AT511139B1 - Regenerationsbox für pferde und andere grosstiere - Google Patents

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AT511139B1 ATA184/2012A AT1842012A AT511139B1 AT 511139 B1 AT511139 B1 AT 511139B1 AT 1842012 A AT1842012 A AT 1842012A AT 511139 B1 AT511139 B1 AT 511139B1
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Abstract

Regenerationsbox für Pferde und andere Großtiere zur Wärmebehandlung mit mindestens einer IR-Strahlungsquelle und/oder mindestens einer Farblichtlampe, wobei die Regenerationsbox als mindestens einseitig offenes (blickdurchlässiges) Gestell ausgebildet ist, welches das zu behandelnde Großtier an mindestens drei Seiten umgibt.

Description

österreichisches Patentamt AT 511 139 B1 2013-09-15
Beschreibung [0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Regenerationsbox für Pferde und andere Großtiere nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Unter dem Begriff Regenerationsbox wird im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse oder ein Behälter verstanden, mit dem es möglich ist, Großtiere, wie z.B. Pferden, Kühen, Zebras, Esel und andere in dieser Größenart vorhandene Paarhufer, einer regenerativen Wärmebehandlung zuzuführen.
[0003] In der folgenden Beschreibung wird von einem Pferd als Beispiel für ein zu behandelndes Großtier ausgegangen, obwohl die Erfindung nicht auf die Behandlung von Pferden beschränkt ist.
[0004] Unter dem Begriff „Pferdesauna" ist eine Reihe von Entwicklungen bekannt geworden, bei denen eine Wärmebehandlung in einem allseitig geschlossenen Behälter an einem dort eingeschlossenen Tieres stattfindet.
[0005] So ist beispielsweise aus der DE 10 2005 009 910 A1 bekannt, eine Kabine für Tiere zu schaffen, die ringsum geschlossen ist und in deren Innenraum flächige Wandelemente angeordnet sind, die eine Strahlung in Form von Wärmestrahlung abgeben.
[0006] In der DE 299 16 888 U1 wird eine Sauna für Pferde, insbesondere Turnierpferde, beschrieben, bei der ebenfalls in einem geschlossenen, kastenförmigen Behälter mit einer vorderen und hinteren Zugangstür ein Großtier einer Wärmebehandlung zugeführt wird. Die Wärmezuführung ist als Strahlungsheizung ausgebildet.
[0007] Mit der DE 101 35 340 A1 wird eine Sauna beschrieben, die aus einem allseitig geschlossenen Behälter besteht, der lediglich eine vordere Zugangstür hat, und die dem Innenraum zugekehrten Innenflächen des Behälters sind als Strahlungsflächen ausgebildet. Sie sind flächendeckend mit einer flächenförmigen, elektrisch leitfähigen Heizschicht aus leitfähigem Heizwiderstandsmaterial beschichtet.
[0008] Nachteil der genannten Behälter oder Kabinen für die Wärmebehandlung von Großtieren ist allerdings, dass es schwierig ist, das zu behandelnde Großtier in die allseitig geschlossene Kabine hineinzubringen, um es dort einer Wärmebehandlung zuzuführen.
[0009] Es ist bekannt, dass es schwierig ist, Pferde und andere Fluchttiere in abgeschlossene Behälter zu führen, weil das Tier ungern - unter Überwindung seines natürlichen Fluchtreflexes -in einen dunklen, lediglich von einer Eingangstür zugänglichen Raum hinein geht.
[0010] Dies zeigt sich vor allem beim Beladen von Pferdetransportanhängern, und dementsprechend ist es schwierig, die für die Strahlungstherapie nach dem Stand der Technik geschaffenen Kabinen für eine störungsfreie Therapie der genannten Großtiere zu verwenden.
[0011] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Regenerationsbox für Pferde und andere Großtiere nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, dass das zu behandelnde Großtier auf einfache Weise und möglichst ohne Auslösung eines Fluchtreflexes einer Strahlungstherapie in der Regenerationsbox zugeführt werden kann.
[0012] Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
[0013] Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die erfindungsgemäße Regenerationsbox nunmehr als mindestens einseitig offenes Gestell ausgebildet ist, welches das zu behandelnde Großtier an mindestens drei Seiten umgibt.
[0014] Der Begriff „Gestell" bedeutet, dass wand- und deckenseitige sichtundurchlässige Bedeckungen dieser Flächen fehlen, sodass die Wand- und Deckenflächen weitgehend sichtdurchlässig sind. Dies vermeidet die Auslösung des natürlichen Fluchtreflexes, weil das Tier den Behandlungsraum nicht als geschlossenen Kasten oder als geschlossene Kabine empfin- 1 /9 österreichisches Patentamt AT 511 139 B1 2013-09-15 det.
[0015] Hieraus ergibt sich ferner, dass bevorzugt eine Eingangstür fehlt, wodurch sich die Erfindung ebenfalls vom Stand der Technik unterscheidet. Derartige Großtiere haben einen Fluchtreflex, wenn sie nach dem Öffnen einer Eingangstür in einen dunklen Behälter hineinsehen müssen, und es ist - wie oben beschrieben - in der Regel schwierig, ein solches Großtier in einen solchen Behälter hineinzuführen.
[0016] Hier setzt die Erfindung ein, die vorsieht, dass das Gestell mindestens einseitig offen ist, d. h. es fehlt an der Zugangsseite überhaupt eine Eingangstür, sondern es ist eine Öffnung vorhanden, in welche das Großtier (z.B. das Pferd) hineingeführt werden kann.
[0017] Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass die der offenen Zugangsöffnung - die keine Eingangstür enthält - gegenüberliegende Stirnwand ebenfalls entfällt, so dass eine tunnelartige Regenerationsbox vorgeschlagen wird, bei der sowohl die Zugangsöffnung als auch die der Zugangsöffnung gegenüberliegende Stirnwand entfällt, so dass ein solches Großtier sozusagen durch das hinten und vorne offene Gestell hindurch laufen kann.
[0018] Der einfacheren Beschreibung wegen wird jedoch im Folgenden von einem mindestens einseitig offenen Gestell ausgegangen, obwohl die Erfindung auch zweiseitig offene Gestelle beansprucht.
[0019] Unter dem Begriff „Gestell" werden hier alle rahmenförmigen Gestellanordnungen verstanden, die einen möglichst guten Durchblick und eine gute Durchlüftbarkeit sowie einen optimalen Lichtdurchtritt ermöglichen, so dass ein in dieses einseitig offene Gestell hinein geführtes Großtier nicht den Eindruck erhält, in einen geschlossenen Kasten hinein geführt zu werden.
[0020] Damit wird der Fluchtreflex von vorneherein vermieden, und es ist mit der erfindungsgemäßen Regenerationsbox viel einfacher, Großtiere zu behandeln als vergleichsweise bei den gehäuseartigen Kästen nach der Erfindung, bei denen das zu behandelnde Großtier in einen geschlossenen - möglicherweise auch schlecht beleuchteten - Raum hinein geführt werden musste, wodurch der Fluchtreflex ausgelöst werden konnte.
[0021] Wenn hingegen ein einseitig offenes Gestell verwendet wird, hat das zu behandelnde Großtier nicht den Eindruck, in einen geschlossenen Kasten geführt zu werden, weil ohnedies die Eingangstür entfällt und das Gestell selbst Licht und Luft hinzutreten lässt, so dass eine wesentlich einfachere Behandlung derartiger Großtiere mit Hilfe von IR-Strahlungsquellen möglich ist.
[0022] In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das mindestens einseitig offene Gestell als Rohrgestell ausgebildet ist.
[0023] Der Begriff Rohrgestell meint, dass Rohre beliebiger Formgebung verwendet werden können, wie z. B. Rundrohre, Ovalrohre, Rechteck- oder Quadratrohre.
[0024] Vorteil derartiger Rohrgestelle ist nämlich, dass eine Höheneinsteilbarkeit und gegebenenfalls auch eine Längeneinsteilbarkeit des erfindungsgemäßen Gestells möglich ist, weil die Rohre durch einfaches Ineinanderstecken teleskopartig ausziehbar und zusammenschiebbar sind, so dass eine einfache Höhen- und gegebenenfalls auch Längenanpassung einer derartigen Regenerationsbox an unterschiedliche Großtiere möglich ist.
[0025] In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Rohrgestell fahrbar ausgebildet ist. Das heißt, es hat an seiner Unterseite Rollen, die gegebenenfalls lenkbar und arretierbar sind. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, das zu behandelnde Großtier zu der Regenerationsbox zu bringen, sondern umgekehrt kann die Regenerationsbox an eine Anbindestelle des Großtieres verbracht werden und direkt über das dort stehende Tier geschoben werden.
[0026] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Regenerationsbox ist, dass auf der Seite der offenen Zugangsöffnung und oberhalb dieser Zugangsöffnung eine in der Neigung einstellbare 2/9 österreichisches Patentamt AT511139B1 2013-09-15
Strahlungsquelle angeordnet ist.
[0027] Dies bedeutet, dass das zu behandelnde Großtier mit seinem Körper mindestens teilweise aus der offenen Zugangsöffnung des Gestells herausragt und dass dieses herausragende Teil des Großtieres noch mit einer zusätzlichen in der Neigung einstellbaren IR-Strahlungsquelle von oben her behandelt werden kann.
[0028] Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn der Kopf-, Hals- und Rückenbereich eines Großtieres behandelt werden soll. Es wird dann rückwärts in die Regenerationsbox hineingebracht, und der Kopf, Hals und Schultern ragen nach vorne aus der vorderen Zugangsöffnung heraus, so dass das Großtier nach allen Seiten blicken kann, ohne auf beengende Wände oder Decken blicken zu müssen. Es wird dann die oberhalb der vorderen Zugangsöffnung neigbar angeordnete IR-Strahlungsquelle eingeschaltet, um so den Kopf, und gegebenenfalls den Hals- oder den Schulterbereich des Großtieres zu behandeln.
[0029] Sofern das zu behandelnde Großtier mit seinem Kopf zuerst durch die vordere Zugangsöffnung in die Regenerationsbox hineingeführt wird, sieht dann der hintere Beckenbereich und der hintere Rücken des Großtieres aus der Regenerationsbox heraus und kann ebenfalls mit der oberhalb der vorderen Zugangsöffnung angeordneten und in der Neigung einstellbaren Strahlungsquelle bestrahlt werden.
[0030] Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass auch seitliche Strahlungsquellen vorgesehen werden können, wobei als Berührungsschutz es vorgesehen ist, dass die Seitenwände des einseitig offenen Gestells mindestens teilweise als Gitterrahmen ausgebildet sind und hinter den Gitterrahmen - also außen - IR-Strahlungsquellen angeordnet sind, die in dem Innenraum der Regenerationsbox hineingerichtet sind.
[0031] Diese strahlen also durch die Gitterstäbe des Gitterrahmens hindurch, wobei noch ein zusätzlicher Berührungsschutz des Gitterrahmens vorgesehen werden kann.
[0032] Ebenso kann es vorgesehen sein, dass die Gitterrahmen im Bereich der Anordnung der IR-Strahlungsquellen ausgeschnitten ist, so dass die IR-Strahlungsquellen unmittelbar durch den Ausschnitt des Gitterrahmens in den Innenraum der Regenerationsbox hineinstrahlen.
[0033] Vorstehend wurde angegeben, dass der Vorteil der erfindungsgemäßen Regenerationsbox darin besteht, dass sie vorteilhaft als mindestens einseitig offenes Gestell ausgebildet ist, welches das zu behandelnde Großtier an mindestens drei Seiten umgibt. Damit ist gemeint, dass das Gestell aus mindestens zwei Seitenwänden und einer rückwärtigen Stirnwand besteht.
[0034] Oben stehend wurde auch angegeben, dass im Bereich der beiden Seitenwände und gegebenenfalls auch in der rückwärtigen Stirnwand Gitterrahmen angeordnet sind, um in diesem Bereich IR-Strahlungsquellen anzuordnen, die durch den Gitterrahmen hindurch in den Innenraum der Regenerationsbox strahlen.
[0035] Um eine konstante Wärmehaltung der im Innenraum der Regenerationsbox entstehenden Wärme zu gewährleisten, ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das offene Gestell mindestens teilweise von außen von einer Abdeckplane abgedeckt werden kann, die bevorzugt wärmeisolierend ausgebildet ist.
[0036] Damit ist es möglich, je nach Bedarf und je nach Empfindlichkeit des zu behandelnden Großtieres eine Abdeckplane außen anzubringen, die das Gestell an mehreren Seiten und Stirnwänden wärmehaltend abdecken kann.
[0037] Hierbei kann beispielsweise die Deckfläche des Gestells abgedeckt werden oder die Deckfläche und eine oder beide Seitenwände oder auch die Deckfläche, eine oder beide Seitenwände und noch zusätzlich die rückwärtige Stirnwand.
[0038] Die Abdeckplane kann also je nach Bedarf so gewählt werden, dass ein oder mehrere Wände frei bleiben oder nur teilweise bedeckt werden. Damit wird die angestrebte Blickdurchlässigkeit des Gestells nur wenig beeinträchtigt und kann von Fall zu Fall verändert werden. 3/9 österreichisches Patentamt AT 511 139 B1 2013-09-15 [0039] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
[0040] Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
[0041] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
[0042] Es zeigen: [0043] Figur 1: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Regenerationsbox für Großtiere
[0044] Figur 2: die Stirnansicht der Regenerationsbox nach Figur 1 in Pfeilrichtung II
[0045] Figur 3: die Stirnansicht der Regenerationsbox nach Figur 2 mit einem dort zu behan delnden Großtier [0046] Das Rohrgestell 1 nach den Figuren 1 bis 3 besteht aus Vierkantrohren, die eine rechte Stirnwand 22 und zwei hierzu senkrechte Seitenwände 23, 24 bilden. Die Zugangsöffnung 21 ist von vorne her frei zugänglich. Es fehlt also ein Gittertor oder ein vergleichbarer Türflügel. Es kann jedoch für bestimmte Anwendungsfälle vorgesehen sein, auch die vordere Zugangsöffnung durch einen rahmenartigen oder gitterartigen Türflügel verschließbar zu gestalten.
[0047] In der in Figur 1 dargestellten Seitenansicht sind mehrere horizontale Rahmenrohre 4 vorgesehen, die mit vertikalen Rahmenrohren 3 verbunden sind, um so das Gestell 1 auszubilden.
[0048] Im Bereich oberhalb der von vorne zugänglichen Zugangsöffnung 21 ist eine Schwenkkonsole 2 angeordnet, deren Neigungswinkel über ein Zugglied 16 (z. B. eine Kette) frei in den Pfeilrichtungen 15 einstellbar ausgebildet ist.
[0049] An der Unterseite der Schwenkkonsole 2 ist eine erste IR-Strahlungsquelle 10 angeordnet, die in Pfeilrichtung 14 eine IR-Strahlung nach unten abgibt. Im Innenraum der Strahlungsquelle 10 ist eine IR-Strahlungsröhre 13 angeordnet. Anstatt oder zusätzlich zu der dort angeordneten IR-Strahlungsquelle sind noch Farblicht-Lampen 26 angeordnet. Diese können getrennt von den IR-Strahlungsquellen der Regenerationsbox betrieben werden, um dem zu behandelnden Großtier eine Farblichttherapie zukommen zu lassen.
[0050] Die Seitenwände 23, 24 des Rohrgestells 1 werden im unteren Bereich durch seitliche Gitterrahmen 5 ausgebildet, zwischen denen ein Gitter 8 aus Metallrunddrähten angeordnet ist.
[0051] Im oberen Teil des Rohrgestells 1 sind noch weitere Verstärkungsrohre 7 angeordnet, um dem Rohrgestell 1 eine genügende Stabilität zu verleihen.
[0052] Bereich der horizontal verlaufenden Verstärkungsrohre 7, das heißt im Deckenbereich des Gestells, sind weitere IR-Strahlungsquellen 12 angeordnet, die den Rückenbereich des zu behandelnden Großtiers mit IR-Wärmestrahlen bestrahlen. Auch in diesem Bereich können noch zusätzliche Farblichtlampen 26 angeordnet sein, die zusätzlich oder anstatt der IR-Strahlungsquellen 12 eine Farblicht-Behandlung durchführen können.
[0053] Das gesamte Rohrgestell 1 ist gegenüber dem Boden auf Rollen 9 gelagert, die als arretierbare Lenkrollen ausgebildet sind.
[0054] Im Bereich der Seitenwände 23, 24, und zwar im Bereich der dort angeordneten Gitterrahmen 5, sind außen Strahlungsquellen 11, 12 auf jeder Seitenwand angehängt, wobei die Strahlungsquellen in den Pfeilrichtungen 14 eine Wärmestrahlung in den Innenraum des Rohrgestells 1 abgeben. Durch die leicht lösbare Anhängung der Strahlungsquellen 11, 12 an den Gittermaschen des Gitterrahmens 5 können diese an verschiedenen Stellen des Gitterrahmens 4/9 österreichisches Patentamt AT 511 139 B1 2013-09-15 angehängt und/oder abgehängt werden.
[0055] Die Figuren 2 und 3 zeigen, dass diese Strahlungsquellen 11, 12 paarweise parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand jeweils an einer Seitenwand 23, 24 angeordnet sind.
[0056] Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, es kann auch nur eine einzige Strahlungsquelle an jeder Seitenwand 23, 24 angeordnet sein, und ebenso ist es möglich, statt einer vertikalen Anordnung der Strahlungsquellen 11,12 eine horizontale Anordnung der Strahlungsquellen 11, 12 zu verwenden.
[0057] Im gezeigten Ausführungsbeispiel strahlen die Strahlungsquellen 11, 12 durch das Gitter 8 des Gitterrahmens 5 hindurch und sind deshalb bezüglich ihres Anbringungsortes leicht veränderbar.
[0058] In einer anderen Ausgestaltung gemäß Figur 1 können jedoch im Gitter 8 Ausschnitte vorgesehen sein, in denen die Strahlungsquellen 11,12 angeordnet sind, so dass diese direkt in den Innenraum des Rohrgestells 1 in Pfeilrichtung 14 hinein strahlen.
[0059] Die Stirnansicht der Anordnung gemäß den Figuren 2 und 3 zeigt, dass zur Querversteifung noch zusätzliche horizontale Rahmenrohre 17 angeordnet sind, die im Bereich der hinteren Stirnwand 22 befestigt sind.
[0060] Der Dachaufbau des Rohrgestells 1 ist als abgestumpfte Pyramide ausgebildet, um so einen guten Transport des Rohrgestells 1 bei guter Formstabilität zu gewährleisten.
[0061] Durch die Verwendung von Rahmenrohren, die ineinander gesteckt werden, ergibt sich nunmehr der Vorteil, dass die vertikalen Rahmenrohre 3 im Sinne einer Teleskopführung 19 ineinander gesteckt sind, so dass sie in den Pfeilrichtungen 18 herausziehbar oder zusammen-schiebbar sind.
[0062] Auf diese Weise ist es möglich, die Höhe des Rohrgestells 1 und damit den Innenraum des Rohrgestells an unterschiedlich hohe Großtiere 20 anzupassen.
[0063] In einer Weiterbildung der Erfindung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann es nach Figur 1 auch vorgesehen sein, dass die horizontal verlaufenden Rahmenrohre 4, 7 ebenfalls im Sinne einer Teleskopführung 19 zusammengesteckt sind, um so auch die nutzbare Länge des Rohrgestells 1 nach Figur 1 einstellbar zu gestalten.
[0064] Ebenso kann es in einer Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen sein, die Nutzbreite des Rohrgestells zu verändern, in dem die die Breite des Rohrgestells 1 bestimmenden, horizontalen Rahmenrohre 17 gemäß den Figuren 2 und 3 ebenfalls in Form von Teleskopführungen 19 ineinander gesteckt sind und auseinandergezogen oder ineinander gesteckt werden können.
[0065] Aus Figur 3 ergibt sich, dass es sehr leicht möglich ist, ein zu behandelndes Großtier 20 in das praktisch allseitig offene - blickdurchlässige - Rohrgestell 1 hineinzuführen, weil nicht der Eindruck eines geschlossenen Käfigs oder einer geschlossenen Kabine entsteht. Es kann sogar die hintere Stirnwand 22 entfallen, um so ein tunnelartiges Rohrgestell 1 zu bilden, welches einfach über das zu behandelnde Großtier 20 geschoben wird, ohne dass das Großtier 20 am Ort bewegt werden muss.
[0066] Die Wärmebehandlung wird dann dergestalt durchgeführt, dass, sobald das Großtier 20 seine Behandlungsstellung nach Figur 3 (oder umgekehrt) im Rohrgestell 1 eingenommen hat, ein oder mehrere Strahlungsquellen 10, 11, 12 eingeschaltet werden, um bedarfsweise die zu behandelnde Stelle des Großtieres 20 zu bestrahlen.
[0067] Zur besseren Wärmehaltung kann es vorgesehen sein, dass ein oder mehrere Flächen des Rohrgestells (z. B. die Stirnwand 22, die Deckwand 25 oder eine oder beide Seitenwände 23, 24) mit einer oder mehreren getrennten Abdeckplanen abgedeckt werden können. 5/9 österreichisches Patentamt AT 511 139 B1 2013-09-15
ZEICHNUNGSLEGENDE 1 Rohrgestell 14 Pfeilrichtung 2 Schwenkkonsole 15 Pfeilrichtung 3 vertikales 16 Zugglied Rahmenrohr 17 horizontale 4 horizontales Rahmenrohre (quer) Rahmenrohr (längs) 18 Pfeilrichtung 5 Gitterrahmen 19 Teleskopführung 6 20 Großtier 7 Verstärkungsrohr 21 Zugangsöffnung 8 Gitter 22 Stirnwand 9 Rolle 23 Seitenwand 10 Strahlungsquelle 24 Seitenwand 11 Strahlungsquelle 25 Deckwand 12 Strahlungsquelle 26 Farblichtlampe 13 IR-Röhre 6/9

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 511 139 B1 2013-09-15 Patentansprüche 1. Regenerationsbox für Pferde und andere Großtiere zur Wärmebehandlung mit einem das zu behandelnde Großtier mindestens seitlich und oben umgebenden Traggerüst, an dessen Seiten ein oder mehrere IR-Strahlungsquellen (10, 11, 12) angeordnet sind, die in den Innenraum des Traggerüstes hinein gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst als fahrbares Rohrgestell (1), bestehend aus mehreren zueinander beabstan-deten Rahmenrohren (4), ausgebildet ist.
  2. 2. Regenerationsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur des Rohrgestelles (1) das zu behandelnde Großtier (20) im Bereich der zwei Seitenwände (23, 24) und mindestens im Bereich einer Stirnwand (22) oder einer Zugangsöffnung (21) umgibt.
  3. 3. Regenerationsbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgestell (1) höheneinstellbar ausgebildet und gegenüber dem Boden auf Rollen (9) gelagert ist.
  4. 4. Regenerationsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgestell (1) mindestens teilweise von außen mit einer wärmeisolierenden Abdeckplane abdeckbar ist.
  5. 5. Regenerationsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der vorderen Zugangsöffnung (21) eine in der Neigung einstellbare Strahlungsquelle (10) angeordnet ist.
  6. 6. Regenerationsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Seitenwände (23, 24) und/oder oberhalb des Rückens des Großtieres jeweils mindestens eine Strahlungsquelle (11,12) angeordnet ist.
  7. 7. Regenerationsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (23, 24) mit Gitterrahmen (5) verkleidet sind und dass im horizontalen Abstand von den die Gitterahmen (5) ausfüllenden Gittern (8) mindestens jeweils eine Strahlungsquelle (11, 12) angeordnet ist.
  8. 8. Regenerationsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Seitenwände (23, 24) und/oder im Deckenbereich jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete, parallele Strahlungsquellen (11, 12) angeordnet sind.
  9. 9. Regenerationsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Länge des Rohrgestells (1) so gewählt ist, dass die Schwenkkonsole (2) mit der daran angeordneten Strahlungsquelle (10) oberhalb des Kopfes oder des Hinterteils des Großtieres (20) angeordnet ist.
  10. 10. Regenerationsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Länge des Rohrgestells (1) und/oder dessen Breite einstellbar ausgebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
ATA184/2012A 2011-03-02 2012-02-14 Regenerationsbox für pferde und andere grosstiere AT511139B1 (de)

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