 16 hat einen inneren Umfang, der kleiner ist als der innere Umfang derEinschuböffnung der Muffe 4.
Zur Fixierung des Rohres in der Einschuböffnung 2 ist am inneren Umfang der Muffe 4eine Zugsicherung vorgesehen, die eine im Wesentlichen ringförmige Klemme 6 sowieeinen, die Klemme 6 umgreifenden konischen Fixierring 20 umfasst Der Fixierring 20weist an seinem Umfang nach innen vorstehende Federtaschen 21 auf, durch die derFixierring 20 mit der Klemme 8 in Eingriff steht. Außerdem liegt der Fixierring 20 aneinem Anschlag 25 der Muffe 4 auf, und ist dadurch in seiner Position im inneren derMuffe 4 im Wesentlichen fixiert. An seinem anderen Ende ist der Fixierring durch diePosition des Gehäuses 1 fixiert. Dadurch ergibt sich die erfindungsgemäße Wirkung,dass die Federlaschen 21 des positionsfesfen Fixierrings 20 die Klemme 6 zentrierenund die Klemme 6 entgegen die Einschubrichtung des Rohres drücken.
Fig. 1c zeigt eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels des Ansehlussteiis,Dargesfellt ist das Gehäuse 1 mit dem Dichtungsring 10, der Aufdrehsicherung 13, derMuffe 4, dem Fixierung 20, der Klemme 6, und einer Lippendichtung 16, Ebenfallsdargestellt sind die Schnapphaken 14 der Aufdrehsicherung 13, die mit nichtdargesteilten Freistellungen 23 am inneren Umfang der Muffe 4 in Eingriff stehen, umeine unbeabsichtigte Demontage der Muffe zu verhindern. Zur gezielten Demontage derAufdrehsicherung 13 ist am äußeren Umfang der Muffe 4 eine Nut 22 vorgesehen.
Die Zugsicherung in Form der Klemme 6 und des die Klemme übergreifendenFixierrings 20 ist derart ausgeführt, dass die Federlaschen 21 des Fixierrings 20 inFreistellungen 34 am äußeren Umfang der Klemme 8 federnd eingreifen. Es sindjedoch auch andere erfindungsgemäße Ausführungsformen vorgesehen, bei denen dieKlemme 8 keine Druckbacken 31 und Freistellungen 34 aufweist und die Federlaschen21 direkt gegen die konische Druckfläche 8 der Klemme drücken.
Am äußeren Umfang der Klemme 6 sind vorzugsweise eine Vielzahl, durch dieFreistellungen 34 voneinander getrennte Druckbacken 31 vorgesehen, derenAußenflächen die konischen Druckflächen 8 bilden, die mit der konischenBetätigungsfläche 5 der Muffe 4 Zusammenwirken.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Anschlussfeil in Längsrichtung im montiertenZustand, Zwei Rohre 3 sind in die Einsehuböffnungen 2 des Anschiussteiis eingeführt.Die üppendichiungen 16 sind zusammengepresst und bewirken eine effizienteAbdichtung der Rohrleitungen gegenüber Umwelteinflüssen, sowie eine Abdichtunggegen das Ausströmen des innen unter Druck stehenden Mediums.
Die Klemme 6 wird durch die Federlaschen 21 des Fixierrings 20 gegen die Rohrleitungund entgegen die mit Pfeilen angedeutete Einschubrichtung des Rohres 3 gepresst,wodurch die konischen Druckflächen 8 der Klemme 6 gegen die konischeBetätigungsfläche 5 der Muffe 4 gepresst wird.
Die Klemme 8 hat an ihrem inneren Umfang vorzugsweise Rückhaiternittei, mit denensie in den äußeren Umfang des Rohres 3 eingreift. Wenn nun durch axialeBeanspruchung das Rohr 3 entgegen die Einschubrichtung gedrückt oder gezogenwird, dann bewegt sich die Klemme 6 mit dem Rohr mit und die konischen Druckflächen8 der Klemme 8 drücken kraftschlüssig gegen die konische Betätigungsfiäche 5 derMuffe 4, wodurch einer axialen Entfernung des Rohres 3 effizient entgegen gewirktwird. Ebenfalls sichtbar sind in dieser Darstellung wiederum der Dichtungsring 18 unddie Aufdrehsicherung 13, Ein zentraler Rohrenschlag 19 verhindert, dass das Rohr 3 zuweit eingeschobon wird.
Beim Vergleich von Fig. 1b mit Fig. 2 ist die Wirkung der Federlaschen 21 desFixierrings 20 ersichtlich. Diese sorgen dafür, dass die Position der Klemme 8 ImInneren der Muffe 4 beim Einschieben des Rohres 3 fixiert und zentriert wird, sodasssich die Klemme 8 nicht im Inneren der Muffe verdrehen oder verkanten kann,
In alternativen Ausführungsformen der Erfindung sind keine Druckbacken 31 undFreistellungen 34 vorgesehen, sodass die Klemme 8 durch die Federlaschen 21 desFixierrings 20 lediglich gegen Verkantung, aber nicht, gegen Verdrehung geschützt ist.
Zum leichteren Einschieben des Rohres 3 in die Klemme 8 hat diese an ihrem, derEinschuböffnung zugewandten Umfang eine Einführfase 9. Der innere Umfang derKlemme 8 ist kleiner als der innere Umfang der Einschuböffnung 2 der Muffe 4, wobeidie Klemme 8 in diesem Ausführungsheispiel als gebrochener Ring ausgeführt ist,dessen Durchmesser sich beim Einfuhren des Rohres 3 erweitert
Fig. 3a bis 3d zeigen schematische Darstellungen der Muffe 4 mit einemDoppelbajonettgewinde. Die Muffe 4 hat In seinem Inneren Bajonettgewindestege 24,die mit entsprechenden Bajonettgewindestegen am äußeren Umfang des Gehäuses 1Zusammenwirken, Im Bereich der Einschuböffnung 2 ist eine Aufnahmekammer 15 fürdie Üppendichtung 18 vorgesehen.
Der Durchmesser der Einschuhöffnung 2 ergibt sich durch den geringstenInnendurchmesser der Muffe 4 bzw. des Gehäuses 1. Ebenfalls sichtbar ist in denDarstellungen der Anschlag 25 In Ferm einer Kante für den Fixierring 20, Direktangrenzend an den Anschlag 25 befindet sich die Klemmenkarrsmer 26. Imzusammengebauten Zustand befindet sich der Fixierring 20 zur Gänze außerhalb derKlemmenkammer 28, und die Klemme 8 befindet sich zumindest teilweise In derKlemmenkammer 28, In der Klemmenkammer 28 Ist die konische Betätigungsfläche 5der Muffe vorgesehen, welche mit der konischen Druckfläche 8 der Klemme 8zusammenwirkt. Um eine höhere Reibung und somit einen besseren Kraftschlusszwischen der Betätigungsfläche 5 und der Druckfiäche 8 zu erreichen, kann vorgesehensein, dass die Betsfigungsfläche 5 und/oder die Druckfiäche 8 aufgeraut ist.
Am äußeren, dem Gehäuse 1 zugewandten Umfang der Muffe 4 ist ferner eine Nut 22zur Demontage der Aufdrehsicherung angeordnei. Damit kann die Aufdrehsicherung 13durch ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher, demontiertwerden.
Fig. 4a bis 4c zeigen Darstellungen des Gehäuses 1. Dieses verfügt an beidenEinschuböffnungen 2 über Bajonettgewlndestege 24, die mit denBajonettgewindestegen der Muffe 4 Zusammenwirken. Im Mittelteil des Gehäuses 1sind zwei ringförmige Anschläge 27 für die Muffs 4 vorgesehen. Der Anschlag 2? dientals Anschlag für die Aufdrehsicherung 13, dessen Schnapphaken 14 in dieEinrastungen 28 eingreifen. Auf der anderen Seite des Anschlags 27 Ist an beidenSeiten des Gehäuses 1 die Dichtkammer 11 zur Aufnahme des Dichtungsrings 10angeordnet, wobei die Dichtkammer 11 über eine schräge Anpressflanke 12 in denAnschlag 27 übergeht. Am Inneren Umfang des Gehäuses 1 sind Führungsrippsn 29zur Führung des einzuschiebenden Rohres 3 angeordnet. Weiters ist im inneren desGehäuses 1 ein Rohranschlag 19 vorgesehen.
Fig. 5a bis 5c zeigt eine schematische Darstellung des Fixierrings 20. Dieser umfassteine Hülse 30 mit einer konischen Außenfläche, wobei vom Umfang der Hülse 30 nachinnen vorstehende Federlaschen 21 vorgesehen sind. Diese Federtaschen 21 greifen inFreistellungen 34 am äußeren Umfang der Klemme 8 federnd ein.
Fig. 6a bis 6c zeigen schematische Darstellungen der Klemme 6, Diese ist imWesentlichen ringförmig ausgeführt. Der Ring ist durch einen Durchbruch 7 geteilt. Amäußeren Umfang der Klemme 6 sind in diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl vonDruckbacken 31 vorgesehen, die vorzugsweise durch Freistellungen 34 voneinandergetrennt sind. Die Freistellungen 34 sind In den .Abbildungen gekennzeichnet. DieAußenflächen der Druckbacken 31 bilden die konischen Druckflächen 8, die mit derkonischen Betätigungsfläche 5 der Muffe 4 Zusammenwirken,
In anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die Klemme 6 alsvorzugsweise gebrochener Ring mit einer konischen äußeren Bstätigungsfläche 8ausgeführt, sodass die Federlaschen 21 des Fixierrings 20 direkt gegen dieBetätigungsfläche 8 wirken.
An einer Stirnseite der Klemme 6 ist eine den Durchmesser erweiternde Einführphase 9vorgesehen, um das Einschieben des Rohres 3 zu erleichtern. Der Innendurchmesserder Klemme 8 ist im nichfrnantierien Zustand geringer als der Durchmesser derEinschuböffnung 2, dadurch wird die Klemme 6 beim Einfuhren des Rohres 3auseinandergedrückt.
Am inneren Umfang der Klemme 8 können Rückhaltemittel zum Eingriff in dieAußenfläche 3 des Rohres 3 vorgesehen sein.
Fig. 7a bis 7c zeigen schematische Darstellungen der Lippendichtung 18, die in derAufnahmekammer 15 der Muffe 4 angeordnet ist. Die üppendlchtung 18 weist einenInnendurchmesser auf, der im nichtmontierten Zusland geringer Ist als derInnendurchmesser der Einschuböffnung 2. Um das Einschieben des Rohres zuerleichtern, ist die üppendlchtung mit einer Einführschräge 32, der in einen Wulst 33übergeht, ausgeführt,
Die Uppendichtung 16 weist westers zwei nach außen vorstehende Presslippen 17 undeine nach innen vorstehende Abstreiflippe 18 auf. Beim Einfuhren des Rohres 3 in dieEinsehuböff'nung 2 werden die Pressiippen 17 zusammengepresst, undVerunreinigungen auf dem Rohr werden durch die Abstreiflippe 18 entfernt. DieUppendichtung 16 dient in erster Linie zur Abdichtung gegen das Ausströmen desinnen unter Druck stehenden Mediums.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dsrgesteüten Ausführungsbeispiele sondernerstreckt sich auf sämtliche Anschlussteile im Rahmen der nachfolgendenPatentansprüche sowie auf Rohrleitungen mit derartigen Anschiussteiien. Insbesondereist die Erfindung nicht auf die Verwendung des Anschlussteils als Fitting zwischen zweiRohrleitungen beschränkt, sondern umfasst auch T-Stücke, Anschlussarmaturen, undandere Zubehörteile.
Besrugszefchenfiste 1 Gehäuse 2 Einschuböffnung 3 Rohr 4 Muffe 5 Konische Betäiigungsfläche der Muffe 8 Klemme 7 Durchbruch 8 Konische Druckfläche der Klemme 9 Einführfase 10 Dichtungsring 11 Dichtkammer. 12 Anpressfianke 13 Aufdrehsicherung 14 Schnapphaken 15 Aufnahmekammer 16 Uppendichtung 17 Presslippen 18 Abstreiflippe 19 Rohranschiag 20 Fixierung 21 Federlasche 22 Nut zur Demontage der Aufdrehsicherung 23 Freistellung für Schnapphaken 24 Bajonettgewindestege 25 Anschlag für Fixierring 28 Klemmenkammer 27 Anschlag für Muffe 28 Einrastung für Schnapphaken 29 Führungsrippen 30 Hülse 31 Druckbacken 32 Einführschräge 33 Wulst 34 Freistellungen an der Klemme

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Ansehiussteii für eine Rohrleitung, umfassend a) ein Gehäuse (1) mit zumindest einer Einschuböffnung (2) zumEinfuhren zumindest eines Rohres (3)T und b) zumindest eine, das Rohr (3) übergreifende Muffe (4), vorzugsweiseeine Konus mit einem Schraub- oder Bajonettgewinde, c) wobei zur Fixierung des Rohres (3) in der Einschuböffnung (2) eine miteiner konischen Betätigungstläche (5) am inneren Umfang der Muffe (4) zusammenwirkende Zugsicherung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet dass i) die Zugsicherung eine im Wesentlichen ringförmige Klemme (8) undeinen, die Klemme {8} umgreifenden konischen Flxierring (20)umfasst, und i!) die Klemme {8} als vorzugsweise gebrochener Ring ausgeführt istund an ihrem äußeren Umfang zumindest eine, mit der konischenBetätigungsfiäohe (5) der Muffe (4) zusammenvvirkende, konischeDruckfiäche (8) umfasst, Ui) wobei der Fixierring (20) mit der Muffe (4) und der Klemme (6) inEingriff steht.
  2. 2. Anschlussteii nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierring (20)eine Hülse (30) umfasst, wobei vom Umfang der Hülse (30) nach innenvorstehende Federelemente, insbesondere Federlaschen (21) vorgesehen sind,die mit dem äußeren Umfang der Klemme (8) federnd Zusammenwirken,
  3. 3. Anschlussteii nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieFederelemente in Freistellungen (34) arn äußeren Umfang der Klemme (8)federnd eingreifen.
  4. 4. Anschiussteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass am äußerenUmfang der Klemme (6) zumindest zwei, durch die Freistellungen (34)voneinander getrennte, Druckbacken (31) vorgesehen sind, deren Außenflächenzumindest einen Teil der konischen Druckfläche (8) bilden.
  5. 5. Anschlussteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dassdie Klemme (6) als gebrochener Ring mit einem Durchbruch (?) ausgeführt ist.
  6. 6. Ansehiussieii nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dassdie tage des Fixierrings (20) irn Inneren der Muffe (4) durch einen Anschlag (25)auf der Betätigungsfläche (5) fixiert ist.
  7. 7. Anschiussteil nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend anden Anschlag (25) In der Muffe (4) eine konische Klemmenkammer (26) zurAufnahme der Klemme (8) vorgesehen ist, wobei die Druckfläche (8) derKlemme (6) ausschließlich innerhalb der Klernmenkammer (26) mit derBetätigungsfläche (5) zusammenwirkt.
  8. 8. Ansehiussieii nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieBetätlgungsfläche (5) im Bereich der Klemmenkammer (26) eine andereOberflächenstruktur oder Steigung aufweist, als außerhalb der Klemmenkammer (26).
  9. 9. Anschiussteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dassdie Klemme (8) einen Innendurchmesser aulweist, der geringer Ist als derDurchmesser der Einsehuböffnung (2), wobei an einer Stirnseite der Klemme (6)zum Einfuhren des Rohres (3) eine den Durchmesser erweiternde Einführfase (9) vorgesehen ist.
  10. 10. Anschiussteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dassdie Klemme (8) an ihrem inneren Umfang Rückhaliemiitel zum Eingriff in dieAußenfläche des Rohres (3) aufweist.
  11. 11. Anschlussteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet dasszwischen dem Gehäuse {1} und der Muffe (4) zumindest ein Dichtungsring (10)in einer Dichtkammer {11} angeordnei ist, die zumindest an einer Seifevorzugsweise durch eine Anspressflanke (12) verjüngt ist
  12. 12. Anschiussieil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dasseine ringförmige Aufdrehsicherung (13) vorgesehen ist die an einem Anschlag (27) des Gehäuses (1) anüegf und über umfangsseitige Verbindungselemente,insbesondere Schnapphaken (14), mit Freistellungen (23) der Muffe (4) inEingriff steht, wobei zur Demontage der Aufdrehsicherung (13) am äußerenUmfang der Muffe (4) zumindest eine Nut (22) vorgesehen ist.
  13. 13. Anschiussieil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dassanschließend an eine Einschub-Öffnung (2) der Muffe (4) an dessen innerenUmfang eine Äufnahmekammer (15) zur Aufnahme einen das Anschiussieilgegen das Ausströmers des unter Druck stehenden Mediums abdichtenden,Lippendschiung (18) vorgesehen ist.
  14. 14. Anschiussieil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieüppendichtung (18) einen Innendurchmesser aufwelst der geringer ist, als derInnendurchmesser der Einschuböffnung (2),
  15. 15. Anschiussieil nach Anspruch 13 oder 14f dadurch gekennzeichnet, dass dieLippendichtung (18) einen Querschnitt mit zwei nach außen vorstehendenPresslippen (17) und einer nach innen vorstehenden Abstreiflippe (18) aufweist,sodass beim Einführen des Rohres (3) in die Einschuhöffnung (2) diePresslippen (17) zusammengepresst werden, und Verunreinigungen auf demRohr (3) durch die Ähsiresflippe (18) entfernt werden,
  16. 16, Anschlusstel! nach einem der Ansprüche 13 bis 15f dadurch gekennzeichnet,dass die Uppendichtung (16) an ihrem inneren Umfang einen Wuist (33) undeine Einfuhrschräge (32) aufweist, um das Einfuhren des Rohres {3} in dieEinschuböffnung (2) zu erleichtern.
  17. 17, Anschlusstas! nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dassim inneren des Gehäuses (1) zumindest eine Iransversai verlaufendeFührungsrippe (29) und zumindest ein vorzugsweise umlaufender Rohranschiag (19) vorgesehen ist
  18. 18, Rohrleitung mit einem Anschlussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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