AT513880B1 - Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar - Google Patents

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AT513880B1 ATA31/2013A AT312013A AT513880B1 AT 513880 B1 AT513880 B1 AT 513880B1 AT 312013 A AT312013 A AT 312013A AT 513880 B1 AT513880 B1 AT 513880B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar, die ein längliches Unterteil, das in Längsrichtung mehrere Wellen aufweist, zum Auflegen des Haars, sowie ein Oberteil zum Einspannen des Haars zwischen Ober- und Unterteil umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass: i) Unter- und Oberteil voneinander getrennt vorliegen; ii) Unter- und Oberteil jeweils ein in Längsrichtung gewellter Streifen mit einem Seitenverhältnis von zumindest 3:1 sind; iii) die Wellen der Streifen einander entsprechende Krümmungsradien aufweisen, so dass Unter- und Oberteil ineinander passen; und iv) Unter- und Oberteil jeweils Leiterform aufweisen.

Description

Beschreibung DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE VORRICHTUNG ZUM WELLENFÖRMIGEN FORMENVON HAAR.
STAND DER TECHNIK
[0001] Das wellenförmige Formen von Haar, d.h. Legen und Fixieren des Haars in "Dauerwel¬len", gilt bei vielen Menschen seit Langem als ästhetisch, und es gab und gibt eine Vielzahl vonchemischen, mechanischen und elektrotechnischen Hilfsmitteln dafür. Erhitzen des in Formgebrachten Haars zum Erzielen einer dauerhafteren Wellung ist seit mehreren Jahrtausendenbekannt, und auch Lockenwickler aus Ton kamen schon vor 5.000 Jahren in Ägypten zumEinsatz. Im alten Rom wurde für denselben Zweck das so genannte Calamistrum verwendet:ein Rohr aus Metall zum Aufwickeln des Haars, das entweder selbst erhitzt oder in das einheißer Stab eingeschoben wurde.
[0002] In der Neuzeit kamen dann etwas aufwändigere mechanische Vorrichtungen zum Wel¬len des Haars in Mode, wie z.B. Quetsch- und Papilloteisen. Bereits 1927 wurde in DE 445.850ein Patent auf eine Wellschere erteilt, mit der das Haar mittels eines zweizinkigen Gabelschen¬kels der Schere in zwei Wellentäler einer gewellten Plattenschenkels eingedrückt wird. Seit1957 sind aus GB 814.008 Haarwellclips bekannt, bei denen für jede Welle im Haar ein eigenerlänglicher Clip vonnöten ist. Diese Clips bestehen jeweils aus zwei U-förmigen, d.h. in Querrich¬tung zum Haar gewölbten, flächigen, gelochten oder als Gitter ausgeführten Elementen, dieüber ein federvorgespanntes Gelenk miteinander verbunden sind. Der Nachteil dieser Vorrich¬tungen lag in der geringen Anzahl an Wellen im Haar, die pro Vorrichtung erzeugt werden konn¬ten.
[0003] Spätere Weiterentwicklungen verwendeten daher häufig gewellte Platten mit einer grö¬ßeren Anzahl an Wellen, auf die das Haar aufgelegt und mit einem zweiten Teil in die Welleneingedrückt werden kann. Die 1980 veröffentlichte DE 2.835.477 A1 beschreibt etwa ein zwei¬teiliges Gerät, dessen beiden Teile - ähnlich den obigen Haarclips - über ein Gelenk miteinan¬der verbunden sind, das entweder an einer Stirn- oder eine Seitenfläche des im Wesentlichenrechteckigen Unterteils vorgesehen sein kann. An der gegenüberliegenden Seite kann einRastverschluss zur Fixierung vorgesehen sein. Die beiden Teile sind eine gewellte, flächigePlatte, die als Unterteil dient, sowie ein mehrere Stege umfassendes Oberteil, dessen Stege indie Wellentäler des Unterteils einsetzbar sind, was der Anordnung bei einer Wellenschereähnelt. Die Platte des Unterteils umfasst dicht beieinander angeordnete Durchbrechungen undkann vorzugsweise auch aus Maschendraht bestehen, d.h. Gitterform aufweisen. In den Zeich¬nungen sind fünf Wellen und Stege dargestellt, so dass mit diesem Gerät eine größere Anzahlan Wellen im Haar erzeugt werden kann als mit früheren Vorrichtungen. Allerdings ist die Vor¬richtung schwierig handzuhaben, speziell wenn das Gelenk zwischen Unter- und Oberteil ander dem Haaransatz zugewandten Stirnseite vorgesehen ist, und besitzt außerdem aufgrundseiner Größe ein nicht unbeträchtliches Gewicht, selbst wenn das flächige Element in Gitterformvorliegt.
[0004] In der 1987 veröffentlichten DE 36 06 718 A1 wird ebenfalls ein zweiteiliges Gerät be¬schrieben, dessen beiden Teile über ein Gelenk verbunden sind. In diesem Fall handelt es sichjedoch bei beiden Teilen um gewellte, flächige Platten, deren Krümmungsradien der Wellen soaufeinander abgestimmt sind, dass die beiden in zusammengeklapptem Zustand der Vorrich¬tung ineinander passen. Die Platten, die erneut auch als Gitter ausgeführt sein können, weisenjeweils eine nach unten hin zulaufende Dreiecksform auf, wobei sich ihre Breite in vom Haaran¬satz wegweisender Richtung verringert. Das Gelenk ist an der dem Haaransatz zugewandtenSeite vorgesehen, d.h. die Klappachse verläuft bei Verwendung horizontal, um am anderen -bei Verwendung unteren - Ende kann erneut eine Rastverbindung zwischen Ober- und Unterteilbestehen. Dieses Gerät kann zwar mitunter eine größere Anzahl an Wellen erzeugen, ist aller¬dings aufgrund des in der Nähe des Haaransatzes über die gesamte Breite verlaufenden Ge¬lenks schwierig handzuhaben.
[0005] Die 1988 veröffentlichte DE 37 09 273 A1 desselben Erfinders offenbart ein sehr ähnli¬ches Gerät wie die DE 36 06 718 A1, wobei hier das Gelenk jedoch seitlich vorgesehen ist, d.h.bei Verwendung verläuft die Klappachse vertikal. Zusätzlich kann ein zentral zwischen Unter-und Oberteil vorgesehenes drittes Teil vorgesehen sein, so dass zwei Haarsträhnen auf unter¬schiedlichen Ebenen gleichzeitig behandelbar sind. Durch Anbringung des Gelenks in seitlicherPosition ist das Gerät zwar einfacher handhabbar als sein Vorgänger, das Gewicht ist jedochweiterhin - trotz optionaler Gitterbauweise - recht beträchtlich.
[0006] Zudem behindert die Größe der Vorrichtungen der drei letztgenannten Dokumente diegleichzeitige Verwendung einer ausreichenden Anzahl davon, um im Wesentlichen den gesam¬ten Haarschopf gleichzeitig in Wellen legen zu können. Dies ist unter anderem Fig. 6 von DE 2835 477 A1 zu entnehmen, wo zu erkennen ist, dass das Haar nur etwa über die halbe Länge indie Vorrichtung eingelegt ist. Würde man diese Vorrichtung jedoch doppelt so lang ausführen,würde ihr Gewicht die Zugbeanspruchung noch weiter erhöhen.
[0007] Weiters hat die nach unten hin zulaufende Dreiecksform der Vorrichtungen aus den DE37 09 273 A1 und DE 36 06 718 A1 zur Folge, dass die einzelnen Haare einer in die jeweiligeVorrichtung eingelegten Haarsträhne zum Ende hin nicht mehr parallel auf der Vorrichtungaufliegen können. Bei einer etwaigen Vergrößerung der Dimensionen der Vorrichtung, umdiesen Nachteil zu beheben, vergrößert sich ihre Breite am oberen Ende proportional zu stark,dass kaum noch mehr als eine oder zwei Vorrichtungen gleichzeitig, d.h. nebeneinander, ver¬wendet werden können.
[0008] Neben den bereits genannten Nachteilen sind alle oben beschriebenen Vorrichtungenunvorteilhaft in Bezug auf die Beanspruchung des Haars während der Wellung. Lockenwickler,bei denen das Haar mehrfach um ein üblicherweise rundes Teil gewickelt und in diesem Zu¬stand getrocknet und so gewellt wird, haben den Nachteil, dass die Haarsträhnen während desUmwickelns - mitunter sogar mehrfach - verdreht werden. Das beansprucht nicht nur das Haar,sondern bewirkt auch, dass beim Trocknungsvorgang, der zur Erzeugung von der Form desWicklers entsprechenden Wellen dient, weniger chemische Bindungen entstehen können unddaher eine weniger dauerhafte Wellung entsteht.
[0009] In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Erzeugung von Dauerwellen ein zwei¬stufiger Prozess ist: Zunächst werden Cystinbindungen, d.h. Disulfidbindungen zwischen zweiCysteinen in der Aminosäuresequenz des Haarkeratins, durch Behandlung mit einem Redukti¬onsmittel, wie z.B. Thioglykolsäure, aufgebrochen, wodurch das Haar erweicht und leichterformbar wird. Nach dem Formen kommt es während der Trocknung zur Wiederherstellung derDisulfidbindungen durch Reoxidation, sei es mit Luftsauerstoff oder einem auf das Haar aufge¬tragenen Oxidationsmittel wie etwa Wasserstoffperoxid, H202.
[0010] Mit den oben beschriebenen Geräten, die gewellte Platten oder ähnliche flächige Ele¬mente umfassen, wird zwar ein Verdrehen des Haars großteils vermieden, sie sind jedoch -neben der mitunter schwierigen Handhabung - auch insofern problematisch, als das Haar beimEindrücken in die Wellentäler sehr stark beansprucht und dabei vor allem gedehnt wird. Auf¬grund dieser Dehnung können sich während des Oxidationvorgangs beim Trocknen wiederumnur relativ wenige Disulfidbrücken ausbilden, was erneut eine geringere Haltbarkeit der Dauer¬welle zur Folge hat. Darüber hinaus wird der Trocknungsvorgang durch die Verwendung vonflächigen Elementen verlangsamt, da das Entweichen des Wassers behindert wird. Weiterskönnen Bewegungen der zwischen zwei flächigen Elementen eingelegten Haarsträhnen dasHaar aufrauen, wodurch das Haar einerseits brüchig wird und andererseits erneut die Ausbil¬dung von Disulfidbrücken behindert wird. Dieser Effekt ist besonders stark ausgeprägt, wenndie flächigen Elemente aus engmaschigen Gittern bestehen, da in diesen Fällen zahlreicheKontaktpunkte mit dem Haar existieren. Besonders nachteilig sind Gitter, die von Gitterelemen¬ten mit eckigem vertikalem Querschnitt gebildet werden, aber auch bei Gittern aus Elementenmit runden Querschnitten, also z.B. zwischen Maschendraht-Elementen, tritt diese aufrauendeWirkung auf.
[0011] Ziel der Erfindung war vor diesem Hintergrund die Entwicklung einer neuen Vorrichtung,mit der die obigen Nachteile zumindest teilweise vermieden werden können.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
[0012] Dieses Ziel erreicht die Erfindung durch Bereitstellung einer Vorrichtung zum wellenför¬migen Formen von Haar, die ein längliches Unterteil, das in Längsrichtung mehrere Wellenaufweist, zum Auflegen des Haars, sowie ein Oberteil zum Einspannen des Haars zwischenOber- und Unterteil umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass: i) Unter- und Oberteil voneinander getrennt vorliegen; ii) Unter- und Oberteil jeweils ein in Längsrichtung gewellter Streifen mit einem Seitenverhältnisvon zumindest 3:1 sind; iii) die Wellen der Streifen einander entsprechende Krümmungsradien aufweisen, so dassUnter- und Oberteil ineinander passen; und iv) Unter- und Oberteil jeweils Leiterform aufweisen.
[0013] Mittels einer solchen Vorrichtung wird eine ganze Reihe der eingangs beschriebenenNachteile behoben.
[0014] Ad i): Erstens wird durch das getrennte Vorliegen von Ober- und Unterteil das Vorseheneines Gelenks vermieden, wodurch das Einlegen von Haarsträhnen in die Vorrichtung verein¬facht wird. Genauer gesagt braucht das Haar nur auf das Unterteil aufgelegt zu werden, wo¬nach das Oberteil aufgebracht und auf beliebige Weise mit dem Unterteil verbunden wird, wasspäter noch näher erläutert wird.
[0015] Ad ii): Die Streifenform der Vorrichtung mit einem Seitenverhältnis von zumindest 3:1bewirkt, dass zahlreiche Vorrichtungen der Erfindung nebeneinander verwendbar sind, selbstwenn sehr langes Haar gewellt werden soll, wobei das Gewicht der Vorrichtung dennoch geringgehalten werden kann. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit im Wesentlichender gesamte Haarschopf gleichzeitig gewellt werden. Bei einem kleineren Seitenverhältnis als3:1 wäre die Breite der Vorrichtung zu groß, speziell wenn die Vorrichtung so dimensioniert ist,dass auch relativ langes Haar, z.B. mit 30 cm Länge oder mehr, zur Gänze behandelt werdenkann. Ein Seitenverhältnis von mehr als 10:1 ist gemäß vorliegender Erfindung allerdings nichtbevorzugt, da dann die Stabilität der Vorrichtung zu stark abnimmt, so dass entweder stabilereMaterialien eingesetzt oder strukturelle Verstärkungen vorgesehen werden müssen. Beideswürde sowohl das Gewicht der Vorrichtung als auch die Herstellungskosten erhöhen.
[0016] Ad iii): Wie aus manchen Dokumenten des Standes der Technik an sich bekannt, weisendie Wellen der Streifen auch gemäß vorliegender Erfindung einander entsprechende Krüm¬mungsradien auf, so dass Unter- und Oberteil ineinander passen. Da die beiden Teile der erfin¬dungsgemäßen Vorrichtung jedoch getrennt voneinander vorliegen, sollten die Krümmungsra¬dien aller Wellen im Wesentlichen dieselben sein, so dass es keine Rolle spielt, welches Teil alsOberteil und welches als Unterteil verwendet wird und in welcher Orientierung die zwei Teile mitdazwischen eingelegtem Haar ineinander gepasst werden. Gemäß einer besonders bevorzug¬ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Unter- und Oberteil nämlich zwei identi¬sche Teile, was die Herstellungskosten verringert.
[0017] Ad iv): Gemäß vorliegender Erfindung weisen die als Ober- und Unterteil verwendetenStreifen jeweils Leiterform auf, was eine geringere Beanspruchung des Haars bei Verwendungder erfindungsgemäßen Vorrichtung verursacht. Das Haar liegt in einer Vorrichtung der Erfin¬dung nicht auf einer flächigen Unterlage auf, die es aufrauen könnte, sondern nur punktuell aufden Stegen der Leiterform, die somit für die Formgebung verantwortlich sind. Darüber hinauswird die Haarsträhne beim Verbinden von Ober- und Unterteil der Vorrichtung in keine Wellentä¬ler hineingedrückt, wodurch es zu keiner Dehnung des Haars kommt.
[0018] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus all diesen Gründen Dauerwellen mitdeutlich längerer Haltbarkeit erzeugt werden.
[0019] Unter "Leiterform" sind hierin in der Hauptsache zwei in Längsrichtung gewellte Längs¬holme mit mehreren über die Länge verteilten Quersprossen oder -Stegen, nachstehend kurzals "Stege" bezeichnet, zwischen den Holmen zu verstehen. Diese Stege können in einemrechten oder auch spitzen Winkel zu den Holmen verlaufen und können jeweils in unterschiedli¬chen Winkeln stehen. Vorzugsweise verlaufen die Stege im Wesentlichen parallel zueinanderund im rechten Winkel zu den Holmen. Auch die Holme verlaufen vorzugsweise im Wesentli¬chen parallel zueinander, können allerdings auch vom parallelen Verlauf abweichen, wobei fürihren maximalen Abstand die obige Anforderung eines Seitenverhältnisses der Streifen vonzumindest 3:1 gilt. Besonders bevorzugt verlaufen sowohl die gewellten Holme als auch dieStege jeweils parallel zueinander, und die Stege stehen im rechten Winkel zu den Holmen, wiedies im allgemeinen Sprachgebrauch unter einer "Leiter" verstanden wird. Dies ermöglichtwiederum, zwei identische Bauteile als Ober- und Unterteil der erfindungsgemäßen Vorrichtungverwenden zu können.
[0020] Im Gegensatz zu einer üblichen Leiterform sind in bevorzugten Ausführungsformen derErfindung jedoch zusätzlich die Enden der Längsholme an beiden Enden der Vorrichtung durchjeweils ein Abschlusssteg miteinander verbunden. In der besonders bevorzugten Ausführungs¬form mit parallelen Holmen und Stegen entspricht die Form der Vorrichtung in einer Draufsichtsomit einem länglichen Rechteck, das durch die Stege in Abschnitte unterteilt ist, sozusageneiner einteiligen "Sprossenwand". Noch bevorzugter ist zumindest einer dieser Abschlussstege,vorzugsweise beide, einwärts, d.h. konkav, gewölbt oder gekrümmt, um die Vorrichtung an diehorizontale Krümmung des Kopfes anzupassen. Der Krümmungsradius kann dabei entspre¬chend der Kopfgröße variieren, d.h. es können spezielle Ausführungsformen für (kleinere)Kinder und für Erwachsene produziert werden.
[0021] Wie aus dem Stand der Technik bekannt, können die Streifen zusätzlich zu ihrer Wel¬lung auch eine leichte Krümmung in Längsrichtung aufweisen, die der vertikalen Krümmung desKopfes angepasst ist, wobei wiederum unterschiedliche Krümmungsradien bei speziellen Aus¬führungsformen für (kleine) Kinder und für Erwachsene vorgesehen werden können.
[0022] Für die Zwecke hierin sind unter "Leiterform" auch Ausführungsformen zu verstehen, beidenen zusätzlich zu den beiden äußeren Holmen noch ein oder mehrere weitere Längsholmedazwischen angeordnet sind, um so die Stabilität der Streifen zu erhöhen. Solche zusätzlichenLängsholme können speziell bei kleineren Seitenverhältnissen, wie z.B. 3:1 oder 4:1, aberrelativ großer Länge der gewellten Streifen, z.B. 30 oder 40 cm Länge, nützlich sein. In diesenFällen beträgt die Länge der Stege z.B. rund 10 cm, was bei Verwendung zu Brüchen der Stegeführen könnte. Durch das Vorsehen zusätzlicher Längsholme wird die freie Länge der Stegeverkürzt und das Bruchrisiko vermindert. Auch in diesen Ausführungsformen mit verstärkterLeiterform sind die Streifen jedoch nicht als "Gitter", wie im Stand der Technik definiert, anzuse¬hen, sind also kein mehr oder weniger engmaschiges Geflecht ("Maschendraht"), sondernweisen sozusagen die Form einer "mehrteiligen Sprossenwand" auf.
[0023] Um das mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelte Haar noch mehr zuschonen, weisen die Stege vorzugsweise einen runden oder gerundeten Querschnitt auf, damitdie ohnehin nur punktuell darauf aufliegende Haarsträhne mit keinerlei Kanten oder Ecken inKontakt kommt.
[0024] Zur Verhinderung von Verletzungen der Kopfhaut sind die Enden der Längsholme vor¬zugsweise gerundet, unabhängig davon, ob Abschlussstege vorhanden sind oder nicht.
[0025] In weiteren bevorzugten Ausführungsformen sind die Stege - gegebenenfalls mit Aus¬nahme der Abschlussstege - in regelmäßigen Abständen entlang der Längsholme vorgesehen,um dem Haar eine gleichmäßige Wellung zu verleihen und eine bestimmte Orientierung vonOber- und Unterteil überflüssig zu machen. In bestimmten Fällen kann dies aber auch uner¬wünscht sein, z.B. wenn nahe der Kopfhaut eine stärkere Wellung gewünscht wird als zumHaarende hin.
[0026] In besonders bevorzugten Ausführungsformen sind die Abstände zwischen den jeweilsersten Stegen (mit Ausnahme der gegebenenfalls vorhandenen Abschlussstege) und den je¬weiligen Enden der Längsholme voneinander verschieden. Dies bewirkt speziell bei Verwen¬dung zweier identischer Teile als Ober- und Unterteil in gegenläufiger Orientierung eine relativeVersetzung der Stege von Ober- und Unterteil zueinander, so dass das Haar nicht zwischenzwei Stegen zusammengequetscht wird. Um für die gleichmäßige Wellung zu sorgen, betragendie Abstände der jeweils ersten Stege (mit Ausnahme der Abschlussstege) zu den jeweiligenEnden der Längsholme das 0,5fache bzw. das 1 fache des regelmäßigen Abstands zwischenden Stegen. Das bedeutet, dass bei Verwendung von identischen Ober- und Unterteilen ingegenläufiger Orientierung die Stege um genau den halben Abstand zueinander versetzt sind.
[0027] Die Art und Weise, wie die beiden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Ver¬wendung miteinander zu verbinden sind, ist nicht speziell eingeschränkt, so dass jede beliebigeVerbindung in Frage kommt, mit der die beiden Teile für die Dauer der Haarbehandlung anei¬nander anliegend zusammengehalten werden können. Prinzipiell eignen sich dafür somit unteranderem auch beliebige Klemmen, Clips oder Bänder, z.B. um die beiden Teile herum geführteelastische Bänder, aber auch Klebeverbindungen, sei es unter Verwendung eines Kleberszwischen Ober- und Unterteil oder eines Klebebands um beide herum. Erfindungsgemäß be¬vorzugt wird jedoch, dass das Unterteil und/oder das Oberteil an zumindest einem der Ränderzumindest einen Mechanismus zum Verbinden der beiden Teile miteinander umfassen bzw.umfasst, der besonders bevorzugt ein Schnapp-, Klapp- oder Rastverschluss ist, wie diese auchaus dem Stand der Technik bekannt sind. Insbesondere sind als derartige Mechanismen in derNähe eines Endes der Streifen an der Außenseite zumindest eines der (äußeren) Längsholmejeweils ein Vorsprung und im gleichen Abstand zum anderen Ende an der Außenseite zumin¬dest des anderen (äußeren) Längsholms jeweils eine der Form des Vorsprungs angepassteVertiefung vorgesehen. Bei Verwendung identischer Teile als Ober- und Unterteil in gegenläufi¬ger Orientierung kann je ein solcher Vorsprung mit einer entsprechenden Vertiefung in Eingriffgebracht werden, um die beiden Teile während der Haarbehandlung zusammenzuhalten, da¬nach aber auch leicht wieder lösbar zu sein.
[0028] Weder die Dimensionen noch das Material der erfindungsgemäßen Vorrichtung sindspeziell eingeschränkt, solange die Anforderung des Seitenverhältnisses der Streifen von zu¬mindest 3:1 erfüllt ist. Bei der Auswahl ist auf sowohl den Materialverbrauch bei der Fertigungund das Gewicht der Streifen als auch auf deren Stabilität Augenmerk zu legen. Es könnenauch Streifen unterschiedlicher Längen erzeugt werden, um diese der Länge des zu wellendenHaars anzupassen, z.B. Streifen mit einer Länge zwischen etwa 15 und etwa 50 cm. Die Dickeder Holme und Stege kann dabei beispielsweise zwischen 2 und 10 mm betragen, wobei diezumindest dreimal längeren Holme vorzugsweise größere Dicke aufweisen.
[0029] Die Verbindung der Holme und Stege ist ebenfalls nicht eingeschränkt, so dass dieseeinstückig ausgebildet, z.B. verschweißt, oder auch miteinander verklebt oder verschraubt seinkönnen, was natürlich auch von der Materialwahl abhängt.
[0030] Generell kommt jedes Material in Frage, wie z.B. Metalle, Kunststoffe, Keramik oderGlas, oder auch Kombinationen verschiedener Materialien. Vorzugsweise ist das Material ge¬genüber den zur Herstellung von Dauerwellen eingesetzten Chemikalien ausreichend inert undweist ausreichende Bruchfestigkeit bei gleichzeitiger Elastizität, um auch leichtem Verbiegenwährend der Verwendung standhalten zu können, sowie entsprechende Temperaturbeständig¬keit auf, um sich bei den während der Trocknung der Haare herrschenden Temperaturen, d.h.bis ca. 70 °C, nicht zu verändern, also nicht zu erweichen oder zu zersetzen.
[0031] Aus diesen Gründen werden bestimmte Metalle oder Metalllegierungen, z.B. Aluminium,das an der Oberfläche eine passivierende Oxidschicht aufweist, sowie Kunststoffe, insbesonde¬re faserverstärkte Kunststoffe, bevorzugt. Im Hinblick auf Kosten, Gewicht, Stabilität und Inert-heit bestehen Unter- und Oberteil vorzugsweise zur Gänze aus chemisch inertem, insbesonde¬re glasfaserverstärktem, Kunststoff (GFK; engl.: "glass-fibre reinforced plastic", GRP), bei¬spielsweise aus thermoplastischen Elastomeren wie Polypropylen oder auch vernetzten Styrol-
Butadien- oder Ethylen-Propylen-Dien-Coplymeren. Der Kunststoff kann beispielsweise mittelseines Spritzgussverfahrens zu einstückigen Streifen für die erfindungsgemäße Vorrichtunggeformt werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0032] Die einzige Zeichnung, Fig. 1, ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0033] Das in Fig. 1 gezeigte, nichteinschränkende Beispiel zeigt eine besonders bevorzugteAusführungsform eines sowohl als Ober- als auch als Unterteil der erfindungsgemäßen Vorrich¬tung dienenden Streifens in Leiterform. Der Streifen besteht aus zwei über ihre Länge gewelltenLängsholmen 1, die zwar im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und über eine Vielzahlvon Quersprossen oder Stegen 2 miteinander in Verbindung stehen. Diese verlaufen im We¬sentlichen im rechten Winkel zu den Holmen 1 und sind in regelmäßigen Abständen c angeord¬net.
[0034] Wie groß dieser regelmäßige Abstand c der Stege ist, hängt von den übrigen Dimensio¬nen der Streifen ab, da ein kleinerer Wert eine höhere Anzahl an Stegen und damit eine höhereStabilität des Streifens als Ganzes bewirkt. Beispielsweise kann der Wert für c bei einer durch¬schnittlichen Gesamtlänge der Streifen von rund 25 cm zwischen 1 und 5 cm variieren, je nach¬dem, welches Material in welcher Dicke für die Holme 1 und die Stege 2 zum Einsatz kommt.
[0035] An beiden Enden des Streifens ist jeweils ein Abschlusssteg 3a bzw. 3b vorgesehen,der die jeweiligen Enden der Längsholme 1 miteinander verbindet. Die Verbindungsstellen anden Enden der Holme 1 sind abgerundet, um Verletzungen der Kopfhaut zu verhindern. Zusätz¬lich sind die Abschlussstege einwärts (konkav) gebogen, um ihre Form an die Krümmung desKopfes in horizontaler Richtung anzupassen, wobei die Krümmungen der Abschlussstege hierzu Illustrationszwecken überzeichnet dargestellt sind.
[0036] Die Abstände a und b der jeweils ersten Stege (mit Ausnahme der Abschlussstege 3abzw. 3b), d.h. der Stege 2a und 2b zu den Enden der Längsholme 1 sind unterschiedlich. Diesverhindert, dass beim Ineinanderpassen zweier identischer in Fig. 1 dargestellter Streifen beiVerwendung der Vorrichtung ihre Stege miteinander zur Deckung kommen, um eine dazwi¬schen eingelegte Haarsträhne nicht zu quetschen. Bei einem vorgegebenen regelmäßigenAbstand c zwischen den einzelnen Stegen gilt vorzugsweise: b = c und a = c/2. Dies bewirkt,dass eine in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingelegte Haarsträhne eine gleichmäßigeWellung erfährt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar, umfassend ein längliches Unterteil, dasin Längsrichtung mehrere Wellen aufweist, zum Auflegen des Haars, sowie ein Oberteilzum Einspannen des Haars zwischen Ober- und Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass: i) Unter- und Oberteil voneinander getrennt vorliegen; ii) Unter- und Oberteil jeweils ein in Längsrichtung gewellter Streifen mit einem Seitenver¬hältnis von zumindest 3:1 sind; iii) die Wellen der Streifen einander entsprechende Krümmungsradien aufweisen, so dassUnter- und Oberteil ineinander passen; und iv) Unter- und Oberteil jeweils Leiterform aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenverhältnis dergewellten Streifen nicht mehr als 10:1 beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Unterteilals auch das Oberteil eine Leiterform aufweisen, die aus zwei im Wesentlichen parallelen,gewellten Längsholmen (1) und einer Vielzahl von Quersprossen oder -Stegen (2) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege(2) der Leiterform im Wesentlichen im rechten Winkel zu den Längsholmen (1) verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Stege (2) einen runden oder gerundeten Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Enden der Längsholme (1) durch jeweils ein Abschlusssteg (3a, 3b) miteinanderverbunden sind, von denen zumindest einer einwärts gewölbt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Enden der Längsholme (1) gerundet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Stege (2) - gegebenenfalls mit Ausnahme der Abschlussstege (3a, 3b) - in regel¬mäßigen Abständen (c) entlang der Längsholme (1) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstände (a, b)zwischen den jeweils ersten Stegen (2a, 2b) - mit Ausnahme der Abschlussstege (3a, 3b) -und den jeweiligen Enden der Längsholme (1) voneinander unterscheiden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (a, b) derjeweils ersten Stege (2a, 2b) - mit Ausnahme der Abschlussstege (3a, 3b) - zu den jeweili¬gen Enden der Längsholme (1) das 0,5fache bzw. das 1 fache des regelmäßigen Abstands(c) zwischen den Stegen (2) betragen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Unterteil und/oder das Oberteil an zumindest einem der Ränder zumindest einenMechanismus zum Verbinden der beiden Teile miteinander umfassen bzw. umfasst.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus einSchnapp-, Klapp- oder Rastverschluss ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass Unter- und Oberteil aus Kunststoff und/oder Leichtmetall bestehen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Unter- und Oberteil zurGänze aus chemisch inertem Kunststoff bestehen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass Unter- und Oberteil zwei identische Teile sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA31/2013A 2013-01-17 2013-01-17 Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar AT513880B1 (de)

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