AT510739A1 - Presse - Google Patents

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Abstract

Bei einer Presse (1) mit einer Pressplatteneinheit (2) zur Übertragung einer Presskraft von zumindest einem Kraftelement (3) auf ein Stückgut, wobei die Pressplatteneinheit (2) eine Vorderseite (21) zum Kontakt mit dem Stückgut und eine mit dem zumindest einem Kraftelement (3) wirkverbundene Hinterseite (22) aufweist, wird, damit an der Vorderseite 21 großflächig ein der Presskraft entsprechender Druck innerhalb enger Toleranzen auf das zu pressende Stückgut aufgebracht werden kann, vorgeschlagen, dass die Pressplatteneinheit (2) eine die Vorderseite (21) ausbildende Vorderplatte (4) und eine die Hinterseite (22) ausbildende Hinterplatte (5) umfasst, dass die Vorderplatte (4) gegenüber der Hinterplatte (4) schwenkbar angeordnet ist, und dass zwischen der Vorderplatte (4) und der Hinterplatte (5) eine Fluidkammer (6) angeordnet ist.

Description

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» · * I • * * * m « · * · «··*··· ** ♦ * 32536/pt/gg
Die Erfindung betrifft eine Presse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Pressen werden verwendet um, insbesondere großflächiges, Stückgut, bevorzugt Brettsperrholz, zu pressen. Brettsperrholz wird im Bauwesen verwendet und umfasst mehrere über Kreuz flach aufeinanderliegende Brettlagen. Das zu pressende Stückgut weist oftmals eine geringe Höhe von wenigen cm, beispielsweise in etwa 5cm, auf. Die Forderung beim Pressen ist, einen definierten Druck, beispielsweise 0,6MPa 1,5MPa, über die gesamte Länge und Breite des Stückguts aufzubringen. Somit ist die Forderung diesen definierten Druck möglichst gleichmäßig großflächig aufzubringen.
Diesen definierten Druck großflächig innerhalb enger Toleranzen aufzubringen ist schwierig. Bei herkömmlichen Pressen verziehen sich Pressplatten und Lager bedingt durch die auftretenden Kräfte beim Pressen oftmals. Nachteilig dabei ist, dass der Druck entlang der Pressfläche stärker als erwünscht bzw. stärker als zulässig variiert, sodass das Stückgut entlang seiner Fläche mit variierender Presskraft gepresst wird, was zu Qualitätsmängeln am Stückgut führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Presse der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher Presse die genannten Nachteile vermieden werden können, und mit welcher Presse großflächig ein gleichmäßiger Druck innerhalb enger Toleranzen auf ein zu pressendes Stückgut aufgebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Diese Ausbildung der Pressplatteneinheit bewirkt, dass die vom Kraftelement auf die Pressplatteneinheit aufgebrachte Presskraft lediglich über das in der Fluidkammer befindliche Fluid auf das flächige Stückgut übertragen wird. Vorteilhaft dabei ist, wobei die Fluidkammer ein abgeschlossenes Volumen aufweist, dass der durch die Presskraft bewirkte Druck im Fluid räumlich gleichmäßig verteilt ist, wobei Druckunterschiede im Fluid, beispielsweise aufgrund von Höhenunterschieden, Adhäsion, Kohäsion und/oder Reibung, vernachlässigbar gering sind. Beim Pressen des Stückgutes wird die vom Kraftelement aufgebrachte Presskraft somit vom Fluid als Flächendruck innerhalb enger Toleranzen großflächig · • · • · · * ft ·» · ·· * • « t * 4··*· • · « · « · · * · «· ···*··»» « » · 2 auf die Vorderplatte und von der Vorderplatte unter Ausbildung eines besonders gleichmäßigen Druckes auf das Stückgut übertragen. Dadurch kann das flächige Stückgut, insbesondere das Brettsperrholz, beim Pressen über dessen gesamte Fläche mit einem wohldefinierten Druck innerhalb geringer Toleranzen gepresst werden. Dadurch kann eine hohe Pressqualität gewährleistet werden und somit kann gewährleistet werden, dass das flächige Stückgut nach dem Pressen hochwertig ausgebildet ist. Derart kann gewährleistet werden, dass die mechanische Belastbarkeit des flächig gepressten Stückgutes über dessen gesamte Fläche konstant ist, welches unter anderem bei der Verwendung des Stückgutes, insbesondere Brettsperrholz, im Bauwesen wichtig ist, um Baufehler und mechanische Schwachstellen an Bauten und Gebäuden zu vermeiden. Vorteilhaft dabei ist, dass weitverbreitete Kraftelemente, insbesondere Presszylinder, zum Aufbringen der Kraft auf die Hinterplatte verwendet werden können, welche Kraftelemente kostengünstig sind und eine hohe Dauerstandfestigkeit aufweisen. Vorteilhaft dabei ist weiters, dass eine herkömmliche, bewegbare Pressplatte einer herkömmlichen Presse von dem wenigstens einen Kraftelement der herkömmlichen Presse abmontiert werden kann und die vorteilhafte Pressplatteneinheit an diesem wenigstens einen Kraftelement der Presse montiert werden kann, womit die herkömmliche Presse einfach, schnell, kostengünstig zur erfindungsgemäßen Presse nachgerüstet werden kann, ohne dass an der Steuerung, insbesondere der hydraulischen Steuerung, der nachgerüsteten Presse wesentliche Änderungen durchzuführen sind. Derart können bestehende Pressen zuverlässig nachgerüstet werden, um steigenden Anforderungen in Hinblick auf die Qualität gepresster flächiger Stückgüter gerecht zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es weiters, ein Verfahren zur Übertragung einer Presskraft von zumindest einem Kraftelement auf ein Stückgut anzugeben, mit welchem Verfahren die oben stehenden Nachteile vermieden werden können, und mit welchem Verfahren großflächig ein der Presskraft entsprechender Druck innerhalb enger Toleranzen auf das zu pressende Stückgut aufgebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 10 erreicht.
Das Verfahren ermöglicht ebenso die vorstehenden Vorteile und · ·«·· * * ·· • · · · · * ···» · ·* *
· · · 4 I • * · * * · IM« Ml ·* * · vorteilhaften Wirkungen, wobei das Verfahren kostengünstig und einfach durchgeführt werden kann und wobei das Verfahren an mit der Pressplatteneinheit nachgerüsteten herkömmlichen Pressen in vorteilhafter Weise durchgeführt werden kann, ohne dass an der Steuerung, insbesondere der hydraulischen Steuerung, der nachgerüsteten Presse wesentliche Änderungen durchzuführen sind.
Die Unteransprüche, welche ebenso wie die Patentansprüche 1 und 10 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich eine bevorzugte erste Ausführungsform der Presse beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 die bevorzugte erste Ausführungsform der Presse in Schrägansicht; und
Fig. 2 die Presse der Fig, 1 geschnitten entlang einer zur Frontansicht normal stehenden vertikalen Ebene in Frontsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte erste Ausführungsform einer Presse mit einer Pressplatteneinheit 2 zur Übertragung einer Presskraft von zumindest einem Kraftelement 3 auf ein Stückgut, insbesondere Brettsperrholz, wobei die Pressplatteneinheit 2 eine Vorderseite 21 zum Kontakt mit dem Stückgut und eine mit dem zumindest einem Kraftelement 3 wirkverbundene Hinterseite 22 aufweist, wobei, damit an der Vorderseite 21 großflächig ein der Presskraft entsprechender Druck innerhalb enger Toleranzen auf das zu pressende Stückgut aufgebracht werden kann, vorgesehen ist, dass die Pressplatteneinheit 2 eine die Vorderseite 21 ausbildende Vorderplatte 4 und eine die Hinterseite 22 ausbildende Hinterplatte 5 umfasst, dass die Vorderplatte 4 gegenüber der Hinterplatte 4 schwenkbar angeordnet ist, und dass zwischen der Vorderplatte 4 und der Hinterplatte 5 eine Fluidkammer 6 angeordnet ist.
Diese Ausbildung der Pressplatteneinheit 2 bewirkt, dass die vom Kraftelement 3 auf die Pressplatteneinheit 2 aufgebrachte Presskraft lediglich über das in der Fluidkammer 6 befindliche Fluid auf das flächige Stückgut übertragen wird. Vorteilhaft dabei ist, wobei die Fluidkammer 6 ein abgeschlossenes Volumen aufweist, dass der durch die Presskraft bewirkte Druck im Fluid räumlich I ι · · · · ·· * * »I · · « * · « · * I · · * gleichmäßig verteilt ist, wobei Druckunterschiede im Fluid, beispielsweise aufgrund von Höhenunterschieden, Adhäsion, Kohäsion und/oder Reibung, vernachlässigbar gering sind. Beim Pressen des Stückgutes wird die vom wenigstens einen Kraftelement 3 aufgebrachte Presskraft somit vom Fluid als Flächendruck innerhalb enger Toleranzen großflächig auf die Vorderplatte 4 und von der Vorderplatte 4 unter Ausbildung eines besonders gleichmäßigen Druckes auf das Stückgut übertragen. Dadurch kann das flächige Stückgut, insbesondere das Brettsperrholz, beim Pressen über dessen gesamte Fläche mit einem wohldefinierten Druck innerhalb geringer Toleranzen gepresst werden. Dadurch kann eine hohe Pressqualität gewährleistet werden und derart kann gewährleistet werden, dass das flächige Stückgut nach dem Pressen hochwertig ausgebildet ist. Derart kann gewährleistet werden, dass die mechanische Belastbarkeit des flächigen Stückgutes über dessen gesamte Fläche konstant ist, welches unter anderem bei der Verwendung des Stückgutes im Bauwesen wichtig ist, um Baufehler und mechanische Schwachstellen an Bauten und Gebäuden zu vermeiden. Vorteilhaft dabei ist weiters, dass weitverbreitete Kraftelemente 3, insbesondere Presszylinder 31, zum Aufbringen der Kraft auf die Hinterplatte 5 verwendet werden können, welche Kraftelemente 3 kostengünstig sind und eine hohe Dauerstandfestigkeit aufweisen. Die Presse 1 ermöglicht somit das zuverlässige und kostengünstige großflächige Pressen des flächigen Stückgutes. Vorteilhaft dabei ist weiters, dass eine herkömmliche, bewegbare Pressplatte einer herkömmlichen Pressanlage von dem wenigstens einen Kraftelement 3 der herkömmlichen Pressanlage abmontiert werden kann und die vorteilhafte Pressplatteneinheit 2 an diesem wenigstens einen Kraftelement 3 der Pressanlage montiert werden kann, womit die herkömmliche Pressanlage einfach, schnell und kostengünstig zu einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse 1 nachgerüstet werden kann, ohne dass an der Steuerung, insbesondere der hydraulischen Steuerung, der nachgerüsteten Presse 1 wesentliche Änderungen durchzuführen sind. Derart können bestehende Pressanlagen zuverlässig nachgerüstet werden, um steigenden Anforderungen in Hinblick auf die Qualität gepresster flächiger Stückgüter gerecht zu werden.
Das Pressplatteneinheit 2 weist einen seitlichen Rand auf, welcher seitliche Rand die flächige Ausdehnung der Pressplatteneinheit 2 seitlich, also normal zur Pressrichtung - begrenzt. Der seitliche Rand weist einen ersten
Randbereich und einen seitlichen zweiten Randbereich auf, wobei der seitlichen erste Randbereich und der seitlichen zweite Randbereich in Relation zu einem Schwenkmittelpunkt der Pressplatteneinheit 2 einander gegenüberliegen. Beim Schwenken der Vorderplatte 4 und der Hinterplatte 5 zueinander bewegen sich diese beiden Platten derart, dass, wenn der Abstand der beiden Platten im ersten Randbereich kleiner wird, der beiden Platten im zweiten Randbereich gröber wird, sowie derart, dass, wenn der Abstand der beiden Platten im ersten Randbereich größer wird, der beiden Platten im zweiten Randbereich kleiner wird. In diesem Sinn schwenken die Vorderplatte 4 und die Hinterplatte 5 zueinander um den Schwenkmittelpunkt der Pressplatteneinheit 2, wobei der Schwenkmittelpunkt der Pressplatteneinheit 2 insbesondere in etwa mit dem geometrischen Mittelpunkt der Pressplatteneinheit 2 zusammenfallen kann.
Das Kraftelement 3 ist ein aktives Bauteil der Presse 1, welches angesteuert wird, beispielsweise elektrisch oder mechanisch, insbesondere hydromechanisch mittels eines Hydrauliköls, um die Presskraft auszubilden. Insbesondere kann der Presszylinder 31 das Kraftelement 3 sein, welcher Presszylinder 31 sehr hohe Presskräfte aufbringen kann.
Im Unterschied dazu ist die Pressplatteneinheit 2 ein passives Bauteil der Presse 1, welche Pressplatteneinheit 2 nicht angesteuert wird und sich beim Pressen somit passiv derart verhält, dass das Pressplatteneinheit 2 die aufgebrachten Presskräfte weiterleitet. Vorteilhaft dabei ist, dass das Kraftelement 3 außerhalb der Pressplatteneinheit 2 angeordnet ist, womit das Kraftelement 3 einfach zugänglich ist, einfach gewartet werden kann und womit ein herkömmliches Kraftelement 3 mit der Pressplatteneinheit 2 verbunden werden kann.
Beim Pressen mittels der Presse 1 wird ein Verfahren zur Übertragung der Presskraft von zumindest einem Kraftelement 3 auf das Stückgut ausgeführt. Dieses Verfahren umfasst die Schritte: dass das Stückgut in einen Pressraum 11 der Presse 1 eingebracht wird, dass die Presskraft auf die Hinterseite 22 der Hinterplatte 5 der Pressplatteneinheit 2 aufgebracht wird, sodass eine Höhe des Pressraums 11 verkleinert und die Vorderseite 21 der Vorderplatte 4 der Pressplatteneinheit 2 in Kontakt mit dem Stückgut gebracht wird, und dass die auf die Hinterseite 22 aufgebrachte Presskraft mittels des Fluids, welches Fluid sich in der zwischen der Hinterplatte 5 und der Vorderplatte 4 angeordneten Fluidkammer 6 befindet, flächig auf die Vorderplatte 4 verteilt wird.
Vorteilhaft an dem Verfahren ist, dass lediglich das Kraftelement 3 angesteuert wird und dass die Presskraft im Fluid zuverlässig über die gesamte, zur Pressrichtung normal stehenden Fläche der Fluidkammer 6 verteilt wird. Das Verfahren ermöglicht somit das zuverlässige und kostengünstige Pressen des flächigen Stückgutes, insbesondere des Brettsperrholzes, wobei die auf die Vorderplatte 4 flächig verteilte Presskraft beim Pressen des flächigen Stückgutes einen gleichmäßigen Pressdruck innerhalb kleiner Toleranzen bewirkt.
Der Pressraum 11 ist ausgebildet zwischen der Pressplatteneinheit 2 und einer lagefest zu einer Stützkonstruktion 9 der Presse 1 angeordneten Kontaktplatte 10 zum Kontakt mit dem Stückgut. Beim Pressen 1 wird der Pressraum 11 verkleinert, indem die Pressplatteneinheit 2 in Richtung der Kontaktplatte 10 bewegt wird. Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Kontaktplatte 10 und die Hinterplatte 5 zueinander parallel angeordnet sind, wobei die Kontaktplatte 10 und die Hinterplatte 5 jeweils normal zur Pressrichtung angeordnet sind. ln vorteilhafter Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass eine inkompressible Flüssigkeit, beispielsweise Öl oder Wasser, in der Fluidkammer 6 angeordnet ist. Dabei ist das Volumen der Fluidkammer 6 unveränderlich, sodass ein gemittelter mittlerer Abstand zwischen der Vorderplatte 4 und der Hinterplatte 5 immerzu im Wesentlichen konstant ist. Dabei bewirken bereits kleine Schwenkbewegungen der Vorderplatte 4 besonders zuverlässig, dass die Presskraft von der Vorderplatte 4 unter Ausbildung eines besonders gleichmäßigen Druckes auf das Stückgut übertragen wird. Vorteilhaft dabei ist, dass die Höhe der Fluidkammer 6, welche Höhe parallel zur Pressrichtung gemessen wird, gering sein kann. Damit kann die Pressplatteneinheit 2 eine geringe Höhe aufweisen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Höhe der Fluidkammer 6 unter 10cm, insbesondere unter 5cm, ausgebildet ist. Dabei kann insbesondere weiters vorgesehen sein, dass die Hohe der Pressplatteneinheit 2 unter 25cm, insbesondere unter 15cm, ausgebildet ist. «·« ··«·· · ··· ·»*« ·«* ·· ** 7
In vorteilhafter Weiterbildung der Pressplatteneinheit 2 kann vorgesehen sein, dass die Fluidkammer 6 innerhalb eines rundum geschlossenen Fluidkissens 7 der Pressplatteneinheit 2 angeordnet ist, und dass das Fluidkissen 7 an einer ersten Fläche die Vorderplatte 4 und an einer zweiten Fläche die Hinterplatte 5 kontaktiert. Das Fluidkissen 7 ist dabei zwischen der Vorderplatte 4 und der Hinterplatte 5 angeordnet und umschließt das, insbesondere inkompressible, Fluid völlig.
Das Fluidkissen 7 kann insbesondere aus einem flexiblen Material, bevorzugt Gummi, ausgebildet sein. Vorteilhaft dabei ist, dass das Fluidkissen 7 sowohl großflächig an der Hinterplatte 5 anliegt, insbesondere befestigt ist, bevorzugt angeklebt ist, als auch großflächig an der Vorderplatte 4 anliegt, insbesondere befestigt ist, bevorzugt angeklebt ist, wie dies in Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
Wenn das Fluid inkompressibel ist, hat das Fluidkissen 7 eine vergleichsweise geringe Flexibilität aufzuweisen, wobei vorgesehen sein, dass das Fluidkissen 7 eine große Wandstärke aufweist, um besonders hohe Drücke betriebssicher zu übertragen.
Die Presse kann kostengünstig ausgebildet werden indem vorgesehen ist, dass das zumindest eine Kraftelement 3 auf eine Kraftfläche der Hinterseite 22 wirkt und die Summe der Kraftflächen kleiner als die Fläche der Hinterseite 22 ist. Das Fluid in der Fluidkammer 6 bewirkt dabei weiterhin zuverlässig, dass das beim Pressen an der Vorderseite 21 anliegende Stückgut mit entlang der Pressfläche mit einem im Wesentlichen konstanten Druck beaufschlagt wird.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Vorderplatte 4 und die Hinterplatte 5 in Gebrauchslage der Presse 1 übereinander angeordnet sind.
In einer nicht dargestellten zweiten Ausführungsform der Presse 1 kann vorgesehen sein, dass die Pressplatteneinheit 2 unterhalb der Kontaktplatte 10 angeordnet ist. Beim Pressen wird die Pressplatteneinheit 2 dabei nach oben bewegt.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Presse 1 ist vorgesehen, dass Pressplatteneinheit 2 oberhalb der Kontaktplatte 10 angeordnet ist, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Beim Pressen wird die Pressplatteneinheit 2 sodann nach unten bewegt. Vorteilhaft dabei ist, dass das Stückgut zum Pressen auf der «· * · * ·»·· »· *· • « · * * * · · · · » * 0 t * * · · · · · • * · · · · · « • * « · ·*·· »4 ···♦·«·· * ·* 8
Kontaktplatte 10 positioniert und zuverlässig eingerichtet werden kann, wozu die Kontaktplatte 10 insbesondere im Wesentlichen parallel zur horizontalen Ebene angeordnet sein kann.
Damit die Vorderplatte 4 beim Pressen seitlich, also normal zur Pressrichtung, nicht ausweicht, kann vorgesehen sein, dass die Pressplatteneinheit 2 weiters wenigstens ein Führungsmittel 8 zur Führung der Vorderplatte 4 umfasst. Vorteilhaft dabei ist, dass die schwenkbare Anordnung der Vorderplatte 4 gegenüber der Hinterplatte 5 vom Führungsmittel 8 nicht beeinträchtigt ist.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, dass das Führungsmittel 8 einen Anschlag 81 zur Begrenzung das maximalen Abstandes zwischen der Vorderplatte 4 und der Hinterplatte 5 umfasst. Der Anschlag 81 wirkt aLs Sicherung, um ein allfälliges Abfallen der Vorderplatte 4 von der Fluidkammer zuverlässig zu verhindern, welches Abfallen der Vorderplatte 4 während eines manuellen Einlegens und Einrichtens des zu pressenden Stückgutes zu schweren Verletzungen führen könnte.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Presse 1 eine
Stützkonstruktion 9, insbesondere einen Rahmen 91, umfasst. Die Kontaktplatte 10 ist dabei lagefest zur Stützkonstruktion 9 angeordnet, wie dies in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt ist, wobei der Abstand zwischen der Pressplatteneinheit 2 und der Kontaktplatte 10 veränderbar ist.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, dass das Kraftelement 3 an einem ersten Ende des Kraftelements 3 mit der Stützkonstruktion 9 wirkverbunden ist, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Presse 1 vorgesehen ist. Die Stützkonstruktion 9 wirkt beim Aufbringen der Presskraft dabei als Lager für das Kraftelement 3.
Bei der ersten Ausführungsform der Presse 1 umfasst diese genau zwei Kraftelemente 3. Bei weiteren Ausführungsformen der Presse 1 kann vorgesehen, dass die Presse 1 lediglich ein Kraftelement 3 umfasst, oder dass die Presse 1 zumindest drei Kraftelemente 3, bevorzugt vier oder fünf, Kraftelemente 3 umfasst.
Die Fig. 1 zeigt die Presse 1 der ersten Ausführungsform in deren Gebrauchslage schematisch in Schrägansicht. Die Fig. 2 zeigt die Presse 1 der ersten Ausführungsform in deren Gebrauchslage in schematischer Φ» Mt* ··
Schnittdarstellung in Frontsicht, wobei die Presse 1 entlang einer zur Frontansicht normalen vertikalen Ebene geschnitten ist und wobei die Presse 1 im Wesentlichen mittig geschnitten ist. Die vertikale Schnittebene ist dabei parallel zur von oben nach unten weisenden Pressrichtung angeordnet.
Bei der Presse 1 der ersten Ausführungsform umläuft der Rahmen 91 den Pressraum 11, die Pressplatteneinheit 2, die Kontaktplatte 10 und die beiden als Presszylinder 31 ausgebildeten Kraftelemente 3. Beim Pressen bewegen sich zweite Enden der Kraftelemente 3 nach unten, wobei die ersten Enden der Kraftelemente 3 lagefest am Rahmen 91 befestigt sind. Dadurch wird die Pressplatteneinheit 2 beim Pressen nach unten in Richtung der Kontaktplatte 10 bewegt, welche Kontaktplatte 10 lagefest zum Rahmen 91 angeordnet ist, und der Pressraum 11 wird verkleinert, Indem die Höhe des Pressraumes 11 verringert wird.
Die Kontaktplatte 10 und die Pressplatteneinheit 2 weisen beide eine ausreichende Länge auf, um das zu pressende Stückgutes aufzunehmen. Insbesondere kann diese Länge in etwa 4m betragen. Dabei kann die parallel zur Blickrichtung in der Frontsicht gemessene Breite der Kontaktplatte 10 und die Pressplatteneinheit 2 insbesondere von in etwa 1m bis zu in etwa 2m betragen. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass die Fluidkammer 6, insbesondere das Fluidkissen 7, in etwa 4m lang und in etwa 1m bis in etwa 2m breit ausgebildet ist.
Die Presse 1 eignet sich zur Ausbildung einer Pressenanordnung umfassend wenigstens zwei - in Blickrichtung der in Fig. 2 dargestellten Frontsicht -hintereinander angeordnete Pressen 1, welche wenigstens zwei Pressen 1 im Wesentlichen identisch ausgebildet sein. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Pressplatteneinheit 2 und die Kontaktplatte 10 quaderförmig ausgebildet sind, wie dies bei der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. Zum Pressen besonders großflächiger Stückgüter kann die Pressenanordnung insbesondere wenigstens zehn, bevorzugt wenigstens 15, im Wesentlichen identische Pressen 1 umfassen. Die Pressen 1 sind dabei ausgebildet um unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet zu werden, sodass sich ein im Wesentlichen durchgängiger Pressraum 11 der Pressenanordnung ausbildet. Der dabei ausgebildete Pressraum 11 gebildet weist eine - sich parallel zur Blickrichtung der Frontsicht erstreckende -Gesamtbreite auf, welche Breite gleich ist der Summe der einzelnen Breiten der von der Pressenanordnung umfassten Pressen 1, Insbesondere kann die
Gesamtbreite in etwa 17m betragen, um das Brettsperrholz zu pressen.
Die Presse 1 kann insbesondere auf einem Sockel 92 befestigt sein, um einen sicheren Stand der Presse 1 zu gewährleisten.
Die Stützkonstruktion 9, insbesondere der Rahmen 91, kann Stahl umfassen, insbesondere als Stahlkonstruktion ausgebildet sein. Die Vorderplatte 4, die Hinterplatte 5 und die Kontaktplatte können ebenfalls insbesondere Stahl umfassen, bevorzugt als Stahlplatten ausgebildet sein. Derart kann die Presse 1 zuverlässig und mit hoher Dauerstandfestigkeit das Stückgut mit hohen Presskräften pressen.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann.
Patentansprüche:

Claims (10)

11 11 Dl DR. FERDINAND GIBLER Dl DR. WOLFGANG POTH Austrian and European Patent and Trademark Attorneys GIBLER&POTH PATENTANWÄLTE 32536/pt PATENTANSPRÜCHE 1. Presse (1) mit einer Pressplatteneinheit (2) zur Übertragung einer Presskraft von zumindest einem Kraftelement (3) auf ein Stückgut, insbesondere Brettsperrholz, wobei die Pressplatteneinheit (2) eine Vorderseite (21) zum Kontakt mit dem Stückgut und eine mit dem zumindest einem Kraftelement (3) wirkverbundene Hinterseite (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatteneinheit (2) eine die Vorderseite (21) ausbildende Vorderplatte (4) und eine die Hinterseite (22) ausbildende Hinterplatte (5) umfasst, dass die Vorderplatte (4) gegenüber der Hinterplatte (5) schwenkbar angeordnet ist, und dass zwischen der Vorderplatte (4) und der Hinterplatte (5) eine Fluidkammer (6) angeordnet ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine inkompressible Flüssigkeit in der Fluidkammer (6) angeordnet ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidkammer (6) innerhalb eines rundum geschlossenen Fluidkissens (7) der Pressplatteneinheit (2) angeordnet ist, und dass das Fluidkissen (7) an einer ersten Fläche die Vorderplatte (4) und an einer zweiten Fläche die Hinterplatte (5) kontaktiert.
4. Presse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kraftelement (3) auf eine Kraftfläche der Hinterseite (22) wirkt und die Summe der Kraftflächen kleiner als die Fläche der Hinterseite (22) ist.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (4) und die Hinterplatte (5) in Gebrauchslage der Presse (1) übereinander angeordnet sind.
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6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die PresspLatteneinheit (2) weiters wenigstens ein Führungsmittel (8) zur Führung der Vorderplatte (4) umfasst.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (8) einen Anschlag (81) zur Begrenzung das maximalen Abstandes zwischen der Vorderplatte (4) und der Hinterplatte (5) umfasst.
8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (1) eine Stützkonstruktion (9), insbesondere einen Rahmen (91), und eine zur Stützkonstruktion (9) lagefest angeordnete Kontaktplatte (10) zum Kontakt mit dem Stückgut umfasst, und dass der Abstand zwischen der Pressplatteneinheit (2) und der Kontaktplatte (10) veränderbar ist.
9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement (3) an einem ersten Ende des Kraftelements (3) mit der Stützkonstruktion (9) wirkverbunden ist.
10. Verfahren zur Übertragung einer Presskraft von zumindest einem Kraftelement (3) auf ein Stückgut, gekennzeichnet durch die Schritte, - dass das Stückgut in einen Pressraum (11) eingebracht wird, dass eine Presskraft auf eine Hinterseite (22) einer Hinterplatte (5) einer Pressplatteneinheit (2) aufgebracht wird, sodass der Abstand zwischen der Pressplatteneinheit (2) und einer Kontaktplatte (10) verkleinert und eine Vorderseite (21) einer Vorderplatte (4) der Pressplatteneinheit (2) in Kontakt mit dem Stückgut gebracht wird, . und dass die auf die Hinterseite (22) aufgebrachte Presskraft mittels eines Fluids, welches Fluid sich in einer zwischen der Hinterplatte (5) und der Vorderplatte (4) angeordneten Fluidkammer (6) befindet, flächig auf die Vorderplatte (4) verteilt wird. (Dr. F. Oth Patentanwalt OG Poth)
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