AT511904A2 - Markierung des Laufes einer Feuerwaffe - Google Patents

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AT511904A2
AT511904A2 AT7772012A AT7772012A AT511904A2 AT 511904 A2 AT511904 A2 AT 511904A2 AT 7772012 A AT7772012 A AT 7772012A AT 7772012 A AT7772012 A AT 7772012A AT 511904 A2 AT511904 A2 AT 511904A2
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Gaston Ing Glock
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Gaston Ing Glock
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/16Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
    • F41A21/18Grooves-Rifling

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Markierung für den Lauf einer Feuerwaffe, insbesondere einer Pistole, eines Gewehrs, oder eines Karabiners, mit einem Laufquerschnitt, dessen Umfang abwechselnd aus geradlinigen, polygonalen Abschnitten (2) und abgerundeten Bereichen (4), gegebenenfalls mit Übergängen dazwischen, besteht, wobei die geradlinigen, polygonalen Abschnitte (2) einen Innkreis (3) definieren und wobei die Querschnittsfläche des Laufes (1) der Querschnittsfläche des Projektils entspricht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Leisten (5) in bzw. an den bogenförmigen Bereichen (4) vorgesehen sind, die radial nach innen ragen.

Description

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Markierung des Laufes einer Feuerwaffe
Die Erfindung betrifft die Markierung des Laufes einer Feuerwaffe, insbesondere einer Pistole, eines Gewehrs, oder eines Karabiners, in Übereinstimmung mit dem einleitenden Teil des Anspruches 1.
Beim Durchlaufen des Laules einer Feuerwaffe werden dem Projektil durch die Kontakte mit der Innenfläche des Laufes Deformationen aufgebracht, die dazu dienen können, einem verschossenen Projektil die Waffe zuzuordnen, aus der es verschossen worden ist. Diese Möglichkeit ist über viele Jahre in der Forensik vorteilhaft verwendet worden, doch kam es durch die immer besseren, genaueren, und damit auch von Waffe zu Waffe mit weniger Abweichungen versehenen Ausgestaltungen der Innenfläche der Läufe dazu, dass derartige Unterschiede immer schwerer auszumachen waren. Seit einigen Jahren gibt es nun Laufquerschnitte, die nicht mehr wie bisher aus Zügen und Feldern bestehen, sondern einen Polygonquerschnitt aufweisen und kurz „polygonale Läufe“ genannt werden. Da die Winkellage des Polygons sich entlang der Laufachse kontinuierlich verändert, kommt es zur Rotation des Projektils um seine Längsachse.
Die Übergänge zwischen den einzelnen, geradlinigen Polygonabschnitten sind ausgerundet und dabei erfolgt eine Abgleichung mit dem Querschnitt des Projektils derart, dass die gesamte Querschnittsfläche des Laufes der Querschnittsfläche des Projektils entspricht. Das Kalibermaß wird dabei bei einem geradzahligen Polygon (die zumeist verwendeten Polygone sind Sechsecke) zwischen zwei einander gegenüberliegenden geradlinigen Abschnitten bestimmt, die bogenförmigen Verbindungsstücke liegen somit „außerhalb“ des durch das Kaliber bestimmten Bereiches. Der „Kaliberkreis“ ist somit im allgemeinen der Innkreis der geradlinig verlaufenden Polygonabschnitte. Hergcstellt werden diese polygonalen Läufe durch Kaltverformung eines Laufrohlings über einem Dom, der den gewünschten Querschnitt aufweist. Es sind nun insbesondere derart ausgebildete Läufe untereinander so ununterscheidbar, dass es im Allgemeinen nicht möglich ist, ein verschossenes Projektil einem vorgegebenen Lauf zuzuordnen, beziehungsweise einen vorgegebenen Lauf auszuschließen. Dies stellt im Hinblick auf die Forensik einen erheblichen Nachteil dar.
Es gab und gibt verschiedentlich Vorschläge, um herkömmliche Läufe mit Zügen und Feldern mit Markierungen auszustatten, die eine solche Zuordnung völlig unabhängig vom Lauf erlauben. Dam wird auf die US 6,796,073, die US 2001/0029690, die US 4,175,346 und die AT 402 702 verwiesen. Die Inhalte dieser Druckschriften werden für die Länder, in denen dies rechtlich möglich ist, durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung inkorporiert.
Die in diesen Druckschriften genannten Verfahren zur Aufbringung von Markierungen sind für polygonale Läufe völlig ungeeignet. Es besteht somit ein Bedarf an einer entsprechenden Markierung und einem Verfahren zu seiner Aufbringung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Verfahren bzw. eine damit erhaltene Markierung anzugeben. Dabei darf die Qualität des Laufes nicht kompromittiert werden und es sollen die Kosten der Herstellung nicht merklich steigen.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen gelöst. Mit anderen Worten, es weist der Dorn eine schraubenförmig an seiner Oberfläche verlaufende Nut auf, die in einem der bogenförmigen Übergänge zwischen den geradlinigen Polygonalabschnitten angeordnet ist und deren 'l iefe so gering ist, dass in einer Ausgestaltung weder ihre Seitenflächen noch ihr Grund den Innkreis der geradlinigen Polygonabschnitte schneidet, sie liegt somit zur Gänze außerhalb des Innkreises, bevorzugt somit auch des Kaliberkreises. Dies bedeutet, dass eine tangentiale Anordnung an diesen Innkreis möglich ist, oder auch die Ausbildung eines zylindrischen Nutbodens, doch ist ein solch extremes Herangehen an den Kaliberkreis und dessen Überschreiten nur in Sonderfällen angeraten.
Wie aus dieser kurzen Darlegung bereits erkennbar ist, benötigt das Vorsehen der Nut am Dom praktisch keine Mehrarbeit im Vergleich zur Herstellung herkömmlicher Dome, die Laufherstellung selbst erfährt überhaupt keinen Unterscheid zur Herstellung herkömmlicher polygonaler Läufe, dass ein anderer Dom eingesetzt ist, ändert an der Herstellung nichts.
Interessanterweise werden durch das Vorsehen der Nut im Dom, die zur Bildung eines entsprechenden leistenförmigen Vorsprungs im Lauf führt, die Vorteile des polygonalen Laufes nicht beeinträchtigt, so wird durch die bevorzugte erfindungsgemäße Maßnahme, außerhalb des Kaliberkreises zu bleiben, die Gasdichtung und damit die Mündungsgeschwindigkeit des Projektils und auch und die höhere Lebenserwartung im Vergleich zu den Läufen mit Feldern und Zügen nicht herabgesetzt. Auch die leichtere Reinigung des Laufinneren bleibt erhalten.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 einen polygonalen Laufquerschnitt mit sechs geradlinigen Polygonalabschnitten, die Fig. 2 das Detail II der Fig. 1, die Fig. 3 eine Variante eines polygonalen Laufquerschnittes und die Fig. 4 das Detail IIII der Fig. 3.
In Fig. 1 ist der Querschnitt eines polygonalen Laufs 1 mit sechs geradlinigen Polygonalbschnitten 2 dargestellt deren Innkreis 3, bevorzugt dem Kaliberkreis, dem Kalibermaß, entspricht. Die außerhalb des Kaliberkreises liegenden bogenförmigen Bereiche bzw. Abschnitte 4 gleichen die Gesamtfläche des Laufquerschnittes (ohne Berücksichtigung der Leisten 5) auf den Gesamtquerschnitt des Projektils aus. In jedem der sechs bogenförmigen Abschnitte 4 befindet sich zentral eine radial nach innen ragende Leiste 5, deren Tiefe t so gering ist, dass weder die Seitenwände der Leiste noch ihre Stirnwand den Innkreis 3 schneidet, die Leiste liegt bei dieser Ausführung zur Gänze außerhalb des Kaliberkreises bzw. an ihm.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante mit einer dreieckigen Form der Leisten 5 und mit einer Anordnung der Leisten 5 im Übergang zwischen den Polygonalabschnitten 2 und den bogenförmigen Bereichen 4, somit sind zwölf Leisten 5 vorgesehen. Auch hier ist deren Tiefe t so gewählt wie bei der ersten Variante; das heißt, die Leisten 5 ragen nicht in den Innkreis 3.
Die Verringerung der Querschnittsfläche des Laufes durch die Leisten 5 wird bevorzugt nicht berücksichtigt, es ist allerdings möglich, dies ganz oder teilweise doch zu tun, • * insbesondere wenn zahlreiche Leisten, beispielsweise auch mehr als eine in oder bei einem oder mehreren der bogenförmigen Abschnitte 4 vorgesehen sind.
Im dargestellten ersten Ausfiihrungsbeispiel ist in jedem der sechs bogenförmigen Abschnitte 4 zentral - in Umfangsrichtung gesehen - eine radial nach Innen ragende Leiste 5 vorgesehen, aus Gründen der Symmetrie wird dies oder zumindest die Anordnung symmetrischer Leisten bevorzugt.
Aus Gründen der Verdeutlichung sind die Leisten in beiden Varianten bis zum KaUberkreis reichend dargestcllt, dies ist, wie oben erläutert, nicht notwendig.
Bei polygonalen Läufen mit einer ungeraden Anzahl von geradlinigen Abschnitten 2 besteht stets ebenfalls ein Innkreis 3, der bevorzugt dem Kaliberkreis entspricht, für diese geradlinigen Abschnitte, sodass auch dort die Erfindung leicht anwendbar ist. Wenn pro bogenförmigem Abschnitt 4 zw’ei Leisten 5 vorgesehen sind, können diese auch, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, direkt am Übergang in die geradlinigen Polygonalabschnitte 2 angeordnet sein und weisen dann bevorzugt dreieckige Form auf und können auf abgerundete Weise in den Bogenabschnitt 4 und zahnartig steil in den geradlinigen Abschnitt 2 übergehen, wie dies die Fig. 4 anhand eines Details zeigt.
Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungsformen für die Leisten 5, insbesondere abgerundete, möglich, zu bedenken ist nur die Herstellung der Nuten auf dem Dom, die Fließbewegungen des Laufmaterials beim Kaltschmieden und die Beanspruchung der Materialien von Dom und Lauf einerseits bei der Herstellung, andererseits bei der Verwendung, des Laufes. In Kenntnis der Erfindung ist es für den Fachmann auf dem Gebiete des Kaltschmiedens von polygonalen Läufen keine Schwierigkeit, die entsprechenden Formen und Abmessungen, gegebenenfalls anhand einiger weniger Versuche, zu bestimmen.

Claims (8)

  1. 5 Patentansprüche: 10 1. Markierung für den Lauf einer Feuerwaffe, insbesondere einer Pistole, eines Gewehrs, oder eines Karabiners, mit einem Laufquerschnitt, dessen Umfang abwechselnd aus geradlinigen, polygonalen Abschnitten (2) und abgerundeten Bereichen (4), gegebenenfalls mit Übergängen dazwischen, besteht, wobei die geradlinigen, polygonalen Abschnitte (2) einen Innkreis (3) definieren und wobei die Querschnittsfläche des Laufes (1) der Querschnittsfläche des Projektils entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Leisten (5) in bzw. an den bogenförmigen Bereichen (4) vorgesehen sind, die radial nach innen ragen.
  2. 2. Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5) maximal bis zum Innkreis (3) reichen. 15
  3. 3. Markierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innkreis dem Kaliberkreis entspricht.
  4. 4. Markierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5) zentral symmetrisch bezüglich der Laufachse angeordnet sind. 20
  5. 5. Markierung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5), in Umfangsrichtung gesehen, mittig in den bogenförmigen Bereichen (4) vorgesehen sind.
  6. 6. Markierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5), in Umfangsrichtung gesehen, in den Übergangsbereichen zwischen den geradlinigen, polygonalen Abschnitten (2) und den bogenförmigen Bereichen (4) vorgesehen sind. 25
  7. 7. Markierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5) im Wesentlichen trapezförmige Querschnittsform aufweisen.
  8. 8. Markierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5) im Wesentlichen dreiecksförmige Querschnittsform aufweisen. 30
AT7772012A 2011-09-07 2012-07-11 Markierung des Laufes einer Feuerwaffe AT511904A2 (de)

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