AT511146B1 - Erntevorrichtung - Google Patents

Erntevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
AT511146B1
AT511146B1 AT1972011A AT1972011A AT511146B1 AT 511146 B1 AT511146 B1 AT 511146B1 AT 1972011 A AT1972011 A AT 1972011A AT 1972011 A AT1972011 A AT 1972011A AT 511146 B1 AT511146 B1 AT 511146B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cutting device
inlet opening
harvesting device
air nozzles
crop
Prior art date
Application number
AT1972011A
Other languages
English (en)
Other versions
AT511146A1 (de
Inventor
Dieter Hans Fritz Boehme
Original Assignee
Dieter Hans Fritz Boehme
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dieter Hans Fritz Boehme filed Critical Dieter Hans Fritz Boehme
Priority to AT1972011A priority Critical patent/AT511146B1/de
Priority to DE201210100972 priority patent/DE102012100972A1/de
Publication of AT511146A1 publication Critical patent/AT511146A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT511146B1 publication Critical patent/AT511146B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/10Devices for leading crops to the mowing apparatus using fans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/077Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Erntevorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, vorzugsweise für niedriges Erntegut wie Gras, Klee oder Kräuter, mit einer bodennahen Schneidvorrichtung (1), sowie einem Förderkanal (2) für das geschnittene Erntegut mit einer, der Schneidvorrichtung (1) zugewandten Einlassöffnung (2a), sowie einer, der Schneidvorrichtung (1) abgewandten Auslassöffnung (2b) . Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Förderkanal (2) zwischen der Einlassöffnung (2a) und der Auslassöffnung (2b) geschlossen ausgeführt ist und ein Gebläse (3) vorgesehen ist, das mit mehreren, entlang der Schneidvorrichtung (1) angeordneten Luftdüsen (4) verbunden ist, wobei die Luftdüsen (4) auf die Schneidvorrichtung (1) und die Einlassöffnung (2a) des Förderkanals (2) gerichtet sind.

Description

österreichisches Patentamt AT511146B1 2012-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Erntevorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, vorzugsweise für niedriges Erntegut wie Gras, Klee oder Kräuter, mit einer bodennahen Schneidvorrichtung, sowie einem Förderkanal für das geschnittene Erntegut mit einer, der Schneidvorrichtung zugewandten Einlassöffnung, sowie einer, der Schneidvorrichtung abgewandten Auslassöffnung, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Erntevorrichtungen dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, wobei sie entweder als selbst fahrende Vorrichtungen ausgeführt sein können, oder an landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen angehängt werden. Die Schneidvorrichtung kann in Form von Rotationswerkzeugen ausgeführt sein, die das Erntegut abschneiden und in eine Aufnahme schleudern. Des Weiteren sind Fördereinrichtungen für das abgeschnittene Erntegut in Form von Förderbändern bekannt, wobei die Schneidvorrichtung an seitlich abstehenden Auslegern montiert ist. Weitere Erntevorrichtungen sind aus der US 3760573 und der US 2670586 bekannt.
[0003] Bekannte Erntevorrichtungen verfügen aber über den Nachteil, dass das abgeschnittene Erntegut nicht schonend behandelt wird, etwa wenn es von Rotationswerkzeugen gegen eine Aufnahme geschleudert wird. Des Weiteren sind seitliche Ausleger in der Praxis nachteilig, da die streifenweise Bearbeitung eines Feldes nur in einer Richtung erfolgen kann. Für die Bearbeitung eines Feldes ist es vorteilhaft, wenn die Erntevorrichtung vor der Arbeitsmaschine montiert werden kann, und sich die Schneidvorrichtung über die gesamte Breite der Arbeitsmaschine erstreckt, da auf diese Weise vermieden werden kann, dass die Arbeitsmaschine über unbearbeitete Flächenabschnitte des Feldes fährt und ungeschnittenes Erntegut knickt. Falls sich die Schneidvorrichtung über die gesamte Breite einer Arbeitsmaschine vor ihr erstreckt, ist aber die Verwendung von Förderbänder und dergleichen schwierig, oder bedingt einen hohen baulichen Aufwand. Ein weiterer Nachteil besteht bei herkömmlichen Erntemethoden darin, dass das Erntegut bei der Ernte mit dem Feldboden in Berührung kommt, beziehungsweise nach dem Schnitt von diesem aufgehoben wird. Die hygienischen Vorraussetzungen für die kommerzielle Nutzung des Ernteguts als Lebensmittel werden dadurch oft nicht erreicht.
[0004] Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Erntevorrichtung zu verwirklichen, die diese Nachteile vermeidet und bei sauberer und schonender Behandlung des Erntegutes eine kompakte Bauweise erlaubt, wobei die Erntevorrichtung vorzugsweise vor einer Arbeitsmaschine montiert werden kann.
[0005] Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich hierbei auf eine Erntevorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, vorzugsweise für niedriges Erntegut wie Gras, Klee oder Kräuter, mit einer bodennahen Schneidvorrichtung, sowie einem Förderkanal für das geschnittene Erntegut mit einer, der Schneidvorrichtung zugewandten Einlassöffnung, sowie einer, der Schneidvorrichtung abgewandten Auslassöffnung. Erfindungsgemäß wird dabei vorgeschlagen, dass der Förderkanal zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung geschlossen ausgeführt ist und ein Gebläse vorgesehen ist, das mit mehreren, entlang der Schneidvorrichtung angeordneten Luftdüsen verbunden ist, wobei die Luftdüsen auf die Schneidvorrichtung und die Einlassöffnung des Förderkanals gerichtet sind.
[0006] Die Förderung des abgeschnittenen Erntegutes erfolgt somit mithilfe eines Luftstromes, der sich von den Luftdüsen über die Schneidvorrichtung und entlang des Förderkanals erstreckt. Mithilfe des Luftstromes kann eine schonende Förderung des abgeschnittenen Erntegutes sichergestellt werden, wobei keine Förderbänder und dergleichen mehr erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Erntevorrichtung kann somit auch baulich überaus kompakt ausgeführt werden.
[0007] Der Förderkanal kann dabei so ausgeführt werden, dass seine Einlassöffnung auf die gesamte Erstreckung der Schneidvorrichtung angepasst ist, um das abgeschnittene Erntegut sicher aufnehmen zu können. Der weitere Verlauf des Förderkanals kann auf einen optimierten Transport des Erntegutes ausgelegt werden, insbesondere zur Optimierung des Luftstromes. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Verhältnis des Querschnitts der Einlassöffnung 1 /6 österreichisches Patentamt AT511146B1 2012-12-15 zu jenem der Auslassöffnung zwischen 0,8:1 und 1,5:1 beträgt. Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, dass sich der Querschnitt des Förderkanals nicht, oder nicht zu stark verjüngen darf, um einen optimalen Luftstrom zur Förderung des abgeschnittenen Erntegutes sicher zu stellen.
[0008] Ein apparativ einfacher Anschluss der Luftdüsen an das Gebläse kann vorzugsweise erreicht werden, indem das Gebläse über einen Verteiler und voneinander getrennt verlaufende Verteilschläuche mit den Luftdüsen verbunden ist.
[0009] Da die Menge des abgeschnittenen Erntegutes variieren kann, etwa aufgrund unterschiedlich starken Bewuchses oder unterschiedlicher Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der Förderkanal einlassseitig eine Transporttrommel aufweist. Falls abgeschnittenes Erntegut nicht sofort vom Förderkanal aufgenommen werden kann, lagert es sich vorerst unter der Transporttrommel ab und wird dort in die Einlassöffnung weitertransportiert, bis es vom Luftstrom in den Förderkanal mitgenommen wird.
[0010] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen hierbei die [0011] Fig. 1 [0012] Fig. 2 [0013] Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Erntevorrichtung von vorne gesehen, eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Erntevorrichtung von der Seite gesehen, eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Erntevorrichtung von oben gesehen, und die [0014] Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Erntevorrichtung.
[0015] Die in den Figuren 1 bis 4 in unterschiedlichen Ansichten dargestellte erfindungsgemäße Erntevorrichtung ist mit einer bodennahen Schneidvorrichtung 1 ausgeführt. Die Schnitthöhe A der Schneidvorrichtung 1 kann dabei für unterschiedliches Erntegut und verschiedene Wuchshöhen mithilfe einer mechanischen Höhenverstellung 12 eingestellt werden. Die mechanische Höhenverstellung 12 ist beidseitig der Erntevorrichtung vorgesehen und ermöglicht ein paralleles Heben oder Senken der gesamten Schneidvorrichtung 1 inklusive Förderkanal 2, Transporttrommel 7 und Luftdüsen 4. Die ebenfalls beidseitig der Erntevorrichtung angebrachten Schubräder 10 werden dabei relativ zum Schneidwerkzeug 1 angehoben oder abgesenkt, womit der Abstand zum Boden und somit die Schnitthöhe A variiert werden kann. Die mechanische Höhenverstellung 12 kann in einer weiteren Ausführungsvariante als hydraulische Höhenverstellung ausgeführt sein.
[0016] Eine zur Verwendung der erfindungsgemäßen Erntevorrichtung vorgesehene Arbeitsmaschine, vorzugweise ein Traktor, der mit einem Hubwerk und einer Zapfwelle an der Vorderseite versehen ist, wird über die Anschlusslaschen 9 mit der Erntevorrichtung verbunden und bei Vorwärtsbewegung der Arbeitsmaschine in Ernterichtung E bewegt. Die Schubräder 10 fahren dabei erst nach der Schneidvorrichtung 1 auf dem Feld, womit das Schnittgut vor dem Schnitt nicht zu Boden gedrückt wird und die volle Schnittbreite ausgenützt werden kann. Um die erfindungsgemäße Erntevorrichtung auch ohne Anschluss einer Arbeitsmaschine, beispielsweise im Maschinendepot, verschieben zu können, ist ein Stützrad 11 vorgesehen. Des Weiteren dient das Stützrad 11 zum Positionieren der Erntevorrichtung beim Anschluss an eine Arbeitsmaschine.
[0017] Für einen präzisen, sauberen Schnitt des Ernteguts wird als Schneidvorrichtung 1 etwa ein aus dem Stand der Technik bekanntes Doppelmessermähwerk verwendet. Die in Fig. 3 und Fig. 4 erkennbaren, zahnförmigen Fortsätze 1a der Schneidvorrichtung 1 sind dabei als zwei übereinanderliegende Messerschichten, als Ober- und Untermesser, ausgeführt. Durch eine Relativbewegung der zahnförmigen Fortsätze la zwischen Ober- und Untermesser quer zur Ernterichtung E wird die Schnittwirkung erreicht.
[0018] Das vorzugsweise am Stiel durchtrennte Erntegut wird von der Schneidvorrichtung 1 mithilfe eines Luftstromes aus den Luftdüsen 4 in die Einlassöffnung 2a des Förderkanals 2 eingeblasen. Durch den Luftstrom wird das Schnittgut sanft in den Förderkanal 2 eingebracht, 2/6 österreichisches Patentamt AT 511 146 B1 2012-12-15 ohne etwa beim Abführen zusätzlich zerdrückt zu werden. Durch den Schnitt am Stiel verbleibt das verwertbare Erntegut oberhalb der Schneidvorrichtung 1 und wird dort unmittelbar in den Förderkanal 2 weitertransportiert, wobei kein Kontakt des Ernteguts mit dem Feldboden erfolgt. Der Luftstrom befördert das Schnittgut weiters durch den Förderkanal 2 zur Auslassöffnung 2b. An der Auslassöffnung 2b ist etwa ein Schlauch mit zumindest größerem Querschnitt als die Auslassöffnung 2b vorgesehen, der das Schnittgut mithilfe des Luftstromes beispielsweise in einen von der Arbeitsmaschine mitgeführten Transportbehälter weiterführt.
[0019] Der Förderkanal 2 ist, wie andere mit dem Erntegut in Kontakt kommende Bauteile der Erntevorrichtung, vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl gefertigt, um optimale hygienische Bedingungen zu bieten.
[0020] Der Luftstrom wird von einem Gebläse 3 erzeugt. Das Gebläse 3 wird vorzugsweise mechanisch, über einen Anschluss 13 einer rotierenden Zapfwelle der Arbeitsmaschine und ein nachfolgendes zusätzliches Riemengetriebe 14, angetrieben. Das Gebläse 3 kann aber auch für elektrischen bzw. hydraulischen Betrieb ausgeführt werden, da eine rotierende Zapfwelle an der Vorderseite von Arbeitsmaschinen bzw. Traktoren meist nur bei neueren Arbeitsmaschinen vorgesehen ist.
[0021] Der vom Gebläse 3 erzeugte Luftstrom wird über einen Verteiler 6 auf die einzelnen Luftdüsen 4 verteilt. In Fig. 1 bis Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Erntevorrichtung mit sechs Luftdüsen 4 vorgesehen, wobei auch mehr oder weniger möglich sind. Nach dem Verteiler 6 werden die Luftdüsen 4 mithilfe eines Schlauchstücks mit den jeweiligen Öffnungen des Verteilers 6 verbunden. Durch den Abstand zwischen den jeweiligen Luftdüsen 4 kann das Schnittgut entgegen der Ernterichtung E zum Schneidwerkzeug 1 zugeführt werden, ohne davor zu Boden gedrückt zu werden. Die Luftdüsen 4 stellen somit zusätzlich eine Führung hin zum Schneidwerkzeug 1 dar. Auch die zusätzliche Montage von Führungsschienen an den Luftdüsen 4, zum Zuführen des Ernteguts zum Schneidwerkzeug 1, kann vorgesehen sein.
[0022] Die Menge des abgeschnittenen Ernteguts kann durch unterschiedlich starken Bewuchs oder unterschiedlicher Fahrgeschwindigkeit in Ernterichtung E variieren. Dafür ist eine Transporttrommel 7 vorgesehen, die in Bezug auf die Fig.2 im Uhrzeigersinn rotiert. Kann das abgeschnittene Erntegut aufgrund der hohen Menge nicht sofort in die Einlassöffnung 2a eingeblasen werden, wird das Erntegut zunächst durch die Transporttrommel 7 gesammelt und weiter zur Einlassöffnung 2a transportiert, bis es vom Luftstrom in den Förderkanal 2 mitgenommen wird.
[0023] Es ist unmittelbar ersichtlich, dass bei der erfindungsgemäßen Erntevorrichtung das Erntegut schonend und sauber behandelt wird, die Arbeitsmaschine sowie die Erntevorrichtung nicht über unbehandelte Flächen des Feldes fahren und ungeschnittenes Erntegut knicken, sowie der Abtransport des Ernteguts keinen hohen baulichen Aufwand erfordert. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Schneidvorrichtu ng 1a zahnförmige Fortsätze 2 Förderkanal 2a Einlassöffnung 2b Auslassöffnung 3 Gebläse 4 Luftdüsen 6 Verteiler 7 T ransporttrommel 3/6

Claims (4)

  1. AT 511 146 B1 2012-12-15 österreichisches Patentamt 9 Anschlusslaschen 10 Schubrad 11 Stützrad 12 Mechanische Höhenverstellung 13 Anschluss Zapfwelle der Arbeitsmaschine 14 Riemengetriebe A Schnitthöhe E Ernterichtung Patentansprüche 1. Erntevorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, vorzugsweise für niedriges Erntegut wie Gras, Klee oder Kräuter, mit einer bodennahen Schneidvorrichtung (1), sowie einem Förderkanal (2) für das geschnittene Erntegut mit einer, der Schneidvorrichtung (1) zugewandten Einlassöffnung (2a), sowie einer, der Schneidvorrichtung (1) abgewandten Auslassöffnung (2b), dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (2) zwischen der Einlassöffnung (2a) und der Auslassöffnung (2b) geschlossen ausgeführt ist und ein Gebläse (3) vorgesehen ist, das mit mehreren, entlang der Schneidvorrichtung (1) angeordneten Luftdüsen (4) verbunden ist, wobei die Luftdüsen (4) auf die Schneidvorrichtung (1) und die Einlassöffnung (2a) des Förderkanals (2) gerichtet sind.
  2. 2. Erntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Querschnitts der Einlassöffnung (2a) zu jenem der Auslassöffnung (2b) zwischen 0,8:1 und 1,5:1 beträgt.
  3. 3. Erntevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (3) über einen Verteiler (6) und voneinander getrennt verlaufende Verteilschläuche mit den Luftdüsen (4) verbunden ist.
  4. 4. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (2) einlassseitig eine Transporttrommel (7) aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
AT1972011A 2011-02-15 2011-02-15 Erntevorrichtung AT511146B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1972011A AT511146B1 (de) 2011-02-15 2011-02-15 Erntevorrichtung
DE201210100972 DE102012100972A1 (de) 2011-02-15 2012-02-07 Erntevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1972011A AT511146B1 (de) 2011-02-15 2011-02-15 Erntevorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT511146A1 AT511146A1 (de) 2012-09-15
AT511146B1 true AT511146B1 (de) 2012-12-15

Family

ID=46579794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1972011A AT511146B1 (de) 2011-02-15 2011-02-15 Erntevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT511146B1 (de)
DE (1) DE102012100972A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014007060A1 (de) * 2014-05-15 2015-11-19 Edwin van't Oever Vorrichtung zum Mähen von Weiden und Feldern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2670586A (en) * 1951-11-07 1954-03-02 Julius J Wuerthner Pneumatic attachment for grain harvesting machines
US3760573A (en) * 1971-08-04 1973-09-25 W Porter Asparagus harvester

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2670586A (en) * 1951-11-07 1954-03-02 Julius J Wuerthner Pneumatic attachment for grain harvesting machines
US3760573A (en) * 1971-08-04 1973-09-25 W Porter Asparagus harvester

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012100972A1 (de) 2012-08-16
AT511146A1 (de) 2012-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT389973B (de) Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut
DE102005039708B4 (de) Erntevorrichtung zum Ernten von Bestandteilen einer Pflanze und Verfahren hierfür, sowie Verwendungen der Erntevorrichtung zur Behandlung der Pflanze
DE102017207337A1 (de) Mulchgerät zur Bearbeitung von auf einem Feld stehenden Pflanzenstümpfen
DE10153198A1 (de) Einzugs- und Pflückeinrichtung
EP2997802B1 (de) Landwirtschaftliche Arbeitsvorrichtung
EP1161857A1 (de) Einzugs- und Pflückeinrichtung
EP0094036B1 (de) Erntebergungsvorrichtung für eine Saatgut-Erntemaschine
DE1507195B2 (de) Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais
DE102006048659A1 (de) Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einem Abstreifer und einem diesem nachgeordneten Führungselement
DE3046132A1 (de) Erntemaschine
EP1430765B1 (de) Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut und lösbarer Räumer
DE102016212621A1 (de) Erntevorsatz mit einer Mulcheinrichtung
DE1582213A1 (de) Erntemaschine
DE3115107A1 (de) Aufladevorrichtung
AT511146B1 (de) Erntevorrichtung
DE19627872A1 (de) Einrichtung zum Häckseln von Pflanzen
DE10228880B4 (de) Mähgerät zur Rasen- und Landschaftswiesenpflege mit einer Vorrichtung zur Aufnahme und Zerkleinerung von Mähgut
DE821568C (de) Hackfruchterntemaschine
DE9300376U1 (de) Kohlerntemaschine
EP0187164A2 (de) Rübenerntemaschine
DE1096667B (de) Aufsammellader mit Schneidvorrichtung
AT17863U1 (de) Schwader für feldfrüchte wie kürbisse oder melonen
DE102022127703A1 (de) Erntevorsatz zur Ganzpflanzenernte
DE2647282A1 (de) Mehrreihige ruebenerntemaschine
DE69218887T2 (de) Mähmaschine mit einem Rotor, welcher das geschnittene Gut insbesondere zu den Trägern der Schneidorgane bringt

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20190215