AT510211B1 - Verbindungsanordnung für ein messtechnik-modul - Google Patents

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AT510211B1
AT510211B1 ATA1684/2011A AT16842011A AT510211B1 AT 510211 B1 AT510211 B1 AT 510211B1 AT 16842011 A AT16842011 A AT 16842011A AT 510211 B1 AT510211 B1 AT 510211B1
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Arestide-Valentin Damiean
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Avl List Gmbh
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    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/08Supports; Devices for carrying

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Bei einer Verbindungsanordnung für ein Messtechnik-Modul und eine Trägerstruktur (1) weist die Grundplatte (4) zumindest eine Erhebung (5) auf, welche einen der Grundplatte (4) näherliegenden schmäleren Abschnitt (6) und einen fernerliegenden breiteren Abschnitt (7) aufweist. Am Messtechnik-Modul ist eine Kopplungsplatte (8) zur lösbaren Koppelung mit der Grundplatte (4) mittels eines manuell betätigbaren Arretierungsmechanismus vorgesehen.Um eine rasche und einfache Koppelung und Trennung von beliebigen Messtechnik-Modulen mit der Trägerstruktur und/oder miteinander zu gestatten, ist in der Kopplungsplatte (8) zumindest eine Öffnung (10) zur Aufnahme des breiteren Abschnittes (7) zumindest einer Erhebung (5) vorgesehen ist und weist diese Öffnung (10) eine solche Tiefe auf, dass auch der schmälere Abschnitt (7) innerhalb der Kopplungsplatte (8) zu liegen kommt. Der Arretierungsmechanismus ist durch einen Schieber (11) gebildet, der eine in den Bereich der Öffnung (10) verschiebbare Lasche aufweist, welche in eingeschobener Stellung den schmäleren Abschnitt (6) umfasst und dabei den breiteren Abschnitt (7) zumindest teilweist hintergreift und zumindest einen Teil der Öffnung zur Verhinderung des Austretens des breiteren Abschnittes (7) verschließt.

Description

österreichisches Patentamt AT 510 211 B1 2013-06-15
Beschreibung
VERBINDUNGSANORDNUNG FÜR EIN MESSTECHNIK-MODUL
[0001] Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für ein Messtechnik-Modul und eine Trägerstruktur, wobei die Grundplatte der Trägerstruktur zumindest eine Erhebung aufweist, welche einen der Grundplatte näherliegenden schmäleren Abschnitt und einen der Grundplatte fernerliegenden breiteren Abschnitt aufweist, und wobei am Messtechnik-Modul eine Kopplungsplatte zur lösbaren Koppelung mit der Grundplatte mittels eines manuell betätigbaren Arretierungsmechanismus vorgesehen ist, sowie ein Messtechnik-Modul zur Befestigung an einer Trägerstruktur.
[0002] Elektronische Bauteile der Veranstaltungs-, Labor- und Regeltechnik werden oftmals in sogenannten stationären „Racks", d.h. Gestellen mit meist einer genormten Breite von 19 Zoll, eingebaut und somit zu einer Einheit zusammengefasst. Dabei können die einzelnen Geräte allenfalls auch ganzzahlige Bruchteile der genormten Breite aufweisen. Typischerweise ist auch eine Höheneinheit spezifiziert. Diese 19"-Racks sind üblicherweise genormt, wodurch der Einbau beliebiger Geräte möglich ist, solange diese den genannten Normen entsprechen. Die Sicherung der Geräte im Gestell erfolgt typischerweise durch Verschrauben der Frontseite des Gerätes mit dem aufnehmenden Rahmen des Gestells.
[0003] Für die mobile Anwendung, insbesondere für Mess- oder Prüfgeräte in der Fahrzeugtechnik, die im realen Fahrversuch im Fahrzeug mitgeführt werden sollen, kommen je nach der anstehenden Messaufgabe unterschiedliche Geräte zum Einsatz, die im Fahrzeug platzsparend und sicher untergebracht werden müssen. Dies können Messgeräte an sich sein, aber auch andere Einrichtungen, wie beispielsweise Heizer oder Lüfter, Stromversorgungseinheiten, etc. In weiterer Folge sollen alle diese unterschiedlichen Geräte als Messtechnik-Module bezeichnet werden.
[0004] Bei einer Verbindungsanordnung gemäß AT 11557 U sind zumindest zwei Erhebungen an einem Bauteil und ist ein länglicher Schlitz am anderen Bauteil notwendig, wobei durch das Aufschieben entlang des Schlitzes bzw. in der Linie der zumindest zwei Erhebungen eine Ausrichtung der beiden Bauteile vorgegeben ist. Die Verbindung erfolgt durch seitliches Aufschieben beider Bauteile aufeinander, wobei der Schieber, der die Köpfe der Erhebungen hintergreift, durch einen zweiten Schieber fixiert wird, der Haltelemente aus seitlicher Richtung mit den Köpfen in Eingriff bringt. Es sind zur Fixierung der Verbindung der Bauelemente also zwei Handgriffe nötig: Einerseits das Bewegen des Schiebers, der die Köpfe hintergreift, und anschließend das Bewegen des zweiten Schiebers, um den ersten Schieber gegen ungewolltes Lösen zu sichern und speziell auch das seitliche Abgleiten des einen Bauteils von der Linie der Halteelemente am andere Bauteil zu verhindern.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung waren eine Verbindungsanordnung und ein Messtechnik-Modul, welche eine rasche und einfache Koppelung und Trennung von beliebigen Messtechnik-Modulen mit der Trägerstruktur und/oder miteinander gestatten, um derart ein gemeinsam handhabbares und insbesondere in einem Fahrzeug sicher und einfach transportierbares Messsystem zu bilden.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verbindungsanordnung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopplungsplatte zumindest eine Öffnung zur Aufnahme des breiteren Abschnittes zumindest einer Erhebung vorgesehen ist und diese Öffnung eine solche Tiefe aufweist, dass auch der schmälere Abschnitt innerhalb der Kopplungsplatte zu liegen kommt, wobei der Arretierungsmechanismus durch einen Schieber gebildet ist, der eine in den Bereich der Öffnung verschiebbare Lasche aufweist, welche in eingeschobener Stellung den schmäleren Abschnitt umfasst und dabei den breiteren Abschnitt zumindest teilweist hintergreift und zumindest einen Teil der Öffnung zur Verhinderung des Austretens des breiteren Abschnittes verschließt.
[0007] Eine Ausführungsform dieser Verbindungsanordnung ist weiters dadurch gekennzeich- 1 /5 österreichisches Patentamt AT 510 211 B1 2013-06-15 net, dass zwei oder mehrere Erhebungen der Grundplatte mit zwei oder mehreren Öffnungen der Kopplungsplatte Zusammenwirken.
[0008] Gemäß einer vorteilhaften Variante kann die Grundplatte an einem Messtechnik-Modul vorgesehen sein.
[0009] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhebung durch eine von der Grundplatte abstehende Zunge gebildet ist, die einen von der Grundplatte ausgehenden schmäleren Abschnitt aufweist, der in einen breiteren, zur Grundplatte parallelen und dieser fernerliegenden Kopf übergeht.
[0010] Auch kann eine Verbindungsanordnung vorgesehen sein, bei welcher der Arretierungsmechanismus in der Kopplungsplatte aufgenommen ist und der Schieber ein Arretierung aufweist, die durch einen elastisch auslenkbaren Abschnitt an einem der Bauteile in Zusammenwirken mit einer Haltevertiefung am anderen Bauteil gebildet ist.
[0011] Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe ist weiters ein erfindungsgemäßes Messtechnik-Modul dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite des Gehäuses des Messtechnik-Moduls als Kopplungsplatte gemäß einem vorhergehenden Absätze ausgebildet ist.
[0012] In gleicher Weise könnte auch ein Messtechnik-Modul dadurch gekennzeichnet sein, dass alternativ oder zusätzlich zumindest eine Seite des Gehäuses als Grundplatte ausgebildet oder mit einer derartigen Grundplatte versehen ist.
[0013] In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
[0014] Dabei zeigt [0015] die Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei unterschiedliche Ausführungen einer Grundplatte für die Trägerstruktur und eine Kopplungsplatte zum Zusammenwirken mit einer der dargestellten Grundplatten, [0016] die Fig. 2 [0017] Fig. 3 [0018] Fig. 4 ist perspektivische Ansicht einer Erhebung der Grundplatte in vorteilhafter Ausführung, ist eine Draufsicht auf das vordere, mit der Erhebung zusammenwirkende Ende eines Arretierungsschiebers in der Kopplungsplatte, und ist ein Detail des Schiebers mit einer beispielhaften Fixier- und Halteeinrichtung für den Schieber.
[0019] Die Trägerstrukturen 1 der Fig. 1 weisen - zwar unterschiedlich gelagert über einen bügelförmigen Teil 2 (links) oder auf mehreren Füßchen 3 (Mitte) - eine Grundplatte 4 auf. Diese könnte auch in einem an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Rahmen vorgesehen sein. Durch eine derartige Trägerstruktur 1 können einzelne Messtechnik-Module (nicht dargestellt) wie Messgeräte oder auch für den jeweiligen Einsatzzweck notwendige Zusatzmodule, wie Heizer oder Lüfter, Stromversorgungseinheiten, etc. zu einer gemeinsam handhabbaren Einheit verbunden sein, sobald sie mit der Trägerstruktur 1 und gegebenenfalls auch miteinander verbunden sind.
[0020] Die Grundplatte 4, welche auch an einem Messtechnik-Modul angebracht oder daran ausgebildet sein kann, ist mit einer oder mehreren von der Grundplatte abstehenden, pilzähnlichen oder zungenförmigen Elementen 5 versehen, durch welche die Führung, Positionierung und auch Arretierung des oder eines weiteren Messtechnik-Moduls erfolgt. Die Elemente 5 weisen von der Grundplatte 4 ausgehende schmälere Abschnitte 6 und von der Basisfläche 4 entfernte verbreiterte Kopfteile 7 auf. Mehrere in einer Reihe hintereinander positionierte Elemente 5 könnten in ihrer Gesamtheit wie eine Art T-förmige Schiene wirken, nebeneinander angeordnete Elemente 5 (wie in Fig. 1) sichern das befestigte Messtechnik-Modul ebenfalls gegen Verdrehung und erhöhen die Befestigungssicherheit durch Verteilung der in der Verbindungsanordnung wirkenden Kräfte. Es wären aber auch Konstruktionen mit nur einem Element 2/5 österreichisches Patentamt AT510 211B1 2013-06-15 5 und mit anderen Strukturen für die Führung bzw. Verdrehsicherung denkbar.
[0021] Eine Kopplungsplatte 8, die als separates, mit herkömmlichen Messtechnik-Modulen auch nachträglich verbindbares Bauteil oder aber als integraler Bauteil eines Messtechnik-Moduls ausgeführt sein kann, wirkt mit den Elementen 5 zusammen, um das jeweilige Modul an bzw. in der Trägerstruktur 1 zu fixieren. Dazu weist die typischerweise aus drei Lagen bestehende Kopplungsplatte 8 in ihrer äußersten, der Grundplatte 4 zugewandten Lage 9 zumindest eine vorzugsweise dem Form des Kopfteiles 7 entsprechende Ausnehmung 10 auf. Parallel zu dieser äußersten Lage 9 und zwischen dieser und dem Messtechnik-Modul oder einer separaten Abdeckung (nicht sichtbar) ist zumindest ein Schieber 11 parallel zur Kopplungsplatte 8 und der Grundplatte 4 verschiebbar eingesetzt, der mittels eines Griffteils 12 vom Benutzer betätigt und somit in eine Verriegelungsstellung und eine entriegelte Stellung gebracht werden kann.
[0022] Die Ausnehmungen 10 weisen eine solche Tiefe auf, dass auch der schmälere Abschnitt 6 der Elemente 5 innerhalb der Kopplungsplatte 8 zu liegen kommt und dabei der Schieber 11 des Arretierungsmechanismus mit seinem vorzugsweise als flache Lasche ausgebildeten vorderen Ende (dargestellt in Fig. 3) in eine Verriegelungsstellung gebracht werden kann, in welcher ein schlitzförmiger Ausschnitt 13 im vorderen Ende den schmäleren Abschnitt 6 umfasst und dabei den breiteren Abschnitt 7 zumindest teilweist hintergreift und vorzugsweise auch gleich zumindest einen Teil der Öffnung 10 zur Verhinderung des Austretens des breiteren Abschnittes 7 verschließt. Um die notwendige Verschiebung des Schiebers 11 zu begrenzen, kann das vordere Ende mit einen der Form und der Größe des Kopfteiles 7 entsprechenden Ausschnitt 14 versehen sein.
[0023] Zur Fixierung des Schiebers 11 in vorzugsweise beiden Stellungen, verriegelt und die Verbindung zwischen Kopplungsplatte 8 und Grundplatte 4 freigebend, kann eine elastisch verformbare Lasche 15 am Schieber 11 vorgesehen sein, welche mit zumindest einer kleinen Erhebung 16 versehen ist, die in einer oder beiden Endstellungen des Schiebers 11 mit einer komplementären Struktur in der Kopplungsplatte 8 arretierend zusammenwirkt. Selbstverständlich könnte auch die Kopplungsplatte mit einer derartigen Lasche 15 versehen sein und am Schieber 11 zumindest eine damit zusammenwirkende Raststruktur ausgearbeitet sein.
[0024] Die einzelnen Teile der Kopplungsplatte 8 können vorteilhaftenweise mittels kostengünstiger Blechfertigung mit Standardwerkzeugen rasch und einfach hergestellt werden. Die Elemente 5 der Grundplatte 4 können durch ein einfaches Prägeverfahren erzeugt werden. Im Verlauf eines derartigen Prägeverfahrens können praktisch in einen Arbeitsschritt auf einer kombinierte Laser-Stanz-Maschine beispielsweise zuerst die symmetrischen „Halbmondausschnitte" herausgelasert und anschließend durch ein Prägewerkzeug die Erhebung erzeugt werden, falls Edelstahl bearbeitet wird. Die umgekehrte Reihenfolge ist bei Aluminium gegeben. Als Fertigungsverfahren eignen sich eine Vielzahl von Verfahren, beispielsweise von Warmumformung (Gießen, Spritzgießen, Sintern, warm Biegen für Thermoplastplatten) über zerspan-nende Fertigung bis zu die „neuen Werkstoff aufbauenden Verfahren" (3-D Drucken, Rapid-Prototypen). 3/5

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT 510 211 B1 2013-06-15 Patentansprüche 1. Verbindungsanordnung für ein Messtechnik-Modul und eine Trägerstruktur (1), wobei die Grundplatte (4) der Trägerstruktur (1) zumindest eine Erhebung (5) aufweist, welche einen der Grundplatte (4) näherliegenden schmäleren Abschnitt (6) und einen der Grundplatte (4) fernerliegenden breiteren Abschnitt (7) aufweist, und wobei am Messtechnik-Modul eine Kopplungsplatte (8) zur lösbaren Koppelung mit der Grundplatte (4) mittels eines manuell betätigbaren Arretierungsmechanismus vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopplungsplatte (8) zumindest eine Öffnung (10) zur Aufnahme des breiteren Abschnittes (7) zumindest einer Erhebung (5) vorgesehen ist und diese Öffnung (10) eine solche Tiefe aufweist, dass auch der schmälere Abschnitt (7) innerhalb der Kopplungsplatte (8) zu liegen kommt, wobei der Arretierungsmechanismus durch einen Schieber (11) gebildet ist, der eine in den Bereich der Öffnung (10) verschiebbare Lasche aufweist, welche in eingeschobener Stellung den schmäleren Abschnitt (6) umfasst und dabei den breiteren Abschnitt (7) zumindest teilweist hintergreift und zumindest einen Teil der Öffnung zur Verhinderung des Austretens des breiteren Abschnittes (7) verschließt.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Erhebungen (5) der Grundplatte (4) mit zwei oder mehreren Öffnungen (10) der Kopplungsplatte (8) Zusammenwirken.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) an einem Messtechnik-Modul vorgesehen ist.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhebung (5) durch eine von der Grundplatte (4) abstehende Zunge gebildet ist, die einen von der Grundplatte ausgehenden schmäleren Abschnitt (6) aufweist, der in einen breiteren, zur Grundplatte parallelen und dieser fernerliegenden Kopf (7) übergeht.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsmechanismus in der Kopplungsplatte (8) aufgenommen ist und der Schieber (11) ein Arretierung aufweist, die durch einen elastisch auslenkbaren Abschnitt an einem der Bauteile in Zusammenwirken mit einer Haltevertiefung am anderen Bauteil gebildet ist.
  6. 6. Messtechnik-Modul zur Befestigung an einer Trägerstruktur, mit einer Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite des Gehäuses des Messtechnik-Moduls als Kopplungsplatte (8) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
  7. 7. Messtechnik-Modul zur Verbindung mit anderen Messtechnik-Modulen, mit einer Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite des Gehäuses als Grundplatte (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet oder mit einer derartigen Grundplatte (4) versehen ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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